Der Titel hieße wortwörtlich übersetzt:
Dich selbst zu beschuldigen, tötet deine Gefühle.
Widmung & Inspiration:
Atemu & Kaiba, Gepo & Himbeerkeks
Haupt-Musik: ERA – Angel & Blue – You make me wanna
Ich lese schon lange die FanFiction von Gepo und warte regelmäßig auf neue Kapitel von Himbeerkeks.
„Death Society“ und „Dreaming Society“ sowie „Spiel mir das Lied von der Liebe“ sind wahnsinnig gute FanFictions.. und irgendwann – als ich über die Tiefen und über die Abgründe der Geschichten nachdachte, kam mir selbst eine Idee.. In letzter Zeit habe ich selbst ziemlichen Käse durchgemacht und hatte ständig Yami und Kaiba um mich herum, was einen wesentlichen Einfluss auf diese Geschichte hat.
Inhalt:
3 Jahre ist es nun her, seit es diesen Unfall gab.. einen Unfall, der eine Freundschaft zerriss, die über Jahre hinweg gehalten hat und die die größten Gefahren überstanden hat.
Arghl~! Mich schaudert es jetzt schon vor den Yaoi-Szenen.. *schüttel*
Prolog - nochmal ein Blick zurück zu den aller wichtigsten Momenten, bevor wir gleich auf den wichtigsten Punkt in dieser Geschichte stoßen.
Das Kapitel spielt 2 Jahre vor der nachfolgenden Geschichte.
Kapitel 1 - Hier geht es sark um Yami. Ich wäre gerne sehr viel ausführlicher gewesen, aber ich glaube auf Dauer wäre das vielleicht langweilig gewesen, deswegen ist das ganze eher kurz gehalten. :)
Blaming yourself kills your emotions
Erstellt: 14.10.2010
Letzte Änderung: 25.09.2012
Letzte Änderung: 25.09.2012
nicht abgeschlossen (7%)
Deutsch
4006 Wörter, 2 Kapitel
4006 Wörter, 2 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.10.2010 U: 25.09.2012 |
Kommentare (4 ) 4006 Wörter |
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Prolog Zurück in die Vergangenheit | E: 15.10.2010 U: 15.10.2010 |
Kommentare (1) 1479 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 „Ein ganz normaler Tag“ | E: 25.09.2012 U: 25.09.2012 |
Kommentare (3) 2527 Wörter abgeschlossen |
-
Katsuya Jonouchi
Alter: 25
Beruf: Arbeitslos
Familie: verstorben
Freunde: Varon?
Vorlieben: Alkohol und sich selbst verletzen
Hasst: Alles was gut läuft bei Anderen
Wie ihr in der Kurzbeschreibung seht, hat Katsuya einen absoluten Wechsel seines Charakters erlebt.
Warum und wieso erfahrt ihr natürlich in der Geschichte.
Er ist stark Drogenabhängig und Alkoholiker, der in einer heruntergekommenen leeren Wohnung lebt, Nachmittags auf der Straße sitzt und nach Geld bettelt, welches er Abends für neuen Alkohol und/oder Drogen ausgibt.
Vermutlich geht er noch viel weiter um seine Drogen finanzieren zu können.
Er versinkt förmlich im "Selbsthass".
Er "hasst" es zudem, wenn er auf Atemu trifft. Warum erfahrt ihr, wenn ihr die Geschichte lest ;)!
Leider habe ich kein Bild gefunden, welches genau diesem Bild entspricht und musste nun auf dieses hier zurück greifen ;_;! -
Seto Kaiba
Alter: 26
Beruf: Firmenleiter
Familie: Mokuba Kaiba
Freunde: Atemu
Vorlieben: Arbeiten, Cocktail Bars,
Hasst: Straßenpenner
26 Jahre alt und eigentlich immernoch der gleiche Workaholic wie vorher.
Er kann die Bitten seines Bruders kaum ablehnen und erntet dafür etwas in seinem Haus, dass er nie haben wollte.
Sein kalter und abweisender Charakter wird sich im Laufe der Geschichte ziemlich verändern.. oder besser gesagt schwankt sein Charakter hin und her.
