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La Rosa de Asturias

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft
von

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Memorias

Irgendwo schlug eine Uhr Mitternacht. Dunkle Wolken zogen über den nächtlichen Himmel. Nur ab und an konnten die Sterne, hoch oben am Firmament, durchblitzen. Doch sie erfuhren keinerlei Beachtung. Die meisten Menschen schliefen entweder oder sie waren so beschäftigt, dass sie ihre Umwelt keines Blickes würdigten. So erging es auch einem jungen Mann, der mit grüblerischer Miene in einem bequemen Ledersessel saß und vor sich hin stierte. Eigentlich hätte er längst ins Bett gehört, auch wenn manche seiner Landsleute jetzt erst richtig loslegten, was die Feierei betraf. Tatsächlich geschah es nicht eben selten, dass vor allem die jüngere Generation auch unter der Woche die Nacht zum Tage machte. Das wirkte sich natürlich dementsprechend auf die schulischen Leistungen oder das Arbeitspensum aus, doch so war es nun mal in Spanien. Hier regierte die Lebensfreude. Und die hatten die Spanier bestimmt nicht von den Franzosen geklaut.

Bei dem Gedanken daran musste David schnauben. Er konnte sich nicht helfen, er mochte Frankreich einfach nicht. Es gab nichts, was ihn mit diesem Land verband. Die Faszination an Amerika konnte er noch gerade so nachvollziehen, auch, was Ozeanien und Asien anbelangte, wusste er nichts zu meckern, doch Frankreich? Nein, nein, er war heimatorientiert. Immer schon gewesen und so würde es auch bleiben. Immerhin war er einer der besten Stürmer weltweit und namhafte Clubs leckten sich die Finger nach ihm. Was hatte er getan? Er war brav in Spanien geblieben, wo er weiterhin seinem gewohnten Lebensstil folgen konnte, statt sich mit einer schrecklichen Fremdsprache abmühen zu müssen.

Jetzt lächelte David. Ihm war sein Kumpel Fernando in den Sinn gekommen. Dieser war schon vor Jahren nach Liverpool gewechselt, richtig Englisch konnte er allerdings noch immer nicht.

'Und das wird in diesem Leben auch nie ordentlich funktionieren.', dachte David bei sich.

Sein Lächeln wurde breiter. Spanische Zungen waren nun einmal nicht dazu gemacht, sich mit fremden Vokabeln abzumühen. Es war schon ein Kreuz, wenn man sich im Fernsehen anhören musste, wie der Kommentator versuchte 'Mesut Özil' zu sagen.

'Da kann ich direkt froh sein, dass Barcelona mich haben wollte. Ich glaube, ich würde es nirgends anders aushalten als hier in Spanien.'

Obwohl er zugeben musste, dass er Asturien vermisste. Zu Weihnachten besuchte er mit seiner Frau und den Kindern die Verwandtschaft und in der Sommerpause verbrachten sie die Ferien der Mädchen ebenfalls dort. Okay, nicht immer, aber oft genug, dass David kein schlechtes Gewissen haben brauchte. Erst jetzt fiel ihm ein, dass er seit Jahren in seinen Heimatort zurückkehrte, aber trotzdem nie von Dreckspatz gehört hatte.

'Seltsam, die alten Weiber dort sind so geschwätzig. Wenn sie noch dort lebte, müsste meine Mutter doch etwas wissen. Aber sie hat Dreckspatz nie erwähnt.', schoss es ihm durch den Kopf.

Fast schon wollte er sich schelten, dass er das kleine Mädchen so rasch aus seinem Gedächtnis hatte streichen können. Dann wiederum war das ein ganz natürlicher Prozess. Er hatte ja nichts mehr mit ihr zu tun. Wieso sollte er da einen Gedanken an sie verschwenden?

'So wie ich es jetzt gerade tue!'

Ein Seufzer entfuhr ihm.

