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Listen to your Heart 2.

the new season
von

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Guten Morgen und guten Appetit

Bei Sumita und Shira:

Es klingelte der Wecker. Sumita, die schläfrig blinzelte, murmelte wütend etwas vor sich hin und zog sich die Bettdecke über den Kopf, aber nach einer Minute klingelte der Wecker erneut. Die Rothaarige streckte ihre Hand aus der Decke und tastete nach dem lauten Gerät. Als sie das kalte Metall spürte, schlug sie drauf. Genervt trat sie ihre Bettdecke weg und streckte sich ausgiebig. „Ich sollte mir einen Wecker anschaffen der nicht so laut ist“, murmelte sie. Mit Zotteligen Haaren und noch immer müde, trat sie in den Flur. Eine Tür weiter war Shiras Zimmer. Sumita horchte kurz an der Holztür um zu sehen ob Shira schon wach war. Als nichts zu hören war öffnete sie diese vorsichtig, doch es war niemand im Bett zu sehen. „Shira?“, rief Sumita durch die Wohnung. Die Frau lief in die Küche und fand dort die Weißhaarige, die bereits am Tisch saß und in Ruhe ihren Kaffee trank. „Du bist ganz schön spät Sumita. In einer Stunde fängt der Unterricht an“, kicherte Shira. „Eine Stunde?! Wieso hast du mich denn nicht geweckt?“, beschwerte sich Sumita und rannte schnell wieder ins Zimmer.“Ich mache dir schon mal einen Kaffe“, rief Shira hinterher und stand auf. In ihrem Zimmer angekommen, versuchte Sumita schnell ihre Haare zu bändigen und zog sich um. Bei dem Versuch ihren Rock anzuziehen, stolperte sie über ihre Tasche. Ein Poltern ging durch das Haus und die Weißhaarige hört ein Fluchen. „Alles in Ordnung?“, fragte Shira. „Ja“, antwortete Sumita. Als sie nun auch ihre Strümpfe an hatte, schnappte sie sich ihre Tasche und rannte wieder in die Küche. „Hier dein Kaffe“, sagte Shira und reichte ihr die Tasse über den Tisch. Nun sprang auch der Toaster an und die beiden Brote flogen in einen hohen Bogen auf den Teller, den Shira schon in der Hand hielt. „Und einmal die Toaste.“ „Du bist einfach unglaublich“, staunte Sumita und schmierte sich Nutella auf das Brot. „ Unglaublich? Was ist daran so unglaublich, wenn man pünktlich aufsteht?“, fragte Shira mit einen Lächeln im Gesicht. „Ich könnte das nie schaffen. Ich brauche schließlich meinen Schlaf.“ „Wie wärs wenn du mal früher ins Bett gehen würdest anstatt noch stundenlang Musik zu hören und dir Schokokekse reinzuziehen.“ „Aber dann verpasse ich doch die Hälfte meines Lebens. Wo bleibt denn da der Spaß?“ „Der Spaß liegt dann daran, sich morgens nicht den Hintern aufreißen zu müssen und zu spät zu kommen“, lachte Shira. „Aber egal, wir müssen nun los Sumi. Nimm das Brot mit, du kannst es auf dem Weg zu Ende essen. Hast du auch alles?“ Sumita nickte eifrig doch dann hielt sie inne. „Warte. Ich habe die Hausaufgaben nicht gemacht“, schmatze die Rothaarige. „Schon wieder nicht?“ Shira legte ihre Hände in die Hüfte und sah Sumita böse an, dann seufzte sie. „Na gut. Du kannst bei mir abschreiben wenn wir da sind und nun komm!“, gab die Weißhaarige nach. „Du bist die Beste weißt du das?“, lobte sie sie, nachdem sie endlich runtergeschluckt hatte.

Bei Yuuka:

Im Zimmer von Yuuka herrschte Stille, doch aus heiterem Himmel riss jemand die Schiebetür auf, stürmte zu dem Fenster und öffnete es. Yuuka öffnete blitzartig die Augen und fauchte wütend. „Aufstehen! Na los Yuuka. Komm schon, komm schon, komm schon! Das Frühstück ist auch fertig“, rief ein kleiner Junge und sprang auf den Futon herum. „ Takuya! Hör sofort auf!“, fauchte Yuuka ihn an. Der kleine Junge sah seine Schwester mit Tränen in den Augen an. „E-Es tut mir ja so leid!“, fing er an zu weinen und klammerte sich an Yuuka. „Yuuka? Ist alles in Ordnung?“, rief ihre Mutter. „Ja, Mama“, antwortete Yuuka und stand auf. Auf den Weg ins Badezimmer zog sie ihren Bruder mit, der sich an ihrem Bein festgeklammert hatte. „Takuya du musst jetzt los lassen.“ „Wieso?“, murmelte der kleine misstrauisch und hielt sich nur noch fester fest. „Weil ich jetzt Baden muss.“ „Kann ich nicht mit? Ich muss auch Baden. Wasch mir die Haare.“ „Yuuka! Tu deinem Bruder diesen Gefallen“, sprach plötzlich ihre Mutter, die auf einmal hinter ihr stand. „Aber Mama. Takuya ist dreizehn Jahre alt.“ „Aber er hat dich so gern mein liebes“, schmeichelte sie. „Was ist wenn du hinfällst? Oder wenn du Shampoo in deine Augen kriegst?“, fragte der kleine Bruder hektisch. „Ist ja gut. Meinet wegen“, seufzte Yuuka und ging ins Bad.

Nach einer Weile kamen die Beiden wieder raus. Yuuka hatte sich bereits angezogen und setzte sich an den Frühstückstisch. „Du Mama? Wann kommt Papa wieder?“, fragte Yuuka etwas bedrückt als sie das Foto von ihm sah. „ Die Frage ist doch nicht wann er nach Hause kommt, sonder ob er Gesund und munter nach Hause kommt, nicht wahr?“, antwortete ihr Mutter und gab Yuuka und Takuya einen Kuss auf die Stirn. „Wenn Papa da ist, werde ich ihn mein neues Versteck zeigen“, lachte Takuya und schob sich eine Sushi Rolle in den Mund. „Ein neues Versteck? So so. Ich hoffe du wirst es mir auch noch zeigen Takuya“, kicherte Ayaka. „Aber Mama, dann ist es doch kein Versteck mehr. Nur ein Marinesoldat darf das Versteck sehen“, protestierte er. „Und was ist dann mit dir? Du bist doch auch keiner“, murmelte Yuuka. „Aber ich werde einer“, rief Takuya stolz und legte seine Hand ans Herz. „Du wirst einer der besten, wie dein Vater! Und nun los. Hier Yuuka dein Bento“, sagte die Mutter und reichte der Blauhaarigen ein Päckchen. „Hast du auch ein paar Erdbeeren rein getan?“, fragte Yuuka erwartungsvoll. „Wirst du schon sehen. Und nun hopp. Ich möchte schließlich nicht dass du zu spät kommst“, lachte die Mutter. „Hier, vergiss bloß nicht einen Regenschirm. Ich weiß es ist Hochsommer aber man munkelt sich das es heute einen Sommerregen gibt.“ „Danke.“ Yuuka nahm den Schirm entgegen und trat nach draußen. „Tschau Takuya. Viel Spaß bei deiner Arbeit heute“, rief sie noch in laufen. „Eine Arbeit? Oh oh. Mama ich bin heute krank!“, rief der kleine Junge und lief in sein Zimmer zurück.