Zum Bild: Ausgewechselt. Das entspricht wesentlich mehr einem "workaholic" und es ist nicht ganz so "fröhlich". Yay. ♥ -
Atemu Ahknemkhanen
Alter: (5)25
Beruf: Ladenbesitzer
Familie: -
Freunde: Seto, Mokuba, Jonouchi
Vorlieben: Erdbeeren,
Hasst: seinem besten Freund nicht helfen zu können
Okay.. Atemu in der Neuzeit mit eigenem Körper? Ja!
Obwohl er gegen Yuugi verlor und in "sein Reich" zurück kehrte, war die Verbindung zu der Neuzeit nie abgebrochen.
Kurz bevor es zu dem tragischen Unfall kam, ereilte ihn eine Vision, was ihn dazu veranlasste sämtliche Hebel in Gang zu setzen, um wieder zurück kehren zu können.
Mit der Hilfe von Mahado und Seth gelang ihm das - allerdings zu spät.
Nun in der Neuzeit lebend, leitet er den Laden, dem einst Yuugi's Großvater gehörte (mittlerweile ist dieser verstorben).
Er versucht auf Biegen und Brechen Jonouchi zurück auf den "richtigen Weg" zu führen, wobei er zunächst kläglich scheitert.
Zum Bild: Es sollte motivierend sein, auch wenn Atemu oft am Rande der Verzweiflung stehen wird. -
Mokuba Kaiba
Alter: 20
Beruf: Stellvertretender Firmenleiter
Familie: Seto Kaiba
Freunde: Atemu, Jonouchi
Vorlieben: Freunde
Hasst: Alkohol & Drogen
Er ist ein fröhlicher Mensch, der Spaß am Leben hat und seinem großen Bruder gehörig auf den Geist gehen kann.
Er geht seinem Job gerne nach und unternimmt gerne etwas mit gelegenheits Freunden.
Als er Jonouchi auf der Straße findet, ist er zunächst von ihm angewiedert. Da er aber weiß, wie dieser eigentlich mal war, will er ihm helfen und wendet sich an Atemu, der ihm mehr erzählt.
Obwohl er einen wichtigen Part übernimmt ist er doch nur Nebencharakter
Zum Bild: Mäh >_<! Stundenlange Suche - dafür drückt es genau die richtige Stimmung aus. -
Nebencharaktere
Ryou Bakura: 25 Jahre alt
Hiroto Honda: 26 Jahre alt
Malik Ishtar: 24 Jahre alt
Roland: ALT! xD
Eine Liste der eventuell auftauchenden Nebencharakteren. -
Anzu Mazaki
verstorben -
Shizuka Jonouchi
verstorben -
Yuugi Mutou
verstorben
Von: sonoka
2013-02-18T15:39:38+00:00
18.02.2013 16:39
wrklich sehr gelungen ich bin echt gespannt und hoffe es kommt bald ein neues kappi und lässt nicht solange wartem :)
Kommentar zu: Kapitel 1: „Ein ganz normaler Tag“
ein wirklich gelungener start für eine ff ^-^
deine inspirationsquellen, kann ich daher nur allzu gut nachvollziehen, da ich selbst immer mit begeisterung lese, selbst wenn mir momentan die zeit fehlt...~.~
aber die thematik die du aufgegriffen hast, find ich gut und lässt mich auf mehr hoffen :)
ich freu mich wenn es weiter geht ^^
glg mu_chan
deine inspirationsquellen, kann ich daher nur allzu gut nachvollziehen, da ich selbst immer mit begeisterung lese, selbst wenn mir momentan die zeit fehlt...~.~
aber die thematik die du aufgegriffen hast, find ich gut und lässt mich auf mehr hoffen :)
ich freu mich wenn es weiter geht ^^
glg mu_chan
Kommentar zu: Kapitel 1: „Ein ganz normaler Tag“
Ich hab zwar deine Inspirationsquellen nicht gelesen, weil sie mir etwas zu extrem angefangen haben. Aber der Anfang deiner FF klingt wirklich nicht schlecht, und auch gar nicht so extrem dramatisch, dass einem jetzt schlecht werden müsste oder so. Das ist auch gut so.
