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Der Morgen nach einer regnerischen Nacht

Sesshomaru & Kagome
von

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KEIN KAPITEL - Special Edition

Hey hooo, meine Süssen...
 

Mein neues Kapitel hier, hat nicht viel mit der eigentlichen Story zu tun. Das hier ist eine Special Edition mit meinen Schauspielern. ;-)

In diesem Kapitel werde ich einige Fragen beantworten. Hoffe, dass es euch so auch gefällt. Wenn ihr noch mehr von solchen Special Editions haben wollt, gebt mir Bescheid, oder lasst einfach ein Kommi da. ;-) Dann kann ich diese nämlich auf die Schippe nehmen :D muahahahahaha

Bitte, nehmt Rücksicht, ich habe diese Story nicht noch einmal durchgelesen. Weil ich das in einem Stück durchgeschrieben habe und nun zu müde bin. ;-) Es war... ganz witzig, dieses Kapitel zu schreiben. ;-)
 

Das nächste Kapitel kommt bald. Also macht euch auf etwas gefasst. ;-)
 

Und viel Spass mit der Story!
 

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DER MORGEN NACH EINER REGNERISCHEN NACHT – SPECIAL CHAPTER
 

Der blasse Schein des Mondes war die einzige Lichtquelle, die ihn in der gnadenlosen Nacht begleitete und seiner Umgebung ein magisches Leuchten schenkte.

Gottesanbeterinnen zirpten und wurden aus diesem Grund ihrem Namen gerecht.

In der Ferne stieg feiner Rauch über den teils kahlen, wie auch teils blumigen Bäumen, in die Dunkelheit empor, dessen sanfte Konturen vom Lichte des Mondes als eine Wolke erschien.

Langsamen und direkten Schrittes ging er auf sein Ziel zu. Der zunehmende Geruch von Schwefel zeigte ihm seinen Weg.

Das Echo seiner Schritte war mehr zu vernehmen als deutlich zu hören. Verräterisch knickten einige Grashalme unter seinen Füssen zu Boden und warnte damit jedem Lebewesen im näheren Umkreis zu flüchten.

Eulen und andere Nachtaktive Tiere waren an ihren Plätzen festgefroren, als sie die Anwesenheit des Daiyoukais spürten. Augen, die in der Nacht leuchteten, waren auf das einzige Lebewesen fixiert, das sich in einer Lichtung zum Dickicht bewegte.

Jedes Gefühl, jeder Blick, jedes noch so kleinste Geräusch könnte ihren Platz freigeben. Doch jedes Tier wusste rein instinktiv, dass der Lord ohnehin schon wusste, dass sie alle anwesend waren und ihn anstarrten.

Alleine unterwegs, kam er seinem Ziel näher. Die heissen Quellen, deren vereinten Rauch er von der Ferne schon sehen konnte.

Er griff zu seinen Schwertern; Bakusaiga und Tensaiga, lehnte diese am Stamm des Aprikosenbaumes und löste anschliessend seinen goldblauen Obi, der seine Rüstung zusammen hielt. Er hängte den fünf Meter langen Gurt an eines der vielen Ästen desselben Baumes und lockerte dann seine Rüstung, der daraufhin langsam seinem Körper herab glitt. Noch ehe es den Boden mit einem Lärm berühren konnte, packte er es elegant am Stachelring und lehnte es in einer aufrechten Position neben seinen Schwertern. Dieselbe Sorgfalt galt seiner Kleidung, als sein Haori von seinen breiten Schultern geöffnet wurde.

Haori und Hakama wurden gefaltet und über der Rüstung positioniert. Mit der Kleidung, die er seit seiner Geburt hatte, wanderte er die letzten Meter, die ihn von den heissen Quellen trennten und hielt am Rande des Wassers inne.

Zu seiner Überraschung, war der Halbdämon vor ihm da.

„Oy! Steh nicht dumm herum. Komm endlich rein. Ist ja ekelhaft den eigenen Bruder nackt zu sehen!“, sagte der besagte Halbdämon mit einem vorgespielten Sarkasmus.

„Brüderchen.“, begann der Ältere mit einem eiskalten Grinsen, „Meine Wenigkeit hat etwas zum Zeigen.“

Inuyasha lief vollkommen rot an im Gesicht, dessen Farbe bestens mit seinem Haori konkurriert hätte. „Was willst du damit sagen?“, sagte der Junge mit den Hundeohren.

„Dass ich eine Schwester habe.“, sagte Sesshomaru mit einem bösen Grinsen und war mit einem Satz im Wasser, gegenüber von Inuyasha.

