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愛 & 痛み (Liebe & Schmerz) – Wenn Liebe wehtut

von

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Pain

Warum Reita, warum siehst du sie so an und mich nicht? Was hat sie an sich, was ich nicht habe? Findest du mich etwa hässlich? Warum vögelst du sie nur mich nicht? Siehst du nicht, dass ich mich bis über beide Ohren in dich verschossen hab und mich am liebsten jede freie Minute von dir vögeln lassen würde? Nein natürlich nicht, du hast nur SIE im Kopf...SIE die dein Herz hat, was ich niemals besitzen werde..

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Durch diese trüben Gedanken bekam ich auch nicht mit, wie du mit ihr den Proberaum betrittst und uns alle mit einem, wie immer wenn du mit ihr zusammen bist, freundlichen lächeln begrüßt. Als ich dann deine Hand auf meiner Schulter spürte, zuckte ich unweigerlich zusammen. Wieso musstest du mich jetzt auch noch anfassen? Jede kleinste Berührung von dir zerstörte mein eh schon geschundenes Herz nur noch mehr. War es das was du wolltest? Das ich endgültig an meinen Gefühlen für dich zerbreche? Auf deine Frage hin ob alles okay mit mir ist, nickte ich nur und versuchte dann vom Thema abzulenken, indem ich verschlug, dass wir nun endlich mit den Proben beginnen sollten. Je eher wir mit den Proben anfangen würden, desto eher konnte ich hier wieder verschwinden und mich zu Hause in meinen Bett verkriechen, sodass ich dich nicht mehr sehen musste, wie du mit ihr glücklich warst.
 

Deinen verwirrten Blick ob meines plötzlichen Themenwandels ignorierend, stand ich auf und ging hinüber zu meinem Mikrofon, damit wir mit den Proben anfangen konnten. Mir war egal, was du in diesem Moment von dir dachtest. Ich wollte nicht, dass du noch weiter in meinen Wunden herum bohrst. Aus den Augenwinkeln sah ich wie du seufzend zu deinem Bass hinüber gingst und anfingst diesen zu Stimmen. Nachdem auch Uruha, Aoi und Kai zu ihren Instrumenten gegangen waren, fingen wir mit den Proben an.
 

Nach fast 3 Stunden harten Proben und einer kleinen Pause zwischendurch, beendete Kai die Proben. Sofort packte ich meine Sachen zusammen und wollte dann gleich verschwinden, als ich deine Hand um mein Handgelenk spürte, die mich zurückhielt und mich wieder zusammen zucken ließ. Merkte er denn nicht, was er mir mit seinen Berührungen antat? Natürlich nicht...
 

„Was willst du?“, fuhr ich ihn an, worauf er mein Handgelenk sofort wieder los lies. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihn so anfahren würde. Na ja Pech gehabt. Ich wusste zwar selbst nicht, woher ich diese Selbstsicherheit gerade nahm, aber eigentlich war das ja auch egal. Als keine Antwort mehr von dir kam, drehte ich mich einfach ohne ein weiteres Wort um und verschwand. Viel länger hätte ich es in seiner Nähe auch nicht mehr ausgehalten. Der Schmerz in meiner Brust wurde mit jeder Minute, die ich in deiner Nähe verbringen musste nur noch schlimmer und irgendwann wurde es so schlimm, dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Ich wusste nicht, wohin mich das ganze noch führen sollte. Am liebsten würde ich dir ja überhaupt nicht mehr unter die Augen treten, aber wie sollte ich das machen? Wir waren immerhin in einer Band und da sah man sich ja gezwungenermaßen auch jeden Tag. Aber aus der Band aus zu steigen kam für mich überhaupt nicht in Frage. Dafür liebte ich die Band und die Musik viel zu sehr. Also blieb mir nichts anderes übrig, als dir so gut es eben ging aus dem Weg zu gehen und irgendwie mit den Schmerzen in meiner Brust fertig zu werden, auch wenn es schwer war.
 

Seufzend machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte keine Lust dir und deiner Freundin nochmal über den Weg zu laufen, nur weil ich jetzt so herum trödelte. Als ich zu Hause angekommen war, schmiss ich meine Schuhe und meine Jacke in die nächste Ecke und ließ mich dann auf meinem Sofa nieder. Bei der Unordnung die seit Wochen in meiner Wohnung herrschte, machte das eh nichts mehr aus, ob die Schuhe jetzt an ihrem eigentlich Platz standen oder nicht. Eigentlich hielt ich meine Wohnung ja immer sauber und ordentlich, aber seit ich von dir und deiner neuen 'Freundin' gehört hatte, war mir das scheiß egal geworden. Du warst aus der Band eh immer derjenige, der am meisten bei mir war. Wann Uruha, Aoi und Kai das letzte Mal bei mir waren, wusste ich nicht mehr. Also warum sollte ich dann Ordnung halten? Mich störte das Chaos in meiner Wohnung immoment genauso wenig, wie ich dich sehen wollte. Es spiegelte wenigstens das Gefühlschaos in meinem inneren wieder, was in letzter Zeit immer schlimmer geworden war.

