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Luthien im Wunderland

von

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Wie alles begann...

Rrrring Rrrring, klirrte es durch den Raum. Rrrring Rrrring. Unsanft wurde ich von meinem Wecker aufgerüttelt. Ich streckte den linken Arm unter meiner Decke vor und versuchte - ohne mich weiter aufzudecken - diesen schrecklichen Lärm abzustellen. „Endlich Ruhe“, schnaufte ich vor mich hin. Nach dreimal hin und her wälzen, bemühte ich mich nun langsam aus dem Bett. Auf dem Weg zum Bad wäre ich fast noch hingestürzt, weil ich die Nacht wieder meine viel zu vielen Kissen aus dem Bett geworfen hatte. Wenn der Tag schon so beginnt, dachte ich mir nur. Endlich im Bad angekommen, betrachtete ich mein Selbst im Spiegel. Meine braunen Haare kräuselten sich in alle Richtungen. „Bei dem Anblick brauch ich mich ja nicht zu wundern das ich keinen Freund finde“, flüsterte ich. Danach griff ich energisch zur Bürste und kämmte mein Kopfchaos. Einige Minuten und Bürstenstriche später sah die ganze Sache schon gar nicht mehr so schlimm aus. Nach ausgiebiger Gesichtspflege und Zahnreinigung trottete ich zurück in mein Zimmer. Ich schaltete das Radio an und mein Lieblingssender Hitradio FFH ertönte. „Mit der richtigen Musik läuft früh alles besser“, trällerte ich vor mich hin. Ich lief rüber zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn. Wirklich lange brauchte ich nie um meine Kleidung zu finden, meistens nahm ich das Erstbeste was mir in die Hände fiel. So griff ich nach meiner blauen Jeans, einem waldgrünen Sweatshirt und ganz wichtig nach langen Strümpfen. Es geht nichts über lange Strümpfe im Winter. Fertig angezogen wollte ich mir erst einmal Frühstück zubereiten. Kaum hatte ich aber die Tür geöffnet, kam mir mein Hund Yello entgegen und begrüßte mich ausgiebig. Nach reichlichen Knuddeleinheiten, setzte ich meinen Weg in die Küche fort.
 

Aus dem oberen Schrank nahm ich mir eine Schale und aus dem Schubkasten einen Löffel heraus. Ich stellte es zusammen mit einem Karton Milch und meinem Lieblingsmüsli auf den Tisch. Setzte mich auf einen unserer Esszimmerstühle und begann mein Essen anzurichten. Ich schob mir einen vollen Löffel nach den nächsten in den Mund und schaute danach zum Fenster. Obwohl ich den Winter ja eigentlich sehr mag, freute mich der Anblick der ganzen weißen Haufen draußen nicht wirklich. Vielleicht lag es aber auch da dran weil unsere Mathe-Klassenarbeit heute anstand und dann auch noch in der ersten Stunde Sport. Ich hasse Sport, vor allem aber Schulsport. Ich fragte mich immer wieder wie sich jemand dafür begeistern kann oder noch schlimmer Leute die sich Sport stundenlang im TV anschauen konnten, also da hab ich ja echt besseres zu tun. Meine Mum war schon auf Arbeit, aber liebevoll hatte sie mir mein Essen für die Schule schon fertig gemacht.
 

Völlig mit den Gedanken abgeschweift, streifte mein Blick nur kurz die Uhr. Hektisch aber schaute ich noch einmal zurück. „Was schon so spät? Mist ich muss los, sonst verpass ich den Bus“, platze es hektisch aus mir heraus. Ich schnappte mein Pausenbrot und meine Jacke. Ich riss sie förmlich vom Haken. Yello wusste gar nicht was los ist, und blickte nur mit angeschrägtem Kopf sehr ungläubig. Vor lauter Eile hätte ich fast noch vergessen meine Schuhe zu wechseln und mit meinen Hausschlappen hätte ich bei 10cm Neuschnee ziemlich alt ausgesehen. Also zog ich mir meine Lieblingsturnschuhe an und stürzte zur Haustür raus. „Noch 5 Minuten bis der Bus kommt, hoffentlich schaff ich das.

