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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 38; Das Monster

So und nun aus Angels Sicht. Er Blieb neben Andreas stehen, da er alle gefragt hatte und es den meisten recht war, wenn er das machen würde ging er alleine durch die Tür, der Gruft und trat die Treppe runter. Wir anderen blieben oben und warteten.

Als Angel aber unten ankam sah er sich um. Eine dunkle Aura spannte sich um den Schattendämon und ruhig ging er durch die Reihe von verschlossenen Särgen. „Komm raus, Monster.“ Hauchte er raus und sah sich weiter um. Er hatte bemerkt, dass das Wesen dort war, aber er konnte es noch nicht sehen. Als er an einer Art Gästebuch ankam wartete er geduldig bis die Aura des Monsters stark zu spüren war. Hinter ihm von der Decke schlich sich Etwas unmittelbar hinter ihn. Es war leicht Menschlich, hatte aber auch etwas Drachen, oder Schlangenartiges an sich. Es ging aufrecht, wenn es nicht gerade mit allen Vieren an der Wand oder an der Decke Kletterte. Es war Barfuss, hatte eine ziemlich schleimige und Rote Echsenhaut und an den Fingern lange Krallen. Die Augen des Wesens waren Schwarz und die Iris war grau, aber in einer Schlitzform. Es war an der Decke und drehte seinen Kopf, so dass es Angel am Besten packen konnte. Es hatte auch die Krallen von der Decke gelöst, damit es diese besser in den Dämon schlagen konnte. Es sah Angels Nacken an und öffnete hungrig, wie es war den Mund. Seine Zähne waren fast so wie meine, allerdings mit dem Unterschied, dass ich drei Zahnreihen habe und es hingegen nur zwei besaß. Es sabberte und als es gerade den Schattendämon anfallen wollte, drehte er sich um, machte eine Handbewegung und ohne es zu berühren, brachte er das Wesen dazu in die Nächste Ecke zu fliegen. Es knallte laut und ein Sag ging raus. Millionen von Spinnen krabbelten raus und verbündeten sich mit dem Monster. Nun bekam es dadurch, als er sich mit den Spinnen fusionierte noch zwei Spinnenartige Arme extra. Und zu seinen zwei Augen kamen vier dazu, so, dass er nun sechs hatte. Es fauchte und kam wieder auf Angel zu. Dieser veränderte sich aber nun auch, dass er nun seine fünf Rattenschwänze hatte, welcher jeder am Ende drei Skorpionnadeln hatte und auch eine Schweifspitze, wie es ein Löwe besaß. Er sah herausfordernd das Wesen an, welches immer nähr kam. „Dann lass uns Spielen.“ Hauchte Angel mit seiner Metallischenstimme und als das Ding plötzlich vor ihm stand, sprang er über einen Sarg und landete dann einige Meter hinter der Bestie. Es tauchte dann auch wieder vor ihm auf und versuchte ihn zu Packen, doch das was es bekam, waren nur drei seiner geliebten Federn, von dessen Engelsflügel. Nun wurde der Dämon aber böse. „Du hast es so gewollt.“ Knurrte Angel und lief auf ihn zu. Und so war Angriff die beste Verteidigung. Es versuchte auszuweichen, jedoch packte Angel es an einen seiner Neuen Arme und warf ihn zu Boden. Natürlich protestierte das Monster laut dagegen, da es eigentlich der jenige sein wollte, der den anderen Schmerzen zu fügte und nicht umgedreht, jedoch war es Angel egal.

Angel umwickelte nun die Arme des Wesens und Stach mit seinen letzten freien Rattenschwanz, mit den Skorpionnadeln in den Oberkörper des Wesens. Erst wehrte es sich noch, doch dann wurde es still und schrie vor Schmerzen. Dann biss es jedoch in den Schweif und Sofort ließ Angel wieder ab. Nun stand es 1:1 für die beiden. Sie standen sich nun Gegenüber. Angel an einem Ende des Raumes und das Wesen am anderen Ende.

Dann gingen die beiden wieder in Höchstgeschwindigkeit auf einander los. Sie sprangen sich gegenseitig an und nun boten sich die beiden einen ziemlichen Zweikampf.

