Zum Inhalt der Seite

Konoha Akademie

Die Allianz der Gentlemen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Kontakt

Der Kontakt
 

Vom Glücksgefühl berauscht ging Sakura weiter ihren Tätigkeiten als Putzmädchen nach, doch ihre Gedanken glitten immer wieder zu dem Gespräch mit Neji zurück.

Sie wurde nachdenklich.

„Wenn Neji Nachforschungen über mich erstellt und sich anschließend noch mit Sasuke darüber unterhalten will, wird er sich sicher wieder an mir erinnern.“, dachte das Mädchen glücklich.

Sie erinnerte sich noch zu gut an den Tag, an dem sie Sasuke das erste mal begegnet war.
 

Flashback
 

„Wie ist ihr Name?“ „Sakura Hanami. Sie ist sieben Jahre alt. Ihre Eltern verstarben kürzlich bei einem Unfall. Sie hat nicht viele Verwandte bei denen sie hätte unterkommen können, deshalb wurde sie hier her gebracht.“, erklärte die Betreuerin ihrer Chefin. Das kleine Mädchen mit den rosa Haaren das neben der Betreuerin stand hielt noch immer deren Hand, während ihr Blick zu Boden glitt. Sie fühlte sich unwohl. Ihre Eltern waren vor kurzem gestorben und nun war sie in dieses Haus gebracht wurden. All die anderen Kinder die Sakura bereits beim durchqueren des Gemeinschaftsraum auf dem Weg zum Büro der Leiterin, gesehen hatte, hatten ausgelassen miteinander gespielt und äußerlich recht glücklich gewirkt, doch Sakura konnte es dennoch erkennen. Schaute man einige Kinder genauer an, fiel einem auf dass sich hinter den strahlenden Augen weitaus mehr verbarg als es auf dem ersten Blick erscheinen mochte. Sie erzählten eine ganze Geschichte und nicht selten schlug diese einen traurigen Weg ein.

„Ich will hier nicht hin. Mama, Papa, holt mich zurück!“, dachte Sakura und ballte ihre freie Hand zu einer Faust.

„Ich verstehe.“, meinte die Leiterin und wandte sich nun dem kleinen Mädchen zu.

„Du heißt also Sakura. Freut mich dich kennenzulernen. Bestimmt werden dir dieses Haus und all die anderen Kinder am Anfang etwas ungewohnt erscheinen, aber ich bin mir sicher dass du dich hier bald wohl fühlen wirst. Wir werden uns um dich kümmern und du findest bestimmt auch bald Spielkameraden.“, sprach sie in einer freundlichen und aufmunternden Stimme weiter und Sakura stellt verwundert fest, dass sie sich schon wieder etwas entspannt hatte. Trotzdem blieb sie misstrauisch und verschlossen.

„Komm mit, ich führe dich ein wenig herum.“, sprach nun wieder die Betreuerin, deren Hand Sakura immer noch fest umklammert hielt und zog sie in Richtung der Tür.

„Du kannst mich übrigends Frau Misora nennen, okay, Sakura-chan?“, fragte sie. Die Angesprochene nickte zaghaft.

Inzwischen standen beide wieder im Gemeinschaftsraum, wo jetzt jedoch kein einziges Kind mehr zu sehen war, bis auf einen Jungen, der auf dem Boden sahs und ein Buch las, und ein Mädchen dass sich zu ihm gehockt hatte und neugierig über seine Schulter schaute.

„Siehst du, das ist unser Aufenthaltsraum. Gleich dahinten, wenn du die Treppe hochgehst kommst du zu den Schlafräumen. Du wirst dir zusammen mit zwei anderen Mädchen ein Zimmer teilen. Dort vorn ist unser Garten. Dort spielen gerade die anderen Kinder, also wenn du willst können wir ja rausgehen und ich führe dich dort ein wenig herum. Was meinst du? Du spielst doch sicher auch gern mit anderen Kindern, oder?“, fragte Frau Misora und erhielt als Antwort wieder nur ein zögerliches Nicken.

„Mama, Papa, ich will nach Hause.“

Es war nicht so dass Sakura dies alles nicht gefiel. Die Umgebung war idyllisch und schön. Auch das Haus war sehr sauber, ordentlich und groß, und es waren so viele andere Kinder da, mit denen sie spielen konnte, aber dennoch machten ihr die Umstände, dass sie nun für immer hier bleiben sollte und ihre Eltern nie wieder zu ihr kommen würden sehr zu schaffen.

Plötzlich war ein leises Schluchzen zu hören und das kleine Mädchen mit den braunen Haaren, das vorher noch bei dem Jungen gesessen hatte, stand schniefend auf und lief auf Frau Misora zu.

