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Wolfsliebe

von

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Ice' Ultimative Rache

»Aber rein vom logischen her müsste es doch so sein, dass auch diesmal das Reich in einem der magielosen Gebiete ist, oder? Es macht keinen wirklichen Sinn, wenn es hier anders wäre«, fand Cinder und runzelte böse die Stirn.

»Nein, eigentlich nicht, aber genau das ist ja die Schwierigkeit in diesem Fall. Es müsste auch in der Kapelle ja irgendetwas geben, was auf den Sommer hinweist, was sein eigenes Reich irgendwie abhebt, aber es… ist eben einfach nur ein magieloses Haus, könnte man sagen«, antwortete Ice und runzelte unwillig die Stirn.

»Und wenn der Sommer dort letzten Endes in Wirklichkeit gar nicht wohnt? Wenn sie es nur als… Ablenkung nutzt, von ihrem eigenen Reich?«, überlegte Soul.

»Nein, das kann nicht sein. Beim Winter ist es so, dass dort keine gewöhnliche Magie existiert, weil sie… sich nicht in die Nähe wagt, könnte man sagen. Und wenn der Sommer nicht sehr viel schwächer ist, müsste es eigentlich ähnlich sein…«, überlegte Lugh Akhtar, schüttelte dann aber den Kopf und stand auf. Ihm war es hier viel zu warm, er wünschte sich wieder nach Forea zurück.

»Daraus resultierend sollten wir also unsere Suche bei der Kapelle beginnen.« Sly schaute Ice fragend an. »Kennst du den Weg?«

»Ja, aber es dauert viel zu lange, wenn wir laufen…«, überlegte der und streckte sich wohlig im Sand aus. Er war der Einzige, dem weder die Hitze noch die Helligkeit irgendetwas ausmachte, im Gegenteil; Er schien sich ausnehmend wohl zu fühlen.

»Also müssen wir wieder auf diesen seltsamen Wesen durch die Wüste reiten?«, fragte Lugh Akhtar fast schon hoffnungsvoll. Ice lachte.

»Das sind Kamele und ja, zum Teil schon. Aber nur, bis wir am Rand sind, ab da können wir auf Pferde umsteigen, dann geht es nämlich durch die Wälder«, erklärte er.

»Wälder? Wie kann in so einer Trockenheit ein Wald entstehen?«, erkundigte sich Soul erstaunt und deutete um sich herum. Sie saßen außerhalb von Navarre an der Stadtmauer im Schatten eines Felsens, um sie herum nur Wüste, die gelbe Mauer der Stadt und jede Menge Menschen, die sie entweder betraten oder verließen.

»Navarre ist absichtlich mitten in der Wüste errichtet worden, es erleichtert die Verteidigung im Kriegsfall ungemein«, lächelte Ice seiner jungen Frau zu, dann deutete er weiter nach Süden. »Aber Wüste gibt es nur hier und im südlichsten Zipfel. Zur Mitte hin folgen Savannen, das sind riesige Grassteppen, in denen riesige Tiere leben. Löwen und Elefanten und Giraffen, Gazellen, Gnus und so viele mehr. Und in der Mitte dann gibt es riesige immergrüne Wälder, in denen es so heiß und nass ist, dass man alleine beim Durchlaufen nasse Kleider hat! Sie sind gefährlich, es gibt kaum einen Ort auf der Welt, wo mehr giftige Wesen leben. Dort leben Gorillas und Leoparden und Schlangen, giftige Spinnen und Käfer und…«

Er machte eine ausgreifende Geste, denn ihm fehlten die Worte, um das alles zu beschreiben.

»Wieso liegt die Hauptstadt so weit nördlich, wenn im Süden so viel mehr los zu sein scheint?«, fragte Cinder bissig.

»Weil es nach Gesichtspunkten der Verteidigung erbaut wurde. Natürlich, auch inmitten der Regenwälder könnte man sich gut verteidigen, aber nur, wenn es keine Wege gäbe und dergleichen. Und wer will schon eine Kaiserstadt, die man kaum erreichen kann?«, fragte Ice, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.

»Das stimmt. Bei Altena und Lanta lag ebenfalls die Erreichbarkeit an erster Stelle«, nickte Lugh Akhtar.

