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Von Cowboys und Wodka

Russia x Canada
von

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Von Cowboys und Wodka

Am liebsten wäre er augenblicklich nach hause gegangen.

Nur, damit niemand ihn falsch verstand: Matthew hatte weder gegen Partys im Allgemeinen, noch gegen Halloween etwas einzuwenden. Trotzdem hatte die Einladungskarte, die letzte Woche in seinem Briefkasten gelegen hatte, ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend verursacht. Dass sein Bruder gerne Partys veranstaltete, war nichts Neues, normalerweise fanden diese allerdings auch in dessen Haus statt und nicht in... seinem.

Er hatte den Text auf der Karte ein zweites und dann ein drittes Mal gelesen, bevor er seinen Bruder anrief, nur um sich zu vergewissern, dass es sich um ein Missverständnis handelte. Anders konnte es nicht sein, oder? Leider stellte sich heraus, dass die von schräg grinsenden Kürbissen und Skeletten umrandeten Worte genauso zu verstehen waren, wie Matthew befürchtet hatte. Eigentlich kam es sogar noch schlimmer, als sein Bruder ihm erklärte, dass er dieses Jahr in Matthews Haus feiern würde, weil dieser dasselbe, seiner Meinung nach, zu selten verließ. Der Kanadier wäre in diesem Moment am liebsten mit einer geladenen Schrotflinte in das Wohnzimmer seines Bruders marschiert, hatte es letztendlich aber bei einem resignierten Seufzen belassen und ohne ein weiteres Wort aufgelegt.

Er kannte Alfred lange genug um zu wissen, dass dessen Ideen regelmäßig in einem Desaster endeten und ebenso wusste er, dass der andere aus seinen Erfahrungen nicht lernte.

So kam es also, dass Matthew sich an diesem 31. Oktober auf einer Halloweenfeier befand, die er am liebsten augenblicklich verlassen hätte, aber nicht konnte.

Momentan blieb ihm nichts anderes übrig, als hinter seiner Couch zu stehen und darauf zu hoffen, dass keine der betrunkenen Nationen sein Haus in Brand steckte. Eine Möglichkeit, die nicht so absurd war, wie sie von außen betrachtet wirkte. Dass Frankreich sein Ziehvater war, hielt ihn nicht davon ab, auf sehr, sehr dumme Ideen zu kommen, sobald sich Preußen und Spanien in der Nähe befanden und die drei hatten den Abend direkt mit einem Trinkspiel begonnen. Seitdem beschäftigten sie sich hauptsächlich damit, England in den Wahnsinn zu treiben. Dass Preußen als Pirat verkleidet erschienen war (sogar der kleine gelbe Vogel auf seiner Schulter trug eine Augenklappe, wie Matthew nun entdeckte), trug nicht unwesentlich zum Erfolg dieses Unternehmens bei.

Matthew zwang sich, die drei allein zu lassen: Wenn das Elend seinen Lauf nahm, konnte er sie ohnehin nicht aufhalten. Mit gemischten Gefühlen, hauptsächlich unterdrückte Wut und Sorge um seine Einrichtung, ließ er sich auf der grünen Gartenbank neben der Küchentür nieder.

Zumindest hatte Alfred sich bei der Zahl der Einladungen zurückgehalten. Matthews Haus bot zu wenig Platz für die normale Gästeliste, welche gewöhnlich aus sämtlichen, ihm bekannten, Nationen bestand. Vielleicht auch eher aus dem, was er aus den Teilnehmerlisten diverser Konferenzen zusammengetragen hatte, wenn er die Geografiekenntnisse seines Bruders bedachte.

Matthew schnaubte. Dummer, selbstgefälliger Alfred! Dass er zu selten das Haus verließ, war kompletter Unsinn, wie kam er auf diese Idee? Nur, weil Matthew sich nicht ständig in den Vordergrund drängte und in anderer Leute Angelegenheiten einmischte, wie er? Weil er nicht ungefragt in anderer Leute Haus feierte und deren Gartenmöbel im Erdgeschoss verteilte?

Matthew biss die Zähne zusammen und drückte den zahmen Eisbären in seinem Arm fester an sich. Dummer, dummer Alfred!