„EINE SCHWESTER?! Nein, Lord Prinzessinmaru, du bist hier die Tussi! Nicht ich!“, schnappte Inuyasha zu und beugte sich vor, als würde er seine Beute gleich angreifen.

„Na na, Inuyasha. Nicht so vulgär! Die Damen könnten uns hören!“, huschte Miroku zu den beiden Brüdern aus seinem versteckten Busch herüber.
 

Houshi!!“, schrie eine Frau aus der anderen Seite des Busches. Im nächsten Moment hörte man etwas Hohles und dann war der Mönch rückwärts ins Wasser gefallen.

„Iiich bbblllibbbeee diibbbchhh.“, war alles, was man von Mirokus Liebeserklärung hören konnte.

„So ein Idiot.“, piepste Shippou amüsiert, dessen Kopf plötzlich aus dem Busch heraus puppte, „Wir haben alles mitgehört, ihr Deppen!“

Das Gekicher von den Mädchen auf der anderen Seite und Inuyashas Geknurre waren zu hören.

Sesshomaru lehnte sich entspannend an die Wand der heissen Quelle und schloss die Augen, als ob er das Ganze um sich herum abschalten wollte. Nichts sollte seinen strapazierten Nerven noch mehr wunden.

„Oy, Tussimaru! Wag es nicht, zu pennen!“, schrie Inuyasha und schoss aus dem Wasser in die Höhe. Er machte sich bereit, seinen Halbbruder mit einem Luftangriff zu zerschmettern, als er das geschockte Schreien von Kagome und anschliessend von Sango hörte.

Mit Entsetzen durfte der Halbdämon feststellen, dass alle weiblichen Gäste ihn gerade in seiner Geburtskleidung sahen. Als er wieder zu seinem Bruder hinsah, wollte er sich am liebsten im Wasser ertränken. Sein Grinsen war unausstehlich.

„INUYASHA! SITZ!“, schrie Kagome mit einem roten Kopf.

Noch über dem Wasser kann Inuyasha ins Wasser gepoltert zurück und blieb eine Weile unter Wasser auf dem brennend heissen Boden. Er entdeckte die Figur von Miroku, der zu ihm schwamm, ihn an seinem Haar packte und ihn aus dem Wasser zog.

Erneut ein Schreien war zu hören, dieses Mal nur von Sango, die sich in diesem Moment rein zufällig dazu entschieden hatte, nach dem Mönch zu sehen. Doch am liebsten hätte sie es nicht getan. Miroku stand dicht an Inuyasha und für einen Moment lang sah es so aus, als ob sie sich wirklich sehr nahe waren. Männer sollten so etwas nicht tun, wenn sie einer Frau „iich bbblllibbbeee diibbbchhh“ sagten.

„Houshi.“, murrte sie gefährlich und ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen.

„Sango?“, Mirokus Augen weiteten sich vor Freude, „Baden wir zusammen?“

Noch ehe sich jemand versah, kam Sango zu Miroku geschwommen hielt vor ihm an. Ihre Augen zeigten Gefahr. Das Feuer darin würde nicht einmal im Wasser zugrunde gehen.

„IHH! Verschwinde du perverser Mönch! Bleib bei Frauen und halt dich fern von mir!“, quietschte Inuyasha geschockt, als er seine Männlichkeit gespürt hatte, wie es des Mönchs Allerwertesten gestreift hatte.

Jetzt verstand er, warum Sango so wütend war. Er legte seine linkte Hand hinter seinen Kopf und fing an, nervös zu kratzen. Ein verlegenes Lächeln kam zustande.

„DAS WARS!“, schrie Sango plötzlich und sprang auf den Mönch. Mit voller Absicht ihn ins Jenseits zu prügeln, holte sie mit der Faust aus donnerte es ins Gesicht des armen Mannes.

„Inuyasha du Idiot! Du hast es nur schlimmer gemacht!“, piepste Shippou, der in zwischen in seinem Busch festsass.

„Halt die Klappe!“, zischte Inuyasha das Kind wütend an, „Hey Kagome! Wofür war das gerade eben?!“

„Du kranker Perverser hast es verdient!“, schrie das Mädchen, die inzwischen in der Quelle der Männer angekommen war und ihre Runden mit Rin im Wasser drehte. Beide kicherten und lachten.

Der Halbdämon knurrte und sah arrogant weg.