Bei Ryo:

Ryo öffnete blinzelnd die Augen, als er etwas auf seinen Rücken spürte. Als er sich umdrehte war ein kleiner, kläglicher Aufschrei zuhören. Der Rothaarige schreckte auf und bekam gerade noch einen kleinen Arm zu fassen. Als er runter sah, erblickte er seine kleine Schwester. „Onii-san! Du musst aufstehen! Ich habe dir schon Tee gemacht“, rief das kleine Rothaarige Mädchen und rannte aus dem Zimmer um kurze Zeit später wieder rein zu kommen. In den Händen trug sie ein Tablett mit einer Plastik Tasse und einer Plastik Kanne. „Viele dank meine kleine, aber ich muss etwas zwischen die Zähne kriegen“, lachte Ryo und schob die Decke bei Seite. „Nein! Zuerst trinken“, bestand das kleine Mädchen und tat so, als ob sie Tee in die Tasse schenken würde. Ryo seufzte leise. „Hier.“ Der Rothaarige nahm die Tasse entgegen und Trank es imaginär schnell aus. „Mmm Das schmeckt lecker. Du wirst irgendwann noch eine richtige Tee-Expertin.“, lobte er die Rothaarige und stand auf. „Na komm, jetzt bin ich dran. Ich werde uns ein leckeres Frühstück machen. Die kleine tapste ihren großen Bruder freudig hinterher. „Yay! Ich möchte Marmeladenbrot. Darf ich, darf ich?“, fragte sie und kletter den Stuhl hinauf. „Na klar. Viel oder wenig Marmelade?“, fragte Ryo. „Ganz viel, sehr viel!“, antwortete sie. Ryo nahm ein Messer heraus und schmierte eine dicke Schichte Marmelade auf das Brot. Zusätzlich machte er noch einen Kakao für sie. Natürlich in ihren Lieblingsbecher.
 

Normalerweise schläft seine kleine Schwester bei ihren Eltern, doch an manchen Tagen, möchte seine Mutter, dass er etwas Zeit mit ihr verbringt. Ihn selbst störte es nicht, denn er liebt seine kleine Schwester und könnte ihr nie einen Wunsch abschlagen. „Ich werde dich gleich zum Kindergarten bringen ok?“ „Ja! Dann werden die anderen sehen was für einen coolen Bruder ich habe“, schmatze sie, als sie sich ihre Marmeladenbrot in den Mund steckte. „Man redet nicht mit vollen Mund“, mahnte Ryo sie nebenbei. Als die beiden zuende gegessen hatten, half Ryo der kleinen beim Anziehen, doch schien einfach nicht zu wollen. Jedes Mal fand sie etwas um sich davor zu drücken sich anzuziehen. Bis Ryo sie letztendlich einfing, sie auf den Tisch setzte und sie bat endlich mal still zu stehen. „Entschuldigung“, bat die kleine um Verzeihung. „Schon gut. Ich war so aufgedreht wie du als ich klein war“, beruhigte er sie.
 

Bei Sasuke:

Das Handy piepte, als Sasuke schon dabei war sich umzuziehen. „Du hättest auch etwas früher klingeln können“, sagte und schaltete dieses aus. Der Uchiha seufzte. Auf seinen Schreibtisch stand ein Klassenfoto von früher. „ Es hat sich wirklich keiner verändert was?“ Für einen kurzen Augenblick fiel sein Blick auf die die zweite Reihe in der Shira stand. Er stellte das Bild wieder hin und ging nach unten. Am Fenster saß eine schwarze Katze und miaute als sie Sasuke sah. Sasuke nahm die Katze mit einer Hand unter seiner Schulter. „Du hast bestimmt auch Hunger“, murmelte er und öffnete den Kühlschrank. Er kramte die Milch raus und setzte die Katze auf den Tisch ab. In einer Schüssel kippte er ein wenig Milch und der anderen eine Dose Katzenfutter. „Hier kleines.“ Die Katze schnurrte ihn zufrieden am Arm an. Sasuke schnappte sich eine Schüssel Reis und setzten sich an den Tisch. „Hm. Ohne dich wäre es hier ziemlich einsam“, sprach er und kraulte die Katze. Nach einigen Minuten stand er auf und räumte das Geschirr weg anschließend checkte er seine Tasche und verstaute noch ein, zwei Snacks. Plötzlich klingelte sein Handy. „Sasuke Uchiha.“ „Hallo mein Schatz, wie geht es dir? Hier ist deine Mutter.“ „Oh, hi Mum. Ich wollte gerade los. Gibt es etwa neues?“, fragte Sasuke und zog die Türklinke runter. „Du weißt doch dass ich und dein Vater immer auf Geschäftsreisen sind. Wir haben uns überlegt ob wir dich mal besuchen kommen. Der Elterntag an der Universität wäre doch eine super Gelegenheit nicht wahr?“ „Ich weiß nicht. Es ist doch viel zu umständlich für euch hier nach Japan zu fliegen.“ „Das macht nichts. Dein Vater und ich werden uns einfach zwei bis drei Tage freinehmen. Du kannst uns ja mal wieder rumführen. Ich würde zu gerne den alten Vergnügungspark mal wieder sehen“, kicherte die Mutter. Sasuke seufzte. Er kannte seine Mutter. Sie ist eine Träumerin und möchte jedes Mal etwas mit ihm unternehmen, doch meistens endet es wieder damit das sie doch nicht kommen kann. „Ich frage mal in der Schule nach wann der Elterntag stattfindet und rufe dich dann wieder zurück“, versuchte der Uchiha das Gespräch zu beenden. „Geht klar Sasu. Also dann bis nachher“, verabschiedete sich die Mutter und beide legten auf. Gerade wollte er das Handy wegstecken da gab es ein Pips Ton von sich. //Was denn nun schon wieder?//, dachte Sasuke genervt und schaute auf den Display. // Eine Nachricht.// Als er die Nachricht öffnen wollte stand dort nur die Telefonnummer. „Nanu? Das ist doch Shiras Handynummer. Was sie wohl wollte? Naja kann ja nicht so wichtig gewesen sein, sonst hätte sie etwas geschrieben.“ Sasuke schloss die Tür hinter sich, ging die Treppen hinunter und machte sich auf den Weg zu der Universität.

