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Banned Heroes...

Verbannte Helden - YuGiOh x Rune Factory
von

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02. Unbekanntes Land...

Hallöchen, da bin ich wieder^^

Und ja, ich bin eine lahme Schnecke beim Hochladen, sorry dafür, ich versuche in Zukunft ein wenig schneller zu werden...
 

Aber jetzt viel Spaß mit der FF!
 

02. Unbekanntes Land
 

Die Sonne war gerade wieder aufgegangen und es schien ein angenehm warmer Frühlingstag zu werden, doch den beiden armseligen Gestalten, die sich auf dem lehmigen Waldweg dahinschlurften war dies ziemlich egal, sie waren am Ende ihrer Kräfte, die letzen Tage hatten sie völlig ausgezehrt, der Hunger brannte in ihren Magenhöhlen. Ein paar Schritte kam der Jüngere von beiden noch, doch dann brach er vor Erschöpfung zusammen und ein leises „Ich kann nicht mehr Bruder“, entwich seiner vom Durst trockenen Kehle. Der Angesprochene kniete sich zu ihm nieder und packte ihn mit letzter Kraft auf seine nicht mehr ganz so gut gebauten Schultern. „Halte durch, ich kann da vorne Rauch erkennen, dort vorn muss ein Haus sein, vielleicht hilft man uns dort… nur noch ein Stück“, ermutigte er den Jüngeren und sie schafften es wirklich noch bis zu dem rustikalen Bauernhaus, mit dem dunklen Holzzaun davor doch dann versagten auch die Beine des Älteren seinen Dienst, dabei waren es nur noch drei Meter bis zur alten Holztür, doch es waren drei Meter zuviel…

„Hallo? Lebt ihr noch?“, drang die Stimme einer Frau an das Ohr des Älteren und so schlug er erschöpft die Augen auf, erkennen konnte er auf dem staubigen Boden dennoch nur ein Paar Schuhe, blau – weiße Stiefel um genau zu sein. „Ja…“, war alles, was er von sich gab, das reichte der Fremden schon und sie lief zum Haus und er verlor wieder das Bewusstsein, doch als er das nächste Mal erwachte, fand er sich auf einem Bett wieder, wo war er nur? „Wo…?“, kam es verwirrt von ihm, da trat ein groß gewachsener Mann mit langen braunen Haaren, einem Schnurrbart und einer runden Brille an sein Bett. „Na, wieder wach? Kein Wunder dass du vorhin gleich wieder ohnmächtig wurdest, bei der Unterernährung und dem Flüssigkeitsmangel… du bist hier in meiner Klinik, ich bin Dr. Edward. Wie fühlst du dich Fremder?“, klärte ihn der Arzt auf. „Ich fühle mich schwach… wo ist mein Bruder?“, kam es von dem braunhaarigen Mann, der nun krampfhaft versuchte vom Bett hoch zu kommen. „Nun mal langsam mit den jungen Pferden, bleib liegen, man bringt dir gleich was zur Stärkung. Dein Bruder schläft noch, er ist noch erschöpfter als du, wie kommt ihr hier eigentlich her? Kardia ist nicht gerade berühmt und für gewöhnlich kommen die Leute mit dem Boot hierher um mit uns Handel zu treiben. Wie heißt du eigentlich junger Mann?“, wollte Dr. Edward wissen, sein Gegenüber fasste sich an den Kopf, der wie schon die letzten Tage fürchterlich schmerzte. „Ich, ich weiß nicht wie wir hierher gekommen sind, ich kann mich nur daran erinnern, dass mein Bruder und ich im Wald aufgewacht sind und nicht wussten wohin, da sind wir diesen Weg gefolgt. Mein Name ist… Seto, glaube ich und Mokuba ist mein Bruder, ich kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Mein kopf fühlt sich so leer an, ich weiß nicht warum…“, erklärte der Jüngere namens Seto, Edward nickte kurz. „Seto also? Nun gut, lassen wir das mal fürs Erste, Lara, meine Krankenschwester kümmert sich erstmal um dich, ich sehe später wieder nach dir.“ Dann zog der Arzt einen Trennvorhang hinter sich zu, damit der Fremde seine Ruhe hatte, keine fünf Minuten später erschien eine junge braunhaarige Frau mit einem Tablett, darauf ein Krug mit Apfelsaft und einem Teller Suppe. „Hier bitte schön, damit du wieder zu Kräften kommst… übrigens, ich bin Lara, die Krankenschwester“, meinte die junge Frau freundlich und stellte das Tablett auf dem Nachtkästchen ab, Seto nickte dankbar. „Danke, ich fühle mich als hätte ich ewig nichts mehr gegessen. Ich bin Seto.“ „Der Doktor hat mir schon von deinem Gedächtnisverlust erzählt, wie schrecklich und komischerweise bist du nicht der Einzige. Vor dir und dem schwarzhaarigen jungen Mann kamen schon sechs andere mit Amnesie in unser Dorf, schön langsam mache ich mir Sorgen… ich lasse dich jetzt in Ruhe essen, wenn es nicht genug ist, dann rufe mich bitte, es ist noch genug da, die Tochter unseres Doktors kocht ohnehin immer viel zu viel. Sie hat euch heute Morgen auch gefunden und hierher gebracht, nachdem sie Tau vorgeschickt hat, damit sie uns verständigt“, erzählte Lara munter vor sich hin, sie war ein sehr fröhliches Gemüt, Seto nickte nur stumm, er würde sich wohl später noch bei den beiden anderen Frauen bedanken müssen…

