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The secret of Nemti - A new Life is here

Und wirst du es vernichten?
von

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Ein hoher Preis

Die Sonne war bereits untergegangen. als sie den zweiten Fisch gefangen hatte. Hungrig setzte sie sich und verzehrte den Fisch und erst jetzt fingen auch die Welpen an. "Schmeckt gar nicht so übel.", stellte Nephtys fest, nachdem sie hinuntergeschluckt hatte und starrte aufs Wasser. "Du Akemi?" "Mh?" "Was sind das für Pflanzen?" Neugierig folgte sie ihrem Blick. "Oh, das ist Schilf. Sie wachsen nur in Wassernähe und bei besonders dickem Schilf kann man, wenn sie hohl sind unter Wasser atmen." "Wie denn das?" Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Seth war von Geburt aus Wissbegierig und war auch in der Lage, sein Wissen für sich zu nutzen, nicht dass die anderen dumm waren aber Seth war... speziell in dieser Hinsicht. "Man bricht es sich ab, sodass man im Prinzip ein Stock hat. Dann taucht man unter, hält das eine Ende an sein Maul und das andere Überwasser, so kann man Unterwasser atmen, ohne das jemand es merkt. Seht ihr die kleinen Schilfpflanzen dort drüben? Sie sind noch nicht ausgewachsen und haben noch nicht diesen braunen Büschel. So sieht das dann auch für andere aus." "Cool." Müde nickte sie zustimmend und erhob sich, als die Welpen aufgegessen hatten. "Werft den Rest ins Wasser."

Ihre Beine waren fast schon taub und sie wünschte sich gerade Seth zu sein, welchen sie gerade trug. Der Kleine schlief und wurde dabei von seinen Geschwistern neidisch beobachtet. Doch sie mussten weiter gehen und irgendwo hoffte Akemi endlich mal Verbündete zu finden, sonst würden sie nie Schlaf finden. Ein Geräusch schreckte sie auf und zu spät bemerkte sie das Rudel, welches sie am Nachmittag gesehen hatte. Wie erstarrt blieb sie stehen. Nach dem Grinsen der fremden Wölfe zu urteilen, gehörten sie zu Ra. "Sieh an... Die Kinder der Isis... TÖTET SIE!" Zähnefletschend liefen sie los und Akemi huschte los, darauf bedacht, die anderen beiden Welpen immer vor sich zu haben. Erschrocken wachte Seth auf. "Was ist los?" "Die wollen uns töten!" Ängstlich schaute Horus zu seinem Bruder, bevor er sich wieder auf seinen Weg konzentrierte. Plötzlich stolperte Nephtys und blieb zurück."NEPHY!!" Seth fing an zu zappeln, als er sah, wie das Rudel sich seiner Schwester nährten. Panisch legte Akemi eine Vollbremsung hin und ließ Seth los. "LAUFT!" Mit Schwung drehte sie sich um, sprang mit einem Satz zu Nephtys und packte sie. Genau in dem Moment packte der erste Wolf nach ihr. Jaulend riss sie sich los und rannte im Affenzahn los. Gegen ein Rudel konnte sie nicht ankommen, aber konnte sie überhaupt mit den Welpen flüchten?
 