Bei Toa und Ryuuzaki:

Als Toa aufwachte, streckte sie sich mit einem langen Gähnen und setzte sich auf. Ryuuzaki schlief noch tief und fest. // Diese Schlafmütze.// Ein Seufzten war von ihr zu vernehmen. „Ryuuzaki aufstehen“, murmelte sie und stand auf. De grünhaarige trat ins Wohnsimmer. In der Mitte hatte der Boden eine Vertiefung mit drei Stufen, darin sanden Sofa und Fernseher. Auf der anderen Seite des Raumes war die Küche die mit einer Theke vom Wohnzimmer abgetrennt war. Die Wand die zur Stadt lag bestand aus großen Fensterscheiben, von der aus man das leuchten der Großstadt am besten sah. Nun war auch Ryuuzaki aufgestanden. Seine schwarzen Haare standen zu allen Seiten ab. Toa schlurfte in die Küche, doch schaute zuvor aus dem Fenstern. Die Morgensonne hatte sich über die Stadt gelegt und es war mal wieder kein Wölkchen am Himmel zu sehen. „Scheint als wird es heute wieder ein heißer Tag werden Ryuu“, sagte Toa zu Ryuuzaki der ihr von hinten ein Glas Orangensaft und einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. „Danke.“ „Es soll heute Regnen.“ Toa drehte sich fragend um und setzte sich auf den Barhocker an der Theke. „Regnen? Das soll wohl ein Witz sein. Den Wetterfritzen ist auch nicht zu vertrauen.“ Toa trank alles in einen Schluck aus und ging ins Badezimmer um sich umzuziehen.

Als sie wieder raus kam, klopfte es an der Tür. „Ryuuzaki geh mal ran!“, rief Toa. Der Schwarzhaarige ging zu der Tür und öffnete diese langsam. „Hallo mein lieber Freund!“, schrie ein Mädchen ihm entgegen und stürmte in das Apartment, anschließend riss die Tür des Badezimmers auf und begrüßte auch Toa, die sich vor lauter Schreck an der Zahnbürste verschluckte. Als Toa ihren Husten unter Kontrolle bekam, lief diese ins Wohnzimmer. Ryuuzaki saß an der Theke und trank in Ruhe einen Kakao. „Ryuuzaki! Wieso hast du sie rein gelassen“, beschwerte sich die grünhaarige und zeigte auf das Mädchen mit den kurzen schwarzen Haaren, die es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht hatte. „Das war ein Überraschungsangriff. Zudem ist es deine Schwester“, antwortete der Schwarzhaarige. Toa wandte sich an ihre Schwester. „Amu!“, fauchte sie sie an. „ Tut mir leid ich wollte euch nicht beim schlafen stören“, kicherte Amu. Toa wurde ein wenig rot, nicht wissend, ob ihre Schwester es im zweideutigen Sinne meinte. Wütend stapfte Toa auf sie zu und schnappte sie an ihren Ohr. „Au, au, au. Das tut weh Schwesterchen. Hör auf!“ „Was hast du hier zu suchen?“, flüsterte Toa in einem Ton, der Amu ein Schauer über den Rücken laufen ließ. „Ich habe heute bei meinen Freunden übernachtet und als ich wieder kam, hat Mama mir eine Kopfnuss gegeben und mich auf mein Zimmer gescheucht“, jammerte Amu. „Kein Wunder! Du sagst ja auch nie Bescheid und nun verkrümel dich aus meiner Wohnung“, sagte Toa und schob ihre Schwester zur Tür hinaus. „Du kannst mich doch nicht rauswerfen“, jammerte Amu und hielt sich am Türrahmen fest. „Und wie ich das kann. Ryuuzaki und ich müssen jetzt auch los.“ Wie aufs Stichwort kam Ryuuzaki hinter ihr mit zwei Taschen und gab Toa eine. „Wir müssen los“, murmelte dieser und sah die beiden Frauen funkelnd an. „Ist ja gut. Wir gehen ja schon“, murmelte Toa und alle drei machten sich auf den Weg.

Bei Kaito:

Kaito stand wiederwillig auf als er hörte wie das Radio ansprang. Muffelig und noch immer verschlafen schlurfte er ins Badezimmer. Als er sich im Spiegel sah, bekam er noch schlechtere Laune. //Ich hasse frühes aufstehen. Morgens sehe ich auch wie ein Zombie aus einer Unterweltgruft//, dachte er und bückte sich. Der Wasserhahn sprang an und er ließ sich eine Handvoll Wasser in das Gesicht spritzen. „Ah, verdammt ist das kalt“, murmelte er und nahm sofort ein Handtuch, in welches er sein Gesicht vergrub. Schnell kämmte er sein Haare durch und latschte in die Küche. Er schnappte sich ein Toastbrot und schmierte sich Butter drauf. Als er auf sah, saß ein Mann am Tisch. „Guten Morgen,---.“ Der Mann sah verschlafen auf. „Guten Morgen kleiner Bruder“, antwortete der Braunhaarige. „Musst du nicht arbeiten?“ „Hm? Ich bin ein vielbeschäftigter Künstler, natürlich muss ich arbeiten. Aber heute ist mal ein freier Tag. Die Lehrer meinen wir sollen uns einen schönen Tag machen, und das werde ich auch, während du dir den Kopf an der Uni zerbrichst.“ „So freundlich wie eh und je“, flüsterte Kaito. „Das habe ich gehört Brüderchen. Ich werde gleich losgehen und wenn ich heute Abend wieder komme, dann will ich keine Fremde Frau hier sehen verstanden?“, schimpfte der große Bruder mit ihm, wobei er ein hinterhältiges grinsen im Gesicht hatte. „Die Zeit, in der ich mit jeder rumgevögelt habe, ist vorbei. Ich warte nur noch auf die richtige“, sagte Kaito. „Wir sind Männer, Kaito. Und Männer können ihre Instinkte nicht unterdrücken. Mir tut das arme Mädchen jetzt schon leid, welches später deine, wievielte geliebte wird?“ „Geh lieber wieder Strichmännchen malen, du Clown“ „Ich mache eine Wette mit dir kleiner Bruder. Wer das nächste Mädchen, das hier durch die Tür läuft, für sich gewinnen kann, gewinnt.“ Kaito sah seinen Bruder skeptisch an. „Und was muss man tun wenn man verliert?“ Der Mann überlegte kurz nachdenklich, als er auf einmal ein unschuldig lächelte. „Der Verlierer muss das Revier verlassen.“ „Revier?“, fragte Kaito ein wenig verwirrt. „Ausziehen. Derjenige der verliert muss ausziehen. Abgemacht?“ Kaito sah ihn einen Augenblick misstrauisch an. Dann grinste er und stimmte zu. „Abgemacht.“ // Mach dich auf was gefasst Brüderchen. Ich kenne mich mit Frauen besser aus als du. Du wirst schon sehen, wenn ich erst einmal meinen Scharm spielen lasse, wird sie mir verfallen.//

In der Zeit in der der Bruder vor sich grinste, ging Kaito in sein Zimmer und zog sich um. //Der hat sie nicht mehr alle.// Der Braunhaarige schob sich eine Sonnenbrille auf den Kopf und schnappte sich eine Capri Sonne. Laut schlürfend trat aus sein Zimmer und ging nach draußen. Sofort blendete ihn die Sonne, was ihn dazu brachte sich die Sonnenbrille aufzusetzen. Auf den Weg zum Bus, kamen ihm zwei Mädchen entgegen. Gerade wollte er ihnen zuwinken, doch er konnte sich dazu bringen es zu unterlassen. Er würde seinen Bruder nichts gönnen. Niemals.