»Okay. Aber das heißt, dass wir nun erst einmal die Wüste durchqueren und dann die Wälder. Liegt die Kapelle in den Wäldern, oder wo?«, fragte Sly.

»Ja. Wobei Kapelle nicht das richtige Wort ist. Es sind alte Stadtruinen, unter anderem ist dort auch eine Kapelle bei, deswegen nennen wir es hier so. Aber ja, sie sind in den Regenwäldern«, bestätigte Ice.

»Gut. Dann gehen wir den Sommer dort suchen.« Soul stand langsam auf und schwankte unsicher, konnte sich aber dennoch halten.

»Okay. Ich besorge uns eine Karawane und dann können wir morgen schon aufbrechen«, lächelte Ice und stand ebenfalls auf. Er schüttelte sich den Sand aus der Kleidung und nahm dann Soul bei der Hand. Auch die anderen erhoben sich und gingen gemeinsam in die Stadt zurück.

Am nächsten Morgen schon brachen sie wie geplant auf. Sie wanderten früh am Morgen und am Abend, die heißen Mittagsstunden verbrachten sie irgendwo im Schatten. Dabei lernten sie auch, dass eine Wüste nicht zwangsläufig nur aus Sand bestand, denn oft bewegten sie sich auch über felsigen Boden, doch eine Wüste war es dennoch, das bewies das Fehlen jeglichen sichtbaren Lebens.

Sie alle, auch Ice, waren froh, als sie die Wüsten letztlich hinter sich gelassen hatten, denn in ihnen fand man nur allzu schnell den Tod. Am Rande einer Steinwüste stiegen sie dann auf kleine, wendige Pferde um, was sich gerade Anfangs als komplizierter herausstellte, als gedacht.

Cinder war auch in der Wüste nur auf dem Kamelrücken geklettert, wenn sie einfach nicht mehr zu Fuß weiter konnte, hier sah sie nun so gar keinen Sinn mehr darin, zu reiten und weigerte sich standhaft. Auch Soul waren die Huftiere nicht ganz geheuer und so krallte sie sich so ängstlich in die Mähne, dass ihr Pferd permanent bockte, solange, bis sie wieder hinab geklettert war.

Und auch Nea, die nie zuvor auf einem Pferderücken gesessen hatte, stellte sich nicht gerade gut an. Einzig Ice, der auf dem Pferderücken aufgewachsen war, Sly, der auf seinen vielen Sprachreisen schon so manches Mal hatte reiten müssen, und Lugh Akhtar, der oft mit Tariq ausgeritten war, würden auf diese Weise den Weg schaffen.

Letzten Endes klappte es dennoch, sie alle auf die Tiere zu verteilen. Soul bekam einen Riemen an den Sattel gebunden, an dem sie sich festhalten konnte, die Zügel befestigte Ice an seinem Pferd. Bei Nea und Lugh Akhtar verfuhr man ebenso, und Cinder setzte Sly einfach kurzerhand vor sich in den Sattel. Dass sie dabei tobte, biss und um sich trat, ignorierte er dabei. Dass das Pferd nicht durchging, war einzig Neas beruhigenden Worten zu verdanken, solange, bis sich Cinder wieder beruhigt hatte.

Dieses Prozedere mit regelmäßigem Wechseln des Pferdes von Sly und Cinder, ließ sie zwar langsamer vorankommen als geplant war, aber sie erreichten dennoch nach erstaunlich kurzer Zeit viel fruchtbarere Gebiete, die fast schon an die Wälder im Lantaschen Imperium erinnerten.

So vergingen die Tage, die Abende saßen sie gemeinsam am Lagerfeuer und überlegten, wie es weitergehen würde, wenn sie den Sommer gefunden hatten und ob dieser ihnen wohl helfen würde. Viele Abende allerdings verbrachten sie auch in trauter Zweisamkeit, gerade Soul und Ice sonderten sich nun ausgesprochen gerne von ihren Freunden ab. Cinder und Sly dagegen stritten immer öfter und immer heftiger miteinander. Das hieß, wenn sie überhaupt noch miteinander sprachen.

Und irgendwann einmal explodierte Sly.

