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Der Krieger der Zukunft

Keitaro, der Wunderknabe
von

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Hoffnungslicht in der Ferne

2031
 

Wie jeden Tag schleppten Ärzte den Schwerverletzten Keitaro auf einer Trage herein, nur um ihn auf ein Bett zu schmeißen und ihn bei der Selbstheilung zuzusehen. Alles was er brauchte war Schlaf. Als er die Augen aufschlug sah er demjenigen ins Gesicht, der ihm zu dem gemacht hat, was er ist: Eine Abart, eine Missgeburt. Izzy Koushiro stand von seinem Stuhl auf und ging auf ihn zu.
 

„Es ist interresant, du hast schon so oft gegen Milleniumon gekämpft, dass er dich nicht zerquetscht hat oder du nicht schon längst auf das Ultra-Level digitiert bist grenzt an ein Wunder.“ Keitaro

strich über seine Narbe unter seinem rechten Auge. „Würde ich gern, aber ich gehöre nicht zu den ersten Acht Kindern.“ Izzy nickte. „Hey, hast du Lust auf eine Neue Mission?“ Neugierig spitzte Keitaro die Ohren. „Neue Mission, lass mich erstmal meine Rache nehmen.“ sagte Key, als er die Decke hochhob und aus dem Bett stieg. „Kann ich dir die NEUE Mission mit einem Upgrade versüßen?“
 

2 Stunden später, in den Geheimen Laboren tief in Neo-Tokio
 

„Also, wir werden dir eine einzige Spritze geben, um zu sehen, ob dein Körper die Daten annimmt.“

Sagte Izzy. „Was ist das für ein Zeug?“ Fragte Keitaro, der aufrecht stehend an einer art Tisch gefesselt war. Izzy warf einen Prüfenden Blick auf die Spritze. „Im Jahre 2002 wurden die Digiritter von einem Digimon namens Parallelomon angegriffen, einem Digimon mit der Fähigkeit durch Raum und Zeit in verschiedene Paralleluniversen zu reisen. Davis und der Tai einer anderen Welt konnten Parallelomon besiegen. Das, was sich in dieser Spritze befindet ist sein Datensatz, es soll dir seine Kräfte über die Dimensionen geben.“ Als Izzy zuende gesprochen hatte rammte er Keitaro die Spritze in den Arm. Dann schwiegen alle.
 

„Wie geht’s dir?“ Fragte Sora, die hinter einer Sicherheitsscheibe die Experimente beobachtete. „Gut, Mutter.“ Antwortete Keitaro, der Sora mittlerweile genauso wie eine Mutter liebte, wie er Angewomon geliebt hatte. Dann zuckte er und erbrach sein essen. „Sein Puls steigt.“ Besorgt verließ Sora den Sicherheitsraum. „Keitaro, beruhige dich.“ Rief sie, um ihn zu beruhigen.
 

Dann vernahm sie hinter sich licht. Hinter ihr hatte sich ein Portal geöffnet, und in diesem Portal sah sie den gleichen Raum und Izzy, der allerdings mindestens 5 Meter hinter ihr stand. Dann riss sich Keitaro los, packte Izzy durch das Portal und zog ihn zu sich. „Scheint geklappt zu haben.“ Keuchte Keitaro, als er Izzy loslies und anfing zu lachen. „Und jetzt will ich wissen, was das für eine Mission ist...“
 

2007
 

„Aufklärunsmission, am Arsch.“ Schimpfte Davis, als er genervt an seiner Cola nippte. „Nur weil hier jemand Digimon gesehen haben will. Klar, heutzutage gibt es viele Digiritter, aber nur wenige kämpfen gerne.“ Sagte Cody und erhielt ein zustimmendes nicken von Yolei.
 

Von der Mission sichtlich enttäuscht wandten Davis und Yolei sich zum gehen, doch noch ehe sie sich versahen schien die ganze Welt zu Explodieren, denn über ihnen flog ein Airdramon über sie hinweg.
 

Zur gleichen zeit, drei Häuserblocks weiter
 

Katzen und Ratten schienen in der Dunklen Gasse eine Futterquelle gefunden zu haben, soviele wie sie sich hier tummelten. Doch kein Tier bleibt locker, wenn ein großer, Muskolöser Junger Mann durch ein merkwürdig blauleuchtendes Tor fiel und bei seiner landung ein großes Getöse verursachte. „Sora, bist du da?“ Rief Keitaro bei seinen ersten Schritten in der Vergangenheit.
 