Ein wenig später war auch Mokuba erwacht und gestärkt, die beiden waren ziemlich ausgehungert gewesen. Nun saßen sie in Dr. Edwards Wartezimmer und wussten nicht, was weiter mit ihnen geschehen sollte. „Wie haben kein Geld, keine Waffen, kein Dach über dem Kopf, keine Erinnerung, rein gar nichts, was sollen wir nur tun großer Bruder?“, kam es leicht resigniert von Mokuba und seine anthrazitgrauen Augen sahen in die beiden Saphire seines Bruder, dieser seufzte etwas. „Wenn ich das wüsste, aber im Moment weiß ich nur unser beider Namen, das ist nicht gerade viel. Und wir sind nun in einem Dorf namens Kardia, aber so sehr ich auch überlege, dieses Dorf sagt mir nichts, von hier stammen wir nicht. Es war schon großzügig von den Leuten hier, dass sie uns zu Essen gegeben haben, wir können sie doch nicht noch mehr belästigen, das wäre nicht ehrenhaft“, entgegnete Seto, das hatte auch der Doktor gehört. „Nicht ehrenhaft? Normale Menschen benutzen diese Phrase für gewöhnlich nicht, auch eure Kleidung hat etwas von einer Rüstung, doch wie mir scheint wurden die Metallteile entfernt, man kann nicht sagen aus welchem Heer ihr seid, aber ich vermute mal, dass ihr mal Soldaten gewesen seid. Euer Körper scheint zwar jetzt einige Wochen nicht trainiert worden zu sein, doch es lässt noch darauf schließen… wie ihr vielleicht schon von Lara erfahren habt seid ihr nicht die Einzigen, die hier in der letzten Zeit „gestrandet“ sind, auch sechs andere Männer teilen euer Schicksal und die haben wir hier auch untergebracht. Wenn ihr hier bleiben wollt und arbeiten wollt, dann finden wir schon was für euch… Yugi, komm mal her, die Kräuter kannst du später noch sortieren“, rief Edward jemanden herbei, der Jüngere hatte violett – blonde Haare und violette Augen, nur recht groß gebaut war er nicht. „Ja Doktor? Wie kann ich helfen?“, wandte er sich an den Älteren. „Das sind Seto und Mokuba, die genau wie du auch unter Amnesie leiden und jetzt nicht wissen, wohin mit sich selbst. Begleite sie durch die Stadt, vielleicht kann sie jemand aufnehmen oder ihnen sogar eine Stelle anbieten“, bat er Yugi, dieser nickte heftig und wandte sich zu den beiden Neuankömmlingen. „Freut mich, euch kennen zu lernen, ich bin Yugi und mache hier eine Ausbildung zum Heiler. Dr. Edward unterrichtet mich, ich scheine mich gut mit den Pflanzen auszukennen, vielleicht von früher her, das weiß ich aber noch nicht… ich weiß, dass es nicht leicht ist, sich an etwas zu erinnern, mir ging es vor drei Wochen auch nicht anders als euch jetzt, aber könnt ihr mir sagen ob euch irgendwas besonders liegt?“ Die beiden überlegten kurz, doch mehr als noch mehr Kopfschmerzen kam dabei nicht heraus und so wollten sie sich auch schon auf den Weg machen, als ein weiterer Patient zur Tür herein kam und sich an den Lehrling wandte. „Hallo Yugi, habt ihr meine Salbe fertig? Ich habe mir wohl mal wieder was gezerrt. Allein hat man es als Zimmermann nicht so leicht…“, kam es lachend von dem ältern Mann mit dem ziemlich hellen blonden Haar, Yugi nickte. „Natürlich Neumann, ich hole sie dir schnell… hast du schon gehört? Wir haben wieder zwei Neuankömmlinge im Dorf, falls du einen Gehilfen brauchst“, erwiderte Yugi und deute zu den beiden Brüdern, Neumann musterte die beiden kurz, nachdem sie sich vorgestellt hatten. „Schon wieder zwei? Nun ja, stark seht ihr mir aus… hat einer vielleicht Lust als Zimmermann zu arbeiten? Ich wollte ja schon lange einen Lehrling ausbilden, aber junge Männer sind in dem Dorf hier Mangelware und die Mädchen hier haben alle schon einen Beruf“, bot er Seto und Mokuba an, nach kurzem Überlegen nickte Mokuba schließlich. „Hört sich gut an, ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich Holz mag. Glaubst du, ich kann das lernen? Ich werde mir auch richtig Mühe geben, ich habe nämlich nicht das Gefühl, dass uns irgendwer aus unserem Heimatort vermisst, sonst hätte man doch schon längst nach uns gesucht… was meinst du großer Bruder?