„Ami, was hast du denn?“, fragte die Betreuerin besorgt und lief dem Mädchen entgegen.

„Sasuke will nicht mit mir spielen! Das tut er nie! Immer wieder schickt er mich weg!“, jammerte Ami, welche gerade mal fünf Jahre alt zu sein schien. Frau Misora hob sie auf den Arm, um sie so wieder etwas zu beruhigen.

„Ich bin sicher Sasuke will nur ein wenig seine Ruhe haben. Weißt du, er ist lieber meistens für sich. Warum spielst du nicht mit ein paar anderen Kindern? Yuki und Kana würden sich freuen wenn sie noch jemanden hätten mit dem sie Verstecker spielen könnten.“, sprach Frau Misora ruhig und lief mit dem Mädchen auf dem Arm zurück zu Sakura.

„Komm doch gleich mit Sakura. Dann kannst du die anderen Kinder kennen lernen.“, lächelte sie.

Wieder nickte Sakura nur, doch noch ehe sie Frau Misora folgte wandte sie ihren Blick dem Jungen zu. Er hatte schwarze Haare und schien genauso alt zu sein wie sie, oder etwas älter. Noch immer blickte er in das Buch, doch plötzlich, als ob er Sakuras Blick gespürt hätte, schaute der zu dem rosahaarigen Mädchen auf. Sakura konnte dem Blickkontakt nur kurz standhalten und blickte dann sofort wieder zu Boden. Beinahe fluchtartig verließ sie den Raum und folgte Frau Misora in den Garten. Ihr Herz schlug noch immer sehr schnell und dass verwunderte Sakura.
 

Die darauffolgende Zeit in dem Waisenhaus beinhalteten für Sakura nicht nur schöne Tage. Sie spielte gern mit den anderen Mädchen, die sie obwohl Sakura sehr schüchtern war, sehr schnell bei sich aufgenommen hatten.

Doch einige andere Kinder begannen auch mit der Zeit, als sie bemerkten dass Sakura sich kaum gegen irgendwelche Anschuldigungen wehrte, sie zu ärgern oder zu beschimpfen.

Sakura versuchte dies so gut wie möglich zu ignorieren, wie sie es immer getan hatte und auch den Betreuern erzählte sie nichts, bis sie an einem Tag plötzlich von einem Jungen von der Schaukel geschubst wurde.

„Pass doch auf! Ich sitze hier!“, meinte der Junge nur und schaute auf das am Boden liegende Mädchen herab.

„Entschuldigung.“, erwiderte Sakura nur zaghaft, während ihr Blick wieder am Boden haftete.

„Ts. Wofür entschuldigst du dich denn?“, ertönte plötzlich eine vollkommen fremde Stimme.

Sakura zuckte zusammen und drehte ihren Kopf in Richtung der Stimme bis sie schließlich einen Jungen erkannte der auf sie zuschritt. Es war der dunkelhaarige Junge dem Sakura bei ihrem ersten Tag im Waisenhaus begegnete war, und welchen sie immer heimlich beobachtet hatte, während er still ein Buch las oder sich anderweitig beschäftigte. Dabei war ihr aufgefallen, dass Sasuke lieber für sich blieb und die Kinder des Waisenhauses ihn auch damit in Ruhe ließen. Seine Stimme hörte sie nun das erste mal.

Sasuke blickte den anderen Jungen kalt in die Augen und dieser schreckte eingeschüchtert zurück.

„W-Was willst du denn?“

„Verschwinde. Was findet ihr eigentlich alle so toll daran andere zu ärgern? Damit wollt ihr euch doch nur selbst Anerkennung verschaffen oder im Mittelpunkt stehen. Sowas ist einfach nur erbärmlich!“, fuhr Sasuke ungerührt fort und sowohl der Junge als auch Sakura mussten bei diesen Worten schlucken.

Obwohl es von außen nicht den Anschein machte, schien Sasuke wirklich wütend zu sein, denn aus seiner Stimme konnte man eindeutig Feindseligkeit entnehmen. Der Junge andere wandte sich ab und rannte davon, sodass nur noch Sasuke und Sakura zurückblieben.

Ohne ein Wort zu sagen reichte Sasuke dem Mädchen die Hand und Sakura zögerte einen Augenblick, ehe sie diese mit einem leisen „Danke“ ergriff.

„Ich kann andere nicht leiden die sich für etwas besseres halten und sich deshalb in den Mittelpunkt drängen wollen. Du solltest dir nicht immer alles gefallen lassen.“, meinte Sasuke und wandte sich dabei wieder direkt an Sakura. Das rosahaarige Mädchen schwieg bedrückt und schaute zu ihren Füßen, worauf sie nur ein Seufzen seitens Sasuke hören konnte.

