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Eine Liebe aus Kindertagen?

Edward Bella
von

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Der wichtigste Mensch in meinem Leben

Der wichtigste Mensch in meinem Leben (Bella)
 

Hallo Leute, da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Als die anderen kammen hatte ich gerade mein Kleid zugezogen. Es war lang, schlank und hatte etwas Ausschnitt. Aber das wichtigste war die Farbe. Es hatte Edwards Lieblingsfarbe blau. Schon früher hatte er blau an mir gemocht und es ist bis heute geblieben. Ich ging die Treppen hinunter zu meinen Freunden. Als ich dann Edward sah, lächelte ich ihn an. Durch ihn konnte ich wieder lächeln. Er lächelte mir zurück.

Wir redeten noch ein bisschen, aber manchmal bekamm ich gar nichts mit, weil ich entweder Edward anstarrte oder an ihn dachte. Als es dann gegen Abend wurde, fuhren wir dann mit 2 Autos, da wir in eins nicht reinpassten. Wir fuhren zuerst zum Kino. Wir schauten uns den Film mit Leonardo di Caprio "Inception" an. Wir redeten noch wer mit wemm zusammensitzt, aber das war schnell geregelt, da die anderen Pärchen sich nicht trennen wollten.

Also saß ich den ganzen Film neben Edward. Sie wussten gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Mein Herz machte Luftsprünge. Dann einigten wir uns, dass jedes Pärchensich eine Tüte Popcorn teilt. Während des Films gingen Edwards und meine Hand in die Tüte und wir berührten uns. Dann sahen wir uns tief in die Augen. Dab war ich sicher. Edward wird immer der wichtigste Mensch in meinem Leben bleiben. Viel bekam ich von dem Film nicht mehr mit, denn ich musste wieder die ganze Zeit über vorhin Gedanken machen.

Als der Film zu Ende war, gingen wir dann in die Disko. Sie war schon sehr voll, aber wir hatten noch Glück, dass wir einen Tisch gefunden haben, wo wir alle Platz hatten. Dann bestellten wir etwas. Als es gegen 11 Uhr war gingen wir dann alle Tanzen. Ich tanzte zuerst alleine doch dann kam ein Typ von hinten an mich ran und tanzte mich an.

Ich drehte mich um und sah in sein Gesicht. Als Edward das sah, kam er angerannt und sagte über den Typen, da er gerade die Hand auf meinem po hatte, dass er seine "Freundin" in Ruhe lassen sollte. Ich war so erschrocken, dass ich einfach weglief zur Mädchentoilette. Ich weinte mich aus, als ich in den Armen von Rose und Alice war. Sie fragten mich, was los ist. Jetzt konnte ich es nicht mehr leugnen. Ich sagte ihnen, dass ich mich in Edward verliebt habe. Sie quietschten und jubelten und freuten sich für mich. Sie sagten, dass sie mir helfen wollten. Ich war ihnen so dankbar.
 

So das wars auch schon wieder. Bis bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Schnullerkai
2012-08-23T09:04:31+00:00 23.08.2012 11:04
Heilige Pepperoni, das ist mal 'ne Formatierung. Der Leserfreundlichkeit zuliebe solltest du auf jeden Fall deine Anfangs- und Schlussworte deutlicher vom Text abtrennen, durch Kursivschreibung zum Beispiel. Ein paar Absätze wären auch ganz schön.
Und der Killer schlechthin: du beschreibst alle Charaktere nur anhand ihrer Haarfarbe. Das sagt bei der Anzahl an möglichen natürlichen Haarfarben nicht allzu viel aus.

Ansonsten ist der Text durchsetzt mit einigen wirklich schönen Formulierungen, die aber völlig untergehen, weil die Geschichte so durchgehetzt wird. Die Inhalte der Kapitel würden viel mehr Text einnehmen, wenn man sie entsprechend ausführt. Und das Potential wäre da, denn es passiert ja einiges; mehrere Paare finden sich, Gefühle bilden sich, eine Vergewaltigung kommt vor... Warum gibst du dem ganzen nicht mehr Raum?

Was ich inhaltlich wirklich kritisieren muss:
Erstens: Die Vergewaltigung. Zunächst mal kommt sie rüber wie "Ich mag Jacob nicht, deshalb ist er ein mieser Vergewaltiger, während alle anderen glückliche Paare werden". Die Wirkung ist allerdings vorprogrammiert, wenn man derlei Szenarien in einer Fanfiction erstellt.
Weiterhin besteht die Aufarbeitung der Vergewaltigung aus "Ach, Edward mag mich doch noch". Das ist unrealistisch, eine Vergewaltigung hinterlässt psychische und physische Spuren, beides muss aufgearbeitet und verwunden werden. Wenn man allerdings so durch die Geschichte hetzt und krampfhaft auf ein schnelles Happy End zusteuert, hat man für so was natürlich keine Zeit.

Zweitens: Die Gerichtsverhandlung. Du begibst dich da auf brüchiges Eis, denn der Ablauf einer Gerichtsverhandlung ist etwas faktisches, das recherchiert werden muss. Deine Geschichte spielt in Amerika, da sind die Gerichtsverhandlungen anders als im deutschen Raum, vielleicht unterscheiden sie sich sogar staatenweise, das kann ich nicht sagen. Ebenso müssen natürlich Strafmaße recherchiert werden.
Eines ist jedenfalls Tatsache: Ein aufbegehrender Verurteilter wird wegen seines Geschreis nicht fünf Jahre oben drauf bekommen, weder in Amerika noch in Deutschland.
(Wegen "Unverfrorenheit des Gerichts" (Zitat Kap.14) vielleicht schon ( xP ), allerdings meintest du vermutlich eher "Unverfrorenheit VOR Gericht".)

Ich find's schade, dass du eine eigentlich nicht schlechte Idee so abhandelst. Das hier müsste weder eine Fanfiction noch etwas derart dahingeschludertes sein.
Und was deine Beschwerde, du bekämst keine Kommentare, angeht; schreib Kommentare bis zum Erbrechen, dann kriegste auch was zurück von einigen. Und schreib etwas, das mehr Spaß am Lesen bereitet, dann kriegste auch was zu Lesen zurück.

So, das war jetzt irgendwie 'n vernichtendes Geschribsel... Lass dir dennoch gesagt sein, dass da was in deinem Schreiben ist, das schön klingt; es gibt ein paar sehr schöne Formulierungen und die Storyline an sich gibt ja durchaus was her.
Genug von mir. Bitte um Verzeihung für die Wall of Text. ;)

Grußviech,
Schnullerkai
Von:  Dina
2011-11-17T12:39:01+00:00 17.11.2011 13:39
Wow, gefällt mir gut das Kapitel und ich hoffe du schreibst schnell weiter :-)
Von:  jennalynn
2011-09-07T13:21:05+00:00 07.09.2011 15:21
Schön das sie sich ihre Gefühle endlich eingesteht. Nun muss sie es nur noch Edward sagen. Ich bin gespannt schreib schnell weiter.


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