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Welcome to your New Life!

Ob du willst oder nicht! oder Ich werde nie deine Sklavin sein!
von

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Wie lange soll das so gehen?

Doch der erlösende Schlaf wollte einfach nicht kommen, er wollte nicht. Ich starrte Stunden, so kam es mir vor an die Wand. Diese schrecklich weiße Wand die mit dem Essen besudelt war das ich dagegen geklatscht hatte. Ich wollte hier weg, ganz weit weg von diesen hochnäsigen arroganten Vampiren. Wag! Aber wohin? Ich hatte niemanden, keine Familie. Meine Freunde waren in jener Nacht gestorben. Wie lange das wohl her war? Die Tür öffnete sich und ich sah auf. Ein Mädchen mit rosanen Haaren trat ein und begann den Deck von der Wand zu waschen. Still betrachtete ich sie dabei. "Du solltest so was nicht machen, das macht sie wütend!" sagte das Mädchen plötzlich und hob vorsichtig die Scherben des Tellers auf. Ich sah sie weiterhin still an und bemerkte eine Stelle an ihrem Hals. "Wir sind nur Blutkonserven, oder?" fragte ich leise "Nur da um leer getrunken und dann weggeschmissen zu werden!". Sie hielt inne und sah mich an "Manche sind so .. aber Meister Itachi ist anders! Er hat sich seit 5 Jahren keine neue Sklavin ausgesucht! Er hing sehr an seiner letzten", ich sah sie an. Sie wich meinem Blick aus und sah zu Boden. "Wenn du dich benimmst kannst du hier gut leben, der Blutsklave von einem der Oberhäupter zu sein ist ein sehr hoher Rang gegenüber anderen!" "Anderen?" fragte ich verwirrt "Es gibt noch mehr?". "Dienstmägde, Sklaven ... viele!" "Sind die auch gegen ihren Willen hier?" fragte ich säuerlich "Nein, nur die wenigsten werden gegen ihren Willen her gebracht!". Sie erhob "Aber Meister Itachi ...", die Tür öffnete sich und sie brach ab, Itachi kam rein. "Das genügt!" sagte er kühl. Sie verbeugte sich "Natürlich, verzeiht! Es stand mir nicht zu!" sagte sie und ging.
 

Fast schon traurig sah ich ihr hinterher. "Du ziehst ihre Gesellschaft der meinen vor?" fragte er amüsiert. Ich antwortete nicht. "Weißt du mein Engel, Sturheit ist ja ganz schön! Aber ab einem gewissen Grad wird sie lästig!" "Dann bin ich lästig!" sagte ich ruhig. Ich sah ihn in die Augen, durchdringendes Schwarz traf auf meine Grünen. "Wer war das?" fragte ich nach einiger Zeit. "Das Mädchen? Sakura, die Blutsklavin meines Bruders!" sagte er gleichgültig. Ich seufzte und er sah verblüfft auf. "Wie viele von euch gibt es eigentlich?" fragte ich mehr zu mir selbst als zu ihm. Er sah mich für einen Moment überrascht an. "Mandara, der welcher in der Mitte saß ist mein Onkel und mein Bruder saß links von ihm! Wir sind die Oberhäupter des Uchiha-Clans!" erklärte er als erkläre er einem Kleinen Kind das einmal eins. Ich wandte den Kopf ab. "Komm" sagte er und löste meine Ketten von der Wand. Wobei ich mich fragte WIE er das getan hatte. Als ich mich nicht bewegte zog er einfach an den Ketten hinter sich her. Ich stolperte mehr als ich lief hinter ihm her, wobei ich ihn mit allem was mir einfiel verfluchte. Uns kam keiner Entgegen. Er zog mich mit Leichtigkeit einige Gänge entlang und blieb schließlich vor einer Glastür stehen. Diese öffnete er und zog mich dann trotz Protest hindurch. Meine Handgelenke schmerzten höllisch. Dann hob ich den Blick und mir blieb der Mund offen stehen. Wir standen im Torbogen der den Blick auf einen Wunderschönen Garten freigab.
 

Ich starrte auf die Schönheit die sich mir bot. Itachi ging vor und ich ging freiwillig hinter ihm her. Er führte mich zu einem Pavillon und setzte sich auf eine Bank. Dann zog er mich neben sich. Steif saß ich neben ihm und konnte mich trotz all der Schönheit um mich herum nicht entspannen. Ich spürte seine Hände an meinem aufgeschürften Handgelenken und zuckte zurück. Er hielt mich fest ich sah zu ihm auf. Er lächelt, zog einen Schlüssel von seinem Gürtel und und schloss die Handschellen auf. Dann senkte seinen Mund auf mein Handgelenk herunter. "Nein!" schrie ich fast schon wütend auf und versuchte mich ihm zu entziehen. Er schein damit gerechnet zu haben und verdrehte mir das Handgelenk schmerzhaft. Ich schrie auf und vergrub meine Finger in seiner Schulter. Er leckte über mein Handgelenk und ich keuchte auf. "Lass los!" wimmerte ich und er lachte auf. "Du bist meine Sklavin, ich kann machen was ich will!" hauchte er gegen meinen Arm. "Nein, bin ich nicht!" fauchte ich und zerrte an meinem Handgelenk. Er hingegen leckte ganz genüsslich mein Handgelenk ab und schnappte sich dann, das andere. Ich konnte nichts tun, ich wimmerte und versuchte ihn durch schupsen und drücken davon abzuhalten das zu tun. Doch es nützte nichts. Als er damit fertig war und mich los ließ wich ich soweit zurück das ich beinahe von der Bank fiel. Er sah mich belustigt an.
 

Dann passierte etwas was ich nicht begriff. Jemand sprang aus dem Busch neben uns und warf ein Messer nach Itachi und ich ... stieß ihn aus einem einzigen Reflex weg. Das Messer verfehlte mich um Haaresbreite. Itachi starrte mich verwirrt an. Dann drehte er dem Typen den Hals um. Das Knacken ließ mich zusammen zucken. Ich wich vor ihm zurück, er ging vor mir in die KNie und starrte mir durchdringend in die Augen. Plötzlich wurde alles leicht, ein Nebel legte sich über meine Sinne und ich sackte weg. Landete sanft in seinen Armen.
 

Dunkelheit, beruhigende Stille.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Delta
2010-11-24T09:54:51+00:00 24.11.2010 10:54
Ich find die Story echt interessant und ich mag auch deinen Schreibstil. Hoffe du schreibst bald weiter, bin sehr gespannt was jetzt noch passiert.
Von:  fahnm
2010-11-22T22:46:04+00:00 22.11.2010 23:46
Hammer Kapi.
Bin mal gespannt wie esweiter gehen wird.^^


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