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Trügerische Hoffnung

Das Ende naht :D
von

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Freunde?!

Es war still. Nur der Wind war zu hörnen. Ein Tropfen landete auf dem getrockneten Boden und befeuchtete ihn. Ein zweiter folgte und ein dritter. Ganz leise konnte man ein Schluchzen vernehmen.

Sie stand da. Auf dem Friedhof. Allein. An der letzten Reihe. Hinter ihr nur der angrenzende Wald. Am Grab ihrer Eltern.
 

Doch war sie wirklich allein. Auf dem Friedhofsgelände zweifelsfrei. Aber sonst?

Er war ihr bis hierher gefolgt. Unbemerkt. Hinter der letzten Baumreihe stand er und sah zu ihr herüber. Beobachtete sie und ihre Trauer.
 

Sie hatte ihn immer noch nicht bemerkt und das war auch besser so. Sie war sich noch wütend auf ihn. Wahrscheinlich zu Recht… Nein nicht wahrscheinlich. Er war unmöglich zu ihr und er wusste nicht mal wieso. Er benahm sich doch sonst nicht so. Und jetzt hatte er sie verletzt. Aber das wollte er nicht. Er wollte diese Erinnerung nicht wecken. Nicht diesen schrecklichen Schmerz, der seinem so ähnlich war. In diesem Moment fühlte er sich ihr so nah wie nie, so nah wie keiner anderen Person. Er war wie sie, doch zeigte er es nie, hatte sich einen Schutz aufgebaut, wie sie. Doch ihrer war gerade eben zerbrochen. Würde es bei ihm auch so sein? Würde sein Schutzschild auch zerbrechen, eines Tages?

Er wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund wollte er ihr helfen. Wie lächerlich. Er half nie jemandem. Er wusste nicht mal wie das geht. Das war höchstwahrscheinlich auch der Grund, warum er immer noch hier stand und sie nur beobachtete.
 

Sakura wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ein unnützes Unterfangen, denn es kamen immer neue nach. Doch sie versuchte sich zu beruhigen. Als sie es einigermaßen geschafft hatte, begann sie zu sprechen: „H-Hallo Mama, hallo P-Papa. Alles Gute zum G-Geburtstag, Mami. Tut mir leid, dass i-ich erst jetzt komme, aber ich w-wollte noch mit N-Neji trainieren“, bei dem Namen ihres Teammitgliedes musste sie kurz schlucken und ein neues Schluchzen unterdrücken. Ja der Gedanke an ihn und seine Worte tat immer noch weh und sie war noch nicht in der Lage das ganze rational anzugehen, noch nicht. Jetzt zählte erst mal der Geburtstag ihrer Mutter.
 

„Ich wollte B-Blumen mitbringen, aber irgendwie hatte ich es nicht geschafft.“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, aber es war freudlos. Ja nicht geschafft. Sie ist hierher geflüchtet, hatte keinen Gedanken mehr an Blumen verschwendet. Wie sie doch versuchte sich selbst was vorzumachen. Ihren Eltern brauchte sie ja nichts vorzumachen, die sahen sowieso alles. Aber es tat gut mal von der Wahrheit zu fliehen. Und sie hatte es ja wirklich vorgehabt. Gleich nach dem Training wollte sie zu dem Blumenladen der Yamanakas und die Lieblingsblumen ihrer Mutter kaufen.
 

„Ich wollte dir weiße L-Lilien mitbringen. Die hast d-du doch so geliebt…“, und dann konnte sie die Schluchzer nicht mehr zurückhalten. Zeitgleich fing es an zu regnen und die salzigen Tränen fielen vermischt mit den Regentropfen zu Boden. Sakura fing immer mehr an zu zittern. Ob vor Trauer, Kälte oder der Anstrengung vom Training konnte sie nicht sagen. Wahrscheinlich war es alles zusammen.

„I-Ich v-vermiss e-euch so s-sehr“, es war das erste Mal, dass sie dies sagte und irgendwie nahm ihr dieser Satz die letzte Kraft. Ihre Beine drohten nachzugeben. Sie schloss ihre tränenverschleierten Augen und machte sich schon auf den harten Aufprall gefasst.
 

