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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 42; Bei Angel

Bei Angel ging es nicht so harmonisch weiter wie bei uns, als wir uns getrennt hatten. Er war zwar etwas geflohen, wurde dann aber auch wieder eingefangen.

Der Anführer des Angriffes hatte Angel vereisen Lassen, so dass er mit ihm reden konnte.

Er trat zu Angel vor und seine Gelben Augen Blitzten wütend auf.

Er Packte Angel am Kragen und zog den Schattendämon an sich.

„Wieso bist du abgehauen und hast diesen Wesen auch noch bei der Beschaffung des Schildes geholfen?“ fragte der Typ stinksauer.

Als kleine Info: Dieser Dämon ist der Kriegsoffizier von Schattenreich. Er hasste Angel eh und war auch nie gut auf ihn zu sprechen gewesen, da er wusste das Angel auch in seiner Seele ein Rebell war und sich oft nur um sich selbst scherte, statt um seine Heimat. Allerdings trug Angel noch ein Geheimnis in sich, was zwar das Schattenreich wusste, aber dem Volk egal war.

Angel sah nun aber auch wieder seinem Gegenüber mit leicht bösartigem Blick an.

„Weil es mit zum Plan gehörte, sie hatten mir noch nicht ganz vertraut, einige zumindest nicht. Aber nach dem Auftritt von euch habt ihr es geschafft, das ich da nun ganz sicher nicht mehr antanzen brauche.“ Knurrte der Schattendämon.

„Diabolo, jetzt mal ganz Ernsthaft, wenn du willst, dass sie dir trauen, dann schaffst du das, und du kannst mir nicht sagen, dass das nicht geht, denn dafür wissen wir alle, dass du dafür zu gerissen bist.“ Erklärte er.

Doch Angel verdrehte nur angewidert die Augen. „Zora, jetzt mal ganz ehrlich, ERWÄHNE NIEMALS WIEDER DIESEN NAMEN!!!“ Schrie Angel ist wütend an und fügte noch hinzu:

„Denn du hast nicht das Recht ihn aussprechen zu dürfen, ebenso wenig wie Darias das Recht dazu hat.“

Zora sah ihn verwirrt an. „Aber das ist nun mal dein Name.“ Lachte er frech, da er genau wusste, dass Angels schwache Sehne genau da war. Denn diesen Namen gaben ihn seine Eltern, aber da sie gestorben waren, oder besser gesagt getötet wurden waren, gab Angel auch diesen Namen aus, da er eh nichts machen konnte, um den Namen recht zu werden. Denn da war auch genau Angels Geheimnis, welches ich hier jedoch nicht preisgeben werde.

„Aber wie dem auch sei, Diabolo, Darias will dass die Schande nun endlich ihr Ende findet. Also beeil dich sie zu töten, oder finde sie und informier uns. Und wag dir bloß keinen Fehltritt, sonnst landest du schneller wieder im Kerker, als es dir lieb ist.“ Knurrte Zora.

Angel hingegen schwieg.

Nickte dann aber auch kaum sichtbar. „Kann ich dann jetzt wieder verschwinden?“ zischte der Schattendämon, den anderen an.

„Ja, aber vorerst, damit sie dir wieder Vertrauen schenken.“ Meinte Zora und packte Angel am Kragen. Angel sah ihn an. „Du tust, jetzt nicht das, was ich meine, was du vorhast.“

Zora grinste nur frech, dann aber begann er auf Angel richtig los zu gehen und ihn ziemlich heftig zu verletzen.

Angel versuchte sich zu wehren, allerdings wurde er dann auch noch von anderen Dämonen, die dabei standen attackiert und hatte somit keine Chance.

Als sie aber fertig waren, verschwanden sie so plötzlich, wie sie auch aufgetaucht waren und ließen Angel stark blutend und schwer verletzt da liegen wo er lag.

Augenblicke wurden zu Momenten, und Momente zu Minuten.

Doch nach einiger Zeit stieß Andreas auf Angel. Besorgt sah dieser den blutenden Schattendämon. Er ging zu ihm und stupste ihn mit seiner Wolfsschnauze an, um zu schauen ob er noch lebte.

Kurz zuckte Angel und Andreas fiel ein Stein von Herzen.

„Was haben sie mit dir gemacht?“ fragte Andreas besorgt und begann Angel die Wunden sauber zu lecken. Angel sah ihn an und schloss ab und an erschöpft die Augen, brachte dann aber allerdings auch wieder einen Satz raus und sagte:

„Sie wussten, dass ich ein Verräter bin, und haben mich erwischt, sie sind auf mich losgegangen und… haben mich dann hier meinem Schicksal überlassen. Aber Andreas, ich schwöre dir, bei jedem Herrscher, dass ich euch nicht verrate. Ich bin auf eurer Seite.“

Andreas glaubte ihn und half ihn auch wieder auf die Beine zu kommen.

„Mach dir keine Sorgen Angel, wir werden die Anderen davon überzeugen, und sie müssen dich einfach wieder aufnehmen. Schließlich bist du auf ihrer Seite, und willst für sie mitkämpfen. Du bist kein Verräter und das wird Tora noch schnellen müssen.“ Antwortete er ihn. Und lächelte wieder aufmunternd und gab ihn einen feuchten Wolfskuss auf die Wange, worauf hin Angel ihn schief ansah und grinste. „Du bist doch ein echter Hund, Treu, freundlich und überaus aufmunternd. Danke.“ Sagte er und stand dann auch mühsam auf.

Zusammen machten sie sich dann auch auf den Weg zu Tora, Titus und mir zurück.

Wo sie allerdings erst am nächsten Mittag auftauchten.



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