Ein Jaulen schreckte Lucina auf. Kurz sah sie sich panisch um und bemerkte, dass die anderen schliefen. Sogar Kiro schlief! Knurrend richtete sie sich auf. "Aufwachen!" Sofort schreckten alle hoch. "Was ist denn los?", kam es müde von der schwarzen Fähe. "Jemand hat aufgejault. Da hat wohl jemand Probleme, außerdem ist unser lieber Kiro eingeschlafen!" Das Letzte spuckte sie nahezu verächtlich aus und der Angesprochene duckte sich schuldbewusst. "Tut mir Leid, aber ich habs versucht." Leise knurrte Lucina, bevor sie aus dem Bau kletterte. "Also, kommt wer nachsehen?" Alle standen auf und folgten ihr. Der Sand war bereits abgekühlt. Erst war nichts zu hören, doch dann hörte man Knurren, gefolgt von einem leicht ängstlichen Winseln. Schnell liefen die 4 zu der Stelle und sahen, wie zwei kleine Ruten und eine Wölfin, mit einem Welpen im Maul hinter der Düne verschwand. Ein ganzes Rudel jagte ihnen hinterher. Ehe Lucina reagieren konnte, lief Anubis auch schon los. "Was tut sie da?" "Sie will wohl der Mutter helfen..." Nun rannte auch Kiaro los, gefolgt von Kiro. Seufzend jaulte Lucina einmal, sodass das Rudel kurz abgelenkt war. Anubis sprang sogleich den ersten Wolf an, riss ihn zu Boden und lief direkt durchs Rudel. Nun waren auch Kiro und Kiaro am Rudel angekommen und rissen die ersten Wölfe zu Boden. Lucina konnte nicht glauben was sie da sah. Das Rudel schien zu erstaunt darüber, dass drei, oder 4, wenn man sie mitzählte, sie angriffen und vergasen tatsächlich die Wölfin mit den Welpen, sowie an ihre Verteidigung. "Dann seh ich das mal als Training an..." Nun bewegte auch sie sich, raste die Düne herunter und sprang knurrend auf den Alpha, doch dieser fasste sich, wich aus und riss sie zu Boden. Schnell sprang Anubis ihr zur Hilfe und gemeinsam nahmen sie den alten Rüden in die Mangel. Kiro und Kiaro dagegen scheuchten immer noch das Rudel auf, als ob diese Hühner wären. "Wie könnt ihr es wagen, euch dem großen Ra zu stellen?" "Wir stellen uns euch, Ra sehe ich hier nicht!", gab Lucina bissig und sprang erneut auf ihn zu. Knurrend verbissen sich beide ineinander. Hastig packte Anubis nun ebenfalls den braunen Alpha und wurde kurz mit geschleudert, bevor sie festen Halt fand und ihn mit Lucina zu Fall brachte. "Verschwindet, oder wir machen Hackfleisch aus euch!" Geschlagen zog der Alpha den Schwanz ein und zog sich mit dem Rudel zurück. "Schwächling!" "Wir sind ja ein gutes Team." Grummelnd ignorierte die Braune Anubis Worte und trabte die Düne rauf. "Sie sind weg." "Anscheinend haben sie uns nicht bemerkt." Nachdenklich starrte Kiaro in die Dunkelheit und blieb neben ihr stehen. Auch die anderen Beiden taten es ihm gleich. "Vielleicht begegnen wir ihnen nochmal." "Ich hoffe nicht, Kiro. Auf Welpen kann ich verzichten." Mies gelaunt drehte Lucina sich um und schritt zurück zum Bau. Sie sollte doch eigentlich froh sein, dass sie gewonnen hatten, doch sie hatte ein schlechtes Gefühl, wie eine dunkle Vorahnung. Wenn sie daran dachte was damals passiert war, als sie ein schlechtes Gefühl hatte. Die Gedanken jagten ihr einen Schauder über den Rücken. Als sie zum Horizont sah, bemerkte sie, dass die Sonne aufging.
 