Vielleicht sollte ich einfach mal anfangen einen neuen Song zu schreiben? Vielleicht konnte ich mich ja so wenigstens etwas von meinen trüben Gedanken und von meinen Gefühle für dich ablenken. Erneut seufzend stand ich auf und ging mir Zettel und Stift holen, ließ mich damit dann wieder auf dem Sofa nieder und fing einfach an zu schreiben. Das würde wohl wieder einer der vielen Songs werden, die ich wegen dir schreibe, aber wohl niemand zu Gesicht bekommen würde.
 

~*~*~
 

Das, was ich erst bemerkte, nachdem ich dich verletzt hatte, war,

dass ich nach der Anzahl deiner Fehler suchte, während ich lieber dich hätte ansehen sollen.

Die Tage waren mit kleinen Lügen voll gestopft, um Misstrauen auszutauschen.

Unsere Herzen kennen den Sinn dessen, warum wir uns verloren haben. Der zweite Winter kommt zum Stillstand.

Du bist ratlos, denn du kannst den Morgen nicht sehen.

Du erhobst deine Stimme und weintest.

Ohne dass ich Worte finden konnte, sammelte ich deine fallenden Tränen auf.

An den Tagen, in denen wir von der Einsamkeit eingehüllt wurden,

Wir suchten nach Verständnis. Immer wieder. Ich erinnere mich noch einmal gut daran.

Es war keine Lüge, als ich sagte, dass es sich wie die Ewigkeit an fühlte. Ich werde ganz sicher bei dir bleiben.

Ich brauche solche Dinge wie ein „Ich liebe dich“ nicht mehr,

wenn du nur für immer bei mir bist.

Ich möchte von dir, der du weintest bis deine Stimme heiser wurde, zerbrochen werden.

Ich sagte die Worte vom Anfang bis zum Ende zu dir,

damit mich deine Arme nicht loslassen.

Derselbe Traum, der an deiner Seite war, rafft uns beide dahin.

Die kleinen Lügen ändern ihre Gestalt und lösen sich in weißem Atem auf.

Damit ich den Sinn dessen, warum wir uns verloren haben, nicht vergesse, wird mein Herz wieder und wieder zerstört.

Ich lasse das „Lebewohl“ hier zurück und gehe los.

Es wird nicht mehr geschehen, dass ich dich wieder aus den Augen verliere.

Um uns von unserer Liebe zu überzeugen, haben wir beide die Traurigkeit gesehen.

Selbst wenn das „wir“ morgen verschwunden ist, ist es in Ordnung, nicht mehr zu weinen.

Eines Tages werden wir zwei Menschen sein, die aneinander vorübergehen wie die Jahreszeiten.

Selbst wenn Nächte kommen werden, in denen du vor Traurigkeit erstarrst… Vergiss es nicht!

Es gibt kein Ende

in dem tiefen Traum.
 

~*~*~
 

Nachdem ich den Text zu Ende geschrieben hatte, lass ich mir das geschriebene noch einmal durch und setzte den Namen noch über den Text. 'Pledge'. Mir gefiel das, was ich geschrieben hatte, sodass ich überlegte den anderen diesen Songtext zu zeigen. Es musste ja keiner Wissen, dass dieser Song eigentlich dir gewidmet war, Reita. Als du mir wieder in den Sinn kamst, wurde ich sofort wieder traurig und die Schmerzen in meiner Brust, die ich für den Moment verdrängt hatte, kamen mit einem Schlag wieder, sodass mir einen Moment die Luft weg blieb. Verdammt...irgendwas musste ich doch dagegen machen können? Vielleicht sollte ich auch einfach anfangen Tagebuch zu schreiben? Dann konnte ich mir wenigstens alles was mich bedrückte von der Seele schreiben. Zwar half mir das Songtexte schreiben auch dabei, meine Gefühle und die damit verbundenen Schmerzen wenigstens für einen Moment zu verdrängen, aber vielleicht würde es mir ja wirklich besser gehen, wenn ich einen Ort hatte, wo ich das Geschehene mit dir und der Band und alles niederschreiben konnte. Ich beschloss mir gleich eins besorgen zu gehen.
 

Eine Stunde später saß ich wieder mit einem Schwarzen Buch, wo mit goldener Schrift Tagebuch drauf stand, und einem Stift auf meinem Bett und überlegte, wie ich anfangen sollte. Ich beschloss einfach mal los zuschreiben, hatte bei dem Songtext eben ja auch gut geklappt.
 

