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Another "Cinderella" Story

Spiritshipping: Jesse x Jaden
von

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Auf der Suche nach der Besitzerin der verlorene Kette

Am nächsten Morgen in der Schule...

"Guten Morgen zusammen!", begrüsste der Lehrer Banner wie immer üblich die Klasse.

"Der Abend von gestern war ein voller Erfolg gewesen! Und diesmal kommt es noch ein weiterer Erfolg dazu: Die zweitägige Schulreise steht an! Den krönenden Abschluss darf nicht vergessen werden: Das Schulschlussfest, wo Schüler und Schülerinnen, wo wir die Lehrpersonen abgestimmt hatten, werden auf der Bühne auftreten!"

Die Klasse klatschte vor Aufregung.

"Wow!", strahlte der Truesdale vor Beigeisterung, "Das klingt ja abgefahren, findest du nicht auch Jay?"

"Ach ich weiss nicht...", murmelte Jaden unmotiviert.

"Stimmt was nicht?"

"Nur klein wenig müde!"

Er gähnte kurz und dachte:

"Wegen gestern Abend! Ich träumte, wie ich mit Jesse tanze und dann kamen wir näher und..."

Der Yuki bemerkte sich nicht, dass langsam seine Speichel im Mund ansammelten und den Mundwinkel runterlief.

"Jaden? Du sabberst!"

"What?"

Schnell wusch er den Speichel vom Mund weg.

"An was denkst du?", fragte der Kleinere flüsternd, "Ich hoffe nichts Perverses und Intimes!"

"Nichts, nichts!", log er aber dennoch nicht das, was sein Freund so vermutete:

"Ich hoffe nur, dass wir am Mittag, was ganz Leckeres zum Essen bekommen!"

"Ach Jay! Immer denkst du ans Essen!"

"Was kann ich dafür wenn ich Hunger habe?"

"Hehehe! Diesmal musste ich heute ausnahmsweise kein Küchendienst machen!"

Und Hasselberry auch nicht!"

"Sei doch froh darüber! Aster Phoenix hatte gestern Abend den Direktor erzählt, dass Chazz und Alexis fiese Streiche gespielt hatte beim Schülerball und mussten für das, was sie dir und Jesse angetan hatten, einbüssen!"

"Du meinst..."

"Yep ganz genau! Sie mussten heute die Küche schmeissen!"

"Cool! Geschieht die beiden ganz Recht!", nickte der Brünette, "Dann müssen sie sich fühlen, wie ich mich gefühlt habe, in diese Schulküche zu schuften!"

So wie er es erwähnt hatte:

"Hatschi!"

"Gesundheit Chazz!"

"Danke!"

Er schniefte kurz in sein Taschentuch hinein.

"So nen Dreck! Wer denkt jetzt über mich?"

"Egal! Mach vorwärts! Ich will fertig sein!"

"Ja du hast leicht reden Lexi! Dieser silberhaarige Schnösel von einem Phoenix hat die Lehrpersonen gepetzt, weil wir den Möchtegernstar blossgestellt hatten!"

"Du hättest Jesse doch lieber raushalten sollen!"

"Stehst du jetzt auf seine Seite?!"

"Eigentlich will ich diese unbekannte Göre vor allem Leute peinlich zu machen und dass Jesse-kun nichts mehr mit ihr zu tun haben will!"

"Was?! Die ist so ne Süsse und so etwas zu schade! Nur Anderson muss raus!"

"Aha du hast auch in sie verschossen?!"

"Sie war ein Weg hübscher als du!", sagte der Schwarzhaarige seine Meinung, wo die Rhodes eifersüchtig reagierte:

"Du...!"

Am liebsten hätte die Blondhaarige den Schwarzhaarige am liebsten den Hals umgedreht.

"Hey ihr Nichtsnütze! Bewegt euren faulen Hintern und helft mal das Gemüse zügiger zu schneiden, damit wir sie braten können!"

"Mann was sind wir? Slaven?!", jammerten die beiden im Chor.

Während beim Unterricht, schlief der Yuki schlummernd ins Land der Träume...

"Zzzzzz..."