“, kam es enthusiastisch vom dem Schwarzhaarigen, der hatte sich aber schnell mit der derzeitigen Situation abgefunden. „Klar kannst du das lernen, wirst schon nicht zwei linke Hände haben… Also gut, ich stelle dich ein Mokuba, ich habe ein gutes Gefühl bei dir, wenn du wieder ganz fit bist, dann bist du bestimmt ein richtiges Energiebündel. Andere Frage: Wo wohnst du eigentlich? Habt ihr schon einen Schlafplatz gefunden? Ihr werdet wahrscheinlich wie die anderen Jungen vor euch auch mittellos sein und euch kein Zimmer in der Gasstätte leisten können?“ „Yugi wollte gerade mit uns auf die Suche nach einer Schlafgelegenheit und einer Anstellung gehen, bei Mokuba scheint sich Letzteres nun erübrigt zu haben, das lässt unsere Sorgen schon einmal leichter werden“, entgegnete Seto, Neumann nickte kurz. „Kann ich versehen. Falls sich heute noch nichts anderes auftut, dann könnt ihr die Nacht bei mir verbringen, ich denke, ich kann euch vertrauen, ihr habt ehrliche Augen und die sind ja bekanntlich die Spiegel der Seele..“ Dann kam aber Yugi mit der bestellten Salbe und die drei verabschiedeten sich von Neumann, nun verließen sie die Klinik und gingen ein Stück nach Westen. „Das Gebäude rechts von uns war die Bibliothek, Russell hat aber heute geschlossen, er ist mit seiner kleinen Tochter unterwegs, also sehen wir mal bei den anderen Läden nach“, erklärte Yugi, da meldete sich Seto zu Wort. „Ich möchte dieser Tau danken, Lara hat mir erzählt, sie hätte euch verständigt.“ „Ja, kein Problem, aber ich warne euch, sie ist ein wenig eigen und man versteht nicht immer alles, was sie sagt, aber im Grunde ist sie ganz nett… wir müssen dir Treppen da runter, ihre Farm liegt außerhalb des Zentrums.“ Und so begaben sich die drei auf ein eher verwildertes Grundstück, war das etwa Taus Farm? „Hallo Tau! Na, fertig mit der Feldarbeit?“, rief der Kleinere einer jungen Frau mit hüftlangen weißen Haaren und hellblauen Augen entgegen, diese winkte ihnen zu. „Ja, ich sehe nach dem anderen Feld“, war ihr Kommentar und sie besah sich die beiden Fremden. „Ihr lebt ja wirklich noch, wie schön…“, kam es freudig von ihr, ja sie war seltsam. „Äh ja, das tun wir und das dank deiner Hilfe, danke dafür“, waren Mokubas Worte, Seto nickte zustimmend. „Keine Ursache, die Tochter vom Doktor hat mich vorgeschickt, weil ich ihr nicht das Richtige gegeben habe. Ach ja, komme gleich wieder“, fiel ihr plötzlich etwas ein, die drei tauschten verwunderte Blicke aus. „Was kann sie denn nur jetzt wieder vorhaben?“, überlegte Seto, doch das sollte er gleich sehen, als die Weißhaarige mit etwas in der Hand wieder kam und dem Braunhaarigen entgegenhielt. „Hier, das gehört dir, ich habe es dir vorhin gegeben, aber es war wohl nicht das, was du gebraucht hast“, erklärte Tau während sie Seto eine Gießkanne und eine Hacke entgegenhielt. „Warum hast du mir das denn gegeben oder wolltest es zumindest?“, erwiderte Seto fragend, während er ihr die beiden Werkzeuge abnahm. „Na, die Arzttochter meinte, du und dein Bruder hättet Hunger und Durst und weil du mich noch lebendiger angesehen hast, da dachte ich mir, mit einer Hacke kannst du dir Gemüse anbauen und mit der Gießkanne Wasser holen und sie gießen, so einfach ist das… nimm sie, ich brauche sie eh nicht mehr“, war aus schliche Erklärung den anderen rauchte der Kopf, dennoch nahm Seto die beiden Dinge dankend an, er wollte sie nicht beleidigen, auch wenn er nicht wusste, was er nun damit machen sollte. „Gut, das hätten wir jetzt auch…“, begann Yugi, doch dann begann sich etwas auf dem Feld zu regen, nach einem kurzen Blitz erschien etwas im Gras…