Bei Yuri:

Als Yuri erwachte, waren einer ihrer Mitbewohner schon auf. „Guten Morgen“, murmelte sie dem blonden Mädchen zu. „Morgen. Und? Heute wieder ein Tag in der Uni?“, fragte sie die Mitbewohnerin neugierig. Yuri nickte. „Ja. Ich hoffe heute ist es nicht so voll in der Mensa. Ich habe mir kein Brot gemacht und deshalb in der Pause dahin. „Ich kann dir auch Brot schmieren wenn du willst. Ich muss erst um elf Uhr bei meiner Arbeit sein.“ „Wie läuft es denn so bei der Arbeit? Ist es sehr anstrengend?“, fragte Yuri. „Nein, nein. Aber der Chef ist in letzter Zeit etwas streng, da vor einer Woche etwas geklaut worden ist.“ „Das ist ja schrecklich.“ Ihre Mitbewohnerin arbeitete in einem Einkaufsladen an der Ecke. Es gingen nicht viele dort hin und es stand nicht gut um ihn. Yuri machte sich ein wenig Sorgen, dass ihre Mitbewohnerin ihren Job verlieren könnte. „Ach ja ich soll dir voll Kyota ausrichten das er heute Morgen nicht zur Schule kommt und ich soll dir diesen Brief hier geben“, murmelte die Frau und reichte ihr einen Umschlag. „Ein Brief? Was soll das denn werden?“, fragte Yuri und schlurfte in ihr Zimmer zurück. Die Braunhaarige setzte sich auf ihr Bett und öffnete den mysteriösen Umschlag. // Liebe Yuri, Ich hoffe du verzeihst mir das ich heute Morgen nicht war, doch mein Chef, der von meinen Teilzeitjob, hat mich angerufen und rate mal was er gesagt hat. Er meinte er habe ein Jobangebot für mich als Profi Sportler? Ist das nicht genial? Jedoch gibt es da ein kleines Problem. Ich müsste nach Amerika …// Sofort stockte Yuri. „Nach Amerika? Aber…“ Yuri stiegen Tränen in die Augen. Die Braunhaarige legte den Brief zur Seite und drückte ihr Gesicht in das Kopfkissen. „Das ist nicht fair“, grummelte sie. Sie schnappte sich ihr Handy vom Nachttisch und starrte es eine Weile an. Plötzlich klopfte es. „Ja?“, rief Yuri, die dabei versuchte ihre Traurig runterzuschlucken. „Yuri? Ist alles in Ordnung?“, fragte ihre Mitbewohnerin besorgt. „ Ja, alles bestens“, log Yuri. Die Mitbewohnerin trat trotzdem ein. „Du siehst aber nicht bestens aus“, sagte Sie und setzte sich neben ihr. „Kyota will nach Amerika“, murmelte Yuri. „Was?! Was soll das denn? Ist er komplett verrückt?“, schrie die Mitbewohnerin hysterisch. „ Bitte schrei nicht so. ich werde versuchen ihn anzurufen.“ Yuri suchte nach der Nummer und wartete darauf dass jemand ranging, doch es meldete sich nur die Mailbox. „Er geht nicht ran.“ „Oh man Yuri! Was ist wenn er in Wahrheit fremdgeht?“, rief die Frau neben ihr und schüttelte die braunhaarige an den Schultern. „Das würde er nicht tun“, sagt Yuri beschwichtigen. „Wenn du meinst. Ich werde dann mal gehen, wenn was ist dann sag mir Bescheid.“ Die Frau ging aus ihr Zimmer. Yuri sah noch eine Weile das Telefon an und zog machte sich dann fertig.
 

Bei Narasaki:

Narasaki lag noch halb im Bett als er plötzlich aufgrund seines Handy klingeln hochfuhr. „Autsch! Verdammt“, fluchte er als er sich den Kopf am Regal stoß. Er drückte auf den grünen Hörer. „Hallo?“, fragte er halb genervt halb verschlafen. „Hallo. Verzeih habe ich dich geweckt? Hier ist Yuri“, antwortete einer kleinliche Stimme. „Yuri? Was ist denn los?“, stotterte Narasaki. „Sag mal hat dir Kyota irgendetwas von einen Jobangebot erzählt?“, fragte Yuri kleinlaut. „Ein Jobangebote? Nein, wieso?.“ „Ach nur so. Ich mache mich jetzt auf den Weg zur Uni. Wollen wir uns am Bahnhof treffen?“, fragte die Braunhaarige. „Oh, ja klar, kein Problem Yuri. Ich muss mich aber noch fertig machen.“ „Lass dich nichts stressen. Ich bin auch noch nicht ganz fertig. Also dann, bis später“, verabschiedete sich Yuri und legte auf. //Was ist denn mir Yuri los? Ich glaube ich sollte mich mal informieren. Aber der Kerl hat mir nichts darüber gesagt. Wieso auch? Wir hassen uns.// Narasaki stand auf und zog sich seine Schuluniform an. Als er in die Küche trat, waren seine Eltern bereits aus der Tür. Auf dem Tisch lag ein Zettelchen. „Guten Morgen Junge, Essen ist im Kühlschrank. Wir werden heute ein wenig später nach Hause kommen.“ //Typisch. Was solls.//

Narasaki öffnete den Kühlschrank. Im dritten Fach lag ein Bento, welches er rausnahm. „Na super Reste von gestern“, murmelte er verärgert und schlug die Kühlschranktür wieder zu. Narasaki setzte sich an den Tisch und füllt sich eine Schüssel Müsli ein. Gelangweilt aß er das Knusperzeug, als ihm einfiel das er vergessen hatte für einen Test zu lernen. „Das gibt Ärger. Her Susumu hat es noch in der letzten Sekunde angesagt, aber ich habe das komplett vergessen.“ Der braunhaarige stand auf und rannte in sein Zimmer. Zwischen den ganzen Büchern, versuchte er das Englischbuch ausfindig zu machen. Als nach ein paar Minuten endlich fündig wurde schlug er das Buch auf und blätterte darin rum. Er las und las bis ihn nach einigen Minuten einfiel mal auf die Uhr zu gucken. Narasaki schlug die Hände über den Kopf. „Oh man! Ich muss schon seit zehn Minuten am Bahnhof sein.“ Der junge Mann rannte in den Flur und schnappte sich seinen Rucksack. Aufgehetzt schnellte er durch die Straßen. Beinahe hätte er fast eine Mutter mit ihrem Kind um gerempelt, hätte er nicht noch gerade und eben ausweichen können. „T´schuldigung“, rief er und rannte weiter.
 

Yuri wartete bereits am Bahnhof und wollte gerade in die Bahn steigen, als sie den Braunschopf angelaufen kommen sah. „Narasaki! Beeile dich, die Bahn fährt gleich ab.“ Narasaki sprang noch rechtzeitig durch die Türen, die sich hinter ihm verschlossen. „Wo warst du solange?“, fragte Yuri. „Tut mir wahnsinnig leid. Ich hatte vergessen das wir heute einen Test schreiben und wollte lernen, doch dann war ich so vertieft ins lernen das ich die Zeit vergessen hatte“, plapperte der junge Mann drauflos. „Ist ja gut, ist ja gut. Ich hoffe nur wir kommen trotzdem noch pünktlich an“, murmelte sie. Die Bahn ratterte leise vor sich hin und die Sonne strahlte bereits gnadenlos in die Wagons. Die meisten Leute nahmen ihre Trinkflaschen raus oder versuchten die Sonnenstrahlen mit der Zeitung abzuwehren. Plötzlich hielt die Bahn an. Yuri verlor das Gleichgewicht, doch wurde von Narasaki aufgefangen. „Alles in Ordnung?“, fragt dieser. „J-Ja. Alles ok“, stotterte Yuri die Knallrot wurde. //Wieso wirst du denn so rot du blöde Kuh? Du hast einen Freund!//, dachte sie und schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden.