Doch der blieb aus…
 

Ihr Rücken lehnte an einer harten Brust und starke Arme umschlangen ihren zierlichen Oberkörper. Er war in sekundenschnelle aufgetaucht, um sie vor dem Sturz aufzufangen. Sein Geruch verriet ihr sofort um wen es sich handelte und normalerweise, hätte sie sich sofort aus seiner Umarmung gewunden, sie war immer noch sauer. Doch gerade in diesem Moment war ihr das egal.

Sie wollte, nein brauchte einfach eine Schulter zum Anlehnen und Ausweinen. Sie war sich bewusst, dass sie gerade wieder Schwäche zeigt, doch kontrollieren konnte sie es nicht. Es brach einfach alles aus ihr heraus. Es tat gut. Sie fühlte sich, als fiele die ganze Last von ihren Schultern. Ihre Schutzmauer hatte einen Riss bekommen, schon als sie erfahren hatte, dass der Uchiha wieder in Konoha war. Diesen Riss hatte sie immer weiter belastet, bis er dem Druck ihrer unterdrückten Gefühle nicht mehr standhalten konnte. Wie bei einem kaputten Staudamm. Wie dort das Wasser so stürzten jetzt ihre Gefühle auf sie ein. Aber sie hatte einen Halt. Auch wenn sie nie mit ihm gerechnet hätte, so war er jetzt da und hielt sie, stützte sie. Das warum war ihr gerade recht egal, oder besser sie war gerade nicht in der Lage darüber nachzudenken, warum er da war, warum er ihr half.
 

Der Regen prasselte indes unaufhörlich auf die Beiden nieder. Sie waren schon völlig durchnässt, doch es schien sie nicht zu stören. Sie standen immer noch unbewegt auf der gleichen Stelle.

Als der Regen langsam nachließ, ließ auch Sakuras schluchzen nach. Als der Regen ganz aufgehört hatte, hatte sie sich auch endlich wieder beruhigt. Doch so richtig im Griff hatte sie sich immer noch nicht. Sie war noch viel zu aufgewühlt. Dennoch war der Rosahaarigen die Situation langsam peinlich und als sie sicher war, ohne stottern sprechen zu können, wand sie sich an den Mann hinter sich: „Du kannst mich loslassen, Sasuke.“

Doch der Uchiha tat etwas völlig ungewöhnliches für ihn. Er antwortete ihr.

„Und wenn ich das nicht will?“, und schlang seine Arme noch fester um sie.

Sakuras Augen weiteten sich. War das wieder eine seiner Anmachsprüche? Nein, es war anders als sonst. Es war ehrlich. Doch wieso sollte er ein Interesse daran haben, sie weiter zu halten? Wieso sollte er plötzlich an ihr interessiert sein?
 

Er wusste nicht wieso. Nicht wieso er jetzt hier stand, noch warum er nicht loslassen wollte. Als er Sakuras Zusammenbruch sah, ist bei ihm irgendetwas passiert. Er wollte ihr helfen, wollte sie beschützen, sie trösten. Er ist gleich losgerannt und konnte sie noch rechtzeitig vor dem Sturz abfangen. Und jetzt? Jetzt stand er hier und hatte nicht die Kraft sie loszulassen.
 

„Sie sind ohne Schmerzen gestorben, sagt Tsunade“, Sakuras Stimme hörte sich fest, leicht neutral, aber doch weit entfernt an. Sie wusste nicht, wieso sie ihm das plötzlich erzählte. Sie hatte noch mit niemandem über ihre Eltern gesprochen. Und jetzt ausgerechnet mit dem Uchiha.

„Das Schwert ging mitten ins Herz. Sie mussten wenigstens nicht leiden. Ich sollte glücklich darüber sein, doch trotzdem bin ich es nicht.“

Die Umarmung festigte sich etwas: „Das ist doch normal. Sie sind tot und du fühlst dich alleine. Sie haben eine Lücke zurückgelassen, die du nicht schließen kannst.“

Die Augen der Kunoichi weiteten sich. Leicht löste sie die feste Umarmung und drehte sich in seinen Armen um, so dass sie dem Uchiha ins Gesicht sehen konnte. Sie sah direkt in seine tiefschwarzen Augen, drohte wieder in ihnen zu versinken. Doch diesmal war es ihr egal. Die Nähe, die Verbundenheit, die sich gerade aufbaute war ihr zur Abwechslung ganz Recht.

