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Alles wird gut, aber wirklich für immer?

alternative 6. Staffel
von

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Harukas versuchte Rettung - der Feind trägt Lack

Im Tenno Polder:

Entspannt lag Michiru in der Badewanne. Sie hatte sich ein wenig Jasminöl ins Badewasser getan und atmete tief ein und aus. Dabei dachte sie immer wieder an den nächsten Tag und wie sie ihrer Haruka dann begegnete.

Michiru: - Ich werde Morgen mein schönstes Kleid anziehen und dann bringe ich ihr Blumen mit, ihre Lieblingsblumen...Oh man, ich bin so aufgeregt. Ich könnte wirklich schreien vor Glück. Endlich kann ich sie besuchen. Sie wird sich sicher auch freuen mich zu sehen -, schwärmte sie vor sich hin und wurde knallrot im Gesicht. - Oh man, ich benehme mich ja schon fast wie ein verliebter Teenie. Michiru, Contenance, Contenance...reiß dich zusammen...Was soll Haruka nur von dir denken...- rief sie sich selber zur Ordnung und danach quieckte sie wie ein Kind zu Weihnachten durch den ganzen Raum.

Setsuna, die gerade auf dem Sofa saß und eine Zeitung las, hörte dies und ging zur Tür.

Setsuna: "Michiru...Ist alles in Ordnung?"

Michiru: "Jahaaaaaaaaa, alles bestens!", trällerte sie aus dem Bad, so dass Setsuna schmunzeln musste.

Setsuna: - Wie ein verliebter Teenager. Ach, wie beneide ich diese Jugend -, dachte sie, setzte sich zurück aufs Sofa und las weiter...
 

Inzwischen waren "Bunny" und die anderen aus dem Schulgebäude gegangen und hatten sich überlegt, in einem Café einen warmen Tee zu sich zu nehmen.

Minako: "Sag mal "Bunny". Wem hattest du eigentlich hinterher gewunken?", wollte nun Minako neugierig wissen.

"Bunny": "Ach, ist nicht so wichtig...", wollte sie von dem Thema ablenken und wendete sich schnell einem neuen Thema zu: "Wie findet ihr eigentlich die Neue?"

Makoto: "Seltsam", war Makotos knappe Antwort.

"Bunny": "Warum? Erklärs mir Mako-chan."

Makoto: "Ich weiß es ja selber nicht, aber sie hat irgendetwas an sich, was sehr geheimnisvoll wirkt...", erklärte ihr Makoto offen.

Nun mischte sich auch Minako ein: "Ja. Und außerdem wirkt sie sehr unnahbar und alle Jungs fahren auf sie ab..."

"Bunny": "Hm...auf mich hatte sie eher den Eindruck gemacht, dass sie einsam wirkt...und in sich gekehrt ist", sagte sie ihren "Freundinnen" und blickte sie traurig an.

Ami: "Naja. Was mich jedenfalls gewundert hat, war, dass sie uns direkt am ersten Tag zugezwinkert hat...Das fand ich äußerst merkwürdig. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, sie irgendwann vorher mal gesehen zu haben oder ihr etwa?", fragte Ami nun in die Runde.

Rei: "Ich kenne sie jedenfalls nicht und deshalb kam mir das sehr verdächtig vor, was ihr mir so über sie erzählt hattet. Ich finde es ganz schön vermessen, jemandem zuzuzwinkern, obwohl man denjenigen gerade erst kennenlernt. Ich finde, das gehört sich einfach nicht", machte sie ihren Standpunkt klar.

"Bunny": "Vielleicht wollte sie doch nur mit uns befreundet sein. Ich habe sie heute auf dem Schulhof getroffen und mich einfach zu ihr gesetzt. Als wir uns so unterhalten hatten, fand ich sie sogar unheimlich nett und wir haben Freundschaft geschlossen."

Minako: "Was? Und wann war das?", war nun Minako sichtlich erstaunt.

"Bunny": "Heute Mittag in der großen Pause. Sie saß an ihrem Bento und sie tat mir leid, weil Niemand bei ihr war", sagte "Bunny" mitfühlend.

Rei: "Und was hat sie denn alles gesagt? Woher kommt sie? Wie alt ist sie? Warum ist sie hier?", ratterte Rei nur so mehrere Fragen runter und kam "Bunny" bei jeder Frage näher.

Instinktiv rückte "Bunny" mit dem Körper zurück: "Äh...also...", druckste sie und nippte erstmal an ihrem Tee, der mittlerweile abgekühlt war.

Makoto: "Was ist denn nun? Weißt du etwas über sie oder nicht?", bedrängte sie jetzt auch Makoto.

Daraufhin mischte sich Ami ein: "Hey, Leute...bedrängt "Bunny" doch nicht so. Sie wird uns schon antworten, wenn sie es möchte."

Minako: "Ja. Lasst uns nicht mehr über dieses Mädchen reden, sondern lieber mal überlegen wie wir unseren neuen Feinden beikommen wollen", lenkte Minako auf ein anderes Thema. Sie hatte die Lust an dem Thema schlichtweg verloren und wollte über etwas anderes reden.
 

Im Krankenhaus:

Entsetzt sah sie die bewusstlose Haruka an.

Sailor Kriegerin: - Oh nein...das war wohl zuviel für sie. Wir müssen so schnell wie möglch weg von hier, bevor Sailor Univers wieder aufstehen kann -, dachte sie, beugte sich zu Haruka runter, hob sie auf ihren Rücken und rannte weg.

Sailor Star Fighter: "Wohin denn so eilig?", fragte sie ihr erschrockenes Gegenüber und grinste sie frech an.

Sailor Kriegerin: "Das geht dich gar nichts an. Geh mir sofort aus dem Weg. Sie muss wieder auf ihr Zimmer...", meinte sie und zeigte mit einem Finger auf Haruka, die sehr geschwächt war.

Sailor Star Fighter sah Haruka ebenfalls und lachte höhnisch: "Das ist aber nett von dir, mir die Suche nach euch beiden zu ersparen. Ich werde euch gewiss nicht durchlassen. Lieber schicke ich euch geradewegs in die Hölle!!!"

Die Sailor Kriegerin knurrte böse, sprang schnurstraks über Sailor Star Fighter und rannte schnell in Richtung Intensivstation.

Verwundert sah Sailor Star Fighter ihr nach, fasste sich jedoch schnell wieder: "Du entkommst mir nicht...SAILOR STAR STRAFE SIEEEE!!!!"

Sailor Kriegerin: "AAAAAAAAAAAAAAAAAH..." Stark wurde sie am Bein getroffen und flog samt Haruka auf den Boden...
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2011-05-18T22:15:06+00:00 19.05.2011 00:15
*lach* XD
du suchti XD
aber mir macht es spaß ;p lausche dir gerne ^^



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