Jetzt muss ich auch noch vor der Schule Sport machen, welch Ironie!“, prustete ich. Völlig außer Atem kam ich dann endlich an der Bushaltestelle an. „Puh, geschafft und ich hab immer noch 2 Minuten Zeit. Da sag mal noch jemand ich sei unsportlich“, kicherte ich vor mich hin. Es vergingen 5 Minuten. Bei dem Wetter ist es ja verständlich das der Bus nicht auf die Minute genau kommt, aber nach weiteren 10 Minuten, hatte ich es langsam satt. „Für was hab ich mich bloß so beeilt?“, wetterte ich. Irgendwann, als ich schon nicht mehr dran geglaubt hatte, schwebte der Bus um die Ecke. Meine Hände waren erfroren, meine Ohren spürte ich schon nicht mehr und meine Socken waren durchweicht. „Kann es denn noch schlimmer kommen?, fragte ich mich. Ich stieg ein und setzte mich in die vorletzte Reihe. Mein ganzer Körper prickelte, denn so langsam bekam ich wieder ein Gefühl in den Fingerspitzen und mein Gesicht glühte. Nach einer halben Stunde Fahrt, war ich dann endlich an meiner Schule angekommen. Mit etwas zügigerem Tempo lief ich zur Schule, denn ich war jetzt schon viel zu spät dran.
 

Ich öffnete die Schultür und trampelte den Schnee von meinen Schuhen. In der Schule war es totenstill und kein Mensch war zu sehen. Ich ging die Treppe herunter in Richtung Turnhalle, nun vernahm ich auch einige Stimmen und die schrille Pfeife unserer Sportlehrerin. Ich konnte diese Frau nicht ausstehen und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Immer wenn es darum ging etwas vorzumachen, war ich dran. Ich bereitete mich schon seelisch und moralisch auf meine Standpauke vor. Ich klopfte an der Hallentür und trat einen Schritt herein. Mein Herz pochte von der ganzen Aufregung und mein Gesicht spannte durch die Kälte draußen. „Entschuldigung“, rief ich meinen Lehrerin zu. Ich hatte die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. Frau Schmidt rief zur Klasse, „So und jetzt sucht sich jeder einen Partner und übt oberes Zuspiel.“ Danach kam sie zu mir rüber. Mit ziemlich ernster Miene und herrischen Unterton sprach sie zu mir, „Du weist das du eine viertel Stunde zu spät bist, was hast du für eine Entschuldigung dafür?“ „Entschuldigen sie vielmals, mein Bus hatte Verspätung und ich habe eine halbe Ewigkeit draußen in der Kälte gestanden.“ Mein Gesicht muss so rot gewesen sein, das sie gar nicht anderes hätte glauben können. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Dann zieh dich sofort um und dann geht’s los. Sag mal hast du überhaupt deine Sachen mit?“ Jetzt bemerkte ich es erst, ich hatte vor lauter Hektik mit den Schuhen meinen Turnbeutel am Haken hängen lassen.

Ich schlug die Hand auf meinen Kopf und sprach in wehleidiger Stimme, „Die muss ich wohl zu Hause in der Hektik vergessen haben.“ „Na das lässt sich dann wohl nicht ändern, wechsle bitte deine Schuhe und dann setzt dich drüben auf die Bank. Ich muss dir aber die Stunde leider als Fehlstunde eintragen“, entgegnete Frau Schmidt mir mit leicht hämischer Stimme. „Dann lässt sich das wohl nicht ändern.“ Blöde Kuh dacht ich mir nur. „Na ja egal, so komm ich wenigstens um den Sport herum“, murmelte ich und nahm mir ein Paar Schuhe aus dem Regal. Ich öffnete zum 2. Mal die Hallentür und ging rüber zu den Bänken.
 

Susi Müller saß schon auf der Bank. Sie hatte schon seit längerer Zeit eine Sportbefreiung, wegen einem gebrochenen Bein, dass sie sich in ihrem Reit-Verein zugezogen hatte, als sie vom Pferd fiel. Ich mochte sie nicht besonders, denn sie redete die ganze Zeit von Pferden. Mal mit ist ja toll, aber ständig und dann immer dasselbe, nein danke. Leider kam ich nicht drum rum. Während die anderen heiter und vergnügt sich Sinnloserweise mit Bällen bewarfen saß ich auf der Bank und musste mir das Gelaber von Susi anhören. So ganz genau weis ich nicht mehr was sie erzählt hat, hab nach 10 Minuten nicht mehr wirklich zugehört. Irgendwas von den Unterschieden zwischen „Englisch“ und „Western“.