„Daran ist allein Señorita Naseweise schuld!“, sagte er laut und ungnädiger, als beabsichtigt.

Nur weil sie ihn nach den Spielen seiner Kindheit gefragt hatte, war Dreckspatz ihm wieder eingefallen. Er konnte es nicht fassen, dass er dieser verdammten Journalistin haarklein erklärt hatte, wie 'Die Rose von Asturien' funktionierte.

'Zwar haben wir uns damals geschworen, es niemals jemandem zu verraten, aber ich bezweifle ohnehin, dass irgendeiner meiner alten Spielkameraden sich noch an die Spiele erinnern kann, mit denen wir uns die Zeit vertrieben.'

Schon wieder seufzte er. Offensichtlich lauter, als er gedacht hatte, denn die Tür zum Wohnzimmer öffnete sich. Patricia streckte ihren dunklen Haarschopf in den Raum hinein. Sie wirkte ziemlich verschlafen.

„Du bist noch wach?“, fragte sie halb erstaunt, halb missbilligend.

David nickte nur.

„Es ist spät, komm ins Bett.“, forderte sie ihn mit einem leichten Lächeln auf.

„Du hast Recht.“, meinte er daraufhin und erhob sich.

Kurz darauf verschwanden die Eheleute in ihrem Schlafzimmer.
 

Auch Señorita Naseweis fand erst nach Mitternacht den Weg ins Bett. Das Gespräch mit David Villa hatte ihr genügend Stoff gegeben, um lang und breit darüber nachzudenken. Sie hatte sich die Aufnahme auf dem Diktiergerät wieder und wieder angehört. Man konnte fast das Lächeln hören, als er begann, ihr zu erklären, wie dieses abstruse Spiel funktionierte, das er vor etlichen Jahren mit den Nachbarskindern gespielt hatte. Vor allem die Erwähnung von 'Dreckspatz' hatte Juana aufhorchen lassen. Irgendetwas, sie nannte es ihren journalistischen Instinkt, sagte ihr, dass mehr dahinter steckte, als David Villa bislang hatte durchblicken lassen.

'Was immer es ist, ich werde dahinter kommen!', nahm Juana sich fest vor, während sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm.

'Am Besten, ich fange gleich morgen damit an, ihn weiter über Dreckspatz auszufragen.'

Damit sie es auch ja nicht vergaß, machte sich Juana eine entsprechende Notiz auf einem der Klebezettel, die sie immer bei sich führte. Jetzt konnte zumindest das nicht mehr schief gehen. Sie war sich ziemlich sicher, dass David Villa bereitwillig alles Wissenswerte über Dreckspatz ausspucken würde. Das war ihm garantiert tausendmal lieber, als wenn Juana ihn nach seinem Sex-Leben fragte. Bei dem Gedanken musste sie kichern. Klar, er war verheiratet, aber das musste ja nichts heißen.

'Würde mich echt mal interessieren, wie David Villa als Liebhaber ist.'

Sie wurde glatt rot, als ihr das durch den Kopf ging. Dabei war sie nicht prüde oder extrem katholisch. Andererseits war es ein irgendwie verstörender Gedanke, sich diesen Mann beim Sex mit irgendeiner Frau vorzustellen.

„Oh mann, ich glaube, ich bin chronisch untervögelt.“, murmelte Juana, die ihr Weinglas leerte.

Danach schielt sie zur Uhr.

„Kein Wunder, erst kommt müde, dann kommt doof.“

Es war beinahe halb Eins und somit höchste Eisenbahn, dass sie ins Bett kam. Schwerfällig, aufgrund der späten Stunde und ihrer sich anbahnenden Müdigkeit, erhob die junge Frau sich. Sie tappte in die Küche, wo sie das Glas in der Spüle abstellte. Dann nahm sie Kurs auf ihr Schlafzimmer, wo sie sich zunächst umzog, nur um abschließend ins Bad zu wanken. Nachdem sie ihre Abendtoilette abgeschlossen hatte, ging es zurück zu ihrem Bett. Es sah so unglaublich einladend aus, dass Juana sich einfach fallen ließ. Rasch kuschelte sie sich unter die Decke. Keine Minute später war die junge Frau ins Reich der Träume abgedriftet.
 