Eben jener kam, in einem, aus unerfindlichen Gründen glitzernden, Cowboykostüm und mit einem übertrieben fröhlichen Grinsen auf ihn zu. Am liebsten hätte Matthew ihn auf der Stelle erwürgt.

„Hey, Mattie!“ Alfred nutzte die Gelegenheit, um ihm kräftig auf die Schulter zu klopfen und Matthew krallte seine Finger in Kumajiros Fell. „Wie gefällt dir die Party?“

„Sie würde mir besser gefallen, wenn sie nicht in meinem Haus statt fände“, murmelte Kanada, ohne seinem Bruder dabei ins Gesicht zu sehen.

„Aber dann wärst du nicht dabei.“

„Du hättest mich einladen können“, schlug Kanada probeweise vor.

Anstatt zu antworten winkte Alfred überschwänglich den neu ankommenden Gästen zu. Polen und Litauen, wie Kanada irritiert feststellte. Es war eindeutig ein Minirock, den Polen trug.

„Hey, klasse Kostüm, Feliks, du siehst wirklich dämlich aus“, rief Alfred dem Blonden durch den Raum hindurch zu und machte einen großen Schritt auf die beiden Neuankömmlinge zu. Polen sah ihm skeptisch entgegen.

„Kostüm?“

Litauen lachte nervös und schob Polen in Richtung der Snacks und somit weg von Kanada, bevor Amerika auf die Frage antworten konnte. Kanada brummte unwillig in Kumajirous Fell. Idiotischer Alfred, der alle jeden ungefragt bei seinem Vornamen nennen musste und keinerlei Feingefühl besaß. Jeder andere hätte längst die Konsequenzen zu spüren bekommen, aber mit Amerika wagte sich niemand anzulegen. Ein Idiot, der nicht einmal bemerkte, wie gt es ihm ging.

Kanada ignorierte das Strampeln seines Bären, bis dieser nach seiner Hand schnappte und Matthew ihn erschrocken losließ. Kumajirou lief tapsig durch den Raum und versteckte sich hinter dem Sofa: einer seiner Lieblingsplätze. Matthew betrachtete skeptisch seine linke Hand, fand aber lediglich einige gerötete Zahnabdrücke.

„Das Kostüm da drüben ist gruselig. Warum sollte sich jemand als Ivan verkleiden wollen? Ich meine, er sieht wirklich genau wie Ivan aus“, hörte er neben sich und hob den Kopf, ohne selbst von den beiden sprechenden bemerkt zu werden. Es waren Lettland und Litauen.

„Raivis, ich fürchte, er sieht Ivan deshalb so ähnlich, weil es tatsächlich Ivan ist.“

Die Antwort blieb unverständlich. Was Kanada hörte war vor allem eine Art erschrockenes Quieken und er lächelte eine Spur zufrieden. Immerhin war er jetzt nicht mehr der einzige, mit dem sich niemand unterhielt und allein Alfreds Reaktion, als der große Mann ins Wohnzimmer trat war das Chaos in eben diesem beinahe wert. Er konnte nicht verstehen, was sein Bruder sagte, aber allein Anschein nach hatte er diesen Gast nicht erwartet. Vermutlich war es ihm, einmal mehr, zu viel Arbeit gewesen, sich persönlich um die Gästeliste zu kümmern. Das geschah ihm nur Recht.
 

Matthew war noch immer wütend, extrem wütend sogar und jedes Mal, wenn sein Blick zufällig auf seinen Bruder fiel, aber Russland im gleichen Haus zu wissen gab ihm eine gewisse Genugtuung. Zwischenzeitlich war er aufgestanden um sich ein Bier zu holen, saß nun aber wieder auf seiner Gartenbank und starrte mürrisch ins Zimmer. Im ersten Moment reagierte er nicht einmal, als jemand sich neben ihn setzte.

„Du siehst unzufrieden aus“, stellte Russland mit einem typisch naiven Lächeln fest und Kanada verschüttete beinahe sein Bier, bevor er den anderen erkannte und die Anspannung seinen Körper wieder verließ. Heute gab es schlimmeres, als Russland.