Von der ganzen Aufregung war ich plötzlich so müde geworden, das ich echt zu kämpfen hatte, meine Augen offen zu halten. So passierte es ab und zu das ich einnickte und fast von der Bank fiel. Susi merkte das nicht mal und erzählte vergnügt weiter. Dann passierte es, ich schlummerte ein. Ein Schrei riss mich aber wieder aus meinen Träumen, aber nur sehr kurz, denn das einzige was ich noch hörte war: „Pass auf!!!“ Danach gab’s einen Knall und mein Kopf fühlte sich an als würde er explodieren. Was das wohl wahr dachte ich mir. Keine Ahnung wie lange ich abwesend war. Als mein Bewusstsein langsam wieder kam, versuchte ich langsam meine Augen zu öffnen. Alles war noch total verschwommen, ich sah ein bisschen weiß und ein bisschen grün, aber mehr nicht.

Dann hörte ich eine sanfte Stimme die zu mir sprach: „Schlaf noch ein Weilchen, bis du wieder richtig fit bist.“ Mir kam die Stimme irgendwie vertaut vor und ohne das ich etwas hätte dagegen tun können, verfiel ich wieder in Tiefschlaf.

Luthien bei den Anfängern

Wilde Albträume verfolgten mich. Ich schlug wie wild um mich. Ein Schrei entwich meinem Mund und ich riss meinen Augen blitzartig auf. Mein Herz pochte unentwegt und ich musste mich dennoch fragen, ob ich nicht immer noch schlief. Ich lag in einem weißen großen Bett, um mich herum medizinisch-technische Geräte, die alle durcheinander piepsten. Die Tür war geschlossen, so konnte ich nicht nach draußen blicken. Nun wollte ich es genau wissen und versuchte aus meinem Bett zu steigen. Kaum, als ich aufrecht im Bett saß, durchzog mich ein stechender Schmerz in meinem Kopf.

„Argh, scheiße tut das weh. Was ist bloß passiert und wo um Himmelswillen befind ich mich hier?“

Schlagartig, wie als hätte jemand auf seinen Einsatz gewartet, schlug die Tür auf einmal auf. Ich war so erschrocken, das ich rücklings wieder auf meine Liege fiel.
 

„Wir haben uns wohl schon wieder erholt oder hatten Sie nur Sehnsucht, nach Ihrem Lieblingsarzt?“, sprach jemand grinsend zu mir.

Nachdem ich wieder Position angenommen hatte und den Arzt vor mir sah, konnte ich es nicht fassen. Ich wusste doch das ich die Stimme kenne.

„J.D.?“, schrie ich aus voller Kehle.

Obwohl ich eigentlich sonst eher der ruhigere Typ bin, brach es einfach so aus mir heraus. Nun wusste ich definitiv das ich noch schlafe oder vielleicht schon tot bin.

„Dr. Dorian stets zu Ihren Diensten. Moment. Woher wissen Sie meinen Namen, kennen wir uns? Oder hat meine außerordentlich gepflegte Haarpracht doch jetzt schon die Lokalnachrichten erreicht?“, sprach er und schwelgte mit einem nachdenklichen Ausdruck ab. Das kann doch alles nicht echt sein. Ich kniff die Augen fest zusammen und zwickte mich in den Arm, in der Hoffnung ich würde wieder in meiner Schule aufwachen. Vorsichtiges Zwinkern. Puh, nein immer noch hier und J.D. stand immer noch da, mit seinem Denkerblick zur Decke.

„J.D.“, rief ich.

„J.D., J.D.!!!!!,“ nun etwas energischer.

Er schüttelte seinen Kopf und blickte mich etwas verwundert an.

„J.D. wo bin ich hier und wie bin ich hier her gekommen?“, fragte ich ihn.

Er strich sich durch sein Haar, setzte einen äußerst vergnügten Gesichtsausdruck auf und trällerte: „Du befindest dich hier im besten Krankenhaus dem „Sacred Hearts“, mit den besten Ärzten und den besten Geräten.“

„Und das beste Gerät findest du hier in meiner Hose!“, platze plötzlich ein Chirurg durch Tür, mit einem blöden Grinsen und deutete auf sein Gemächt.

J.D. und ich blickten ihn beide nicht sehr wohlgesonnen an, als er uns auf den Spruch noch einen „High Five“ anbot.