Bei einem stürmische, regnerische Nacht, rannte ein Mädchen durchnässt und panisch vor dem Gewitter, um Zuflucht zu finden. Sie rannte ins Schloss hinein, wo die Türe doch offen stand. Sie rannte Stufe zu Stufe und kurz bevor sie Oberst zum Turm erreichte, wo es nur Kerzen brannten:

"Aah!"

Es donnerte und blitzte. Das Mädchen jagte das Geräusch Angst ein. Ein junger Mann mit einem Cape tauchte auf und zog die Kapuze vom Kopf runter und es war:

"Hab keine Angst! Ich tue dir nichts an!"

Trotz des schwachen Lichtes, erkannte das Mädchen, wer dieser Mann überhaupt ist.

"Jesse... Anderson du?"

"Du bist doch nicht verletzt oder?", fragte der junge Mann besorgt.

"Nein! Nur ein wenig erschrocken und nass! Hatschi!"

"Hier!"

Er legte sein Cape um die junge Frau, wo sie noch völlig durchnässt und vor Kälte zitterte.

"D- danke!"

"Du muss dich nicht verstecken und verheimlichen, wer du bist und was du bist! Ich weiss, alles Bescheid!", murmelte Jesse in beruhigende Stimme.

"Wie?"

Die Frau verstand erst nicht, was dem jungen Mann damit meinte, dann die Wahrheit:

"Du bist Jaden Yuki, nicht wahr?"

Das Mädchen verwandelte sich zurück in seine wahre Gestalt. Jaden wurde vor Schock wie gelähmt:

"Woher... woher weisst du, dass ich es bin?"

"Ich habe lange eine Vermutung, wer hinter dieser Maske verbirg und sich als jemand anders ausgibtt!"

"Oh nein! Jetzt ist es aus! Jesse wird mich auf jeden Fall hassen, wer ich in Wirklichkeit bin, wo er es doch herausgefunden hat!"

Das dachte der Yuki, aber jedoch:

"Die beiden Schutzengel haben mir erzählt, wegen der Sache! Du bist schon lange in mich verliebt, seit du mich das erste Mal gesehen hast und du traust dich nicht, es mir zu sagen! Stimmt das?"

"J- Ja d- das s- stimmt..."

Die Stimme des Japaners zitterte vor Angst und brachte fast keine Wörter heraus.

Der blauhaarige Europäer fasste jedoch an das Kinn des Braunhaarigen. Das Herz von Jaden schlug bis zum Hals und sah in die smaragdgrüne Augen des Blauhaarigen, wo seine haselnussbraune Augen von Jesse's Blick gefangen nahmen:

"Was du lange Zeit über mich nichts wusstest: Ich liebe dich, seit ich dich lange Zeit beobachtet habe..."

Seine Lippen berührten sanft an die von Jaden. Der Braunhaarige wurde überrascht, von dem Geständnis und seinen ersten Kuss von seinem Schwarm. Der Traum endete, als er von Blair geweckt wurde:

"Hey Jaden! Wach auf! Der Direktor stand vor dir!"

"W- what?"

Tatsächlich: Es war Direktor Sheppard, ein glatzköpfiger Mann und Leiter dieser Schule, wo ihn zwar streng musterte und ein wenig besorgter Gesichtsausdruck machte.

"Jaden wenn es dir nichts ausmacht: Würden wir zweimal unter vier Augen sprechen!", sagte er mit ernste Stimme.

Er wachte erschreckend auf und befürchtete das Schlimmste:

"Ich krieg nen Schulverweis?!"

"Komm mal mit!"

Die beiden gingen zusammen ins Büro, es herrschte auf die Gänge Getuschel:

"Was ist hier passiert?"

"Keine Ahnung!"

"Hat dieser Yuki etwas ausgefressen?"

"Vielleicht? Kann schon sein! So wie die Geschichte über ihn vermuten, kann das nichts Gutes bedeuten!"

Auch Jesse bekam mit dem Getuschel mit.

"Unmöglich! Jaden hat nichts angestellt! Beim Schülerball ist er gar nicht aufgetaucht!

Was hat er nur schon wieder gemacht? Langsam finde ich es blöd, warum immer soviel Gerüchte herumgehen, wenn es um ihn geht und ihn so fälschlicherweise verdächtigt!"

"Jesse!"

Der Truesdale kam angerannt.

