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Wolfsliebe

von

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Krankheit

»Wie geht es ihm?« Nea schloss leise die Tür hinter sich, nachdem sie in das Zimmer geschlüpft war.

»Nicht besser. Er hat hohes Fieber und es scheint ihm auch sonst nicht gerade gut zu gehen.« Gerötete, geschwollene Augen in einem blassen Gesicht, umrahmt von struppigem, stumpfem, aschgrauem Haar. Cinder schien es fast so schlecht zu gehen, wie Sly, der schwitzend und unruhig im Bett lag.

Nea trat zu ihnen und setzte sich auf die Bettkante. Sie schaute traurig und nachdenklich auf ihren großen Bruder hinab. Keiner von ihnen war ein Heiler und bisher hatten sie keinen auftreiben können, deswegen wussten sie nach wie vor nicht, was ihm genau fehlte.

Doch war es anfangs wohl eine Art Zauber gewesen, die ihn so sehr schwächte, dass er ohnmächtig geworden war, schien es jetzt seine Hand zu sein, die sich außergewöhnlich stark entzündet hatte. Sie war dick angeschwollen, statt zu heilen nässte sie und brach immer wieder auf, um dann heftig zu bluten. Zudem hatte Sly hohes Fieber, das ihn abwechselnd mit Schwitzattacken und Schüttelfrost malträtierte.

Wie Nea ihn da so liegen sah hatte sie kaum noch die Hoffnung, dass es ihrem Bruder jemals wieder besser gehen würde. Allerdings hatte sie nicht vor, das Cinder zu sagen. Stattdessen lächelte sie aufmunternd und strich ihr über die blassen Hände.

»Ice kümmert sich darum, dass bald jemand kommt und ihn untersucht«, lächelte sie mit möglichst zuversichtlich klingender Stimme.

»Aber wie will er das tun? Er ist hier doch genauso fremd, wie wir.« Cinder legte sich flach auf das Bett. Dabei rannen schon wieder Tränen über ihre Wangen.

»Vertrau ihm. Es wird alles wieder gut.« Nea ging um das Bett herum und nahm die andere junge Frau, die nun laut und heftig schluchzte, in den Arm.

»Wie kannst du dir da so sicher sein? Ich hätte niemals mit euch kommen sollen. Ich hätte bei River und meinem Rudel bleiben sollen«, weinte die bitterlich und drängte sich eng an die Freundin.

»Nein, sag das nicht. Denk lieber an die schöne Zeit, die noch kommt, wenn dieser Krieg erst einmal vorbei ist. Sly wird es schaffen, er hat schon Schlimmeres überlebt«, flüsterte Nea und das war nicht einmal gelogen.

Sie war damals noch nicht geboren, aber sie wusste, dass Sly, als er noch ein kleiner Junge gewesen war, einmal vom Zaubererturm in Altena gefallen war. Zwar nicht von ganz oben, aber doch so, dass er es eigentlich nicht hätte überleben dürfen. Er hätte eigentlich mit zerschmettertem Körper am Boden liegen bleiben müssen, doch war er bei Bewusstsein gewesen. Er hatte unzählige gebrochene Knochen gehabt, aber, er lebte und das war so viel mehr, als jeder erwartet hatte, dass es als besserer Kratzer gewertet wurde.

Doch Nea wusste, dass diese Geschichte Cinder wohl nicht gerade aufheitern würde. So hielt sie die junge Frau einfach nur fest im Arm und versuchte irgendwie sie zu trösten. Allerdings hatte sie nicht gerade das Gefühl, dass ihr Cinder wirklich zuhörte. Es verging eine Weile, dann klopfte es sacht an der Tür. Ohne auf ein »Herein« zu warten, schlüpfte Soul herein und setzte sich wortlos zu ihnen.

»Ist Ice wieder da?«, fragte Nea leise.

»Ja, aber er hat nichts gesagt und er wirkt auch nicht gerade zufrieden. Er starrt so seltsam vor sich hin, als wenn er angestrengt über etwas nachdenkt…« Soul wirkte deprimiert.

»Also hat er keinen Heiler auftreiben können.« Nea biss sich auf die Unterlippe.