„Dann eben nicht, ihr schätzt dieses harte Training nicht oder denkt ihr solche Momente fliegen mir zu?!“, ziemlich geknickt zog er weiter.

Gerade als Dr. Dorian mir den Sachverhalt erklären wollte, erhallte im Gang ein schriller Pfiff. Ich wusste genau wem der galt. Und so war es dann auch, Perry trat ins Zimmer ein. „Flachzange, ich muss mit dir reden“, gab er J.D. zu verstehen.
 

Ich konnte einfach nicht widerstehen und rief zu ihm: „Dr. Cox, das ist ja der Wahnsinn!“

Er drehte sich zu mir um, zog eine Augenbraue hoch, schaute abwechselnd zu John und mir und sprach dann: „Jeden Tag mit solchen unqualifizierten Ärzten wie den hier arbeiten zu müssen, ist wirklich Wahnsinn, ich sollte mehr Geld verlangen oder denjenigen verklagen der den ganzen WAHNSINN hier zulässt.“

Wie auf Stichwort kam darauf gleich die passende Antwort hinter ihm, „Was hat 2 Daumen und scheißt auf ihr Gelaber? Bob Kelso!“, grinste er kurz, schaute dann aber sofort wieder ernst und ging weiter.

„Sie sind hier der beste Arzt, wollen wir dann einen Kaffee trinken gehen?“, schmollte J.D. zu Perry rüber.

Mit angewiderten Blick, schüttelte sich Dr. Cox, „Großer Gott, es gibt so viele Möglichkeiten meine Antwort darauf zu formulieren: Niemals, nicht in einer Million Jahren, auf keinen Fall, Jarme france, never Mr. Clever, Njet, negativ, mh mh, äh äh, oh oh, und meine absolute Lieblingsvariante: Der Mann der von der Klippe fällt: Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiin........pffft und jetzt pack die Stöckelschuhe ein und komm mit!"
 

Beide verließen das Zimmer. „Jetzt weis ich genau so viel wie vorher“, murmelte ich, „ich muss der Sache wohl selbst auf den Grund gehen.“

Ich stieg aus meinem Bett und lief Richtung Tür. Als ich sie öffnete, herrschte wildes Getümmel auf dem Gang. Rechts sah ich Dr. Cox der J.D. anbrüllte, vor mir Carla die dem „Thoddmeister“ eine Standpauke hielt und links Elliot die ziemlich verzweifelt ihre Krankenakten studierte. Ich trat heraus und lief einige Schritte den Gang entlang. Da klopfte mir plötzlich jemand von hinten auf die Schulter, „mein Patient will sich doch wohl nicht etwa aus dem Staub machen?“. Ich fuhr total erschrocken zusammen. Es war Turk, aber Turk ist doch ein Chirurg, was meint er wohl mit „sein“ Patient.

„Wie meinst du das?“, fragte ich ihn.

„Na hat dir denn keiner erzählt, was heute ist?“, entgegnete mir Turk.

„Nein“, antwortete ich ziemlich ratlos.

„Hey Schokobär, über was redet ihr 2 Hübschen denn?“, stieß J.D. plötzlich sagend dazu.

„Ich wollte ihr grade erklären, was für obermega geiles Glück sie heute hat“, sprach Turk.

Ich schaute die beiden ziemlich ungläubig an und bekam langsam ein ungutes Gefühl.

Da schauten die 2 breit grinsend zu mir rüber und synchron sprachen sie halb singend: „Heute ist gratis Blinddarmentferntag“.

„Waaaass?“, schockiert umklammerte ich mein Oberteil.

„Ist das nicht herrlich, so was gibt es nicht jeden Tag bei uns“, referierte Turk vor sich hin.
 

„Ähm ja, gut, ähm, ich geh nur noch mal schnell auf Toilette“, entgegnete ich den beiden und bog mit einem leicht eiligen Schritt um die Ecke.

„Das kann doch alles nicht wahr sein. Ich muss hier raus. Ja genau, ich muss hier raus. Wie war das doch gleich. Hier den Gang entlang und dann...Mist, im TV sieht man immer nur die kurzen Ausschnitte“, nuschelte ich vor mich hin. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los beobachtet und verfolgt zu werden. Meine Beine bewegten sich immer schneller, bis ich halb durch die Gänge rannte.