Als die Beiden am Tor angekommen waren, waren bereits alle ins Gebäude gegangen. „Na super wir sind zu spät“, jammerte Yuri und rannte los. „Hey warte auf mich!“, rief Narasaki und lief hinterher. Als sie durch die Türen in den Gang liefen, umhüllte sie eine angenehm kühle Luft. Die Gänge waren Menschenleer. Kein Menschentumult oder großartiges rumgeschubse war zu sehen. Die beiden gingen leise die Gänge entlang, als ihnen plötzlich Ryo über den Weg lief. Gerade wollte Narasaki Yuri hinter die nächste Säule ziehen, doch der Rothaarige hatte die beiden bereits bemerkt. „Nanu? Was haben wir denn hier? Darf man mal fragen was ihr so spät noch hier macht?“, fragte Ryo mit einen grinsen im Gesicht. „Sorry, wir sind etwas spät dran Kumpel“, sprach Narasaki der sich am Hinterkopf fasste. „Was soll ich mit euch machen?“, überlegte Ryo und sah die beiden mit einem schelmischen Grinsen an. „Wie wäre es, wenn ich euch…in Die Klasse schmuggel?“, rief er und rieb sich verschwörerisch die Hände. „Rein schmuggeln? Und wie willst du das anstellen?“, fragte Narasaki skeptisch. „DU dann doch großen Ärger Ryo“, wandte nun auch Yuri ein. „Ach was! Ich bin Profi, kommt schon!“, antwortete der Rothaarige und schlich nun mit den beiden Studenten die Gänge entlang. Als sie hinter einer Säule neben der Klassentür standen, gab Ryo den beiden das Zeichen stehen zu bleiben. „Wie oft hast du das denn schon gemacht?“, fragte der Braunhaarige sicherheitshalber nochmal nach. „Noch gar nicht. Das ist das erste Mal“, antwortete er. „Was? Aber du hast doch gesagt…“, noch bevor er zu Ende sprechen konnte, öffnete Ryo die Tür.

Herr Susumu stand an der Tafel, als er aus dem Blickwinkel sah wie sich die Tür öffnete. „Herein?“ Der Schülersprecher trat ein. „Guten Morgen, Sensei Susumu.“ Der Rothaarige sah sich in der Klasse um und erspähte zunächst Yuuka, die ihm mit einen Lächeln zuwinkte. Shira und Sasuke schrieben unbeirrt weiter, während Sumita und Kaito aufgeregt miteinander redeten. Toa malte gelangweilt auf dem Arbeitsblatt vor sich hin und Ryuuzaki las in Ruhe ein Buch. „Wie kann ich dir helfen, Ryo?“, fragte Herr Susumu. „Oh! Ähm…Ja, also Sensei Mama wollte sie im Lehrerzimmer treffen, es sei sehr wichtig“, log er. „Aber es ist doch gerade Unterricht, was ist denn los?“ „Ich überbringe nur die Informationen Sir, näheres weiß ich nicht. Aber nein, es ist sehr wichtig Sensei, sich müssen dort unbedingt hin.“ Herr Susumu zögerte einen Augenblick, sodass Ryo bereits dachte, er wäre aufgeflogen, doch dann machte sich Herr Susumu auf den Weg. „Ich komme gleich wieder, lest solange die Seite 20 durch“, sprach er noch kurz zu den Studenten. Ryo verbeugte sich knapp. Als von Herr Susumu nichts mehr zu hören war, bemerkten die anderen, wie Ryo jemanden ein Zeichen nach draußen gab. Narasaki und Yuri traten ein. Die Studenten sahen die beiden verwundert an. „Was soll das den werden?“, fragte Shira empört. „Pssst“, machte Yuri, die sich auf ihren Platz setzte. Ryo trat an den Pult und öffnete das Klassenbuch. Als er die Namen der beiden fand, schrieb er ein E, für Entschuldigt, hinein. „Ok, das hätten wir. Ich verschwinde jetzt lieber, Leute. Ihr seid mir was schuldig“, sagt Ryo an Yuri und Narasaki gewandt und verschwand aus der Tür.

„Wie gemein ich will auch mal zu spät kommen“, rief Toa durch die Klasse zu den beiden. „Ob er sowas öfters macht?“, kicherte Yuuka. Sasuke hörte dies. „Das war nicht gerade sehr vorbildlich. Er hat zwei zu spätkommer hier rein geschmuggelt“, sprach er zu Yuuka gewandt. „Na und du ? Das war Mega cool! Du traust dich ja nur nicht sowas auch zu machen“, mischte sich Toa ein. „Sorry, das war meine Schuld. Ich bin eigentlich zu spät gekommen“, kam es von Narasaki. „Wow nicht einmal Narasaki kommt immer pünktlich“, mischte nun auch Shira mit. „Ich glaube ja Ryo ist irgend so ein Geheimagent der Schule oder so. Ist euch schon mal aufgefallen wo er überall mit verwickelt ist?“, spekulierte Sumita. „Ein Agent der Schule? Das hört sich ziemlich Science Fiktion mäßig an“, lachte Kaito. „Ich bin ganz Sumitas Meinung. Nehmen wir doch mal die Snobs. Diese Schüler der SRF – Klasse. Der einzige der mit ihnen kommuniziert ist Ryo“, flüsterte Yuuka. „Ihr habt sie nicht mehr alle“, kam es plötzlich von Ryuuzaki. Die anderen sahen ihn missmutig an. „Ryuuzaki hat recht. Ihr habt viel zu viel Fernsehen geguckt“, stimmte Sasuke zu. „Ach ja? Wenn wir demnächst alle verhört werden, wirst du deine Meinung noch ganz schnell ändern“, rief Toa zu ihm. „Schrei hier nicht so rum!“, beschwerte sich Shira. Wenn uns Herr Susumu hört, können wir gleich ins Büro des Direktors gehen.“ Sumita lauschte bei den Stichwort Büro gleich auf. „Sagt mal, hat einer von euch schon jemals den Direktor gesehen?“, fragte sie die Gruppe. „Ich nicht.“ „Nope.“ „Nein“, sagten die anderen. „Wuhu jetzt wird es ja erst richtig gruselig“, kicherte Toa aufgeregt. „Was soll daran gruselig sein?“, fragte Shira verwirrt. „Pst. Ich habe gehört einer ist mal ins Büro gegangen und nie wieder aufgetaucht“, meldete sich eine Stimme von hinten. Die Truppe drehte sich um und sah ein Mädchen mit Schulterlangen, schwarz gewellten Haaren.