Blut spritze, als sich die Zähne durch das zarte Fleisch schnitten und die Knochen zermalmten. Gequält jaulte Taro auf, doch als wäre das nicht genug, schleuderte Hemen seinen Kopf hin und her, sodass der Weiße halb zerfetzt wurde. Wie erstarrt blieb Woulf stehen, sah geschockt zu, wie Taro fiepte und das Blut den Boden befleckte. Schließlich fiel der kleine Körper reglos zu Boden und dann passierte es. Hemen lachte. "Man sollte wissen, wo sein Platz ist!" Woulf nahm seine Umgebung kaum noch wahr. Er sah nur noch Taro am Boden liegen, die Lache aus Blut die sich bildete. Hemens Worte und Lachen gaben ihm die Rest. Plötzlich fingen an seine Augen zu funkeln. Die Iris weite sich, das Weiße verschwand und die Pupille war auch nicht mehr zu sehen. Ein dunkles Knurren verließ seine Kehle. Erschrocken wich Hemen zurück. Woulf wirkte nicht mehr wie ein normaler Wolf. Nein, er strahlte zu viel Macht aus. Bevor der Braungraue reagieren konnte, schoss er auf ihn zu, zerfetzte seine Kehle mit einem Biss. Dann rannte er auch schon auf die nächsten Wachen zu. Es war als wäre er in einem Blutrausch. Blut befleckte sein Fell, seine weiße Kehle verfärbte sich rot. Knurrend schritt er auf die Nächsten zu. Ängstlich und wimmernd traten sie zurück. So etwas hatten sie noch nie gesehen. "Jetzt Reichts! Niemand bringt meine Leute einfach um!" Schnell wand er sich links, wurde aber von Dagur zu Boden geworfen. Mit einem Ruck warf er ihn von sich und rappelte sich wieder auf. Langsam schritt er auf ihn zu. Hastig stand Dagur auf. Ihm wurde klar, dass sich nicht nur die Augen verändert hatten. Der Schwarzweiße war kräftiger, schneller und... Blutrünstiger geworden. "Verdammt..." Er hätte flüchten sollen, doch nun hatte er die Aufmerksamkeit des 'Monsters' auf sich gelenkt. Ohne Vorwarnung raste es auf ihn zu, packte beide Hinterläufe auf einmal und riss seinen Kopf herum. Es knackte und gequält schrie er auf. Dann ließ sein Peiniger von ihm ab und trat wieder auf seine Untergebenen zu. Zitternd versuchte er sich aufzurichten, doch die Hinterbeine waren gebrochen. °OH GOTT! Ich kann nicht weg!° Panisch schaute er zu seinen Leuten, welche immer noch zurückwichen. Wieder schoss Woulf drauf los, erwischte die vorderste Wache an der Schnauze und zog sie zu sich. Jaulend versuchte diese hinten auf Abstand zu bleiben, doch wurde sie kraftvoll zu Boden gerissen. Knurrend beugte sich Woulf über den roten Wolf und biss erneut ihn die Schnauze. Seine rechte Pfote drückte den zappelnden Rüden zu Boden. Das ängstliche Wimmern schien ihn anzuspornen. Heftig zog er mit einem Ruck, sodass er ein Teil der Schnauze abriss, dann gab er ihm den Gnadenstoß. Das Blut von seiner Schnauze leckend ließ er von ihm ab und trat wieder zu seiner restlichen Beute. Ihr Winseln machte ihn noch wilder. Hastig sprang er auf Jih zu, dieser duckte sich ängstlich. Seine Krallen bohrten sich durch den schlanken Rücken. Schmerzerfüllt jaulte der jüngere Rüde auf, doch lief er los. Schnell schnappte Woulf nach ihm, zog ihn zurück und biss kräftig in seinen Nacken. Dann schleuderte er ihn von sich weg.Hechelnd und zittrig sprang Jih wieder auf die Füße und versuchte erneut zu fliehen. Diesmal hatte er Glück, denn Woulf achtete nicht mehr auf ihn. Stattdessen kümmerte er sich lieber um eine Fähe, welche ihn kühl, aber ängstlich aus blauen Augen musterte. Lechzend rannte er auf sie zu, erwischte noch ihren Schweif, als sie versuchte auszuweichen, riss sie herum und biss schließlich zu. Ihr Blut tropfte zu Boden und ihre wurden Augen leer. Das Blut im Maul schmeckend ließ er sie los.
 