„Alfred“, brummte Kanada und hatte nicht vor, das Thema weiter zu vertiefen. Gerade hatte er versucht, seinen Bruder zu ignorieren und das funktionierte nicht, solange er über ihn sprach. Russland schwieg einen Moment. Konversation war nicht seine Stärke und der blonde Kanadier machte es ihm nicht einfach.

„Warum stehen Gartenstühle in deinem Wohnzimmer?“, fuhr er schließlich fort, ohne eine Antwort zu bekommen und neigte den Kopf zur Seite.

„Amerika, da?“

„Hättest du dir damals im Kalten Krieg ein wenig mehr Mühe gegeben, hätte ich dieses Problem jetzt nicht“, platzte es aus dem Blonden heraus, nur um sich Sekunden später entsetzt die Hände vor den Mund zu schlagen. „Entschuldige, das hätte ich nicht sagen dürfen, wirklich nicht! Ich habe es auch nicht so gemeint. Überhaupt nicht, ich wollte... Ich...“

Matthew rechnete mit dem Schlimmsten, aber nicht mit dem, was dann geschah. Russland lachte.

„Du bist lustig, wenn du wütend bist.“

Kanada blinzelte zweimal und verschränkte, die halb leere Bierflasche noch immer an der Hand, die Arme vor der Brust.

„Sei still“, forderte er undeutlich, was Russland erneut auflachen ließ und ihnen einige nervöse Blicke bescherte. Der große Russe neben ihm ignorierte die Blicke gewohnheitsmäßig und Kanada nippte beschämt an seinem Bier, wobei er sich plötzlich, wieder unsichtbar zu werden. Russland zumindest schien sich rundum wohl zu fühlen.

„Warte hier, ich weiß etwas, was besser hilft“, sagte er und stand bereits auf, nur um wenige Momente später zurückzukehren und die Bierflasche in Kanadas Hand durch ein Glas Wodka zu ersetzen.

„Trink“, forderte er den kleineren auf und diesmal duldete sein Ton keinen Widerspruch.

Der Geschmack von Wodka ließ ihn immer an Desinfektionsmittel und Krankenhäuser denken, war Matthew heute aber recht. Sich zu betrinken klang heute so logisch wie selten und er leerte das Glas in mit einem Zug, gefolgt von kläglichem Husten. Russland klopfte ihm auf die Schulter und drückte ihm das, auf wundersame Weise erneut bis zum Rand gefüllte, Glas in die Hand.

„Trink noch einen, dann wirkt es“, versprach er und diesmal kam Matthew der Aufforderung ohne Zögern nach. Sogar das Husten blieb aus.

Kanada wusste nicht, wann genau seine Angst vor Russland verschwunden war. Es war ein schleichender Prozess gewesen, der viele Hockeyspiele und mit Sicherheit Alkohol enthalten hatte. Er mochte von anderen Ländern oft übersehen werden, aber bei einem Nachbarn wie Russland gab es nur zwei Alternativen: Entweder, man lebte in Angst oder man arrangierte sich mit ihm. Die erste Variante war für Kanada niemals in Frage gekommen.

Russland ignorierte ihn nicht, er bemerkte ihn, wenn er den Raum betrat und war nicht überrascht, wenn seine Mannschaft im Eishockey gegen Kanada verlor. Manchmal blieben sie nach den Spielen länger, um etwas zu trinken.

„Besser?“

Kanada wollte antworten, wurde aber abgelenkt. Irgendwo im Haus ging etwas zu Bruch, gefolgt von Alfreds Lachen und Matthew stöhnte verzweifelt.

„Ich hasse ihn!“

Zuerst schien Kanada noch weiter in sich zusammen zu sinken, dann sprang er ohne Vorwarnung auf, schwankte etwas und wandte sich der Haustür zu.

„Wenn ich heute noch einmal seine Stimme höre, bringe ich ihn um“, sagte er, als wäre es eine Erklärung und warf dem Russen über die Schulter hinweg einen kurzen Blick zu. Dass Russland die angebrochene Wodkaflasche einsteckte, bevor er Kanada nach draußen folgte, war selbstverständlich.
 

