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Wie Sonne und Mond

von

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Prolog: Die Mission oder ´Willkommen in Ancaria`

Die Sonne strahlt wunderschön am klaren, blauen Himmel. Ihre goldenen Strahlen treffen auf ebenso goldene Haare. Ein blonder junger Mann liegt auf einen in Stein gehauenen Kopf. „Hey Dobe aufstehen!“, sagt jemand plötzlich. Der Blonde öffnet seine blaue Augen und schaut in zwei rabenschwarze.

„Ach lass mich Teme“, nuschelt der Blonde und macht seine Augen wieder zu.

„Nichts da, Naruto“, meint der Schwarzäugige. Er packt ihn am Kragen und zieht ihn auf. „Tsunade- sama hat eine Mission für uns“, erklärt der Schwarzäugige. Naruto macht schlagartig seine Augen auf und springt hoch.

„Eine Mission für uns echt jetzt, Sasuke?“, fragt Naruto aufgeregt. Sasuke lächelt. Naruto springt runter und läuft über die Dächer seines Heimatdorfes Konoha zum Hokageturm. Wenig später folgt der Schwarzhaarige.

Tsunade sitzt währenddessen in ihrem Büro und schlürft ihren Sake. Sie genießt so zu sagen die Ruhe vor dem Sturm, wusste sie doch, dass gleich ihr Lieblingschaosninja auftauchen würde. Und schon wird die Tür aufgerissen und erwartungsvolle, blaue Augen strahlen sie an. „Tsunade- baa-chan, du hast einen Auftrag für Team Kakashi?“, fragte er so gleich. Tsunade seufzt und meint „Nenn mich doch nicht immer Oma.“

Naruto zuckt die Schulter und geht auf den Schreibtisch zu. Kurz nachdem er vor diesen stehen blieb, kommt Sasuke rein.

Tsunade sagt „Na ja eigentlich nicht für Team Kakashi sonder für euch beide. Sakura ist ja schwanger von Sasuke und Kakashi hat ja bei eurer letzten Mission das Mangekyou Sharingan benutzt. Er muss sich noch ausruhen. Ich treue euch die Mission zu zweit zu. Er seid immerhin Jonin eigentlich könntet ihr auch schon längst Anbus sein.“

Beide zucken synchron mit den Schultern. Tsunade schüttelt nur den Kopf.

„Ist ja auch egal. Nun zu eurer Mission. Ein alter Freund von mir hat mich gebeten ihn zu helfen. Bei ihm sind komische Wesen aufgetaucht. Sie scheinen von einem Mann in eine schwarze Kutte angeführt zu werden. Ich will, dass ihr diesen komischen Mann findet und her bringt. Tötet die Kreaturen. Sie sollen schon Menschen angefallen haben. Bitte geht jetzt.“

Die beiden Jonin nicken und verschwinden in eine Rauchwolke. Im Uchiha- Viertel tauchen sie wieder auf. Schnellem Schritte gehen sie ins Haus. Im Flur werden sie von Sakura gefragt „Habt ihr einen Auftrag?“

„Ja, ein Mann gefangen nehmen und komische Wesen abschlachten“, antwortet Sasuke. Sakura sagt „Passt auf euch auf und haut euch nicht die Köpfe ein.“

„Wieso sollten wir uns die Köpfe ein hauen?“ fragt ein verwirrter Blondschopf, während er in sein Zimmer geht und seine Sache zusammen sucht.

„Ja genau. Wieso Schatz?“, fragt Sasuke obwohl er es genau weißt.

„Jaja Sasuke du weißt wieso. Du bringst Naruto auf die Palme und ihr steigert euch beide so doll hinein bis ihr euch prügelt“, antwortet Sakura, während sie zusieht wie die beiden ihre 7 Sachen packen und schon wieder im Flur stehen.

„Ich versuche mich zu beherrschen, Süße“ versprich Sasuke. Er geht auf die einzige Frau im Uchihahaus zu und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

Er sagt „ Wir müssen nur in der Nähe nach Takigakure reisen. Wir sind bald wieder da.“ Sakura nickt und schon sind die Männer aus dem Haus.

Sie springen schnell durch Geäst.

Naruto sagt auf einmal „Schade dass die anderen nicht mitkommen können, aber ich freue mich für dich und Sakura.“

„Ja ich hätte sie auch lieber bei mir gehabt, als sie alleine gelassen, aber unsere Freunde sind ja da.“

„Sag mal, sollte ich nicht lieber ausziehen und euch alleine lasse, wenn das Kind da ist?“

„Dobe!“, ruft Sasuke und gibt Naruto eine Kopfnuss bevor er weiter fährt „Natürlich nicht! Du bleibst schön bei uns. Weil du 1. mein bester Freund bist, 2. nur wieder alleine in deiner Wohnung hocken würdest und 3. kannst du immer die Windel wechseln.“

Sasuke grinst ihn an.