Stöhnend sank sie zu Boden. "Akemi..." Auch die Welpen fielen zu Boden und schmiegten sich an sie. Sie waren nur noch gelaufen. Ihre Angst hatten sie immer weiter getrieben, doch nun, nachdem das Adrenalin aufgebraucht war, breitete sich die Erschöpfung aus. "Ich weiß... Wir ruhen uns kurz aus..." Müde blickte sie in den Himmel. Keine Wolke trübte das Blau. Die Landschaft wirkte so ruhig und friedlich, doch sie war sich sicher, irgendwo floss Blut und Leben wurden ausradiert. Dieses Land war nicht friedlich. Es befand sich im Kampf, auch wenn man es nicht gleich sah. °Woulf, wo bist du?° Sie wünschte sich, den Rüden bei sich zu haben. Er wusste was zu tun war, dass wusste er immer. Seufzend kniff sie ihre Augen zusammen. Noch nie war sie ganz auf sich gestellt gewesen und es machte ihr Angst. Vor allem weil sie auch noch die Verantwortung für drei Welpen hatte. Müdigkeit überfiel sie, doch sie zwang sich wach zu bleiben. Seufzend öffnete sie wieder und sah drei schlafende Welpen vor sich. "Soviel zur kurzen Pause..." Müde stand die Wölfin auf und versuchte einen kleinen Bau zu graben, was dank dem Sand nicht funktionierte. „Ich hasse die Wüste...“ Sie schüttelte sich, um die Müdigkeit abzuschütteln, was ihr aber nicht sonderlich gut gelang. Schließlich schaffte sie es, eine kleines Loch zu graben, in dem sie schließlich die Welpen legte. Gähnend legte sie sich auch rein, sodass das die Welpen versteckt waren. „Hoffentlich werde ich es nicht bereuen...“ Damit schlief auch sie ein, während sich der Tag wieder zu Ende neigte.
 

Jaulend ging der letzte Wolf zu Grunde, bevor sich das Monster wieder ihm widmete. Ängstlich versuchte Dagur zurück zu weichen, vergeblich. Die gebrochenen Beine hinderten ihn daran. °Jetzt bin ich dran... Oh Ra! Steh mir bei...“ Die Augen des Monsters glühten immer noch so seltsam und langsam trat er zu ihm heran. Den Kopf leicht gesenkt, mit einem fürchterlichen Knurren blieb er stehen. „Bitte... verschone mich...“, wimmerte der Rüde und zum ersten Mal änderte sich die Haltung von Woulf. Er spitzte seine Ohren, richtete seinen Kopf in den Nacken und lachte. Erschaudernd presste Dagur sich in den Sand. Seit wann war dieser seltsame Wolf so? Doch das Lachen endete schnell. Zähnefletschend stürzte er sich auf ihn. Schmerzerfüllt jaulte er auf, als Woulf ihm in den Nacken biss, herumschleuderte und wieder zu Boden warf. Er spürte wie sich die Zähne in seinen Bauch rammten, Fleisch ausrissen und sich wieder rein rammten. Jaulend versuchte er mit seinen Vorderpfoten nach ihm zu schlagen, doch der Schwarzweiße wich zurück, sprang erneut auf ihn zu. Knurrend stand er nun über ihm, das Leuchten seiner Augen wirkte bedrohlicher als vorher, das Blut von seiner Schnauze triefte auf Dagurs Fell, welcher verschreckt zu ihm aufsah. Er wollte nicht mehr, entweder jetzt sterben oder leben. „Bitte, lass mich gehen oder bring mich jetzt um...“ Diesmal biss Woulf in seine Vorderpranke und schleuderte ihn wieder weg. Immer und immer wieder griff er an, entriss ihm ein Stück seines Fleisches, welches er achtlos fallen ließ. Schwer atmend lag er im blutgetränkten Sand. Verschwommen sah er im Horizont, wie der Himmel sich rot färbte. Die Sonne ging bereits unter... Langsam und majestätisch zugleich, trat Woulf auf den halb zerfetzten Wolf zu und setzte sich vor ihm. Dagur verstand. Dieses Monster wollte ihn elendig verrecken lassen. Immer mehr verschwamm seine Sicht, es wurde kälter und er wusste, es hatte nichts mit der Temperatur zu tun. Der Tod griff mit seinen eiskalten dürren Krallen nach ihm. Dann wurde alles Dunkel.