Die Geräusche der Feier drangen nur gedämpft nach draußen, trotzdem hatte keiner der beiden ein Wort gesprochen, seit er und Russland in den Garten gegangen waren. Ab und zu reichten sie einander den Wodka und blickten in den dunklen Himmel, aus dem seit einigen Minuten einzelne Schneeflocken zur Erde schwebten.

„Es ist früh für Schnee.“ Es war das Erste, was Matthew sagte und vergrub die Hände in den Taschen seiner weißen Jacke. Früher, vor der Erfindung von Zentralheizung und mehrfach verglasten Fenstern waren die Winter schwerer zu ertragen gewesen, trotzdem schlugen die kurzen Tage und die andauernde Kälte ihm manchmal auf's Gemüt. Es war nicht so, dass er die Jahreszeit hasste, doch sie machte einsam.

„Ich mag den Winter nicht.“ Russlands Antwort entlockte Matthew ein kleines Lächeln. Er mochte seine Stimme, besonders durch den warmen Nebel, in welchen der Wodka ihn hüllte.

„Ich auch nicht, nicht sehr zumindest, er dauert zu lange.“

Lange Winter bedeuteten aber auch, weniger Besuche von Alfred zu erhalten und mit diesem Gedanken kehrte schlagartig Matthews Wut zurück.

„Was fällt ihm ein, das über meinen Kopf hinweg zu entscheiden? Er hat nicht einmal gefragt“, brach es so plötzlich aus ihm hervor, dass Russland, kaum merklich, zusammen zuckte. „Jeden, den er kennt, lädt er in mein Haus ein und ich erfahre davon erst aus einer verdammten Einladungskarte. Es ist mein Haus, meines!“

„Das ist es, da.“

„Ich muss aus meinem eigenen Haus in den Garten fliehen, weil Alfred denkt, ich ließe mir alles gefallen. Ich bin schließlich nur Kanada, mit seinem Bruder kann er das schließlich machen!“

„Da.“

„Halt die Klappe!“, fuhr Kanada ihn an, bückte sich nach einem am Boden liegenden Holzscheit und warf es in Richtung Wald. Matthew lief auf die Bäume zu und schrie. Er schrie so laut er konnte und fluchte dabei in wildestem Französisch. Seiner Meinung nach war keine Sprache der Welt besser dafür geeignet.

Russland stand einige Schritte hinter ihm und Lächelte stumm, während Kanada sich verausgabte und schließlich, schwer atmend, die Hände auf die Oberschenkel stützte.

Die eben erst eingekehrte Stille wurde jäh durchbrochen, als die Haustür aufflog und England, begleitet von lautem Fluchen, mit dem Gesicht im frisch gefallenen Schnee landete.

Matthew schossen beim Anblick des halbnackten Engländers einige Fragen durch den Kopf.

Wie kam es, dass England nichts weiter als seine Unterhose trug? Warum zerrten Preußen und Frankreich ihn an den Füßen zurück ins Haus und was genau war der die Erklärung dafür, dass Frankreich dabei etwas auf dem Kopf trug, dass verdächtig nach Englands fehlender Hose aussah? Warum... Nun, im Grunde war die Frage, warum England sich dagegen wehrte, überflüssig und tief in seinem Inneren wusste Matthew, dass es besser war, die übrigen Antworten nicht zu kennen.

Ivan beobachtete das Ganze zufrieden lächelnd, wenn auch nicht ganz verstehend. Auch zu jener Zeit, als er in seinem Haus noch Gesellschaft gehabt hatte, war es dort selten so lebhaft zugegangen. Den Grund hatte Ivan niemals verstanden.

„Das ist normal, da?“, fragte er, nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen war.

„Leider“, antwortete Matthew mit einem langen Seufzen und hoffte inständig, dass seine beiden Ziehväter sich morgen Früh, sobald die Wirkung des Alkohols verflogen war, nicht gegenseitig umzubringen versuchten. Zumindest nicht mit ernsthafteren Folgen als gewöhnlich, er wusste, wie solche Abende für die beiden Nationen enden konnten. „Papa kann nicht die Finger von Arthur lassen, wenn er betrunken ist.“

Noch ehe der Satz beendet war, spürte Matthew, wie Ivans Hände unter seine Jacke krochen und auf seiner Hüfte liegen blieben. Wenn Russland und er gemeinsam tranken, kam nach einigen Gläsern Wodka kam immer der Punkt, an dem sie zu den Vornamen übergingen.