Keiner wusste, wie lange Sly auf diese Weise noch durchhalten würde. Aber diese Stadt war einfach viel zu klein um eine wirkliche Chance auf jemanden zu haben, der etwas von seinem Handwerk verstand, das hatte Ice ihnen schon vermittelt. Und weiterreisen konnten sie auch nicht.

Es war hoffnungslos. Sie musste sich zusammenreißen, um sich nicht Cinder anzuschließen und ebenfalls zu weinen zu beginnen. Sie biss sich auf die Lippen und stand auf. Langsam verließ sie den Raum und überließ es Soul, ihre Schwester zu trösten.

Sie ging die Treppe hinab und kam in den Schankraum, der, wie eigentlich alles was zum Haus gehörte, aus Lehm bestand. In einer Ecke sah sie Ice sitzen und aus einem tönernen Becher einen schweren Wein trinken. Sie setzte sich zu ihm, nahm ihm den Becher aus der Hand, nur um den Inhalt selbst hinab zu stürzen.

»Wie geht es Sly?«, fragte Ice und schenkte ihr aus einem Tonkrug nach.

»Nicht gut, mehr weiß ich nicht. Ich kann es nicht beurteilen, ich bin keine Heilerin«, antwortete sie, während Tränen in ihren Augen schimmerten. Sie stürzte einen weiteren Becher hinunter, dann nahm ihr Ice selbigen wieder ab.

»Trink davon nicht zu viel, dir bekommt das nicht ganz so gut«, bemerkte er, nur um sich selbst ein Glas einzugießen und daran zu nippen.

»Was soll ich denn sonst tun?«, fragte sie und eine Träne lief über ihre Wange.

»Warten, etwas anderes können wir nicht tun.« Er seufzte und schwenkte nachdenklich den Becher.

»Worauf? Dass er stirbt?«

»Nein. Ich habe… einen Reiter losgeschickt, und er wird mit einem sehr guten Heiler wiederkommen. Ich weiß nur nicht, wie lange das dauern wird.« Ice wirkte – obgleich der guten Nachrichten – nicht gerade glücklich.

»Du kennst dich hier sehr gut aus, kann das sein?«, fragte sie vorsichtig an.

Ice zögerte einen Moment, dann nickte er.

»Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Aber wirklich glücklich war ich hier nicht. Ich hatte mir einmal geschworen, erst wieder hierher zu kommen, wenn ich mein Ziel erreicht habe, doch… eigentlich bin ich von diesem damaligen Ziel weiter entfernt denn je. Es stört mich aber nicht mehr, ich habe neue Ziele und die sind ungleich wichtiger.« Er lächelte sacht.

»Und deine neuen Ziele sind welche…?«

»Freunde haben, Soul heiraten, vielleicht auch irgendwann einmal eine Familie gründen. Einfach glücklich sein. In Frieden leben«, antwortete er und starrte in den roten Rebensaft.

»Das wirst du schaffen. Das werden wir alle schaffen, wenn dieser Krieg nur vorbei ist.« Sie zog die Füße auf den Stuhl und vergrub das Gesicht im Kleid.

Darauf sagte Ice nichts mehr. Er wusste, dass sie recht hatte, also schwieg er. Stattdessen beschloss er, dass es besser war, sich nicht allzu viele Gedanken zu machen, sondern einfach alles auf sich zukommen zu lassen.

Die nächsten Tage nahmen sie alle nicht wirklich bewusst wahr. Sie merkten kaum, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand und auch wieder auftauchte, denn die Sorge um Sly, dessen Atem immer flacher wurde, ließ sie kaum etwas um sich herum wahrnehmen.

Sie hatten zwar verschiedene Leute in der Umgebung, die sich immerhin teilweise auf Heilung verstanden, um Hilfe gebeten, doch keiner von ihnen wusste wirklich viel mehr, als sie selbst, so war es müßig. Sie konnten nur warten.

Bis etwa eine Woche später ein Mann den Schankraum betrat.

Ice und die drei Mädchen saßen gerade beisammen um schweren Herzens darüber nachzudenken, wie es weitergehen sollte. Es kamen so oft die verschiedensten Menschen hierher, dass sie ihn erst gar nicht beachteten. Erst als er langsam und zögernd auf sie zukam, hob Soul den Kopf und schaute ihn fragend an.