Naruto schüttelt den Kopf und fängt an zu lachen bevor sagt „Man hast du dich verändert Sasuke. Früher war’s du ein Eisklotz und heute zeigst du Gefühle. Gib zu daran hat Sakura Schuld.“

Sasuke meint nur „Nicht nur. Ich bin nicht mehr von Rache zerfressen, habe eine wunderschöne Frau an meine Seite und mein bester Freund wohnt bei mir. Wie könnte ich mich nicht verändert haben?“ Sie schauen sich beide an und fangen an gleichzeitig an wieder zu lachen.

Sie kamen nach ein paar Stunden im Wasserfall- Reich an. Ihr Ziel liegt in einem kleinen Dorf in Nähe von Takigakure. Das kleine Dorf wird von Bauern bewohnt. Sasuke und Naruto verlangsamen ihren Schritt und gehen gemütlich in den Dorfeingang rein. Plötzlich hören sie einen Schrei und schon laufen sie zu der Quelle hin. Ein Mann wird gerade von einer grünen Kreatur bedroht. Sasuke zieht ein paar Kunais und schon wird das Vieh von diesen durch bohrt. Es fällt im Dreck und bleibt tot liegen. Naruto geht schnell zu dem Mann ihn und fragt „Alles in Ordnung?“ Der Mann nickt langsam.

„Dann sollten Sie schnell gehen. Wir werden uns jetzt um das Problem kümmern.“ Der Mann verschwindet schnell. Sasuke aktiviert sein Sharingan und beide gehen in den Wald, weil Naruto dort komische Geräusche hört. Durch Kyuubi sind seine Sinne so scharf wie die eines Fuchses. Als sie im Wald sind, hören sie merkwürdige Wörter. Sie springen auf einen Ast und schleichen sich lautlos an. Sie entdecken eine Lichtung. Ein Mann mit einer schwarzen Kutte murmelt die befremdlichen Wörter und vor ihm ist ein komischer Spiegel der aber nicht die Lichtung zeigt sondern eine Höhle oder Verlies. Beide konnten das nicht so genau sehen, da auf der Lichtung die komischen Kreaturen in diesen komischen Spiegel verschwinden. Der Mann steht daneben und brüllt „Beeilung! Wir müssen meinem Meister helfen! Wir dürfen die Seraphim nicht verlieren sonst können wir das Portal nicht noch mal öffnen! Wir brauchen das silberne Blut der Töchter des Lichts!“

Die Jonin schauen sich an. Plötzlich landet eine riesige Echse mit Flügel auf den Ast, wo die beiden sind und greift sie an. Beide springen auf die Lichtung. Die Kreaturen greifen die Neuankömmlinge an. Sasuke gibt Naruto ein Zeichen er soll hoch springen. Naruto macht das und Sasuke auch. Der Schwarzhaarige macht Fingerzeichen und schon kommt ein riesiger Flammenball aus seinen Mund. Er verbrennt die ganzen Monster. Es ist nur noch der Mann übrig. Er hat in einer Hand einen komischen Stab, der jetzt etwas zittert.

„Ihr bekommt mich nicht. Mein Meister wird aus Ancaria kommen und euch vernichten!“, brüllt dieser. Er schwingt seinen Stab. Eine Flammenwelle kommt auf beide zugerast. Sie weichen aus. Naruto springt zu Mann, der gerade durch den komischen Spiegel gehen will. Der Blonde bekommt die Schulter zu fassen, aber der Mann berührt den Spiegel und beide werden durch einen Sog auf die andere Seite gezogen.

Sasuke sieht wie der Blonde und der merkwürdige Typ hinein gesaugt werden und der Spiegel sich auflöst.

Sasuke ist nun ganz alleine auf der Lichtung.
 

Naruto stolpert auf den Boden und schon wird ihm eine Klinge an den Hals gehalten. Ihm wird gedroht „Mach nicht Falsches oder dein Kopf ist ab.“

Naruto bleibt ganz still. Er sieht sich um. Es sieht aus wie in einen finsteren Keller. Er liegt in einen Kreis der aus Kerzen besteht und da ist ein Altar drin, wo eine Frau mit blonden Haaren drauf fest gekettet ist. Aus ihrem Handgelenk fließt kein Blut. Nein es scheint so, ab flüssiges Silber daraus fließen würde. Sie dreht ihren Kopf zu ihm. Im Gesicht hat sie schwarze Male, die über ihre Augen gehen.

