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Liebe ist eine Sünde

Ein Priester hat es nicht immer leicht
von

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Kapitel 3: Ein mysteriöses Wimmern

Nach ein paar Minuten, kamen wir dann auch am Nil an. Die leuchtenden Strahlen der Sonne glitzerten auf der Oberfläche des Flusses. Es sah einfach bezaubernd aus. Es gefiel mir sehr es zu sehen.

„Komm Mahaad, oder hast du Angst versinken zu können?“ fragte mich Lion und grinste mich an. Simbad grinste mich jedoch auch an.

Ich sah zu Onkel Zyed. „Geh nur, aber zieh vorher die Sachen aus, bevor du dich erkälten könntest.“ Meinte er, und ich nickte und zog mir meine Sachen aus und legte sie zu der Decke von Onkel Zyed.

Simbad und Lion, waren auch schon schwimmfertig ausgezogen. Sie grinsten mich an und zogen mich mit ihnen zu dem Fluss.

„Hier ist es nicht so tief.“ Meinte Simbad und half Lion und mir ins Wasser zu kommen.

Als ich dran war, um ins Wasser zu kommen, reichte mir Simbad die Hand.

Ich sah ihn an und nahm sie.

Dann zog er mich zu sich und schon hatte ich auch schon das Wasser berührt. Es war leicht kühl, jedoch war es angenehm.

Ich musterte dann Lion, der schon am zittern war.

Ein Grinsen spannte sich über meinen Lippen, doch dann wurde ich von Simbad ganz ins Wasser gestoßen.

Es war doch ziemlich kühl und ich zi9tterte dann auch, rächte mich aber bei ihm, in dem ich ihn voll spritzte.

Ich lachte und schon entstand eine Wasserspritzschlacht.

Es machte sehr viel spaß und ich lachte auch, weil es einfach lustig war. Dann fing Lion aber auch an Simbad zu tunken, dieser tauchte aber nur kurz ab, dann tauchte er wieder auf und dann tat er das gleiche bei seinem Bruder.

Ich grinste.

Dann kamen sie aber zu mir und auch ich wurde getunkt, dann tat ich es aber auch bei ihnen. Es war anstrengend aber machte wie gesagt sehr viel spaß.
 

Die zeit verging wie im Flug und nun meinte dann auch Onkel Zyed zu uns:

„Es wird langsam spät, kommt bitte aus dem Wasser und zeiht euch wieder an.“

Wir sahen in unsere Runde.

Simbad und Lion sahen mich an, und ich sah die Beiden an, aber dann nickten wir gleichzeitig und kamen aus dem Wasser.

Dann gingen wir zur Decke und Zyed gab uns die Sachen, die wir auch anzogen.

Dann wollten wir nach Hause, doch ich hatte was gehört.

Fragend sah ich die Drei an, doch sie schienen nichts zu hören. „Habt ihr es auch eben gehört?“ fragte ich.

Sie sahen mich an, und Lion fragte dann:

„Was denn? Wir haben nix gehört.“

Ich sah mich um. „Hier ist wer… ich höre so ein komisches Wimmern.“ Gab ich zu und sah sie an.

Onkel Zyed sah mich an. „Hier ist keiner und ein Wimmern ist auch nicht zu hören, dass musst du dir eingebildet haben.“ Meinte er und musterte mich.

Ich blieb aber stehen, ich merkte doch, dass hier jemand war. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Geräusche die um mich herum waren.

„Mahaad, es wird spät, und dein Vater würde es nicht gut heißen, wenn du nicht zuhause bist wenn er wieder da ist.“ Gab Zyed an.

Ich öffnete jedoch nicht meine Augen, aber bat ihn dann:

„Bitte Onkel Zyed noch einen kleinen Moment.“

Ich hörte sein Seufzten. „Okay aber nur Fünf Minuten.“ Sagte er, und ich nickte.

Dann konzentrierte ich mich wieder.

Dann hörte ich es wieder.

Ich hörte es mir einen kleinen Augenblick an, dann öffnete ich meine braunen Augen wieder und folgte den Wimmern.

Ich ging einen schmalen Pfad endlang und sah dann auch was.

Es war ein Mädchen.

Ich ging zu ihr und setzte mich vor ihr, sie hatte Angst, hatte nichts an und zitterte am ganzen Leib.

„Keine Angst.“ Flüsterte ich liebevoll und streichelte ihr kurz über ihren Kopf.

Nun kam auch Onkel Zyed, er sah mich an und seine Kinnlade fiel auf. Perplex sah er sie an und kam auch zu uns. Simbad und Lion sahen von hinten zu, was geschah.

„Was ist da los?“ fragte Simbad.

„ist da jemand?“ wollte Lion wissen.

„Geht nach Hause ihr beiden ich komme so schnell wie möglich nach.“ Gab Onkel Zyed an und die Zwillinge gingen dann auch nach Hause.

Dann sah er das wimmernde Mädchen wieder an.

„T- tut m- mir n- nicht weh…“ flehte sie wimmernd und verängstigt.

„Hab keine Angst, wir wollen dir helfen.“ Sagte ich liebevoll.

„Wo kommst du her? Und was ist eigentlich passiert?“ fragte Onkel Zyed besorgt.

Sie antwortete aber dann nicht mehr. Sie hatte sich an mich festgeklammert und wimmerte weiter, ich merkte dann jedoch aber, dass sie weinte.

Onkel Zyed nahm sie dann auf den Arm und trug sie zu mir nach Hause, dort legte er sie auf ein Bett und deckte sie erst zu und fing dann an einen Lappen auf ihrer Stirn zu legen.

Ich musste ja sagen, sie war verletzt und aus dem Grund meinte Onkel Zyed auch, dass er zu einer Heilerin geht um dort nach Hilfe für das Mädchen zu fragen.

Ich sollte Zuhause bleiben, was ich auch tat.

„Ich…h- habe A- angst.“ Stotterte sie.

Ich sah sie an und lächelte sie dann auch ermutigend an. Dann nahm ich ihre Hand in meine Hände und sagte mit sanfter Stimme:

„Das brauchst du aber nicht. Ich verspreche dir, dass dir nichts passiert.“

„W- wirklich?“ fragte sie dann und ich nickte. „Ja wirklich.“ Bestätigte ich dann noch einmal.

„W- wie ist dein N- name?“ wollte sie dann wissen.

„Mein Name ist Mahaad, Sohn von Amun und Sunaachamun.“ Sagte ich freundlich, und fragte dann:

„Und darf ich vielleicht auch deinen Namen erfahren?“

Leicht zögernd nickte sie und sagte mit klarer Stimme:

„Mein N- name ist Isis, Tochter von Imarumun und Simandria.“

Ich lächelte sie an.

„Das ist aber ein schöner Name.“ Sagte ich dann.

„Ja ich wurde nach der Göttin benannt, da meine Eltern sie sehr verehren.“ Gab sie zu und lächelte leicht, war aber jedoch immer noch ziemlich Ängstlich, aber anscheinend mochte sie mich, da sie viel offener war.

„Und wie alt bist du, Isis?“ wollte ich dann wissen.

„I- ich bin sechs Jahre alt.“ Gab sie dann an und sah mich fragend an.

„Ich bin es auch.“ Sagte ich und lächelte.

„Darf ich vielleicht fragen, aus welchen Grund du eigentlich da am Ufa warst?“ fragte ich dann und Isis musterte mich etwas länger.



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