„Hn.“, war alles, was Sesshomaru dazu sagte und grinste noch breiter, „Natürlich hast du es verdient, Bakayasha. Du als Frau kannst doch nicht nackt in die Höhe springen.“

„Ja Inatascha!“, schrie Shippou, der sich mittlerweile aus den Griffen der Grenze befreit hatte und nun mit Kagome, mit einem knallroten Gesicht, und Rin Wasserspiele spielten, „Siehst du?! Kagomes Gesicht verrät alles! Es ist so!“

„Shippou, sei nicht so gemein!“, mahnte ihn Kagome, „Es ist nicht nett sich über das Leid anderer zu ergötzen!“

Inuyasha versank im Wasser bis zur Nase und sah zu Sesshomaru hin, der ein Grinsen bot, bei dem man sogar seine perlenweissen Zähne sah.

„Du Mistkerl!“, zischte er ihn unter Wasser an.

„Inuyasha ist perfekt!“, kam noch eine weibliche Stimme, die sich bisher auf der anderen Seite aufhielt, „Ich kann es bezeugen!“

Kikyou kam ebenfalls auf die Seite der Männer, blieb aber bis zu ihren Schulter unter Wasser.

Kagome rollte die Augen. „Als ob du etwas spüren kannst…“, murmelte Kagome vergass aber, dass Inuyasha und Sesshomaru, wie auch die Kinder noch da waren und sie gehört hatten.

„Hey Weib! Hüte deine Zunge! Kein Wort zu meiner Gattin, sonst töte ich dich!“, drohte Inuyasha. Kagome richtete sich aus dem Wasser und fixierte ihn mit ihrem Todesblick, wenn sie das draufhätte.

Sesshomaru, der die Drohung gehört hatte, stand von seinem Ruheplatz auf und ging zwischen Kagome und Inuyasha. Dasselbe tat Kikyou, nur dass sie im Wasser blieb und sich hinter ihrem Gatten versteckte.

„Brüderchen. Das ist meiner Meinung nach ein Frauenkampf, zwischen dir und meiner Miko, worin ein Mann, sprich meine Wenigkeit, und ein Haufen Dünger, sprich diese Kreatur hinter dir, nichts darin zu suchen haben. Aber seit du darauf bestehst, ein Mann zu sein, werde ich dich dafür bestrafen, dass du mein Eigentum bedrohst.“, sagte Sesshomaru und liess die Knochen in seinen Händen hörbar knacken.

„Ohhh, SIEmaru will sein Spielzeug nicht verlieren.“, sagte Kikyou mit einem bösen Glitzern in ihren Augen, die auf Kagome gerichtet war.

„Ohhh, Kuckucksyou will ihr Ei von Naraku bei Inuyasha ablegen!“, äffte Kagome ihrer Widersacherin nach.

„KACKome, schämst du dich denn nicht, praktisch nackt über dem Wasser zu stehen?“, fragte sie abschätzend.

„Nein, das was ich und Sango anhaben sind Badeanzüge. Aber du verstehst ohnehin nicht viel vom Baden, geschweige denn Badesachen.“, sagte Kagome und drehte den Dreien den Rücken zu, um mit den Kindern zu spielen. Es wurde ihr zu viel, zu dumm und kindisch. Da waren die verdutzten Kinder im Wasser interessanter.

In diesem Moment entschied sich Kikyou, Kagome an zu greifen. Sie war schnell bei ihr und packte sie am Haar.

„Ohh! Frauenkampf!“, stöhnte Miroku halbtot in Sangos Griff, woraufhin diese sich umdrehte und den beiden anderen Frauen entsetzt zusah. Sie griffen sich in ihre Haare und zogen daran. Kratzten und bissen sich in ihr Fleisch. Nur Kagome bereute es, das getan zu haben. Sesshomaru hatte recht. Sie war wirklich wie Dünger, schmeckte wie so was, und sie, dumme Kuh, musste auch noch da reinbeissen…

„Jetzt zu dir, Süssemaru!“, schrie Inuyasha und sprang auf seinen älteren Bruder.

„Dir wurde gesagt, dass du ekelhaft bist, Inutrampel.“, sagte Sesshomaru und peitschte seinen Halbbruder aus der heissen Quelle, der im hohen Bogen in ein Baum zugerast kam.

In diesem Moment leuchtete der Hanyou und blieb mitten in der Luft hängen. Er sah sich verdutzt herum und spürte plötzlich eine Hand… nein eine Klaue auf der unteren Seite seines Bauchnabels. Zu seinem Entsetzen war die Hand männlich.

„Inuyasha, auch noch auf Inzest aus?“, bemerkte Sesshomaru, als er seinen Vater erkannte, der Inuyasha geschockt ansah. Dann glitt sein Blick auf den halbtoten Mönch in den Griffen einer Frau, so wie die beiden kämpfenden Frauen.