Liebes Tagebuch,

ich weiß mittlerweile echt nicht mehr weiter. Aber das sieht man wohl schon daran, dass ICH, ausgerechnet ICH, Tagebuch schreibe. So verzweifel war ich also schon...

Na ja wenn ich jetzt schon ein Tagebuch führe, dann fange ich am besten mal ganz von vorne an. Seitdem ich Reita das erste Mal gesehen hatte, war mir bewusst, dass er anders als die anderen war. Und das hatte sich in all den Jahren in den ich ihn jetzt schon kannte auch bewahrheitet. Im Laufe der Jahre hatte ich bemerkt, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand, aber ich hatte es ihm nie gesagt, da ich wusste das er Hetero war. All die Jahre hatte ich es geschafft die Gefühle für ihn so gut es ging zu verdrängen, aber seitdem er seine Freundin, die mir zu allem Übel auch irgendwie noch ähnlich sah, mit zu den Proben gebracht hatte, war es mit jedem Tag schlimmer geworden. Mir wurde jedes mal schlecht, wenn ich sah wie glücklich er mit ihr war. War es egoistisch von mir, wenn ich ihr jedes mal die Pest an den Hals wünschte? Ja, aber das war mir egal. Ich wollte doch nur glücklich sein, ich wollte nicht mehr weiter mit diesen Schmerzen in meiner Brust leben müssen...

Verdammt jetzt weine ich auch noch, was hatte Reita nur mit mir angerichtet?
 

Ruki
 

Schluchzend legte ich das Buch an die Seite und vergrub mein Gesicht in meinem Kopfkissen. Jetzt wo das ganze nochmal hochgekommen war, ging es mir wieder verdammt schlecht. Unaufhörlich liefen mir die Tränen über die Wangen. Meine Brust schmerzte. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Ich wusste, dass wenn nicht bald irgendwas passieren würde, dass ich dann noch an meinen Gefühlen zerbrechen würde...
 

Irgendwann hatte ich mich in den Schlaf geweint. Aber ich schlief nicht gut, hatte Alpträume in denen ich dir immer wieder meine Liebe gestand, du mich jedoch nur abwertend ansahst, mich als 'Schwuchtel' bezeichnest und mich auslachtest. Das war einer der Gründe, die mich davon abhielten, dir die Wahrheit zu sagen. Was war, wenn du in Wirklichkeit auch so reagieren würdest? Ich würde daran kaputt gehen, wenn du mich mit diesen kalten, abwehrenden Augen ansehen würdest und mich als 'Schwuchtel' bezeichnen würdest, wie du es jedes mal in meinen Alpträumen tatest. Da schwieg ich doch lieber.
 

~*~*~
 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde und mein Spiegelbild im Spiegel betrachtete, erschreckte ich mich vor mir selbst. Ich sah schrecklich aus. Meine Haare standen zu allen Seiten ab, die Schminke hatte sich vom ganzen weinen über mein ganzen Gesicht verteilt und meine Augen waren vom vielen weinen gerötet. Angewidert von mir selbst wandte ich meinen Blick ab und stieg unter die Dusche um mich wenigstens wieder etwas Alltags tauglich zu machen. Du musstest schließlich nicht sehen, wie schlecht es mir wirklich ging.
 

Nachdem ich eine Stunde unter der Dusche gestanden hatte und einfach nur das warme Wasser genossen hatte, stieg ich aus der Dusche, zog mich wieder an und machte meine Haaren notdürftig. Darauf mich richtig zu stylen hatte ich jetzt keine Lust, also ließ ich es bleiben. Außer Proben stand heute sowieso nichts an. Seufzend setzte ich mir eine meiner Sonnenbrillen auf und machte mich dann auf den Weg zu unserem Proberaum. Ich hatte keine Lust darauf, dich gleich wieder zu treffen. Allein bei den Gedanken daran, wurde der Schmerz in meiner Brust wieder größer. Ich versucht ihn weitestgehend zu ignorieren und setzte meinen Weg fort.
 

Im Proberaum angekommen, bleib mir die Luft weg, als ich dich sah, wie du SIE in die Kissen unseres Sofas drücktest, und wild mit ihr am rummachen warst. Sofort drehte ich mich auf den Absatz um, rannte vorbei an den anderen dreien, die gerade auf den Weg zu unseren Proberaum waren. „Ruki, was?“, riefen sie mir hinterher, ich jedoch ignorierte es und rannte einfach. Ich wollte hier einfach nur noch weg. Wollte diese Bilder aus meinen Gedanken verdrängen, die sich immer wieder vor meinen inneren Augen abspielten. Ich sah immer wieder wie du sie in die Kissen gedrückt und sie so verlangend geküsst hattest, als ob du sie jeden Moment vögeln wollen würdest. Ich rannte einfach, achtete nicht darauf wohin ich lief. Rempelte dabei wohl mehrere Menschen an, die mir daraufhin beschimpften, aber mich interessierte das nicht. Irgendwann konnte ich nicht mehr und sank schwer keuchend auf den Boden. Die Bilder in meinem Kopf schnürten mir immer mehr die Luft ab und ich schrie. Schrie all den Schmerz raus, der mir auf der Seele brannte. Es war so unendlich befreiend...
 