„Ja, aber dein Tor hat mich zuhause abgesetzt, du musst erstmal alleine klarkommen.“ Rauschte es durch das kleine Headset an Keitaros Rechtem Ohr. „Gut, das war geplant. Aber irgendwas stimmt nicht mit meinen Augen.“ bemerkte Keitaro, als er gequält mit den Augen zwinkerte. „Keine Panik, das müsste sich legen, kannst du mir sagen wo du bist?“ Keitaro riss die Augenlider soweit auf wie er konnte, um einen besseren blick zu bekommen. „Bis jetzt siehts hier aus wie Zuhause. Ich muss in einer Art Gasse oder sowas gelandet zu sein. Ich geh mal raus auf die Strasse. “
 

Kaum hatte Keitaro in die Sonne gesehen, schien sich sein Blick wieder zu normalisieren. „Ah, Gute Augen. Willkommen zurück im dienst.“ lachte er. Doch sein Lachen verstummte als er der größten Masse von Menschen entgegen stand, die er je für möglich hielt. Sie schienen vor etwas wegzurennen.
 

„Vee-Laser.“ Brüllte jemand über Keitaro, woraufhin ein Airdramon direkt auf der Straße vor ihm einschlug. „Roter Feuerball.“ Das Digimon schüttelte sich vor schmerz, als Halsemons attacke es traf. „Wehrlose quälen, ich wusste nicht dass Digiritter sowas machen.“ Flüsterte Keitaro enttäuscht, als er wieder in die Gasse verschwand. „Sora, ich schalte das Komm aus.“ Sagte er, als er sich den Kopfhörer vom Ohr nahm.
 

„Gold...“ Noch ehe Digmon seinen Angriff beenden konnte stoppte ein Weißes Digimon seinen Angriff mit blosen Händen. „Es hat genug.“ Mit diesen Worten hob das Weiße Digimon Digmon in die Luft. „Hey, Halsemon. Fang.“ Rief er Halsemon zu undd warf Digmon in seine Richtung. „Hey, was soll das?“ Fragte ein kleiner 13 jähriger Junge, als Digmon und Halsemon auf die Straße stürzten. „Vee-Laser.“ Das Unbekannte Digimon wich Exveemons Attacke ohne weiteres aus und landete dann neben Airdramons Kopf. „Du bist doch garantiert ein verirrtes, verängstigtes Digimon, oder?“ Es schien sich gar nicht um die Digiritter zu kümmern, mehr um das Wohlergehen Airdramons. Dieses Nickte. „Dann schick ich dich nach Hause.“ Das Digimon knickte mit den Fingern, woraufhin ein Tor in die Digiwelt erschien. „Was zum...?“
 

Davis traute seinen Augen kaum, als Airdramon durch das Tor wieder verschwand. „Was zum Geier ist das für ein Digimon?“ Fragte Yolei und zückte ihr D-Terminal.
 

Angelomon

Level: Unbekannt

Typus: Unbekannt

Gruppe: Unbekannt
 

„Am besten ich stelle mich selbst vor: Ich bin Angelomon, ein Champion Digimon vom Typus Serum, dass der Engels Gruppe angehört. Meine Attacke....“ Ein Strahl Exveemons traf Angelomon Effektlos. „Heller Powerstrahl.“ Der Energiestrahl traf Exveemons voll, dass daraufhin als Veemon zu boden fiel. „Davis, er hat sich gerade vorgestellt, du musstest ihn nicht angreifen.“ Schimpfte Yolei. „Nicht Angreifen? SCHAU MAL GENAU HIN, WAS ER MIT DEN DIGIMON GEMACHT HAT!“ Keifte Davis zurück. „oh, das tut mir leid, eine Sekunde.“ Während sich Yolei und Davis weiterstritten, ließ Cody Angelomon nicht aus den Augen. „Er wollte nur Airdramon beschützen, du Ballerfreudiger.“ Auf Yoleis Beschimpfung hin hatte Angelomon Armadillomon, Hawkmon und Veemon zusammen gesucht.
 

„Hey, hier, eure Digimon.“ Angelomon ließ die Schwerverletzten Digimon zu boden. „Oh, da hab ich aber was angestellt.“ Angelomons Flügel legten sich sanft über die verletzten Digimon. Alles, was Cody wahrnahm, war, dass ein helles leuchten unter Angelomons Flügeln die Wunden der Digimon auf Magische Art und weise verschwinden ließ. „Es tut mir leid.“ Flüsterte Angelomon und verschwand, ohne dass es Davis und Yolei merkten, was passiert war.
 