„Ein Orc? Aber die kommen doch nur in den Höhlen vor…“, kam es geschockt von Tau, als sie das bärenförmige Monster erblickte. Das Monster nahm ihre Witterung auf und näherte sich den vieren, Seto zögerte nicht lange und stellte sich dem Wesen entgegen, er war im Moment der Einzige der so etwas wie eine Waffe hatte, die alte Hacke von Tau. „Schützt sie“, befahl er instinktiv den beiden anderen und sie gehorchtem aus genau diesem Gefühl auch und beschützten Tau. Seto schwang die Hacke und verpasste dem Orc ein paar kräftige Hiebe, bis es schließlich in einer Lichtkugel verschwand und gen Himmel flog. Erleichtert atmete Tau auf und ging dann zu Seto. „Du kannst aber gut kämpfen, du hast den Orc besiegt… jetzt kann er wieder dahin zurück, wo er her kam, in den „Ersten Wald“, wie schön.“ Seto besah sich kurz die Hacke, sie hatte dem Wesen keine wirklich Wunden zugefüht, wie war dies möglich. „Alle Werkzeuge von Leo, unserem Schmied, sind mit der Fähigkeit „Retouren“ ausgestettet, was die Monster wieder in ihre Heimat bringt, wenn sie geschlagen werden, man raubt ihnen die Energie, aber man fügt ihnen keine Wunden zu. Es liegt ja nicht an ihnen, dass sie hierher kommen und danach so aggressiv werden, das sind diese komischen Teleport - Maschinen, also wäre es grausam, sie zu verstümmeln oder sie einfach abzuschlachten. Noch besser wäre es jedoch, wenn sie uns auch nicht ernsthaft verletzen könnten… aber Tau hat recht, du kämpfst gut, vielleicht warst du ja mal ein Schwertkämpfer“, erklärte Yugi den Brüdern, irgendwie kam ihnen das bekannt vor. „Ich denke, ich habe schon mal davon gehört, aber mehr weiß ich auch nicht, wie ärgerlich“, entgegnete der Braunhaarige und ging wieder zu den dreien, der Kampf mit dem Wesen hatte ihn wieder ausgelaugt. „Die Hacke steht dir gut und zum Dank dafür, dass du mich vor dem Orc beschützt hast, erlaube ich dir auf diesem Grundstück hier zu arbeiten“, verkündete Tau glücklich, Seto wusste nicht so recht, was er sagen sollte. „Sei mir nicht böse Tau, aber was soll ich hier tun?“ „Na ganz einfach, du kultivierst das Feld hier… nein, nicht die Richtung, das Feld hier vor , die anderen bestelle ich selberdir. Ich weiß, es sieht nicht so gut aus, mit den ganzen Steinen und Holz und Unkraut und so, aber es ist guter Boden und du kannst ihn bestellen und Pflanzen ziehen, da lasse ich dir freie Hand. Da drüben ist übrigens die Wasserstelle und ach ja, komm mal mit…“ Und schon hat sie Seto gepackt und zu einem alten, heruntergekommenen Haus geschleift, kurz kramt sie in ihrer Tasche nach einem alten Schlüssel und sperrt die knarrende Tür auf: „.. du kannst hier wohnen, ich überlasse dir das gesamte Haus, ich brauche es nicht, ich habe mein Eigenes. Es gehört zwar ein wenig aufgeräumt und renoviert, aber du brauchst keine Miete zahlen und es ist ein Dach über dem Kopf… was sagst du?“, endete Tau mit ihrem Vortrag und sah erwartungsvoll zu dem Größeren hoch. „Ich habe aber keine Ahnung von Landwirtschaft“, äußerte Seto seine aufkommenden Bedenken, wenn er sich diese Bruchbude so ansah, doch sie hatte Recht, es war kostenlos und er war nicht obdachlos und für seinen Bruder war hier auch noch Platz. „Echt jetzt Tau, jetzt überfahr Seto doch nicht so, du bist ja mit Landwirtschaft aufgewachsen und kannst selber eine Farm führen, aber die beiden hier haben keine Ahnung davon und außerdem bringt das eine Menge Verantwortung mit sich und die zwei sind gerade erst wieder aufgewacht und nun in einem völlig unbekannten Dorf, das darfst du nicht vergessen…“, tadelte Yugi sie etwas, Tau ließ es jedoch unbeeindruckt und wartete lieber auf Setos Antwort…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri - chan



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