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Mafia-Pate

von

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Countdown

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Kushina hörte das Brausen der Dusche und seufzte. Sie wusste, das Naruto Pate werden wollte, sie wusste aber auch, das er dafür noch etwas brauchte. "Ich hab wohl keine Wahl," murmelte sie. Sie stand auf und ging in den Keller. Dort lag, hinter einer Tür für die Naruto nicht wusste vofür sie war, ein Schwert aufgebahrt.

Als Kushina davor stand, überkam sie wieder dieses traurige Gefühl, (Minato, dein Sohn benötigt nun jede Hilfe, die er bekommen kann. Ich weiß, das du nicht wolltest, das er den Schwertkampf lernt. Doch wir hatten keine Wahl, als sein Talent herauskam.) Sie seufzte wieder, nahm das Schwert heraus, schloss die Tür und ging wieder in die Küche. Sie legte das Schwert gerade auf den Tisch, als Naruto den Raum betrat. Er sah das Schwert, "Wow."
 

Das Schwert besaß eine Scheide aus schwarzem Lack, der Griff war aus schwarz-lackiertem Leder, die Klinge sah aus, ein Fuchskopf mit aufgerissenem Maul war so geschmiedet worden, das die Klinge direkt herauszuwachsen schien. Der Griff war in rotes Tuch eingewickelt. Die Klinge selbst war aus reinweißem Stahl. Auf der Schneide war in roten Zeichen `Dämon` eingraviert, auf der Klinge das selbe in schwarz. Direkt hinter dem Kopf waren in gleichmäßigem Abstand neun Weinrote Spikes angebracht.
 

Naruto trat langsam näher. Bevor er das Schwert berühren konnte hielt Kushina ihn auf. Naruto sah sie an und erstarrte. Er konnte Tränen in ihren Augen erkennen.

"Warte."

"Was ist?"

"Setz dich."

"OK."

"Bevor du es nimmst, solltest du noch ein paar Sachen wissen."

"Was?"

Kushina begann ihm die Geschichte des Schwerts zu erzhählen.

Naruto hörte zu und je länger die Geschichte dauerte, desto fassungsloser wurde sein Blick.

Letztlich schluckte er, als er das Schwert ansah. Dann bekam sein Blick etwas entschlossenes und er nahm es in die Hand. Augeblicklich fuhr Kushina ein Schauer über den Rücken.
 

Kiba überprüfte seine Halbautomatik, während Akamaru sich auf dem Boden seines Zimmers lag. Er seufzte und legte seine Waffe zur Seite. Akamaru hob den Kopf und sah sein Herrchen an. Kiba streckte den Arm aus und streichelte den Kopf des Hundes. Im Gegenzug leckte dieser ihm mit der Zunge übers Gesicht. Das brachte Kiba zum lächeln.

Der Grund für seine Niedergeschlagenheit war ganz einfach. Als er zu seinem Zimmer ging, entging ihm nicht der Blick seiner Schwester. Ihre Augen waren voller Hass, in dem Augenblick wusste er instinktiv, das er irgendwann gegen seine Schwester kämpfen musste.

"Kiba." An der Tür stand seine Mutter, an ihren Augen war deutlich zu sehen, das sie geweint hatte.

"W-Was?"

"Hör mir zu."

"Ja."

"Deine Schwester, deine Schwester hat vor Zehn Minuten das Haus verlassen. Sie hat gesagt sie wird sich irgendwo im C-Bezirk verstecken bis es 12 Uhr wird. Sie war wütend, sehr wütend sogar, als sie von deinem Willen erfahren hat, selbst Pate zu werden."

"Ich weiß."

"D-Du weißt?"

"Ich hab ihr Gesicht gesehen, als ich in mein Zimmer gegangen bin."

"Verstehe."
 

"Kiba?"

"Ja?"

"Deine Schwester ist total wahnsinnig geworden, sie wird selbst dich töten, wenn sie dadurch Patin wird."

"A-Ach komm."

"Ich meins ernst! Sie hat das verbotene Mittel mitgenommen."

"SIE HAT WAS?" Er sprang auf.

"Ja."

Kiba sank zurück aufs Bett. "W-Wenn sie es benutzt."

"Ich weiß." In dem Moment begann Tsume Inuzuka zu weinen.

Kiba ballte seine Hände so fest zur Faust, das Blut zwischen den Fingern hervorquoll.
 

Shikamaru und Chouchji waren im Haus der Naras und besprachen sich über Landkarten, was sie tun sollten. Chouchji hatte sich einverstanden erklärt seinem Freund dabei zu helfen Pate zu werden.

Der Nara war zwar ein genialer Stratege, arbeitete jedoch das erste mal an so etwas gewaltigem.

Chouchji kam eine Idee.

"Shika. Shika! SHIKA!"

"Was. Was! WAS?"

"Ich hab ne Idee."

"Echt?"

Chouchji zeigte auf einen Punkt der Karte und grinste seinen Freund an.

Der Nara verstand sofort. Auch er begann zu grinsen.

"Gute Idee."
 

Sakura saß in ihrem Haus in ihrem Zimmer inmitten eines gezeichneten Pentagramms im Schneidersitz und meditierte. An jeder Spitze des Pentagramms war eine rote Kerze aufgestellt, die einen rosanen Geruch absonderte.

Sie schlug die Augen auf, als sie eine andere Präsens spürte.
 

Ino reinigte ihr Präzessionsgewehr und überprüfte ihre zwei Messer. Die meisten an der Schule kannten Ino nur als ein schönes wenn auch recht gewöhnliches C-Klasse Mädchen.

Nur sehr wenige, genauer ihre Freunde wussten, das sie ganz und gar nicht gewöhnlich war, wenn sie ihre Messer benutzte. Vor allem dann nicht, wenn sie eine blutende Wunde davontrug wenn sie diese Messer in der Hand hielt. Ino konnte, vielleicht als Reaktion darauf, das sie als kleines Mädchen mitansehen musste, wie ihre Mutter vergewaltigt und ermordet wurde in einen Blutrausch verfallen.

Dann konnte sie Freund und Feind nicht unterscheiden, auf die Art hatte sie mal im E-Bezirk ein Gemetzel angerichtet, als sechs Jungs meinten Ino müsste mit ihnen Zeit verbringen. Dieser stand jedoch ausnahmsweise nicht der Sinn nach Jungs und als einer seine Hände nicht bei sich lassen konnte, kamen in ihr wieder Erinnerungen an damals hoch. Das war ein todsicherer Weg, Ino durchdrehen zu lassen.
 

Plötzlich schall der Gong durch die ganze Stadt. Das Zeichen für die Entscheidung der Zukunft vieler war erklungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Enyxis
2010-12-29T15:16:43+00:00 29.12.2010 16:16
Oha...
Showtime kann ich nur sagen...OO
Von:  fahnm
2010-10-20T21:34:05+00:00 20.10.2010 23:34
Ich bins Nochmal.
Jetzt geht das Spiel des Todes los.
Also ich hoffe Naru macht das Rennen.^^
Von:  fahnm
2010-10-19T23:01:10+00:00 20.10.2010 01:01
Hammer Kapi!^^
Freue mich aufs nächste.^^
Von:  qwert
2010-10-19T18:54:05+00:00 19.10.2010 20:54
Hi.
Mal wieder ein super kapitel. Mach nur weiter so.
Hoffe du schreibst schnell weiter.

Mfg
qwert



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