Als er fast direkt neben Ice stand, fragte er etwas in einer Sprache, die die Mädchen nicht verstanden. Nea erkannte zwar einige Worte, aber er sprach zu schnell, als dass sie etwas hätte verstehen können.

Ice dagegen lauschte aufmerksam, nickte dann und stand auf. Er antwortete ebenso schnell und umständlich, deutete dabei immer wieder auf die Treppe. Der Fremde nickte aufmerksam und ging dann zögernd in die Richtung.

»Wir sprechen uns später weiter«, erklärte er knapp und ging dann mit dem Fremden hinauf.

»Wer ist das?«, fragte Soul verwirrt und wollte schon aufstehen, um ihrem Verlobten zu folgen, doch Nea hielt sie zurück.

»Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das Wort Heiler verstanden zu haben«, erklärte sie.

»Und Ice hat zwei oder dreimal von Sly gesprochen«, nickte auch Cinder und wirkte zum ersten Mal seit den vergangenen Monaten erleichtert.

Ja, mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass der Krieg schon drei Monate tobte. Niemals zuvor waren ihr drei Monate so unendlich lang vorgekommen. Aber vielleicht verging die Zeit auch viel langsamer, wenn man litt. Wie auch jetzt, wo sie darauf warteten, dass Ice zurückkam.

Und er kam zurück. Es dauerte nicht einmal lange, aber die kurze Zeitspanne war den drei jungen Frauen wie eine Ewigkeit vorgekommen.

»Wer ist das, Ice?«, fragte Soul als erste.

»Ein Heiler. Sogar ein sehr guter. Ich habe ihm eine Nachricht zukommen lassen und er sagt, dass er Sly vielleicht sogar helfen kann. Aber sicher ist er sich nicht, dazu ist er schon zu geschwächt.« Der Blauhaarige wirkte, wie tief in Gedanken.

»Woher kennst du ihn? Und woher weißt du, dass er gut ist?« Cinder hatte ein Flehen in den Augen, das mehr als alles andere deutlich machte, dass sie sich eigentlich nur selbst ablenken wollte.

»Er ist der Heiler des Kaisers, da sollte er etwas von seinem Fach verstehen.« Ein müdes Lächeln schlich sich auf das Gesicht.

»Was? Und dann kommt er auf deine Bitte her?« Nea war aufgesprungen und starrte Ice an.

»Nein, er ist hier, weil ich ihm das Geschehen geschildert habe. Er ist neugierig könnte man sagen.« Die Worte des Mannes waren einleuchtend.

»Aber das ist nicht alles, oder? Er hat etwas von einem Wachssiegel gesagt…«, bemerkte Nea.

»Nein, das ist nicht alles. Aber, dass ihr alles wisst ist auch nicht nötig. Es… ist nicht wichtig«, antwortete er. Darauf flüsterte Soul leise etwas, was nur Cinder verstand. Die nickte.

»Aber alles, was in deiner Vergangenheit war, macht dein Sein aus«, wiederholte sie sinngemäß das, was Sly zu ihr gesagt hatte, als er sich noch so sehr dagegen sträubte, sie zu lieben.

»Ja. Aber es ist dennoch nicht wichtig.« Ice begegnete ihrem Blick gerade heraus und ganz ruhig, sodass keiner ihm mehr zu widersprechen wagte.

Da kam der Fremde langsam die Treppe wieder hinab. Ice stand auf und trat ihm entgegen. Sie sprachen eine Weile leise miteinander, dann nickte der Blauhaarige erleichtert. Er sagte noch etwas und deutete dabei ein paar Mal die Treppe hinauf, während sein Gegenüber mehrfach nickte und entsprechend zu antworten schien. Dann winkte er den jungen Frauen und ging die Treppe hinauf. Den Heiler ließ er einfach stehen.

»Was hat er gesagt?«, fragte Cinder mit großen Augen, in denen schon wieder die Tränen schimmerten, doch Ice antwortete nicht gleich, sondern betrat das Zimmer, in dem Sly lag.

»Er sagte, dass Sly gute Chancen hätte, wieder ganz gesund zu werden«, lächelte er, als auch die Mädchen im Raum standen. Dann setzte er sich zu Sly und nahm seine Hand, die mit einem weißen Verband dick verbunden war. Auf der Bettdecke und dem Laken dagegen war überall frisches Blut.