Sie sagt mit überraschend starker Stimme „Lass ihn frei, Schwarzmagier. Er wird dir nichts nutzen.“

Nun wandert Narutos Blick zu einem Mann, der einen schwarzen Umhang trägt, da aber anders als der Mann von der Lichtung ein paar goldene Symbole drauf sind. Die untere Hälfte des Mannes, was man sehen kann, bringt ein hämisches Lächeln zum Vorschein. Nun entdeckt Naruto vor den Füßen des Mannes, den Typ, den Sasuke und er gefangen nehmen sollten. Er ist tot.

Der Kapuzenheini meint „Auf gar keinen Fall! Er kommt aus einer anderen Welt! Er kann uns bestimmt einiges erzählen.“ Naruto schnaubte und die Klinge wird dichter an seinen Hals gedrückt. Eine Hand fasst in seine blonden Haare und zieht ihn auf die Knien.

In seinen Gedanken taucht Kyuubi auf >Anschein brauchst du Hilfe, Knirps. <

//Könntest du nicht in eine…// Seine Gedanken werden durch einen Schrei unterbrochen. Er hört wie jemand gegen eine Tür tritt und im nächsten Moment sieht er am Ende des Raumes eine Tür, die aufspringt. Ein Mann fällt hinein. Seine Kehle ist durchgeschnitten. Eine Frau folgt ihm im nächsten Moment. Sie hat weiße Haare, die hochgesteckt sind und trägt eine silberne Rüstung, die schon mit Blutspritzer übersät ist. Von ihrem Schwert tropft Blut auf den Boden. Ihr Schild hat schon ein paar Dellen. Ihre blauen Augen sahen den Kapuzenheini erzürnt an.

Sie zeigt auf ihn mit ihren Schwert und befehlt „Lass die Seraphim und den Blondschopf frei oder ihr sterbt durch mein Schwert!“

Der Angesprochene fängt widerlich an zu lachen.

Er gackert „Ein Fräulein wie du sollte hinter einen Herd stehen und kochen und nicht gegen Männer kämpfen. Vielleicht hast du bis jetzt Glück gehabt, aber gegen mich und meinen besten Mann kommst du nicht alleine an.“

„Wer sagt dass sie alleine ist?“, sagt die Stimme von Kyuubi und schon macht es Puff neben Naruto und der Neunschwänzige schlägt den Mann, der Naruto festgehalten hat, weg mit einen seinen Schwänzen. Die Weißhaarige, die Seraphim und der Kapuzenheini sahen geschockt auf den Dämon, der Naruto bis zur Schulter geht. Naruto grinst und steht auf.

„Hey Danke, Kyuubi! Übernimmst du den Kapuzenheini und ich den Vollpfosten der mich festgehalten hat?“, fragt Naruto.

Kyuubi grinst diabolisch. Die Weißhaarige schüttelt den Kopf und läuft mit dem Schwert erhoben auf den Kapuzenheini zu. Er weicht gerade noch so aus. Er murmle einen Spruch in einer fremden Sprache und ein furchterregendes Monster taucht auf. Es hat statt einer Hand Tentakel, die die Frau um wickeln. Kyuubi biss in die Tentakel und das Monster schreit auf und lässt die Frau gehen. Sie rennt wieder auf den Mann zu und durch bohrt sein schwarzes Herz. Das Monster zerfällt zu Staub. Naruto schlägt seinen Gegner mit einem gezielten Tritt ins Land der Träume. Die Weißhaarige geht zum Steinpolt und zerschlägt die Eisenketten mit ihrem Schwert. Die Seraphim setzt sich erst mal auf. Sie mustert jeden und bleibt bei Kyuubi hängen.

„Was bist du?“, fragt sie so gleich.

„Ich? Ich bin der Neunschwänzige. Mein Name ist Kyuubi“, antwortet Kyuubi.

„Hm. Na ja, ich möchte mich bedanken für die Rettung. Die Götter haben mir echt seltsame Retter geschickt. Ein Mensch aus einer anderen Welt, eine Art riesigen Fuchs und eine Tochter des Lichts und der Dunkelheit“, murmelt die Blondine. Mit einer geschmeidigen Bewegung springt sie vom Stein und wird schon vom Licht umhüllt. Somit verschwand sie. Aber man hört noch ein „Willkommen in Ancaria, Fremde.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-07-17T03:09:23+00:00 17.07.2011 05:09
Geiler Anfang.^^
Von:  qwert
2010-08-04T16:32:30+00:00 04.08.2010 18:32
Hi,
Der anfang der FF ist sehr gut. Ein sehr interessant FF. Schreib weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Mfg
qwert


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