"Syrus, was machst du hier?"

"Sag, was würde passieren? Wird Jaden ein Verweis kriegen?"

"Nur weil er im Unterricht mittendrin eingeschlafen war?", kam Blair dazu.

"Ich hoffe nicht!", machte sich der Blauhaariger auch Sorgen.

"Nein das darf nicht passieren!", schüttelte Flannigan den Kopf, "Er darf nicht gehen!

Was würde am Ende passieren, wenn er das Internat verlässt und nichts für die Zukunft hat?

Wo wird er hingehen und überhaupt wohnen?"

Was sie nicht darüber wussten, dass es um was Anderes ging. Im Büro des Direktoren...

"Also Jaden setzt dich!"

Er sass auf dem Stuhl und der Glatzköpfige massierte den Nasenbein, bevor er etwas sagt:

"Jaden? Du kriegst keinen Verweis!", sagte er schliesslich.

"Wenn nicht, was habe ich denn angestellt?"

"Eigentlich hat es nichts mit deinem Ärger im Internat zu tun! Ich habe eine Frage an dich: Hast du am Ende des letzten Halbjahres etwas gefunden?"

"Nein noch nichts! Ich suche noch!"

"Okay!“, nickte der Mann, "Ich habe eine Überlegung gemacht: Es ist besser, wenn wir dich in eine geschützte Wirtschaft schicken werden, damit du auch wenigstens eine Chance hast, eine Lehre zu absolvieren!"

"Eine geschützte Institut? Will der mich auf dem Arm nehmen?", fragte sich der Japaner.

"Jaden es geht um deine Zukunft! Es gibt keine andere Möglichkeit hierher zu bringen!

Bitte verstehe es doch!"

"Aber Direkor Sheppard!"

"Es ist nur zu deinem Besten! Auch wenn du in eine Wohngemeinschaft mit anderen Menschen, wo das gleiche Problem haben, wie du wohnen wirst, aber du wirst hauptsächlich mit Hauswirtschaft, Service und so weiter zu tun haben!", erklärte Sheppard, wie die Lehre so alles lief.

Jaden schien mit dem Vorschlag kaum zu begeistern:

"Wie... wie kann man in so einem Scheiss anmelden, ohne mich zu fragen?"

"Jaden bitte! Wir wollen dir nur helfen!"

Für den Jungen reichte es und stand vom Platz auf und sagte klar eindeutig seine Meinung an dem Direktor:

"Ihr könnt mich mal! Von wegen 'Helfen'! Ihr habt mir nie geholfen und unterstützt!

Ihr wollt meine Träume ausreden lassen und sie vergessen! Stimmt doch oder? Ihr seid doch die, die 'Hilfe' gebrauchen können und nicht mal weisst, wie ihr mit jemanden mich umzugehen!"

"Jaden es ist...", war der Mann schockiert, dass sich ein Schüler das erste Mal gegen ihn widersetzt und durchsetzte.

"Nein nichts da! Ohne mich! Wie blöd haltet Ihr mich? Es tut mir leid, dass zu sagen:

Ich gehe nicht in irgendeinen Arbeitsort, wo ich nicht mal darüber Bescheid weiss, ohne mich gefragt zu haben! Wollen Sie meine Antwort wissen Herr Direktor Sheppard? Meine Antwort lautet nämlich: NEIN DANKE!"

Das Angebot lehnte er ab. Er lief zur Richtung Türe und knallte sie wütend zu.

"Ach Gott! Warum lässt er sich nicht helfen? Und wie können wir ihn motivieren, damit er auch andere Sachen ausprobieren kann?", wusch der Direktor den Schweiss vom Stirn ab.

Draussen in den Gang...

"Vergesst es! Ich hab Besseres zu tun, als in ein Institut zu arbeiten, die mich mit strengen Regeln einengen wollen! Nichts da! Ohne mich!"

Da begegnete er Chazz und seine Kumpanen wieder, wo der Anführer dieser Truppe endlich fertig war mit der kurze Strafarbeit.

"Hey Loser! Was geht denn hier ab? Bist du verweist worden?"

Jaden ignorierte ihn und schubste dem Princeton weg von der Seite und ging zurück ins Klassenzimmer.

"He!"

"Was ist mit dem los?"