Sie hatten ihr Lager in einem kleinen Wäldchen aufgeschlagen, es war ein sehr warmer Abend und der Tag war heiß gewesen, denn nun war der Sommer gekommen. Sie saßen gemeinsam am Feuer und Lugh Akhtar erzählte leise eine Geschichte aus seiner Schülerzeit, während sie gemeinsam ihr Abendessen aßen.

»Und Nikolai hat dazu wirklich nichts gesagt?«, fragte Nea lachend.

»Nein, er hat Dolen einfach nur angeblinzelt und hat sich dann umgedreht und ist gegangen«, bestätigte der junge Zauberer.

»Mein Meister wäre völlig ausgerastet, wenn ich seine Bücher so misshandelt hätte«, lachte Sly.

»Ja, eigentlich ist das auch für Nikolai so völlig untypisch, ich meine, waren allesamt ruiniert«, warf Lugh Akhtar ein.

»Wie kommt man überhaupt darauf, aus jahrhunderte alten Büchern Papierschiffchen zu bauen?«, kicherte Nea.

»Frag mich mal etwas Leichteres«, grinste der junge Zauberer.

»Vielleicht wollte er ja wissen, wie gut Papier nach einem Jahrhundert noch schwimmt?«, überlegte Sly laut.

»Ich würde es nicht ausschließen, Dolen war für solche Ideen bekannt«, lachte Nea.

»Ich habe, als ich noch klein war, mal fast ein Tagebuch ruiniert«, fiel Ice dazu ein.

»Wie das?«, wollte Sly neugierig wissen.

»Ich hab beinahe Traubensaft darüber gegossen«, grinste Ice verlegen.

»Tollpatsch«, lachte der Rotschopf. In dem Moment stand Cinder auf und ging zu ihren Satteltaschen, um sich noch eine Scheibe Brot abzuschneiden.

»Bringst du mir bitte etwas mit Cinder?«, fragte Sly gut gelaunt, als er das sah.

»Bin ich deine Dienerin?«, grollte sie zurück und blitzte ihn schlecht gelaunt an. Mit einemmal war die Heiterkeit vorbei. Sly schaute sie erst verdutzt an, dann schüttelte er entschieden den Kopf und stand auf. Er war wütend, das sah man ihm an. Er machte zwei Schritte auf Cinder zu, dann schüttelte er entschieden den Kopf.

»Jetzt reicht’s mir! Schön, dass es allen anderen zu gefallen scheint, permanent von dir angezickt zu werden, aber mir geht das jetzt echt mal langsam gegen den Strich! Weißt du was? Ich dachte immer, dass du eine sehr freundliche, kluge junge Dame wärst, aber offensichtlich habe ich mich geirrt, in Wirklichkeit bist du nämlich nur eine kleine Zicke, der es ganz offensichtlich ziemlich zu Kopf gestiegen ist, dass irgendwer sie mal als hübsch bezeichnet hat«, fuhr er Cinder grob an.

»Hope, das solltest du nicht…!«, wollte Nea ihn noch zurückhalten, doch Sly wischte ihre Worte mit einer Handbewegung beiseite.

»Ich hab mir das lange genug angesehen, jetzt ist endlich mal Schluss!«, fauchte er.

»Aber du solltest wirklich nicht…«, versuchte sie es ein weiteres Mal, doch Ice schüttelte mit einem Grinsen den Kopf.

»Lass ihn doch seinen Ärger mal Luft machen«, fand er gut gelaunt. Eigentlich hätte Sly nun stutzen sollen, doch er war viel zu sehr in Rage, um darauf zu achten. Also wandte er sich wieder zu Cinder um.

»Also, wenn du dir wirklich etwas wegen deinem Aussehen einbildest, dann muss ich dich jetzt nämlich mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen, du bist nämlich nicht hübsch. Du warst es mal, ja, aber die Speckrollen an deiner Taille und dein ewiges schlechte-Laune-Gesicht sorgen gerade ganz massiv dafür, dass du es nicht mehr bist. Ja, wirklich, langsam wirst du rund wie eine Kugel! Überhaupt, was bildest du dir eigentlich ein?«, brüllte er sie an und machte aller aufgestauten Wut gehörig Luft.

Auf solche Art und Weise fuhr er eine ganze Weile fort, während Lugh Akhtar und Soul schon einmal nach Deckung suchten, denn sie wollten nicht in Reichweite sein, wenn Cinder explodierte. Auch Nea wirkte immer unglücklicher, einzig Ice freute sich wie ein kleines Kind.