»Was hat er getan?«, fauchte Cinder, als sie das sah. Man meinte zu sehen, wie sich ihre Haare sträubten.

»Er hat die Wunde noch einmal geöffnet, damit sie besser heilen kann. Es… hört sich seltsam an, aber er weiß, was er tut«, antwortete Ice nachdenklich, während er das Blut betrachtete.

»Ich hoffe es. Wenn er irgendetwas gemacht hat, dass es Sly schlechter geht, dann reiß ich ihm die Kehle heraus«, knurrte sie, ging um das Bett herum, um sich auf der anderen Seite niederzusetzen.

»Das wird nicht nötig sein. Er hat mir gesagt, was er getan hat und er konnte sehr gut erklären, warum er was tut. Außerdem hat er keinen Grund, einem Fremden zu schaden«, bemerkte er.

»Mir ist egal, was er getan hat, solange Hope wieder gesund wird«, bemerkte Nea.

»Das wird er, keine Sorge. Der Heiler weiß nicht, wann er aufwacht, aber ich denke, dass es besser ist, wenn dann jemand hier ist. Cinder, magst du als Erste bei ihm bleiben?«, fragte er und sogleich nickte die junge Frau dankbar.

Den Rest komplementierte der Blauhaarige wieder nach draußen, denn sie wollten den Rotschopf nicht stören und auch die junge Frau an seiner Seite wirkte, als könnte sie etwas Ruhe gut vertragen.

Ice erklärte eben seiner Verlobten und Nea, was genau der Heiler getan hatte, da hörten sie, wie mehrere Männer den Schankraum betraten und dabei nicht gerade leise und zimperlich vorgingen.

Mit gerunzelter Stirn kamen sie die Treppe hinab, nur um zu sehen, wie der Anführer der Männer den Wirt angrunzte, der schnell und in einem unterwürfigem Ton sprach. Dabei deutete er immer wieder auf die Treppe. Das ging solange, bis auch der Heiler etwas sagte. Da schien der Hauptmann die drei zu bemerken und kam langsam auf sie zu.

»Sind sie das?«, fragte er mit stark gebrochenem Dialekt, jedoch in jener Sprache, die auf der ganzen Welt in allen Reichen gesprochen wurde.

Der Heiler nickte und fügte etwas Unverständliches hinzu.

»Gut. Dann bist du festgenommen, junger Mann«, erklärte der Hauptmann und griff nach Ice, doch der wich einige Schritte zurück.

»Was wirft man mir vor?«, wollte er wissen, stellte sich dabei unbewusst schützend vor Soul.

»Verrat am Kaiserreich von Navarre* und Mord am Prinzen von Navarre«, grunzte der Hauptmann.

»Wieso?« Ice warf einen schnellen Blick auf den Heiler und sogleich sah Nea in seinen Augen, dass er ganz genau wusste, wie der Kerl auf diese Idee kam.

»Euer Brief mit dem kaiserlichen Siegel von Navarre hat euch verraten. Der einzige Ring, der dieses Wappen auf diese Art und Weise zeigt, ist der des Prinzen. Und entweder habt ihr ihn geschenkt bekommen, gestohlen oder dafür gemordet. Aber was es auch ist, der Kaiser selbst will euch sehen«, erklärte der Heiler in der Weltssprache. Auch er sprach diese Sprache nur gebrochen, doch besser als der Hauptmann.

»Habe ich eine Wahl, ob ich euch freiwillig begleite?« Wäre diese Situation nicht so bitterernst gewesen, hätten Soul und Nea angesichts dieser Frage wohl gelacht. So jedoch schauten sie Ice nur erstaunt an.

»Nein«, grunzte der Hauptmann. »Entweder du kommst freiwillig mit, oder wir zwingen dich.«

Ice warf einen schnellen Blick über die Schulter ins obere Stockwerk und schaute dann Nea und Soul an.

»Deine Freunde nehmen wir natürlich auch mit. Ich werde mich auch darum kümmern, dass dem Rothaarigen nichts geschieht, hab keine Angst«, lächelte der Heiler beruhigend, als hätte er die Gedanken des Blauhaarigen gelesen.