Auf einmal rief es hinter mir: „Haltet sie fest, sie versucht uns den Blinddarmtag zu versauen!“

Oh mein Gott dachte ich mir, ich muss schneller laufen. Er kam immer näher, also griff ich das nächstbeste was mir in die Quere kam und warf nach J.D.. „Volltreffer, ein direkter Kopftreffer, das schenkt mir ein wenig Zeit“, freute ich mich.
 

Ich sah schon die Ausgangstür und drehte mich noch einmal um, da sah ich wie die halbe Krankenhausmannschaft hinter mir her lief, sie hatten alle so wütende Gesichter, sodass ich laut aufschreien musste. Ich rannte und rannte, ich stieß die Krankenhaus Tür auf und....



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Luthien-Tasartir
2011-01-06T21:23:16+00:00 06.01.2011 22:23
...und? Und was? D:
Aber das Kapitel ist echt... lustig /D Blinddarmentferntag xD Okay, ich habe meinen noch, aber solange er mir keine Probleme macht, will ich keine Narbe da haben /D Und das mit dem "besten Stück"... Ich muss gestehen, dass ich mich gekringelt hätte, wäre mir eine Möglichkeit dazu geblieben /D (liegend mit PC aufm Bauch geht das so schlecht) Ich mag diese Art von Humor und eine solche Wendung hätte ich wirklich am aller Wenigsten erwartet. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. :)
Please hurry up :S
LG
Luthien-Tasartir ;)
Von:  Lingo
2011-01-03T12:59:55+00:00 03.01.2011 13:59
Grandiose Idee, sehr gute Umsetzung und ausreichend Spannung! :D

Wenn eine meiner Freundinnen allem Anschein nach der Protagonist ist, kann ich jawohl nicht anders, als es auch einmal zu lesen. Und dass ich es getan habe, bereue ich nun wirklich nicht. :3
Auch wenn du sie nicht kennst, finde ich wirklich, dass sie zu erkennen ist, unsere Tir. Auch schon die Idee, zu ihr selbst etwas zu schreiben, finde ich einfach nur unglaublich und es ist toll, dass du dich so etwas getraut hast, obwohl du sie doch gar nicht kennst. Dafür ist es wirklich fantastisch. :)

Vielleicht stachele ich die Gute auch mal beiläufig zu ein paar Memes mehr an, da erfährt man manchmal ja wirklich viel. Auch denke ich, dass du deine Informationen vielleicht aus diesem ellenlangen, monströsen Meme hast, dass sie einmal gemacht hatte, nur um ihre Freunde (unter anderem mich. D:) taggen zu können. :D
Wie auch immer, ich bin wirklich positiv überrascht darüber, dass deine OF über jemanden, den du gar nicht kennst, so gut werden konnte. Flüssiger Lesefluss, wenige Fehler und richtig guter Inhalt - ich werde auf jeden Fall weiterlesen.
Achja, falls dich die kleinen Fehlerchen, die ich denke gesehen zu haben, interessieren, frag einfach noch einmal in einer ENS oder dergleichen nach, ich werde mir dann gerne die Mühe machen, sie näher zu benennen, aber für's Erste... sie waren selten und unscheinbar und sollen diesen Kommentar jetzt nicht groß ausmachen. :'3

Liebe Grüße,
Lingo
✖✐✖
[Ich verlange dafür keinen Rekommi, es ist nur um zu zeigen, dass ich auch im Zirkel bin. ;3]
Von:  Luthien-Tasartir
2011-01-02T10:40:25+00:00 02.01.2011 11:40
Oh, mein, Gott! Bist du dir sicher, dass wir uns nicht persönlich kennen? @.@ Wo zum Geier habe ich erwähnt, dass ich einen Hund namens Yello habe? Und wann habe ich gesagt, dass ich FFH höre? :o Also der Protagonist könnte wirklich ich sein... bis auf den Unterschied, dass ich mich mittlerweile nicht mehr um den Bus sorgen muss, da ich ein Auto habe und ich in Kursen, statt in einer Klasse bin x'D Aber wäre ich noch in selbiger... passt die Beschreibung wirklich wie die Faust aufs Auge o.o Ich bin voll gespannt, wies weitergeht! *O* Und was der Titel zu bedeuten hat! Und wer die warme Stimme ist! Und was passiert ist! Und... und... und so weiter...
Da hat sich das Warten echt gelohnt! *O*
LG
Dein ✖✐✖-Wichtelkind
Luthien-Tasartir ;)


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