Man kann sich auch toll in Katsuyas Situation reinversetzen. Er hat 2 Menschenleben verschuldet, was ihn in Selbstmitleid ertränkt, und er es einfach nicht überwinden kann. Vor allem, weil er seine besten Freunde, die er geliebt hat, (man darf das doch so bezeichnen, oder?) verloren hat. Er gibt sich natürlich die Schuld dafür, was eigentlich auch zutrifft. Aber er hat es eben versäumt, nach vorne zu sehen und sein Leben weiter zu leben. Eben, wie Yami es tut. Der muss ja schließlich auch damit leben, dass er zu spät gekommen ist.
Ich find´s total aufopferungsbereit von Yami, dass er nach all der Zeit immer noch versucht, Katsuya aus seinem Sumpf des Selbstmitleids herauszuholen. Ich, an seiner Stelle, hätte auch nicht aufgegeben. Man sollte niemals jemanden aufgeben, nur weil er selbst es schon getan hat.
Man müsste Katsuya nur zeigen, dass das Leben trotzdem noch weitergeht. Das er trotzdem noch etwas erreichen könnte. Und, dass seine Freunde, auch wenn sie gestorben sein sollten, noch immer bei ihm sind. Sie mögen vielleicht nicht mehr real sein, doch in seinem Herzen leben sie weiter. Sie können ihm Kraft zum weitermachen geben. Ihm Mut spenden. Ihn unterstützen.
Ok, ich schweife zu sehr ab. Hab´ mich jetzt etwas verleiten lassen.
Die Rückblenden im Prolog haben mir auch sehr gefallen.
Ich würde mich auf jeden Fall aufs nächste Kapitel freuen.
Lg
Lunata79
Man kann sich auch toll in Katsuyas Situation reinversetzen. Er hat 2 Menschenleben verschuldet, was ihn in Selbstmitleid ertränkt, und er es einfach nicht überwinden kann. Vor allem, weil er seine besten Freunde, die er geliebt hat, (man darf das doch so bezeichnen, oder?) verloren hat. Er gibt sich natürlich die Schuld dafür, was eigentlich auch zutrifft. Aber er hat es eben versäumt, nach vorne zu sehen und sein Leben weiter zu leben. Eben, wie Yami es tut. Der muss ja schließlich auch damit leben, dass er zu spät gekommen ist.
Ich find´s total aufopferungsbereit von Yami, dass er nach all der Zeit immer noch versucht, Katsuya aus seinem Sumpf des Selbstmitleids herauszuholen. Ich, an seiner Stelle, hätte auch nicht aufgegeben. Man sollte niemals jemanden aufgeben, nur weil er selbst es schon getan hat.
Man müsste Katsuya nur zeigen, dass das Leben trotzdem noch weitergeht. Das er trotzdem noch etwas erreichen könnte. Und, dass seine Freunde, auch wenn sie gestorben sein sollten, noch immer bei ihm sind. Sie mögen vielleicht nicht mehr real sein, doch in seinem Herzen leben sie weiter. Sie können ihm Kraft zum weitermachen geben. Ihm Mut spenden. Ihn unterstützen.
Ok, ich schweife zu sehr ab. Hab´ mich jetzt etwas verleiten lassen.
Die Rückblenden im Prolog haben mir auch sehr gefallen.
Ich würde mich auf jeden Fall aufs nächste Kapitel freuen.
Lg
Lunata79
Kommentar zu: Kapitel 1: „Ein ganz normaler Tag“
So kann es einem gehen wenn man sich mit Alkohol zu kippt und meint noch fahren zu können.Traurige FF,das hat so keiner verdient,das ist schrecklich ich bin Schokiert.
Trotzdem gratuliere ich dir zu deinem Mut über diese Problematik in unserer heutigen Geselschaft zu schreiben,da es ja nicht nur um Alkohol geht sondern um Drogen im Allgemeinen.Weiter so vielleicht werden ja einige dann davor zurückschrecken sich zugedröhnt hinter das Steuer ihres Autos zu setzen.
LG
Onlyknow3
Trotzdem gratuliere ich dir zu deinem Mut über diese Problematik in unserer heutigen Geselschaft zu schreiben,da es ja nicht nur um Alkohol geht sondern um Drogen im Allgemeinen.Weiter so vielleicht werden ja einige dann davor zurückschrecken sich zugedröhnt hinter das Steuer ihres Autos zu setzen.
LG
Onlyknow3
Kommentar zu: Prolog: Zurück in die Vergangenheit