"Ist ihm die Sprache verschlagen worden?"

"Sehr wahrscheinlich! Ich sage euch, Jungs: Er hat versagt! Haha!"

Als Jaden seine Freunde traf...

"Hey Jaden!", rief der Türkishaarige seinen Freund zu.

"Minna..."

"Stimmt was nicht?"

"Naja..."

Er erzählte die Sache von vorhin, wegen dem Direktor:

"Was? Das ist nicht sein Ernst?!"

"Es gibt keine andere Möglichkeit in eine geschützte Wirtschaft zu arbeiten hat er mich gesagt! Und ich habe das Angebot abgelehnt!"

"Jaden und was ist mit deine Bewerbungen bei einem Casting?",fragte Blair.

"Ich habe noch nichts zurück bekommen!"

"Das ist ja blöd!", schüttelte sie den Kopf.

"Kein Wunder! Es wollen viele in dieses Casting bewerben, aber leider bewerten sie nur die Besten aller Besten!"

"Es ist eine kleine Vorstellung, ob ich das Zeug habe, als Sänger und wenn ich es in die nächste Runde schaffe, nehmen die mich vielleicht!", erklärte er.

"Ich hoffe, dass sie dich nehmen werden! Viel Glück!"

Während Jaden sich Gedanken macht, wegen seiner Zukunft, machte sich der Blauhaariger, auf der Suche, nach der Besitzerin der verlorenen Kette. Er fragte jedem nach, ob sie jemanden kenne, die "Rurijo" heisst, aber vergebens. Als er plötzlich die beiden Schutzengeln von Jaden begegnete, die über der Sache von Jaden plauderten...

"Ich kann einfach nicht verstehen, dass Jaden keine einzige Antwort von dem Musikcasting bekam!", schüttelte die Ältere den Kopf.

"Die Musikbranche nehmen immer die Top 20 besten Sänger und Sängerinnen!"

"Vielleicht dauerte es ein wenig länger, bis er eine Antwort erhielt!"

"Jaden will hart um seine Träume kämpfen, egal ob sie ihn annehmen oder nicht!"

"Ja aber... Ich habe das Gefühl, es steckt noch mehr dahinter!"

"Hey ihr zwei!"

Die beiden drehten sich um.

"Jesse du?"

"Was willst du von uns?"

"Kokoro, Tamashi! Könnt ihr mir helfen? Ich suche das Mädchen, wo sie gestern hier gewesen war, beim Ball! Sie hat das verloren!"

Er reichte den beiden eine Kette mit einem Anhänger drauf.

"Eine Kette?"

"Tamashi glaubst du dass...?"

Die beiden kommunizieren sich in Gedanken weiter:

"Wenn ich mich nicht täusche, könnte es..."

"Oh nein! Jaden hat seine Kette verloren!"

"Was ist? Kommt euch das bekannt vor?", unterbrach der Europäer den Gedanken der beiden ab.

Die Ältere nahm die Kette. Die beiden überprüften sie kurz.

"Kein Zweifel! Das kann nur Jaden gehören!"

"Habe ich mir gedacht, vom ersten Augenblick!"

"Er hat das Amulett dem Namen seines Schwarmes geritzt, um zu erinnern, dass er ihn eines Tages beachten würde! Das war sein Wunsch gewesen!"

Der Norweger unterbrach erneut die Stille.

"Ähm... stimmt was nicht?"

"Eh? Also... es wäre besser, wenn du sie die Kette persönlich zurückbringst!", schlug Kokoro vor.

"Und wo befindet eure Freundin momentan?"

"Sie ist momentan nicht da! Aber vielleicht siehst du sie wieder, vielleicht bei der 2tägigen Schulreise?", tuschelte eine von den zwei eine Notlüge auf.

"Okay..."

Nach dem kurzen Gespräch.

"Also ich geh schon! Tut mir leid für die Störung und danke für den Bericht über sie!"

"Kein Problem! Bis irgendwann mal!"

"Wir richten ihr Bescheid, dass du nach ihr suchst!"

"Danke und tschüss!"

Er ging ab.

"Also nichts wie hin zu ihm!"

Tamashi nickte. Die beiden teleportierten zu Jaden's Zimmer.

*Kapitel 12 Ende*



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