Wie lange ich da auf den Boden saß und einfach nur verzweifelt in der Gegend herum starrte und unaufhörlich Tränen über meine Wangen liefen, wusste ich nicht. Ich hatte auch nicht mitbekommen, dass es mittlerweile angefangen hatte zu regnen und ich total durchnässt war. Zitternd stand ich auf, schlang die Arme schützend um meinen Oberkörper und wankte nach Hause. Ich beeilte mich nicht. Warum sollte ich auch? Zu Hause würde mich sowieso nur die leere, kalte Wohnung erwarten und krank werden würde ich wohl sowieso, also war es jetzt auch egal. Ich wollte sogar krank werden, so musste ich wenigstens nicht zu den Proben kommen und konnte mich in meinem Bett verkriechen und musste dich und das Flittchen an deiner Seite nicht sehen...

Nachdem ich noch eine Stunde durch den Regen gewankt war, kam ich dann zu Hause an. Der Regen war immer mehr geworden, aber es interessierte mich nicht. Drinnen entledigte ich mich gleich meiner nassen Klamotten und rubbelte mich notdürftig trocken und verzog mich dann unter meine Bettdecke. Ich dachte gar nicht daran jetzt warm duschen zu gehen, nachher bleib ich dann doch gesund und das wollte ich nicht, ich wollte nicht zu den Proben. Wollte dich nicht sehen und schon gar nicht dieses Flittchen an deiner Seite.
 

Ich beschloss noch einen Eintrag in mein Tagebuch zu machen, da ich wusste, dass ich jetzt sowieso nicht schlafen können würde. Dafür war ich viel zu aufgewühlt.
 

ICH HASSE DIESES FLITTCHEN AN SEINER SEITE!
 

Und wie ich sie hasse. Am liebsten würde ich sie ganze viele, schmerzhafte Tode sterben lassen. Wie konnte sie es nur wagen, sich vor meinen Augen so an dich heran zuschmeißen?! Ich werde diese Bilder nicht mehr los...sehe immer wieder das Bild vor mir, wie du sie in das Sofa gedrückt und sie verlangend geküsst hast. Dieses Bild hat sich fest in meinen Gehirn gesetzt. Ich würde es wohl nie wieder loswerden, solange dieses Flittchen an deiner Seite war.

Wegen dir war ich stundenlange durch den immer stärkeren Regen gewankt. Wegen dir würde ich wohl krank werden, aber das war mir egal. So musste ich dich und dieses Weibstück wenigstens nicht mehr sehen. Ich wäre so oder so, die nächsten Tage nicht zu den Proben gegangen. Denn wenn ich das tun würde, dann könnte ich für nichts garantieren, dass ich ihr nicht 'ganz' aus versehen ein Messer in die Brust rammen würde. Ich wusste, dass das nicht erlaubt war und eine Straftat war, aber das wäre mir in diesem Moment wohl egal. Sie sollte mir wohl besser nicht mehr unter die Augen treten...

Vielleicht sollte ich jetzt etwas versuchen zu schlafen, obwohl ich weiß, dass ich das sowieso nicht können werde. Versuchen konnte ich es ja wenigstens.
 

Gute Nacht, Ruki
 

Mit Tränen in den Augen legte ich das Buch zur Seite und zog die Bettdecke über seinen Körper und schloss die Augen. Sofort tauchte mir wieder das Bild vor meinem inneren Augen auf, was mich wieder die Augen öffnen ließ. Mit leeren Blick starrte ich an die Decke. Ich wusste nicht mehr weiter...
 

Der Schmerz in meiner Brust, war einfach zu groß.

Der Schmerz drohte mich zu über mahnen.

Ich wusste nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten würde.
 

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So das wars dann fürs erste ^^

Ich hoffe euch hat es gefallen und bis zum nächsten Kapi x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Luna-Fee-
2010-12-31T19:14:40+00:00 31.12.2010 20:14

hör sich sehr interessant an ich hoffe es geht schnell weiter

lg
ps noch einen guten rutsch ins neue jahr
Von:  Hikachan
2010-12-31T00:33:47+00:00 31.12.2010 01:33
o____o
nee-chan das is einfach spitzenklasse *__*


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