„Sakura, es.. es tut… mir leid, wie ich mich benommen habe.“

Und schon wieder war sie überrascht. Seit wann entschuldigte sich ein stolzer Uchiha. Wahrscheinlich war es das erste Mal in der Geschichte des Uchiha-Clans… Okay das war etwas übertrieben, aber fast.

„Können wir das nicht vergessen und einfach von vorne anfangen?“, langsam löste er die Umarmung vollständig und hielt ihr stattdessen seine Hand hin, „Einfach nur Freunde?“
 

Überrasch, einfach nur überrascht. Das war sie. Sie sah in seine Augen. Erkannte die Ehrlichkeit in ihnen. Er hatte seine Maske abgelegt. Und sie verstand ihn. Zum ersten Mal, seit er wieder in Konoha war, verstand sie ihn und sein Handeln. Sie wusste warum er jetzt hier war. Warum er ihr Freund sein wollte.

Er war allein. Er brauchte jemanden, der ihn verstand. Klar Naruto wusste wie es war allein zu sein. Doch Naruto hatte, anders als sie beide, seine Eltern nie kennengelernt. Nie ihre Liebe erfahren. Sie wurden ihm genommen, als er noch sehr klein war. Sakura und Sasuke verband etwas anderes. Sie hatten die Liebe ihrer Eltern erfahren, sich daran gewöhnt. Und dann wurde sie ihnen genommen. Sie wollte nicht sagen, dass diese Sehnsucht schlimmer oder schmerzhafter war. Das war sie nicht, auch wenn es den Spruch gibt: „Was du nicht kennst, kannst du nicht vermissen.“ Doch diese Sehnsucht war anders. Sakura konnte Sasuke verstehen, jedenfalls etwas. Sie konnte seinen Schmerz nachvollziehen. Und aus diesem Grund wollte er ihr nah sein. Sie als Freundin haben, als normale Freundin.

Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Rosahaarigen aus: „Aber nur, wenn du endlich etwas mehr mit mir redest.“ Der Uchiha Blickte sie kurz überrascht an und nickte dann. Sakura nahm die Hand an. Ja sie freute sich, denn der Schwarzhaarige hat sich ihr heute geöffnet. Sie hinter seine Maske blicken lassen, den echten Sasuke kennengelernt.
 

Die beiden machten sich auf den Rückweg. Sie liefen neben einander her, als plötzlich der Shinobi das Gespräch anfing: „Wie ist es damals passiert?“

Sakura wusste sofort, was er meinte. Es fiel ihr nicht schwer sachlich darüber zu sprechen. Hatte sie schon oft genug machen müssen. Bloß vor dem Grab verlor sie ihre Fassung.

„Es war während dem plötzlichen Angriff auf Konoha. Die Zivilisten konnten nicht schnell genug in Sicherheit gebracht werden. Irgendein Akazuki ist ihnen wohl begegnet und hat nicht lange gezögert ihnen sein Schwert in die Brust zu rammen. Als sie gefunden wurden, war es längst zu spät. Ich stand an der Stadtmauer, hab gekämpft. Ich hab erst viel später davon erfahren…“

„Du hättest nichts tun können.“ Seine Stimme war kühl und distanziert, aber dennoch ehrlich. Sakura freute sich, dass er das mit dem mehr Reden ernst nahm.

„Ich weiß. Es ist trotzdem schwer.“

„Der Hyuuga hätte das nicht sagen dürfen.“

Erstaunt blickte die Kunoichi zu ihm auf, bevor sie ihren Blick mit einem kleinen Lächeln wieder senkte: „Ich weiß, aber Neji meint es nicht so. Es ist sein Weg damit fertig zu werden. Sein Vater hat sich für den Hyuuga-Clan geopfert. Er hat ihn auch verloren. Du hast dir Erleichterung durch deine Rache erhofft, ich durch meine Emotionslosigkeit. Bei uns beiden hat es nicht geklappt. Neji sucht sich das, indem er die Schuld den Opfern gibt. Gibt man sie den Tätern, bleibt man ewig der Racheengel. Gibt man sie sich selbst, dann geht man dadurch zugrunde. Gibt man sie den Opfern, kann man nichts mehr tun, denn sie sind schon tot. Man bleibt man selbst.“

„Tut man nicht. Man vergisst, wie sehr man diese Menschen mochte, da man nur noch Hass für sie empfindet.“

„Kann sein, aber es nun mal sein Weg und damit kommt er sehr gut klar.“
 

Irgendwie ärgerte es den Uchiha, dass die Haruno so gut von dem Hyuuga sprach. Also ließ er das Thema fallen.