„Echt jetzt?“, fragte Sumita interessiert. „Na klar. Und wisst ihr was? Ich glaube die meisten hier sind Aliens“, fügte sie noch flüsternd hinzu. Shira musste es sich verkneifen nicht loszulachen und hielt sich eine Hand vor den Mund. //Selbst die werden das niemals glauben//, dachte sie. „Die hat den Verstand verloren“, flüsterte Sasuke zu Shira welche zustimmend zu ihm nickte. „Wow!“, kam es von Toa die das Mädchen anstrahlte. „Das ist der Hammer! Ich war schon immer der Meinung dass meine alte Chemie Lehrerin ein Alien war“, flüsterte Yuuka verschwörerisch. „Echt? Bei mir war es immer mein Geschichtslehrer“, kam es von Kaito. „Glaubt ihr nicht dass ihr ein wenig auffallt? Die gucken schon alle“, sagte Yuri zu den drei. „Sollen sie doch nur gucken. Irgendwann wird der Tag kommen an den wir alle zu ihren Planeten transportiert werden“, sagte das Mädchen zu Yuri. Diese zwang sich ein zaghaftes lächeln auf.

„Ich glaubs nicht. Die kaufen ihr das ehrlich ab“, stöhnte Shira verzweifelt und schlug sich die Hände vor das Gesicht. „Sag mal Ryuuzaki. Das ist deine Freundin, willst du denn gar nicht eingreifen?“, fragte Sasuke. Der Schwarzhaarige sah von seinem Buch auf. „Wieso? Es ist deren Sache an was sie glauben. Ich werde es Toa nicht verbiete an etwas zu glauben was nicht existiert“, sagte er und drehte sich zu den Mädchen. „Wie heißt du?“ Das Mädchen sah zu Ryuuzaki hinüber. „Wow du bist doch sicher vom Schattenplaneten nicht wahr? Ich habe noch nie ein Schatten gesehen“, sagte sie aufgeregt. Ryuuzaki sah zu ihren Rucksack aus der eine Dose mit Tomaten raus lugte. „Und du kommst vom Tomatenplaneten richtig?“, fragte er sie. Sasuke sah Ryuuzaki komplett perplex an. Shira und die anderen Mädchen konnten es genauso wenig glauben. „Ich komme von Tomaton, mein Name ist Musu – suru. Ihr könnt mich einfach Suru nennen. Ich kann es kaum glauben dass jemand meinen Planeten kennt. Was hat mich verraten?“, fragte sie neugierig. „Du hast eine Dose Tomaten in deinen Rucksack“, antwortete er. „Hm. Nicht schlecht.“ „Hey, flirtest du jetzt etwas mit der tomaterianerin?“, beschwerte sich Toa bei Ryuuzaki. Dieser sah sie mit einen Grinsen an. „Irgendwie muss ich ja den Kontakt mit Tomaton herstellen. Das ist für mein Volk sehr wichtig. Bei uns gibt es sowas wie Tomaten nicht“, kam es vom Schwarzhaarigen. „Wow. Ich will auch von einem anderen Planeten kommen“, quietschte Sumita vergnügt. „Und ich? Komme ich von einen anderen?“, fragte Yuuka erwartungsvoll. „ Na, wenn ihr von einen anderen Planten kommt, müsst ihr es doch wissen.“ „Ihr seid echte Spatzenhirne“, murmelte Shira verärgert. „Typisch, Eiszapfen. Ihr vom Planeten Eiseron seit immer so ernst.“, kam es von Suru. „Ach was! Jetzt bin ich auch noch von einen anderen Planten“, seufzte die Weißhaarige. „Wow Shira hast du ein Glück!“, bewunderte Sumita sie. „Herzlichen Glückwunsch Eiszapfen“, lachte Sasuke leise.

„Und was ist mit den Direktor jetzt?“, fragte Yuuka. „Vielleicht ist er auch ein Alien“, mischte sich Yuri ein. „ Ich glaube eher nicht. Bisher hat ihn noch keiner gesehen. Ich glaube dass er ein Alienfresser ist“, flüsterte sie. „Aber dann dürfte es doch hier gar keine Aliens mehr geben“, wandte die Braunhaarige ein. „Das ist ja gerade das Merkwürdige“, murmelte Suru. „Vielleicht, macht er es geheim. Die Schüler die etwas Schlimmes getan haben, kommen zum Direktor und werden gefressen“, vermutete Sumita. „Aber ich habe da erst letztens einen rauskommen sehen“, wiedersprach Yuuka. „Naja er frisst nur Aliens, vielleicht lässt er die Erdlinge wieder gehen und wartet darauf das ein Alien in sein Zimmer rein spaziert kommt“, erklärte Toa. Die anderen, mitunter Ryuuzaki und Yuri, nickten zustimmend zu.

„ Ich schlage vor wir finden es heraus“, sagte Suru und hielt die Hand zu den anderen. Diese legten jeweils eine auf ihre. „Endlich mal was spannendes hier in der Shinku – Daigaku“, freute sich Sumita. Keine zwei Sekunden später trat nun auch Herr Susumu in die Klasse. Verärgert sah er sich um. „Wo ist Ryo Hayate?“, fragte er wütend. Die anderen Schüler machten sich etwas klein und wichen den Bick des Lehrers aus. „Wenn ich ihn erwische kann er was erleben“, mahnte er und trat an den Pult. „Wieso sind sie denn so sauer?“, fragte Yuri unschuldig. „Als ich am besagten Treffpunkt ankam, war Frau Mama nicht da. Aber hey, seit wann bist du denn hier Yuri?“, bemerkte der Lehrer. „Wie meinen sie das? Sie ist schon die ganze Zeit hier Herr Susumu“, kam es von Shira. Herr Susumu sah die Weißhaarige skeptisch an. „Was solls. Du bist eine vertrauenswürdige Schülerin daher gehe ich mal davon aus das du recht hast“, gab er nach. Yuri sah erleichtert zu Shira und bedankte sich gedanklich bei ihr.