Als Sly dann Lioba erwähnte und Cinder ganz unverhohlen mit ihr verglich, da begann Cinder plötzlich zu weinen. Sie sank zu Boden, rollte sich zusammen und weinte wie ein kleines Kind, sodass Sly verdutzt innehielt. Das hatte er nun nicht erreichen wollen, aber eigentlich hätte ihm klar sein müssen, dass es nach seinen harten Worten nur zwei Optionen gab: Die, dass sie weinte, oder die, dass sie explodierte.

Doch hatte er nicht vor, sich von ihren Tränen zu falschem Mitleid verleiten zu lassen. Stattdessen holte er schon wieder tief Luft, um die nächste Salve auf sie loszulassen, als er Ice’ Hand auf seiner Schulter spürte. Erstaunt schaute er sich um und blickte in das beruhigende Lächeln seines Freundes.

»Jetzt reicht es«, erklärte der Blauhaarige sanft.

»Oh nein, ich bin noch lange nicht fertig, ich…«, wollte Sly sich schon wieder in Rage reden, doch Ice schüttelte lächelnd den Kopf.

»Hope?«, fragte er sacht.

»Ja?«, brummte dieser schlecht gelaunt.

»Sie erwartet ein Kind.«

Darauf herrschte Stille. Nur Cinders Schluchzen war zu hören. Sly schaute Ice seltsam ruhig an, blickte dann auf das weinende Häuflein Elend zu seinen Füßen und wieder zurück zu Ice.

»Sie erwartet ein Kind…?«, fragte er seltsam sachlich und distanziert.

»Ja. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann wird es wohl deines sein«, lächelte Ice sanft. Darauf schien Sly etwas sagen zu wollen. Er öffnete den Mund, doch kam nur ein schräges Krächzen heraus. So schüttelte er heftig den Kopf, versuchte es noch einmal, mit dem gleichen Ergebnis. Da wandte er sich um und ging einfach.

»Wo willst du hin?«, rief Ice ihm noch überrascht nach.

»Den nächsten Fluss suchen und mich ertränken! Ich bin so ein Idiot!«, rief Sly über die Schulter zurück, während er davon stapfte.

»Das stimmt«, lächelte Nea schwach, während sie die weinende Cinder in den Arm nahm und sie tröstete.

»Das war sehr böse von dir, ihn erst so wütend werden zu lassen«, bemerkte Lugh Akhtar zu Ice.

»Lass es mich so ausdrücken: Er wird sich jetzt vorkommen, wie der größte Idiot auf Erden, er wird sich selbst in der Luft zerreißen, wegen seiner Ignoranz. Und das über Wochen hinweg. Das hier ist mein ganz persönlicher Rachefeldzug, für alle Schwierigkeiten, in die er mich gebracht hat und für alle Sprüche, die ich mir anhören musste«, antwortete Ice selbstzufrieden, zog Soul zu sich heran und küsste sie.

»Und ich hoffe, dass du mir Bescheid sagst, bevor ich ausraste«, fügte er ihr gegenüber hinzu.

»Vielleicht«, lächelte sie und entwand sich seinem Griff, um sich ebenfalls um ihre Schwester zu kümmern.

»Und ich sorge mal dafür, dass mein Neffe nicht schon vor seiner Geburt zum Halbweisen wird«, seufzte Lugh Akhtar.

»Neffe? Es könnte auch ein Mädchen werden«, bemerkte Nea lächelnd.

»Ich weiß«, antwortete Lugh Akhtar und lächelte so geheimnisvoll, dass Nea schon argwöhnte, er wüsste etwas. Dass er eigentlich nur genau diesen Eindruck erwecken wollte, konnte sie ja nicht wissen.

Aber dann folgte er Sly, der sich irgendwo in der Dunkelheit an irgendeinen Baum gelehnt hatte und mit einem sanften Lächeln in den Sternenhimmel blickte. Lugh Akhtar setzte sich zu ihm.

»Keinen Fluss gefunden?«, fragte er leise.

»Ihr seid allesamt richtige Mistkerle. Habt ihr das alle gewusst?«, wollte Sly lachend wissen.