Nachdem sie eine kleine Weile geschwiegen hatten, stellte der Schwarzhaarige eine Frage, die er sich schon eine ganze Weile stellte: „Warum bist du eigentlich bei der Anbu und Naruto nicht?“

Sakura entwich ein kleiner belustigter Laut, bevor sie zu sprechen anfing: „Naruto ist selber schuld. Ich bin ein Jahr vor ihm zu Jonin-Prüfung zugelassen worden, da Naruto ja noch die Chunin-Prüfung ablegen musste. Ich habe sie gleich bestanden. Das war letztes Jahr. Ein paar Wochen später bin ich zur Anbu berufen worden. Naruto hatte dieses Jahr seine Jonin-Prüfung. Das Problem war, dass Hinata seine Gegnerin war. Die Beiden sind ein Paar und lieben sich, wie sonst wahrscheinlich niemand. Sie haben sich einfach geweigert zu kämpfen. Bei der Jonin-Prüfung muss man nicht unbedingt gewinnen. Man muss im Kampf bloß zeigen, dass man stark und begabt genug ist. So kann ein Verlierer durchaus ein Jonin werden, während der Gewinnen keiner wird. Aber ganz ohne Kampf kann man nichts bewerten. Ohne Bewertung kein Jonin und ohne Jonin kein Anbu. Die beiden hatten einfach Pech gehabt.“

Also lief wirklich etwas zwischen seinem besten Freund und der kleinen Hyuuga. Klar ausgesprochen hatte es der Chaosninja ihm gegenüber ja nicht, doch die Andeutungen waren zu genüge vorhanden gewesen. Jetzt hatte er Gewissheit.
 

„So jetzt bin ich aber mal dran, mit Fragen stellen“, kam es plötzlich fröhlich von Sakura. Doch dann wurde sie ernst.

„Wo hast du die letzten Jahre gesteckt?“

Sasuke sah sie überrascht an. Diese Direktheit hatte er ihr gar nicht zugetraut. Doch sah er ein, dass er wohl auch etwas von sich preis geben muss, wenn diese Freundschaft bestehen soll.

„Erst war ich wie du weißt bei Oroshimaru. Als er mich als Gefäß nutzen wollte, hab ich den Spieß umgedreht, seine Kräfte absorbiert und ihn getötet.“

„Du hast echt seine Kräfte in dich aufgenommen?“

Der Uchiha nickte nur.

„Was ist dann passiert?“

„Ich hab mich mit meinem Team Hebi auf die Suche nach Itachi gemacht. Als ich ihn gefunden hatte, haben wir heftig gekämpft. Letztendlich hab ich gewonnen.“

„Was ist dann passiert? Du hast Tsunade erzählt, dass du den Tod von Itachi bereust. Stimmt das?“

„Ja.“

„Warum?“

„Er… er hat mich geliebt.“
 

Sakura blieb stumm. Sie war nicht besonders überrascht. Zumindest nicht über die Tatsache. Das wusste sie ja schon, aber darüber, dass Sasuke es wusste. Wie viel wusste er noch? Wusste er von…? Nein das war unmöglich, oder? Sie musste ihn fragen.

Sasuke merkte nichts von Sakuras Grübeleien. Er war zu vertieft in seinen Erinnerungen.
 

„Woher weißt du das?“

Dadurch schreckte der Schwarzhaarige auf. „Ich hab es erfahren.“

„Und wie?“

„Hn.“ Seine normalerweise Standardantwort. Wie sie diese doch hasste.

„Was ist in den letzten 2 Jahren passiert? Ich meine du hast Itachi vor 2 Jahren umgebracht und bist danach spurlos verschwunden. Wo warst du?“

„Hn.“ Wieder diese Antwort. Doch dann setzte er nach: „Es reicht jetzt mit dem Kreuzverhör.“ Und dann gingen sie wieder schweigend nebeneinander her.