„Du bist wirklich anstrengend. Hast du mir überhaupt zugehört?“

Beinahe sofort folgte Sakuras Antwort.

„Natürlich hab ich dir zugehört! Aber – ähm- es macht mir nichts aus… Ähm- ich werde sie einfach weiter ignorieren.“

„Und wozu? Das hast du doch bis jetzt auch immer getan, aber geholfen hat es ja anscheinend nicht.“

Darauf fiel dem Mädchen keine Erwiderung ein und sie schwieg erneut.

„Wenn du wieder in Schwierigkeiten steckst, kannst du mich ruhig ansprechen, anstatt mich nur anzustarren. Sowas ist nervig.“, entgegnete Sasuke nur und ging davon.

Sakura errötete etwas. Ihr war bisher noch nie aufgefallen dass er es bemerkt hatte als sie in seine Richtung gestarrt und ihn heimlich beobachtet hatte.
 

Flashback Ende
 

Sakura lief vollkommen Gedanken verloren durch die Gänge, bis sie an einer Ecke mit jemanden zusammenstieß.

„Oh, Entschuldigung!“, meine das Mädchen, doch zu ihrer mehr oder weniger Überraschung, kannte sie den braunhaarigen Jungen der nun vor ihr stand. Er war gemeinsam mit ihr in der Bronze-Klasse.

„Shikamaru! Die Schule ist doch beendet. Du darfst dich nicht mehr im Schulgebäude aufhalten, das weißt du doch, oder?“

Der Angesprochene seufzte nur entnervt.

„Ich nehm‘ das nie ganz so ernst und außerdem bin ich eh gleich weg.“, antwortete er nur und schlenderte lässig an ihr vorbei.

„Hey, warte! Was hast du hier eigentlich gemacht?“, erkundigte sich Sakura neugierig, doch Shikamaru schien sie zu ignorieren. Zumindest glaube dies Sakura, bis er schließlich doch noch zu sprechen begann.

„Ich entspanne gern im Schülerwald. Dort hat man zumindest seine Ruhe.“

„A-Aber das ist verboten! Nur Mitglieder des Schülerrates dürfen den himmlischen Park betreten! Du kannst wirklich froh sein dass dich niemand gesehen hat. Sonst wären das Punktabzüge gewesen.“, erklärte Sakura die aufgrund Shikamarus lässiger Art und Weise wie er über solche Dinge sprach immer aufbrausender wurde.

„… Ich wäre noch dort, wenn man mich nicht raus geschmießen hätte.“, antwortete er schlicht.

„Wer hat dich rausgeworfen?“

„Man ist das anstrengend! Der Kaiser, natürlich. Sonst ist doch niemand mehr hier.“

„Sasuke-kun ist noch da?“, fragte Sakura und mit einem mal schien sich ihre Stimme zu überschlagen.

„Klar.“, meinte Shikamaru und damit erschien ihm das Gespräch für beendet.

Da Sakura wusste das Shikamaru nicht gerade sehr gesprächig war, beließ sie es ebenfalls dabei.

Kaum war er verschwunden überlegte sie was nun als nächstes zu tun war.

„Wenn ich in den himmlischen Park gehe, bekomme ich Punktabzug… Aber wenn ich dort als Putzmädchen hingehe, dann ist das doch in Ordnung oder? Zur Not sag ich einfach ich hätte mich verlaufen. Moment, dass ist doch echt unsinnig! Wenn mich Sasuke noch erkennt, weiß er dass ich auch auf diese Schule gehe und dann wird er mir diese Ausrede von wegen verlaufen nie abkaufen!“, dachte sie resigniert und trat zum Fenster in die Sonne.

„Ich bin doch wirklich naiv. Wie kann ich glauben dass ich Sasuke jemals so nah sein werde? Erst recht jetzt nicht, wo er Kaiser ist. Sicherlich wird er eine Bronzeschülerin auch nicht in den Schülerrat aufnehmen. Wenn sie jemanden mit Kompetenzen suchen, werden sie auch in der Silberklasse fündig werden.“

Die Haruno seufzte und lies ihren Blick über das Schulgelände schweifen, während sie die Wärme der letzten Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht spürte. Eine Zeit lang verharrte sie dort, bis sie schließlich Shikamaru das Schulgelände verlassen sah.

Dann fasste sie ihren Beschluss.
 

Mit zugigen Schritten lief sie den Gang hinab, direkt auf den himmlischen Park zu. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt und aufgrund ihrer Aufregung zitterten diese auch leicht.

Vor einer großen Tür kam Sakura zum Stehen. Sie atmete einmal tief ein und aus, ehe sie entschlossen die Türklinke umklammerte und schwerfällig die Tür öffnete.