Das Leuchten in Woulfs Augen erlosch und er schaute kühl auf sein Opfer herab. Ein paar Minuten herrschte Stille bis er realisierte, das ein toter Wolf, ein zerfetzter Wolf vor ihm lag. Verwirrt sah er sich um, bis er verstand. „Oh Gott, das war ich...“ Er hatte also die Kontrolle verloren und hatte jede einzelne Wache eiskalt umgebracht. Sein Blick huschte über die wenigen Sklaven, die noch hier waren. Sie schienen so, als seien sie geschockt, aber sicher genug, dass er ihnen nichts antun würde. Schließlich blieb Woulfs Blick bei den kleinen blutbefleckten Körper stehen. Taro... Gequält schloss er seine Augen. Er hatte versagt und den Kleinen in den Tod getrieben. Zittrig erhob er sich, öffnete seine Augen und schlich zu dem toten Körper. Liebevoll leckte er über das zarte Gesicht des Jungen und schmeckte leicht sein Blut. „Verzeih mir Taro... Mögest du Frieden finden...“ Traurig nahm er den kleinen und ließ ihn in den Graben herab, zu Luv und Kalkfer. Seine blutigen Pfoten schütteten Erde herab und bedeckten ihn. Tief Luft holend schloss er die Augen. Seine Ohren zuckten, als er das traurige Jaulen der befreiten Sklaven hörte. Schließlich jaulte auch er, die ersten Sterne an, in der Hoffnung, den Toten den Weg zu zeigen.
 

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Worte des Autors
 

*heul*

Das nimmt mich jetzt selber mit...

Wie konnte ich nur?

Gut es war geplant Taro sterben zu lassen.

Ehrlich, dass sollte schon viel früher passieren,

aber ich habe den Kleinen ins Herz geschlossen...

Nun, hoffen wir er ist jetzt glücklich.

Und Lucina, manchmal sollte man nicht zu sehr hoffen. XD

Genauso wie Akemi, denn sie wird es vielleicht noch bereuen... Muhahahaha!

Tja, wie man sieht hat Woulf auch eine... andere Seite... eine blutrünstige...

Ne Freundin von mir mag diese Seite mehr an ihm, als seine normale... O.o

Ich habe eher Angst vor dieser Seite... aber mögen tu ich sie auch, glaub ich.

Ach bevor ich es vergesse, ich darf ruhig Nebencharaktere umbringen, hab gefragt. X3

Und Verzeihung, dass ich solange gebraucht habe, aber der Schluss ging schleichend voran und ich hatte Stress in letzter Zeit. Sorry.
 

PS: Hemen, Jih, Anubis, Lucina, Kiro, Kiaro @ by Anubis-chan und Runenwölfin
 

TK was here



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Runenwölfin
2010-09-21T19:31:23+00:00 21.09.2010 21:31
Also erstmal hab ich gesehen, dass du nun auch das Bild zu Taro ergänzt hast. Das Ohr sieht ja wirklich schmerzhaft aus. Der Arme.

Aber jetzt zu dem Kapitel: Jetzt dachte ich schon, dass Akemi und die Welpen endlich auf Lucina und die anderen treffen und dann doch wieder nicht. XD
Taros Schicksal ist wirklich schlimm. Das Woulf so blutrünstig sein kann, hätte ich gar nicht gedacht. Die Szenen, in denen er die Wölfe tötet, finde ich sehr gut beschrieben. Der Schluss ist einfach nur traurig. Ich mochte Taro sehr gerne.
Ich freu mich, wenn es weitergeht. ^^


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