»Ja. Nea als Erste. Auf dem Schiff schon, aber sie war sich nicht sicher. In Navarre dann, als es dir so schlecht ging, hat sie Cinder dazu gebracht, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen und der hat es bestätigt«, nickte Lugh Akhtar.

»Und warum hat es mir keiner gesagt?«, fragte er mit einem glücklichen Grinsen.

»Na ja, wir haben das alle natürlich Cinder überlassen wollen, doch die hat gedacht, das wüsstest du bereits. Deswegen war sie auch so schlecht gelaunt, sie dachte, dass es dich nicht weiter interessiert und dass du sie nicht mehr liebst. Ich hatte keine Zeit mehr, sie darüber aufzuklären, dass du so gar keine Ahnung hast, wenn sie es dir noch nicht gesagt hat, aber da sind wir aufgebrochen und danach ergab sich keine Gelegenheit mehr. Und dann habe ich es schlicht vergessen.« Der junge Zauberer lächelte entschuldigend. Sly nickte nachdenklich und lächelte dabei völlig unbeirrbar vor sich hin.

»Es ist so dämlich«, bemerkte er plötzlich.

»Was?«, fragte Lugh Akhtar erstaunt.

»Ich kann nicht aufhören, zu grinsen. Ich habe eben den Menschen zum Weinen gebracht, der mir von allen am liebsten ist, aber… ich kann nicht aufhören zu grinsen. Ich bin glücklich. Und das ist eigentlich… na ja, dämlich halt«, antwortete Sly.

Darauf lächelte auch Lugh Akhtar ein wenig und stand wieder auf.

»Wenn Cinder sich beruhigt hat, dann schicke ich sie zu dir. Ich denke, es wird Zeit, dass ihr euch aussprecht. Und zwar ruhig, allein, und ohne dass irgendwer irgendeinen Schwachsinn denkt«, meinte er und ging zurück zu den anderen, wo Cinder sich wirklich wieder soweit beruhigt hatte, dass sie zu Sly gehen konnte.

Für den Rest des Abends sah und hörte man nichts mehr von den beiden und die anderen waren sich ziemlich sicher, dass auch die nächsten Tage und Nächte deutlich ruhiger werden würden. Und natürlich behielten sie recht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2012-06-23T08:35:58+00:00 23.06.2012 10:35
Okay, das war also der Grund für Cinder's Verhalten. Ja, aber dann kann sie doch was sagen, anstatt nur so rumzuzicken, das war ja echt nervig! Und dennoch bin ich froh, dass das geklärt ist und sie und Sly jetzt richtig dick verbunden sind. Sie hat sich also untersuchen lassen, das ist ja gut. Aber, dass es erst zu so einem handfesten Streit kommen musste, bis er es endlich mal erfährt und dass Ice so seine Rache auslebt, das war wirklich nicht fair von ihm, die arme Cinder da mit rein zu ziehen, aber wenigstens wusste er, wann Schluss war und Sly ist zum Glück auch noch am Leben.
Schön, dass die Mädchen so zusammen halten und sich umeinander kümmern *freu* Dass die Mädchen echt nicht auf Pferden reiten können.... aber gut, ist verständlich, ich könnte das auch nicht, wenn ichs noch nie probiert hätte. Cinder hat ja voll gezickt und Soul... die Arme wusste gar nicht wohin mit sich... zum Glück gibt’s ja noch Nea, das wäre nämlich sonst echt schief gegangen. Aber am Ende hats ja doch geklappt und die Geschichte von Lughi war sehr lustig, ja. Wer weiß denn, ob jahrhunderte alte Papierschiffe nicht doch besser schwimmen Hehe^^ Und ich hoffe auch, dass der Sommer ihnen hilft, wenn sie sie überhaupt finden... Schön, dass Cinder und Sly sich jetzt wieder vertragen haben, aber so ein Verhalten kenne ich echt nicht, wow Cinder...
Von: abgemeldet
2010-08-30T17:02:35+00:00 30.08.2010 19:02
ahh jetzt ist Cinder wieder ganz die alte :D
aha und jetzt verstehe ich so einiges :D
bald gibt es nachwuchs ^^
das hätte ich jetzt echt noch weniger erwartet O.o
und dann wird sie auch noch angeschnauzt T.T


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