Angel Biss in die Schulter des Monsters, dieses aber bohrte seine Krallen in Angel und Angel umwickelte es mit den Schwänzen und versuchte es etwas zu erdrücken und ihm einige Knochen zu brechen. Das Monster jedoch, biss dann auch auf Angel an und Angel Kratzte es auch und mit den Spinnenarmen, begann das Monster Angel zu schlagen. Es floss viel Blut, und als Angel es schaffte es von sich weg zu bekommen, brauchte er erst wieder eine Zeit um sich wieder zu regenerieren. Doch das Monster brauchte das anscheinend nicht und versuchte weiter Angel zu killen, doch dieser ging wieder auf Verteidigung und wich den Schlägen und Attacken des Wesens aus. Als er aber wieder die Heilung seiner Wunden, nach einiger Zeit hinter sich hatte, griff auch er wieder an. Dieses mal allerdings noch brutaler.

Er Verbiss sich in einen Spinnenarm und hatte es ihm abgerissen. Daraufhin begann das rote Teil zu bluten, aber nachwachsen tat es zu Angels Glück nicht.

Warnend hatte er auch seine Flügel aufgestellt um sich noch größer und bedrohlicher dastehen zu lassen. Nun stand es wieder 3:4 für Angel, jedoch wurde es dann wieder Ausgeglichen, als das Monster Angel gegen die nächste Wand schlug.

Mühevoll stand er wieder auf und ging wieder Mals auf seinen Angreifer los, hatte aber dieses Mal noch mehr Anlauf genommen, die Krallen ausgestreckt, und sie mit Schwarzen Flammen erhitzt. Seine Krallen begannen zu glühen und bald taten es dann auch seine Hände.

Schneller als ein Gepard es jemals sein könnte hatte er das Monster erreicht und sprang es mit einer unbändigen Kraft an. Da er aber auch die Dunkelheit kontrollieren konnte ließ er die Finsternis um das Monster wachsen und umschließen. Es sah nun so aus, als läge eine graue Decke über es. Er konnte sehen wie die Angst in dem Wesen hochkam, doch Angel störte es nicht einmal. Angel ließ das Monster nun Psychisch zu Grunde gehen, da er ihm alles zeigte, was es Angst machen würde und langsam spürte er wie grausamer es für das Monster wurde.

//So sieht man den Feind doch gerne. Winsele endlich um deinen Tod und ich werde ihn dir beschaffen.// dachte er zu dem Wesen und es zuckte nur noch.

„Das nehme ich mal als ein Winseln.“ Hauchte Angel und drückte die Finsternis enger um es und erdrückte und erstickte das Monster damit, zumindest stellte es das sich nun so vor und sein Herz setzte dann wirklich aus. Es starb.

Noch ein letztes mal zuckte es, dann floss aber auch das Blut aus dem Mund, des Monsters und aus den Augen, Ohren, und der Nase. Angel hockte sich über es und sah es an. „Erbärmlich.“ Hauchte er nur kalt und nahm einen Dolch aus seinem Gürtel und schnitt es dann auch von der Kehle bis zum Bauchnabel auf. Aus ihm drangen ziemlich widerliche Dämpfe. Aber Angel ignorierte diese vollkommen und begann nach den Schlüssel in den Magen zu suchen, welchen er auch mit dem Dolch geöffnet hatte.

Doch er fand dort nur einzelne Schmuckstücke, welche er aber auch mitnahm.

Er nahm das Wesen völlig auseinander und verteilte die ganzen Körperteile und Eingeweide auf den Boden. Doch erst als er das Herz raus schnitt und es sich besser ansah, konnte er in einer Hinteren, durchsichtigen Kammer den Schlüssel sehen. Er zerfetzte das Herz, und bekam dann auch den Schlüssel. „Nun gut, dann bedanke ich mich mal vielmals für diesen wunderbaren Kampf und faule noch schön vor dich hin.“ Sagte Angel kalt und kam lässig und doch leicht Blutverschmiert aus der Gruft zu uns.