Es klingelte zur Unterricht, als die Pause vorbei ging. Jeder hatte sich nur eine Kleinigkeit zu essen gekauft, denn nun war zum ersten Mal Kochen an der Reihe. Und nicht nur das, Ryo hatte endlich auch mal Zeit gefunden sich am eigentlichen Unterricht zu beteiligen und zeigte den anderen den Weg zur Küche. „Endlich mal etwas das Spaß macht“, jubelte Toa freudig. „Ich liebe Kochen“; kam es von Yuuka. „Hey Ryo! Probierst du mein denn auch?“, fragte sie ihn. „Na klar. Wozu habe ich denn meinen Kohldampf behalten“, lachte dieser. Als die Truppe in die Küche ging, stand dort bereits eine Frau mit Kochschürze und sah sie lächelnd an. „Hallo meine lieben. Das ist heute eure erste Kochstunde nicht wahr? Nahrung ist sehr wichtig für Energie beim Sport und ich werde euch beibringen wie man es richtig macht“, erklärte die Frau. Jeder stellte sich an eine Platte und konnte zunächst einmal das Kochen was ihm gefällt. Die Lehrerin und Kameraden sollen dann das Essen bewerten. Yuuka stellte sich neben Ryo und Toa. Sumita hatte bereits ein Topf rausgeholt und schmiss den Herd an. „Was machst du denn?“ Fragte Kaito sie. „Ich werde meinen berühmten Ramen machen!“, gab die Rothaarige feierlich bekannt. „Und du?“ „Ich werde Taiyaki mit Bohnen machen. Das ist super lecker. Soll ich dir auch einen machen?“ Sumita nickte eifrig. Sie liebte das essen, das aussah wie ein Fisch. Yuuka sah zu Toa rüber. „Hey Toa, was machst du denn?“, fragte sie ihre Kusine. „Hm. Ich weiß nicht. Zuhause kocht Ryuuzaki immer. Vielleicht sollte ich es mal mit Pfannkuchen ausprobieren“, lachte die Grünhaarige. „Oh ja! Darf ich dann einen haben?“, linkte sich Ryo ein. „Na klar, wenn du willst“, antwortete Toa. Etwas weiter hinten neben Narasaki, kochte Yuri ein paar Seetang Platten und Reis. Suru stand neben ihr und schaute ihr dabei interessiert zu. „Wisst ihr, euer erdliches Essen sieht immer so kompliziert aus, aber es schmeckt wirklich lecker. Natürlich würde es noch besser schmecken wenn du Tomaten hinzufügst“, kicherte die Schwarzhaarige. „ Was kochst du denn?“, fragte Yuri Suru um nicht nachher noch wirklich Tomaten zufügen zu müssen. „ Ich…mache Tomatensuppe“, sagte sie entschlossen. „Das ist ein alttraditionelles Gericht auf Tomaton.“ „Ach wirklich? Wieso isst ihr eigentlich nur Tomaten?“
 

Sasuke hatte ebenfalls einen Topf rausgeholt und schüttete Reis hinein. Er liebte Reis mit Curry, was jedoch nicht allzu bekannt unter den Schülern war und er deswegen mit Geschmack überzeugen wollte. Shira sah ihn dabei aus dem Augenwinkel an und kleckerte ausversehen mit dem Öl. Etwas peinlich berührt, nahm sie ein Tuch und wischte den Kleks schnell weg. Das Mädchen neben ihr grinste sie schelmisch an. „Was gibt es da zu glotzen?“, flüsterte sie zu ihr. „Sasuke ist bei jedem beliebt, glaubst du ich überlasse ihn dir?“, fragte sie eingebildet und legte die Hände an die Hüfte. „Ich rate dir dich von ihm fern zu halten. Ihm wird dein Essen sowieso nicht schmecken.“ Shira kochte innerlich vor Wut. // Wie kann sie es wagen so mit mir zu reden? Du wirst schon sehen Püppchen. Dich hau ich in die Pfanne genauso wie die Ente.// „Weißt du? Eine viel gefährlichere Konkurrentin ist Yuuka Nagatcho meine liebe“, flüsterte sie dann zu dem Mädchen und lächelte sie hinterhältig an. „Pff, Nagatcho? Wieso sollte Sasuke an einer Frau wie ihr Interesse haben?“, kicherte das Mädchen. „Weil sie jeden Angst macht. Sasuke mag keine Mädchen die zu sehr die Aufmerksamkeit auf ihn richten“, erklärte Shira ihr. „Was? Das ist doch idiotisch. Das werde ich mir doch gleich mal anschauen.“
 

Yuuka war gerade dabei Schokolade zu schmelzen als sie plötzlich angerempelt wurde. „Ouch. “ Als sie auf sah, blicke sie in das Gesicht einer Blondhaarigen. “Hi. Mein Name ist Matsumoto Inoue. Es tut mir wirklich leid dass ich dich angerempelt habe. Aber das musste ich leider tun, da du mir im Weg steht!“, fauchte sie. „Hey! Legt dich mit jemanden in deiner Größe an.“ Die Blondhaarige drehte sich um und sah Toa. „Und wer bist du Winzling?“, fragte Matsumoto. „Dein schlimmster Albtraum wenn du meine Cousine weiterhin so belästigst.“ Yuuka die nun gar nichts mehr verstand stand neben den beiden und versuchte sie auseinander zu kriegen, doch vorher tauchte Ryo auf. „Hey. Bleibt mal ruhig ja?“, sagte der Rothaarige. Matsumoto sah den Schülersprecher verächtlich an. „Du hast gar nichts zu melden“, hauchte sie und ging wieder an ihren Platz. „Sag mal wieso haben es in letzter Zeit die Mädchen auf dich abgesehen“, fragte Toa als sie sich ihren Pfannkuchen zuwand, der auf einer Seite schon schwarz war. Yuuka wedelte sich, auf Grund des verbrannten Geruchs, mit der Hand vor der Nase. „Keinen Schimmer. Ich mach nicht mal was“, antwortete sie und schmolz die Schokolade. Plötzlich hielt jemand ihr die Hände vor den Augen. „Wer bin ich?“, fragte eine Stimme. Die Hände gingen Weg und die schwarzhaarige Suru kam zum Vorschein. „Du, du, Ich habe gehört du hast was mit den Gutaussehenden Uchiha? Ist das wahr?“, fragte Suru und schnappte sich eine Erdbeere. „Mit Sasuke?“ Toa lachte laut auf. „Hahaha, mit diesen beliebten Typen? Niemals! Yuuka hätte niemals Interesse an so einen!“ Die grünhaarige hörte ein räuspern hinter sich und bemerkte Sasuke der sie böse anfunkelte. „Nichts gegen dich Sasu“, kicherte sie. „Ich und Sasuke?“, flüsterte Yuuka verwirrt. „Hihihi, Du machst dir viele Feinde“, warnte Suru sie und lächelte sie frech an. Yuuka wurde ein wenig rot um die Wangen. Die anderen Mädchen sahen sie böse an und vor alledem Shira war rot vor Wut. Die weißhaarige trat auf Yuuka zu und zog sie nach draußen. „Hey was soll das?“, rief die Lehrerin und sah fragend hinterher. „Was ist denn los?“, fragte Yuri, die zu Toa und Suru trat. „Die streiten sich über sich Sasuke“, antwortete Suru aufgeregt. „Herrje, sollen wir mal nachsehen?“ „Ach was Yuri! Yuuka packt das schon“, beruhigte Toa die Braunhaarige. „Typisch. Es scheint als ob Sasuke ziemlich beliebt ist“, kam es von Ryo. „Das war er schon seit der Mittelstufe“, erklärte Yuri, die sich ihren Sushi zuwand. „Steht Yuuka etwas auf Sasuke?“, linkte sich Sumita ins das Gespräch ein. „Dann hätte sie ein großes Problem“, murmelte die Grünhaarige. „Ryo sah die Mädchen missmutig an, doch eine leichte Röte hatte sich auf seine Wangen geschlichen. „“Blödsinn. Sasuke ist doch überhaupt nicht Yuukas Typ“, lachte der Rothaarige. Die Mädchen sahen in schweigend an. „Was denn?“ „Die Frauen würden für ihn morden mein lieber“, sagte Sumita. Toa musste grinsen. „Dann wäre hier mal endlich was los“, kicherte sie.