»Wenn ihr meint, dass Sly so eine Reise schafft…« Ice seufzte. »Gut, gehen wir.«

Und sie gingen. Danach hatte Nea keine Gelegenheit mehr mit Ice zu reden. Obwohl ihr nun so unendlich viele Fragen auf der Zunge brannten, musste sie dennoch mit der Ungewissheit auskommen. Sie glaubte nicht, dass Ice ein Mörder war, aber das bedeutete eigentlich nur, dass er auf viel abenteuerlichere Weise an den Ring mit dem Kaiserwappen gelangt war. Nur wie? Und wieso?
 


 


 

*Navarre ist, wie auch Altena, nicht nur ein Reich aus dem Spiel »Seiken Densetsu«, sondern auch Städte (kennt man ja, viele Städte, trotzdem der gleiche Name ^^ wie bei Springfield aus den Simpsons, Städte mit dem Namen gibt es mehrere^^), in den USA und in Australien :D Sie existiert somit wirklich (wie Altena, aber Altena liegt in Deutschland^^), allerdings natürlich nicht in dieser Form ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cat-girl
2012-03-24T18:57:31+00:00 24.03.2012 19:57
O.o ist Sly etwa doch krank? Was hat der Ärmste denn nur? *macht sich Sorgen*
Oh nein...
Cinder, du siehst ja fast genauso elend aus... *winselt kläglich*
Ich hoffe, er kommt wieder auf die Beine...
Oh nein... wie schrecklich... Sly... halte durch...
Gebt die Hoffnung nicht auf! Bitte!
Ich hoff es...
Cinder... Er schafft es schon...
Tröste sie mal ganz lieb, Nea...
*umarmt Cinder ebenfalls* Das wird schon wieder.
Nein, sag sowas bitte nicht, das wird schon wieder, ich weiß es!
Sie muss es ja wissen.
Oh... oh nein...
Was für ein Erlebnis, er muss tausend Schutzengel gehabt haben...
Wer ist es?
Oh, Soul... du bist es...
Sieht wohl leider so aus...
Wo geht Nea hin?
Ey, was soll'n das hier! *funkelt beide wütend an*
Dir aber wohl, wie?
Alles, nur nicht trinken, das braucht ihr alle jetzt am wenigsten!
Nein! Nur nicht darauf!
Ich hoffe, recht bald!
Was war es für eines?
Das sind schöne Ziele^^
So geht’s auch
Oh nein.... Sly...
So lange...
Wer ist das?
Das muss der Mann sein^^
Das ist ja wunderbar *freut sich total*
Kann schon sein...
Oh, ich hoffe es so sehr...
Oha!
Ach ja, sie hat ja was verstanden... Wachssiegel?
Geheimnistuerei^^
Hehe^^
Was hat er? Sly geht’s doch wieder gut, oder?
Sly schafft es^^
Was hat er getan? *starrt auf das Blut*
Bleib ruhig Süße. Er hat das Richtige getan!
Ach, Cinderchen^^
Siehst du^^
^^
Ja, ich denke auch
Was wollen die?
Was ist denn hier los?
Hey, was soll das denn hier? Was ist überhaupt los? *knurrt ihn an*
Mord kann er nicht begangen haben und Verrat auch nicht!
Guck an, der kann es auch!
Danke...
Gute Frage...

Und wieder eine viel zu spannende Stelle. Du kannst das echt gut! Der arme Sly... so lange hat er gelitten, bis endlich ein Heiler kam und dann wirft man Ice auch noch Mord und Verrat vor... was ist nur los in dieser Welt? Das wird ja immer mysteröser, ich werde mich auf jeden Fall weiter beteiligen, soviel ist mal sicher, das ist viel zu aufregend, um zu verschwinden.
Von:  Seelentraeumerin
2010-08-28T13:49:51+00:00 28.08.2010 15:49
Ich find das Kap irgendwie traurig;.;Armer Sly...
aber die sache mit Ice ist genialxD
Von: abgemeldet
2010-08-27T08:30:20+00:00 27.08.2010 10:30
armer Sly O.o hoffe er wird wieder gesund -.-
wo hat Ice diesen Ring her?
schreib bitte schnell weiter!!
xD


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