Diesmal war er zu spät. Und zwar genau 55 Sekunden. Das würde sie ihm vorhalten. Schließlich hatte er sich auch über läppische zwei Minuten beschwert. Da konnte er sich nicht erdreisten, den Tadel zickig aufzunehmen. Das konnte natürlich durchaus passieren. David Villa war immerhin ein Profifußballer und somit reich und höchstwahrscheinlich auch verwöhnt. Zugegeben, es gab auch Leute in der Mittelschicht, die man als verwöhnt bezeichnen konnte. Wenn vielleicht auch in anderem Maße. Juana grinste. Sie selbst zum Beispiel gehörte zu den Gören, die immer alles bekommen hatten, was sie sich wünschten. Jedenfalls, wenn es käuflich gewesen war. Zum Glück hatte Juana auch oft genug in den Dingen Erfolg gehabt, die man nicht mit Geld erstehen konnte. Dennoch, sie war eindeutig ein verwöhntes Mädchen.

Bevor sie den Gedanken weiter ausführen konnte, öffnete sich die Tür. Schon machte Juana ihren Mund auf, als der Missetäter ihr zuvor kam.

„Es tut mir Leid, ich weiß ich bin zu spät.“

„Allerdings.“, kam die leicht überraschte Antwort von Juana, die sich ziemlich aus dem Konzept gebracht fühlte.

„Aber es waren nur eine Minute und 25 Sekunden.“, setzte Villa hinzu, „Sie sind also eine schlimmere Zuspätkommerin als ich!“

Jetzt konnte Juana endgültig nur noch die Kinnlade runterklappen. Offensichtlich war David Villa ein kleiner, pingeliger Perfektionist. Damit lag Juana nicht einmal so falsch, doch das würde sich erst später deutlicher beweisen. Zunächst einmal begrüßte sie Villa und bat ihn, doch Platz zu nehmen, was dieser auch anstandslos tat. Er wirkte allerdings nicht so frisch wie am Tag zuvor, sondern doch übernächtigt.

'Vielleicht,', so dachte Juana bei sich, 'hat er auch noch ein bisschen über das gestrige Gespräch nachgedacht.'

Während sie ihren Gedanken nachhing, schenkte David sich ein Glas Wasser ein. Dann sah er Juana auffordernd an. Diese musste sich einen Moment sammeln, ehe sie beginnen konnte.

„Nun denn, ich hoffe, Sie haben gut geschlafen letzte Nacht.“, setzte sie an, wurde aber ungeduldig unterbrochen.

„Fangen Sie schon an, Señorita. Wir haben schließlich nicht ewig Zeit.“

Damit hatte Villa allerdings Recht, weswegen Juana sich seine Aufforderung zu Herzen nahm und loslegte.

„Also, ich hatte Sie zuletzt gefragt, wer Dreckspatz ist.“, knüpfte Juana an den gestrigen Faden an.

Bedächtig nickte Villa.

„In der Tat, das hatten Sie. Aber ich weiß ja nicht, was genau Sie von mir hören wollen über das Mädchen.“, fügte er einschränkend hinzu.

„Wie hieß sie? Wer waren ihre Eltern? Warum nannte man sie Dreckspatz?“, half Juana ihrem Gegenüber auf die Sprünge.

Leicht gequält wirkend sah Villa in sein Wasserglas. Jetzt musste er sich unweigerlich erinnern. Daran, dass nicht immer alles so nett gewesen war, wie er es wohl am Vortag hatte erscheinen lassen.