„Das war sehr unüberlegt, Key.“ Schimpfte Sora, als Keitaro sich wieder das Headset ins rechte Ohr steckte. „Ich weiß, Sora, aber was hätte ich tun sollen. Zusehen, wie sie Airdramon löschen? Ich habs diesem Davis zugetraut, schlecht gelaunt war er so oder so.“ Sora schwieg, sie wusste sie strafte Key mit Schweigen mehr als wenn sie ihn jetzt eine Standpauke halten würde. „Ok, jetzt kümmern wir uns erstmal um deine Klamotten, aber dafür musst du wieder zurück zu Keitaro digitieren, Angelomon.“ Keitaro drehte sich im Flug um die eigene Achse und bemerkte, dass er immer noch als Angelomon durch Tokio flog. „Oh, nicht gemerkt.“ So setzte Angelomon zum Landeanflug an.
 

30 Minuten später in einem der vielen Kaufhäuser in Tokio
 

„Ich versteh immer noch nicht, warum ich neue Klamotten brauch, Mom.“ Schimpfte Keitaro, als Sora ihm ein Weißes T-Shirt an die Brust hielt. „Mit diesen stinkenden und Zerfetzten Klamotten wirst du nur auffallen. Probier das mal an.“ Keitaro ließ in Anwesenheit einer kleinen Familien die Hosen runter. „AH, nicht so, siehst du da diese Kammer, da musste das anprobieren.“ Flüsterte Sora verschämt. „Ach so, sag das doch gleich.“ Nackt wie Gott ihn schuf schlüpfte Keitaro in die Anprobe. „Fertig?“ Fragte Sora. „Jau.“ Mit diesen Worten zog Keitaro den Umhang beiseite und gab so seinen neuen Look frei: Ein Schwarzes Hemd, das ungeknöpft über einem weißen T-Shirt lag, dazu eine schwarze Hose und Schwarze Schuhe. „Etwas fehlt noch.“ Sora sah sich kurz bei den Mützen um und kam mit einer Weißen Wollmütze zurück. „Perfekt. Gekauft.“
 

„Apropos Zahlen, hat alles geklappt? Izzy hat doch gesagt, dass ein paar Scheine nicht durchkommen könnten.“ Fragte Keitaro. „Doch, hat alles geklappt, die bei der Bank haben ganz schön dämlich aus der Wäsche geguckt, als ich Säckeweise mit Scheinen kam.“
 

„Wo wir grad drüber reden, meine Hübsche.“ Jemand unbekanntes hielt Sora ein Messer von hinten an den Hals. „Kohle her, oder du wirst Bluten.“ Seelenruhig blickte Sora zu Keitaro. „Ach komm.“ Keitaro ging mit der selben Ruhe wie Sora auf die beiden zu. „Keinen Schritt weiter, kleiner, oder ich reiß deiner Mutter die Ader auf.“ Der Verbrecher konnte gar nicht so schnell schalten, wie Keitaro bei ihm war und ihn den Arm brach, mit dem er das Messer hielt. „Und Freiflug.“ mit diesen Worten warf Keitaro den Mann in hohen Bogen aus dem Laden. „Tja, das kommt davon.“ Triumphierte Keitaro, während er sich die Hände abklopfte. Dann fing sein Digivice, von der Form her eins der ersten Generation, an zu leuchten.
 

„Ich liebe dich.“ T.k sagte es zwar nie, aber er signalisierte es Hikari immer wieder, als sie zusammen mit den anderen Mitgliedern der Teenage Wolfes alles für einen Auftritt in dieser Einkaufshölle vorbereiteten. Und Hikari verstand die Nachrichten immer. „T.K, komm mal.“ Rief Matt seinen kleinen Bruder. „Was ist, Matt?“ Matt wieß auf eine Passantin. „Bin nur ich das oder kommt dir die Frau da auch bekannt vor?“ T.K begutachtete die Frau von weitem. „Hm, vielleicht eine Verwandte von Sora, Cousine oder Tante?“ Matt nickte nachdenklich. „Ich frag sie mal später.“