„Hast du ihn?“ fragte Tora und sah den Schattendämon an.

„Ja, es war eigentlich gar nichts so schwer, allerdings hat es Spaß gemacht.“ Meinte er und hielt mir den Schlüssel hin. Ich sah ihn an und nahm ihn dann auch an.

„Es sollte niemanden Spaß machen, Lebewesen zu töten.“ Sagte ich daraufhin nur kalt und ging dann auch wieder mit den anderen zum Brunnen. Dort angekommen, sprang ich wieder runter und öffnete die Kiste. Zum Vorschein kam eine Goldene, dicke Kreisrunde Figur, welche einen Fastwolfskopf im Dreidimensionalen zeigte. Allerdings sah man dass das letzte Drittel des Kopfes fehlte. Ich kletterte wieder raus und gab es Tora. Dieser sah sich das Teil an. Es glitzerte im Mondlicht und die Steine, die um und auf den Wolf waren, die ich auch jetzt erst sah glänzten auch in fast alles Farben.

„Nun fehlt uns nur noch das dritte Teil.“ Bemerkte Titus fröhlich und Andreas hatte wieder dieses Grinsen auf seiner Wolfsschnauze.

„Was ist?“ fragte der immer noch Blutverschmierte Dämon den Werwolf und dieser sah ihn ruhig an. Stellte sich dann auf die Hinterbeine und musterte seinen Gegenüber. Schleckte diesen dann aber auch ab und befreite ihn auch somit von dem Blut. Angel lachte, da es ihn anscheinend kitzelte. Doch als er wieder sauber war, legte er den Kopf schief. „War es das weshalb du gegrinste hast?“ fragte er. Doch Andreas schüttelte den Kopf.

„Nein, allerdings weiß ich, wo sich das letzte Teil befindet.“ Hauchte er und sah zu mir.

„Allerdings muss Kai mir versprechen, dass wenn er den Schild des Mondes hat, er ihn mit dem Schwert des Sonnenkriegers nicht Darias gibt, sondern gegen diesen verdammten Dämon einsetzt.“

Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um. „Und was ist mit Loona?“ fragte ich ernst.

Andreas sah mich an und trat zu mir vor. Sein Blick war ruhig. „Kai, ich werde dir Hoch und Heilig versprechen, dass wenn du gegen diesem Dämon kämpft, ich dir helfen werde. Und wir bekommen auch Loona auch ohne das Zeug frei, das versichere ich dir.“

Kurz schwieg ich, doch dann vertraute ich ihm. „Nun gut, ich werde es gegen ihn einsetzten und mein Wort auch dazu halten.“ Andreas nickte und ging dann wieder auf allen Vieren weiter und lief dann aber auch vor, um uns die dritte Prüfung zu zeigen.

Er führte uns zu einem Weg, dieser hinter die Kirche führte. Und als wir diesem Endlang gingen und dann auch ankamen am ende, stand ein Podest dort.

„Was ist das?“ fragte ich verwirrt. Andreas sah mich an. „Geh vor und dann wirst du es sehen.“ Meinte er und ich tat was er sagte und ging nach vorne.

Als ich dort ankam, sah ich auf das Ding.

„Drei Insignierungen der zwei toten Zwillinge.“ Las ich vor.

„Was bedeutet das?“ fragte ich mich ehr selbst, aber laut.

Tora trat nun auch vor und lächelte. „Kai, du hast doch wahrscheinlich die Doppelgräber gesehen, die hatten alle ein Zeichen. Wahrscheinlich meint man das.“ Meinte er und drehte die Teile so, auf den Podest, dass die Zeichen, die auf den Gräbern waren auf dem Podest leuchteten. Nun klackte wieder etwas und in der Mitte fiel die Drehscheine runter und zum Vorschein, kam das letzte Teil des Schlüssels.

Ich lächelte. „Großartig Tori.“ Schnurrte ich und hielt mir dann aber die Hände vor dem Mund und wurde rot.

Verwirrt sah mich Tora an, zuckte aber dann doch frech flirtend mit der Augenbraue. Dann aber gingen wir zusammen wieder zum Kircheneingang.



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