„Ihr Vater war Spanier und Bergmann, wie mein Vater auch, aber er kam bei einem Grubenunglück ums Leben, als Dreckspatz noch ein Baby war.“

Juana zog eine Augenbraue hoch, machte sich aber Notizen. Vielleicht konnte sie später am Tag noch mehr in Eigenregie über dieses Mädchen herausfinden, wenn Villa ihr ein paar weitere Informationen zugeschanzt hatte.

„Die Mutter war Amerikanerin, blond und ziemlich arrogant. Jedenfalls haben das meine Großmütter, meine Tanten und meine Mutter behauptet.“

Die Augenbraue wanderte höher. Es wurde immer interessanter. Eine Mischehe also. Das konnte ja nicht besonders gutgehen.
 

Diesen Verdacht bestätigte David Señorita Naseweise postwendend.

„Nach dem Tod des Vaters ließ die Amerikanerin das Haus verwahrlosen und ihr Kind auch. Sie kümmerte sich selten um Dreckspatz. Es war ihr völlig egal, dass ihre Tochter ungekämmt und schmutzig durch die Straßen zog. Das Einzige, was die Amerikanerin interessierte, waren Alkohol und Männer. Und davon hatte sie im Laufe ihres Lebens bestimmt eine Menge. Sie ist auch nie in die Kirche gegangen.“

„Und wie hieß sie jetzt?“, bohrte Juana ungeduldig und aufs äußerste gespannt.

„Die Amerikanerin? Die hieß Amy Brown.“

„Nein, nein, ich meine die Tochter!“, rief Juana schließlich erregt aus.

„Ach so.“, war zunächst einmal die einzige Antwort.

Nachdem mehrere Augenblicke Schweigen geherrscht hatte, fuhr David fort: „Eigentlich hieß Dreckspatz Catalina, aber niemand nannte sie so. Nicht einmal die Lehrer in der Schule haben sie bei ihrem richtigen Namen genannt. Ob sie das gestört hat, weiß ich nicht. Mir schien sie eher ungerührt. Es schien ihr auch nicht besonders viel auszumachen, in dreckigen, teilweise zerlumpten Klamotten durch die Gegend zu laufen. Am Liebsten hat sie sich ohnehin mit älteren Jungs geprügelt, obwohl sie dabei natürlich meistens den Kürzeren gezogen hat. Dreckspatz war nämlich nicht besonders groß und ziemlich dürr, wie ihre Mutter. Zugegeben, die Amerikanerin hatte mehr Kurven, aber die kann man bei einem Kind wohl kaum erwarten.“

Darin musste Juana ihm zustimmen. Sie erwischte sich dabei, wie sich sich selbst zusammenzureimen versuchte, wie das Mädchen wohl ausgesehen hatte. Es war bislang nur selten vorgekommen, dass eine Geschichte sie so sehr fasziniert hatte. Neugier loderte in Juana wie ein frische entfachtes Feuer. Sie wollte unbedingt noch mehr über das Schicksal des Mädchens erfahren, das man nur mit einem Schimpfwort gerufen hatte.

„Jedenfalls sah Dreckspatz immer hungrig aus und das war sie meistens auch. Die Amerikanerin hat sich nur ganz selten dazu bequemt, Essen für ihr Kind zuzubereiten. Geld gab es auch keines. Nur ein bisschen Kindergeld und Witwenrente vom Staat, aber kaum genug, um anständig zu leben. Wenn die Amerikanerin arbeiten gegangen wäre, hätte das anders ausgesehen, aber dazu hatte sie keine Lust. Zumindest ist es das, was Dreckspatz mir erzählt hat. Und die alten Frauen im Dorf haben das nur zu gern bestätigt. Ein paar von ihnen haben Dreckspatz ab und zu was zum Essen gegeben. Granatäpfel mochte sie besonders gern.“

Als David sich daran erinnerte, erschien ein Lächeln auf seine Zügen. Er konnte Catalina fast vor sich sehen, wie sie auf den Stufen, die zu ihrem Haus führten, saß und akribisch Kern um Kern aus der Schale löste und sich genüsslich in den Mund schob. Zu selten hatte er diesen Anblick gehabt.
 