T.K stupste seinen Bruder mit der Schulter an. „Wie läufts eigentlich zwischen euch beiden, man sieht euch zwei immer weniger zusammen in letzter Zeit.“ Fragte T.K mit einem Schelmischen Grinsen. „Nicht so gut wie mit dir und Kari, aber ihr 2 seit ja auch nicht so lang zusammen wie wir.“ T.K nickte zustimmend. „Seid nur vorsichtig, es nicht in der Gegenwart von Davis zu sehr raushängen zu lassen, sonst dreht der Kleine noch durch.“
 

„Hey, Mom, da hinten, sind das nicht T.K und Matt.“ fragte Keitaro. Sora warf ihren Blick zur Bühne. Und kaum sah sie Matt, sammelten sich Tränen in ihren Augen. „Ja....Das sind...sie.“ Weinte Sora, Keitaro versuchte sie zu Trösten. Dann brach schon wieder Panik aus.
 

„Was zum...“ Draußen schien was im gange zu sein, denn schließlich suchten hunderte Menschen Zuflucht im Kaufhaus. „Auuu.“ Stöhnte Hikari, die sich Schmerzend den Kopf hielt.
 

„Auuu.“ Stöhnte Keitaro, der sich schmerzend den Kopf hielt.
 

„Die Dunkelheit kommt näher.“ Stöhnte Kari. Für alle Drei war die Sache klar, die Zeit zum Kämpfen war wieder da. „Ich hol die Digimon.“ Rief Matt und rannte in einen für die Band freigemachten Raum, in den sie ihre Digimon versteckten. „Geht ihr Zwei schonmal raus und seht nach, wer oder was angreift.“ T.K und Kari konnten ihren Augen nicht trauen, als ihnen ein alter Bekannter gegenüberstand. „Miyotismon.“
 

Miyotismon

Level: Ultra

Böses Digimon

Typus: Virus

1. Attacke: Gruselflügel

2. Attacke: Alptraumkralle
 

„Sag mal, hast du nicht langsam die Schnauze voll, von uns den Scheitel gezogen zu kriegen?“ Fragte Gatomon genervt, als sie Miyotismon gegenüberstand. „Ganz und gar nicht, meine Teure, es ist immer wieder ein Vergnügen, den Menschen das Blut auszusaugen.“ Mit diesen Worten leckte er sich einen Bluttropfen von der Lippe. „Und ich hab schon mein nächstes Opfer.“ Sogleich stürzte er sich in Hikaris Richtung und riss seinen Mund auf.
 

„Nicht Heute.“ Ein Engelsdigimon, weder Angemon noch Angewomon, warf sich zwischen Hikari und Miyotismon. Es stoppte seinen Angriff, indem er dem Digimon einen Faustschlag auf den Unterkiefer gab und es somit in den Himmel katapultierte. „Möchte mich jemand begleiten?“ Fragte der Engel, während er in die Hocke ging. „Am besten wär was mit Flügeln.“ Gatomon und Patamon erhoben die Hand.
 

„Gatomon, Ultra-Digitation zu Angewomon.“

„Patamon digitiert zu Angemon.“
 

Angelomon war geschockt, als er seinen Eltern gegenüberstand. „So war das also.“ Dachte er, als er sich in den Himmel erhob, Angewomon und Angemon direkt hinter ihm. „Das wirst du mir büßen, Alptraumkralle.“ Angelomon wich der Attacke aus und stürmte auf Miyotismon zu. „Powerschlag.“ Angelomons Angriff ließ Miyotismon eine schöne Strecke zurücklegen, bis er sich wieder fangen konnte. „Verdammter Mistkerl, sag mir deinen Namen.“ Verlangte Miyotismon, durch die Störung seines plans in Rage versetzt. „Wenn du drauf bestehst: Ich heiße Angelomon. Angemon, Angewomon, lasst uns unsere Angriffe kombinieren.“ Angewomon und Angemon nickten auf Angelomons Bitte.
 

„Kraft des Lichtes.“

„Himmelspfeil.“

„Heller Powerstrahl.“ Die Angriffe verschmolzen auf halben weg zu Miyotismon zu einem einzigen. „Das werdet ihr mir büßen.“ Brüllte Miyotismon, während er Panikartig Rote Energiekugeln auf den Angriff schoss, in der Hoffnung, ihn zum Explodieren zu kriegen.
 

„Nein, Nein, NEIN.“ Brüllte Miyotismon, als er sich mal wieder auflöste.

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