Draußen:

Shira hatte Yuuka auf den Flur gezerrt und ließ sie dort los. „W-Was ist denn?“, stotterte die Blauhaarige. „Was soll das werden?“, zischte Shira. „Was soll was werden?“ „Grrr. Halt die von Sasuke fern, verstanden?“, fauchte sie allmählich genervt. Auch Yuuka wurde langsam etwas wütend und verschränkte die Arme. „Ich mach mich nicht an Sasuke ran, sondern er mich!“, beharrte Sie. Shira musste ein Lachen unterdrücken und hielt sie eine Hand vor ihren Lippen. „Das ist nicht dein Ernst. Wieso sollte er…“, die Weißhaarige stockte. //Einen Moment mal. Sasuke wollte doch ein Mädchen, das unscheinbar ist. Und Yuuka ist unscheinbar…mehr oder weniger// Shira verging das Lächeln. Yuuka ah derweil fragend an. Shira gab fürs erste nach. „Vergiss es“. Sagte sie, wich den Blick von Yuuka aus und ging wieder in die Küche. Yuuka atmete erleichtert aus. //Die arme Shira. Sie scheint Sasuke wirklich zu lieben. Hm, vielleicht kann ich da helfen//, dachte sie und ging dann ebenfalls in die Küche zurück.

In der Küche:

Die anderen waren bereits mit ihren Gerichten fertig und die Lehrerin holte schon mal Teller raus. Yuuka tunkte noch schnell die Erdbeeren in die flüssige Schokolade und legte sie auf einen Teller. Kaito sein Fischgebäck mit Bohnen ebenfalls bereit während Yuri ihr Sushi auf ein Tablett platzierte. Es wurden nun zwei bis drei Mitschüler zum probieren ausgewählt, die anderen versammelten sich um den Tisch. Ryo, Ryuuzaki und Sasuke wurden ausgewählt. Ryo sah sich begeistert das Essen vor ihm an. „Das sieht alles so lecker aus, wo soll ich nur anfangen?“, schwärmte er und probierte einmal alles durch. Zunächst hatten die Frauen protestiert, da sie wollten das Sasuke zuerst probierte, doch nach einer Weile hatten sie nachgegeben. Als er vor dem Teller mit den Erdbeeren stand, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. „Köstlich!“ Er gab den Erdbeeren zehn Punkte. Das nächste Gericht vor ihm, sah aus wie ein großer Schokoladen Pfannkuchen. Die anderen sah die braune Platte misstrauisch an. Sasuke weigere sich abrupt, davon zu probieren. „Hahaha, hast du Angst?“, fragte Narasaki lachend. „Ja was denkst du denn? Ich kenne Toas Kochkünste. Ryo willst du nicht als erstes Probieren?“, fragte der Uchiha den Rothaarigen. Ryuuzaki verzog sein Gesicht zu einem krampfhaften Lächeln. Als die anderen wieder auf den Teller sahen, war dieser leer. „Wo ist es hin?“, kam es von einem Mädchen. „Tut mir leid Leute. Der war so lecker. Den musste ich einfach essen“, entschuldigte sich der Schwarzhaarige. //Ryo, Sasuke. Das hätte ich euch nicht antun können.// Toa sah ihn wütend an. „Ryuu! Was soll das?“, beschwerte sich die Grünhaarige und schlug ihm über den Kopf. Yuri atmete erleichtert aus. Narasaki klopfte den beiden auf die Schulter. „Glück gehabt Jungs. Das teil hätte euch ins Grab geschickt. Ich hoffe nur dass es Ryuuzaki nicht zu sehr auf den Magen schlägt“, bemerkte der Braunhaarige.ryo sah verwirrt auf den leeren Teller. „Wir sind dir was schuldig“, bedankte sich Sasuke. „Wieso was schuldig?“, fragte Toa wütend. „Ich habe ihnen meine Notizen gegeben“, redete sich der Schwarzhaarige raus. „Dein Pfannkuchen war einfach lecker. Ich konnte nicht wiederstehen, verzeih mir Schatz.“ „Na das hoffe ich „, kicherte Toa verlegen. Sasuke ging zu dem Gericht von Shira. Die Mädchen hofften, dass ihm es nicht schmecken würde und Yuuka sah die Anspannung in Shiras Gesicht. „Ich finde dein Gericht jetzt schon am besten“, flüsterte Sumita zu Kaito. „Ach was, dein Ramen toppt alles“, lobte Kaito zurück. „Pssst! Flirtete gefälligst woanders“, zischte Shira. Sofort wurden die beiden rot. „Wir flirten nicht!“, stritten sie ab.

Es kehrte absolute Ruhe in die Küche ein, als Sasuke einen Bissen nehmen wollte. „Wieso seid ihr so ruhig?“, fragte Sasuke. „Das ist ja beängstigend.“ „Iss endlich!“, kam es von Ryo. Sasuke probierte etwas doch noch bevor er etwas sagen konnte, meldete sich die Lehrerin zu Wort. „So meine Lieben. Bitte bewertet jetzt das Essen.“ Die drei gingen hinaus.

Nach einer Weile kamen die drei wieder rein. Alle sahen sie gespannt an. Auf einmal fing Kaito an jede Geste zu Bewerten. „Nach langen warten kommt die Jury endlich durch die Tür. Die Fans sind gespannt, genauso wie die Teilnehmer. Und nun kommen wir zur Jury. Ganz vorne haben wir den Schülersprecher und dahinter Sasuke der coole gut aussehende…“ Ein böser blick von den Uchiha ließ ihn verstummen. Während einige Sasuke-Fangirls kicherten, erhob Ryuu seine Stimme. „Also, es war nicht leicht und dennoch mussten wir uns entscheiden.“ Sasuke übernahm das Wort. „Es tut und leid, Sensei…“, doch weiter kam auch dieser nicht denn nun unterbrach Ryo. // Was hat der denn jetzt vor?//, dachte Sasuke verwirrt. „Dass wir der Meinung waren, dass man die verschiedenen Gänge nicht vergleichen kann, haben wir für jeden Gang einen Gewinner gewählt. Yanos Salat war frisch und knackig. Der süßliche Balsamico – Dressing dazu, war perfekt. Daher finden wir, dass du die Gewinnerin der Vorspeisen bist.“ // Tut mir leid Yuuka. Ich liebe die süß-sauer Soße einfach. Aber deine Erdbeeren war auch super.//, dachte der Rothaarige. Ryuuzaki verstand nun ebenfalls. „Das beste Hauptgericht ist von Shira. Ihre knusprige und dennoch saftige Ente war spitze. Auch die Soße dazu war lecker.“ Nun meldete sich wieder Sasuke. „Also, der beste Nachtisch ist für mich eindeutig Yuuka. Die Schokolade mit Vanille und den Erdbeeren waren wirklich köstlich.“ Sofort kassierte die Blauhaarige böse Blicke und auch Shira war leicht gereizt. Toa und Sumi freuten sich für Yuuka und Shira und fielen ihnen in die Arme. „Das habt ihr super gemacht“, lachte Sumita. „Ich darf doch was haben oder?“, sabberte Toa gierig. Die Lehrerin klatschte kurz in die Hände. „Also dann. Greift zu meine lieben. Sofort stürzten sich die Studenten auf das Essen. Jeder aß sich satt und genoss den ruhigen Feierabend.



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