Nachdenklich beobachtete Juana ihr Gegenüber. Sein Lächeln gab ihr Rätsel auf. Hatte er sie mehr gemocht, als er bislang hatte durchblicken lassen? Oder war das einfach nur, weil ihm einfiel, wie lang das alles schon her war?

'Wie dem auch sei, das werde ich ebenfalls in Erfahrung bringen.', nahm Juana sich vor, sagte dann aber laut: „Können Sie sie beschreiben?“

David lächelte. Natürlich konnte er das. Auch nach über zehn Jahren stand ihm ihr Bild so klar vor Augen, wie ein Kristall.

„Sie war, wie schon gesagt, nicht besonders groß, ziemlich schmächtig. Ihre Haare waren blond und meistens trug sie sie ungefähr kinnlang. Zu lange Haare mochte Dreckspatz nicht. Ich vermute, dass sie sonst ihrer Mutter zu ähnlich gesehen hätte. Sie hatte nämlich die selben blauen Augen wie die Amerikanerin und weil Dreckspatz so dünn war, schienen sie riesig in ihrem kleinen Gesicht. Ob sie hübsch war oder sonst wie herausragend, das dürfen Sie mich wirklich nicht fragen. So was liegt immer im Auge des Betrachters.“

Als er das sagte, wirkte Villa einen Moment fast zerknirscht. Auch dieser Gesichtsausdruck war nicht dazu angetan, Juana einen Hinweis zu geben, wie das genaue Verhältnis nun ausgesehen hatte.

„Ihre Klamotten waren ziemlich mitgenommen und abgetragen. Die Amerikanerin hat sich einmal im Jahr dazu herabgelassen, neue Kleidung für ihre Tochter zu besorgen. Häufig waren das Sachen aus der Altkleidersammlung und damit alles andere als modern. Dreckspatz hat das jedoch nicht gekümmert. Sie wollte nur nicht frieren. Und wenn jemand sich über sie lustig gemacht hat, hat sie denjenigen fachkundig verhauen.“

Jetzt klang Villa definitiv amüsiert. Seine Schilderung ließ auch Juana schmunzeln. So, wie er es erzählte, klang es schon ein bisschen so, als ob er Catalina gern gehabt habe. Ein Blick auf die Uhr allerdings ließ sie fast schon enttäuscht seufzen.

„Unsere Zeit ist mal wieder vorbei.“, sagte sie in den Augenblick der Stille hinein.

Villa ruckte mit dem Kopf. Offenkundig war er mit seinen Gedanken weit fort gewesen. Deswegen dauerte es auch einen Moment, ehe er begriff, was Juana da von sich gegeben hatte. Dann aber nickte er und stand auf.

„Wir sehen uns dann wohl morgen. Machen Sie es bis dahin gut, Señorita.“

Mit diesen Worten ließ David die junge Frau allein. Er musste jetzt in aller Ruhe nachdenken. Darüber, was er gesagt hatte. Und wie es weitergehen sollte. Mit diesen spärlichen Informationen würde Señorita Naseweise sich garantiert nicht zufrieden geben. Es konnte sogar durchaus sein, dass sie auf eigene Faust Nachforschungen anstellte. Gewundert hätte es David nicht.

'Soll sie doch. Ich bezweifle, dass sie weit kommt.', dachte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-19T19:08:56+00:00 19.01.2011 20:08
ohhh weiter weiter weiter ...
ich will wissen, ob er sich juana gegenüber etwas mehr erwärmen kann...

UND WAS HAT ES MIT DIESER DRECKSPATZ AUF SICH?!?!
*das nächste chap kaum erwarten kann*


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