Sie befand sich nun im Teil des Schulgebäudes der eigentlich nur für die Silber-Klasse vorgesehen war. Die Tür zum himmlischen Park stand normalerweise auch immer offen, aber sobald andere Schüler außer dem Schülerrat dort gesehen wurden, bekamen sie eine Menge Ärger.

Sakura schüttelte den Kopf um nicht weiter über solche sorgenvollen Gedanken nachdenken zu müssen, doch genau in jenem Moment, als sie ihre Augen zugekniffen hatte, stolperte sie geradewegs in eine Person hinein.

Erschrocken wich Sakura etwas zurück und wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen, bis ihr plötzlich bewusst wurde dass es Sasuke Uchiha war, der vor ihr stand.
 

„Was hast du hier zu suchen?“, lautete seine schlichte Frage. Seine Worte wurden von einem ebenso kühlen Blick begleitet.

„Ähm- ich wollte-“ Sakura schluckte, während ihr Herz heftig pochte.

„Mein Name ist Sakura Haruno!“, platze es schließlich aus ihr heraus. Gespannt wartete die Haruno auf eine Reaktion von Seiten Sasukes, doch dieser schwieg weiterhin. Sein Blick lag auf Sakuras Uniform und er fragte: „Bist du Putzmädchen hier?“

„Ich- ähm- nein, nicht wirklich. Eigentlich bin ich auch eine Schülerin der Akademie, nur verbringe ich manchmal meine Zeit hier mit kleinen Jobs.“, erklärte sie hastig und errötet dabei etwas.

„So ein Mist! Sasuke ist aus der Uchiha Familie! Eine der reichsten überhaupt. Bestimmt findet er es erniedrigend dass ich hier sogar als Putzmädchen arbeite!“, dachte die Haruno und wieder versuchte sie den Anflug von Panik erneut mit einem Kopfschütteln zu verdrängen.

„Ich sollte ruhig bleiben. Bisher hat Sasuke ja noch nichts weiter gesagt.“

„Selbst als Putzmädchen ist es dir nicht erlaubt diesen Ort zu betreten. Als Kaiser bin ich dazu befugt dir dafür Punkte abzuziehen. Wenn du allerdings schnell verschwindest, werde ich das für heute tolerieren.“, sprach Sasuke, schloss die Tür hinter sich und lief geradewegs an Sakura vorbei. Diese stand noch immer ungerührt da.

„Sasuke…-kun. Ich, meine Name ist Sakura. Erinnern Sie sich nicht mehr an mich? Wir kennen und schon seit-“, sprach Sakura, die mit dem Rücken noch immer zu Sasuke gewandt stand, doch dieser unterbrach sie.

„Ich kenne keine Sakura. Es ist besser du gehst jetzt.!“

Mit diesen Worten verschwand Sasuke.
 

Hinter einer Säule hatte ein Mädchen mit blonden Haaren das gesamte Szenario mit angehört.

„Das ist ja interessant. Siehst so aus als würde diese Sakura den Kaiser von früher kennen.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Mal sehen, was sich mit Hilfe des Mädchens über den unnahbaren Kaiser herausfinden lässt.“
 

-------------------------------------------------------------------

Kapitel 3 ist am Start^^

Vielen Dank erst einmal an alle die, die meine FF lesen und die mir Kommentare hinterlassen haben. Das treibt mich immer beim Schreiben an. Es tut mir leid, dass diese Kapitel erst jetzt kommt, obwohl es schon so viel früher angekündigt war. @.@

Ab jetzt kommt jeden Monat ein neues Kapitel raus. Bitte bleibt auch weiterhin dabei^^
 

Lg Little_Echo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hina09
2011-06-22T11:16:42+00:00 22.06.2011 13:16
Hey, ein tolles kappi ^^
Die ff ist echt interessant ;D
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.

Lg Hina09
Von:  AnniBunnix3
2011-05-31T20:13:23+00:00 31.05.2011 22:13
uii *_*
Ich mag die FF
Besonders finde ich die Idee mit den Klassen cool :)
schreib schnell weiter :D

lg Anni
Von:  DarkBloodyKiss
2011-05-22T18:18:51+00:00 22.05.2011 20:18
tolles Kappi ^^
Von:  Rosaliya
2011-05-22T10:42:13+00:00 22.05.2011 12:42
mach im 3 kapi es n bissle aufregender der fläschback war ziemlich cool
er hat doch gesagt IMMER wen SIE probleme hat kann sie zu ihm gehen und blondi? naja ino oder?tja schreib schnell weiter sonst verreck ich hir
Von:  fahnm
2011-05-22T01:22:20+00:00 22.05.2011 03:22
Super Kapi^^


Zurück