Dann fiel dem Schwarzhaarigen noch etwas ein, was er sie fragen könnte.

„Warum musst du so oft zu Tsunade?“

Die Kunoichi war kurz überrascht, doch beinah hatte sie eigentlich mit dieser Frage gerechnet. Schließlich fragten die Anderen sie das auch oft. Also fing sich die Rosahaarige relativ schnell wieder.

„Sie ist meine Lehrerin und ich greife ihr beim Papierkram manchmal unter die Arme.“

„Ja, aber manchmal bist du total panisch. Das bist du doch nicht wegen dem Papierkram so.“

Sakura verkrampfte sich. Doch schnell setzte sie wieder ihre Maske auf.

„Hn. Es reicht jetzt mit dem Kreuzverhör.“
 

Sie sahen sich kurz an und beide wussten, es gab Dinge, die würden heute noch nicht geklärt werden, doch sie akzeptierten es. Denn ein Band der Freundschaft war geknüpft. Und im Stillen versprachen beide sich selbst, das jeweilige Geheimnis herauszufinden.
 


 


 


 

Das nächste Kapitel ist endlich fertig. Juhuu =)

Hat nichtmal soooo lange gedauert ;) Also ich hab mich richtig auf dieses Kapitel gefreut. Ich hoffe euch gefällt es. Es ist momentan mein Liebligskapitel.
 

So nochmal Danke, vielen Dank für die 3 Kommis. Ich hab mich ehrlich gefreut. Und noch ein kleiner Tipp, das nächste Kapitel wird "Sakuras Geheimnis" heißen. Ihr könnt ja schon mal rätseln, was da ans Licht kommt ;)


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-08-22T21:33:07+00:00 22.08.2015 23:33
Herrzzereissendes Kapi!!<3
Musste weinen!!
Von:  The-Sunn
2011-03-20T21:44:57+00:00 20.03.2011 22:44
super kapitel
echt interessant bin schon gespannt wie es weiter eght
LG
the-Sunn
Ps: kannst du mir eine ens schreibenwenn es weiter geht
Von:  Manga3
2011-03-15T16:27:16+00:00 15.03.2011 17:27
Tolle FF! Ich hoffe du schreibst bald weiter. :)
Manga3. <3
Von:  black_lily
2011-03-11T18:12:42+00:00 11.03.2011 19:12
Na wehe, wenn Sasuke Sakura nur verarscht. Das mit der Freundschaft zwischen den Beiden finde ich richtig süß und ich fands toll, wie Sasu Saku auf dem Friedhof beigestanden hat.

Dass die zwei offener miteinander umgehen, finde ich gut und es passt gut in den Storyverlauf, wie ich finde.

Ich denke im Übrigen nicht, dass Sasuke im nächsten kapitel schon DAS Geheimnis von Sakura (ich meine das mir Tsunade) herausfinden wird...ich hoffe es zumindest nicht, denn ich denke, noch ist die Freundschaft der beiden nicht ausgeprägt genug. Wenn Sasuke dieses Geheimnis jetzt lüften würde, würde er nicht zögern und es sofort gegen Sakura und Konoha verwenden und die Folgen wären garantiert katastrophal.

Ich freue mich auf's nächste Kapitel und bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

lg black_lily
Von: abgemeldet
2011-03-10T21:37:21+00:00 10.03.2011 22:37
Süß
ich hoffe Sasuke meint es Ernst mit der freundschaft
Iw ist deine Erklärung zu den Tod von Geliebten Menschen cool :D
Ich mag die voll und das mit den Opfern passt total zu Neji XD
Toll find ich auch das sie sich gegenseitig geöffnet haben
Ich meine ein Uchia öffnet sich Weltprämiere ;3

Von: abgemeldet
2011-03-10T14:16:59+00:00 10.03.2011 15:16
UI!!!!

Das ist schön, dass Sasuke endlich sich mal öffnet. Obwohl er geheimnisvoll auch cool ist ^.-
Super Kappi!Und freue mich schon sehr auf das nächste!

Kiss, Sora_Aurion
Von:  DarkBloodyKiss
2011-03-10T06:46:56+00:00 10.03.2011 07:46
Morgen ^^
Ein wirklich tolles Kappi ^^
bin schon richtig gespannt wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


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