„Was genau soll das werden, Ivan?“

„Ablenkung“, lautete die Antwort, begleitet von einem undeutbaren Lächeln. „Du bist unheimlich, wenn du wütend wirst.“

Ivan dachte, er wäre unheimlich? Der gleiche Ivan, der seinen Bruder insgeheim noch immer nervös werden ließ, sobald dieser ihn sah?

„Red' nicht so einen Mist.“

„Unheimlich und sehr... in eurer Sprache heißt es sexy, da?“

„Ivan!“ Matthew boxte dem größeren gegen die Brust und spürte, wie dessen rechte Hand unter der Jacke über seinen Rücken kroch.

„Willst du eins mit Russland werden, Matvey?“, fragte Ivan mit plötzlich dunklerer Stimme und das Kribbeln, das die behandschuhten Finger des Russen seine Wirbelsäule hinauf jagten wurde stärker. Wenn Ivan und er begannen, sich bei ihren menschlichen Namen zu nennen, kam bald der Moment, in dem Matthew die Worte ausgingen.

„Nein.“

Ivan dachte einen Moment lang nach, bevor er die nächste Frage formulierte.

„Willst du dann vielleicht eins mit mir werden?“

Matthew bemerkte die leichte Veränderung in der Mimik seines Gegenübers und sein eigenes Lächeln wurde eine Spur abenteuerlustiger.

„Vielleicht“, raunte er und lehnte sich endlich in die Umarmung. Matthew wollte nicht darüber nachdenken, in welchem Zustand er sein Haus vorfinden würde, das Chaos fände ihn noch früh genug. „Ich denke, das ist genau das Richtige.“

Matthew griff nach Ivans Schal und zog ihn zu sich hinunter, bevor er ihn ungeduldig küsste. Umso öfter sie sich trafen, umso ungeduldiger wartete Matthew auf diesen Moment.

„Ich hoffe, dein Hotel ist nicht zu weit entfernt“, raunte er gegen die fremden Lippen und erntete ein dunkles Lachen.

„Was ist mit deinem Geräteschuppen?“

„Noch besser“, brummte Kanada zufrieden und zog die größere Nation mit sich.

Hatte er nicht erwähnt, wie seine Abende mit Russland für gewöhnlich endeten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Angel-Dust
2015-07-30T20:44:28+00:00 30.07.2015 22:44
ich finde die Fanfic echt total toll *-*
vorallem ist RusCan ein total tolles pairing <3
und du hast es echt klasse geschrieben♥
Von: abgemeldet
2010-11-03T19:50:38+00:00 03.11.2010 20:50
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen^^
Ich mag das Pairing, weil sie einfach so viel gemeinsam haben und Canada tut mir auch Leid. Immer wird er ignoriert und sein Bruder hackt auch noch auf ihm rum.
Das Ende war klasse^^
Aber die Szene mit Arthur und dessen Hose auf Francis´ Kopf XXXDDD der hammer
Von: abgemeldet
2010-11-02T12:19:02+00:00 02.11.2010 13:19
Awwwwwww,RusCan needs more love! *_* Gott, wie süß, ich kann Mattys Wut sehr gut verstehen- es ist typisch Amerika, dass er über seinen Kopf hinweg Feten in seinem Haus veranstaltet. *kopfschüttel* Aber ich glaube, da hat selbst Alfred sich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, so etwas sollte der Held einfach nicht machen :P
Ich mochte es, dass Matthew nicht so scheu und unsichtbar wie sonst herübergekommen ist, sondern wirklich auch Stärke gezeigt hat und auch die Fähigkeit, mal so richtig sauer zu werden! <3
Lg,
Reena
Von:  NukeUke
2010-11-01T21:16:03+00:00 01.11.2010 22:16
Ich muss zugeben... ich bin Fan dieses Pairs und diese Geschichte ist einfach nur der Hammer!
<33
Ich liebe sie!
*:*

Die ist soooo toll geschrieben!
Und es gefällt mir das Matthew mal nicht so klein ist sondern mal
so richtig böse auf Alfred ist!
*___*

echt super!


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