„GENUG JETZT!“, schrie er und liess seinen Sohn auf den Boden aufplumpen.

„ÖÖüüühh!! WEHHH! Ihgitt! Inuyasha! Beug dich nicht! Oh Kami… das ist ja…widerlich!“, schrie Sango, und warf Miroku aus dem Wasser auf den Halbdämon.

Mittlerweile hatte jede Person in ihren Kämpfen aufgehört und sahen nun erwartungsvoll den neu erschienenen Daiyoukai an.

„Nun, ihr wisst, warum ihr hier seid?“, fragte er, nachdem er mit einem Räuspern begonnen hatte.

Ein synchronisches Nicken von allen war die Antwort, die er erwartet hatte.

„Gut, ich möchte, dass ihr euch jetzt pärchenweise aufteilt.“, sagte er dann und sah zu, wie Inuyasha und Kikyou zusammen sassen, Shippou und Rin, Kagome und Sango und…

„Sprössling, dir bleibt wohl der Mönch übrig.“, sagte er mit einem unterdrückten Grinsen. Sein Junges wollte nicht mit einem Männchen zusammen sitzen und den Auftrag erfüllen, den die Arbeitgeberin gab.

Tougas Blick glitt zu Miroku, der in einer Ecke seine Verletzungen behandelte. Er hatte irgendwie Mitleid mit dem armen Kerl, aber er sollte sich zusammenreissen.

„Mönch, gesell dich zu meinem Erstgeborenen Jungen.“

Inuyasha fing an, zu lachen.

„Sissimaru hat einen Männlichen Partner!“, lachte Inuyasha voller Boshaftigkeit und rollte sich beinahe im Wasser.

„Ich weiss nicht, was daran so schlimm sein soll, Inubaka. Es ist ja nicht so, dass er freiwillig einen männlichen Partner hat. Hingegen du dich an Miroku gerieben hast!“, quietschte Shippou hervor und die Frauen, bis auf Kikyou, gerieten in die Euphorie des Lachens.

Selbst der Lord konnte ein Grinsen nicht verkneifen und warf dem Jungen ein Augenzwinkern als „Gute Arbeit, Sprössling“ zu.

Als Miroku sich neben Sesshomaru hinsetzt und seine wunden Muskeln massierte, räusperte sich der ehemalige Lord erneut, um die Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Wir haben uns hier versammelt…“, fing er an, wurde aber von Inuyasha unterbrochen.

„Um das glückliche Paar Jungfraumaru und Miroku in den heiligen Bund der Ehe zu begleiten. Miroku, du darfst die Braut küssen!“

Der Rest der Gruppe versuchte, ein Lachen zu unterdrücken.

„Welpe, du begibst dich in ein gefährliches Gebiet.“, drohte Sesshomaru, der nicht im Entferntesten seinem Halbbruder Beachtung schenkte.

„RUHE JETZT!“, schrie Touga erneut und alles wurde ruhig, „Inuyasha, wenn du nicht ruhig bist, werde ich aus dir eine Frau machen!“

Noch einen Moment lang beobachtete der Lord die Situation. Zufrieden stellte er fest, dass sie endlich anfangen konnte.

„Wie ihr ja wisst, sind wir hier, weil die Autorin uns hier haben wollte.“, er hielt inne und sah in die aufmerksamen Augen der Gruppe im Wasser, „Und wir ihr euch erinnert…“

Damit sah er von Kagome zu Sesshomaru und umgekehrt…“gab es da ein Kapitel, der letzte, um ehrlich zu sein, der Fragen aufgeworfen hat.“

Inuyasha sah misstrauisch von Kagome zu Sesshomaru und umgekehrt.

„Was soll das heissen?!“, fragte er spitz an Kagome gewandt, „Warum hat der Mistkerl dich vorhin überhaupt als sein Eigentum bezeichnet? Du gehörst immer noch mir!“

„Brüderchen, du hast nicht genug Männlichkeit um es mit so einer Frau wie sie auf zu nehmen.“, sagte Sesshomaru von seinem Platz aus.

„Ruhe!“, sagte er und setzte gleich fort, „Wie dem auch sei, gab es einige Kommentare, beziehungsweise Fragen, die beantwortet werden müssen.“

Damit holte er eine Rolle aus seinem Ärmel und rollte es auf. Es hatte einen Anfang, in seinen Händen, und ein Ende, irgendwo auf dem Boden.

„Oh, das dürfte eine Weile dauern.“, stellte er fest und setzte sich auf den Boden, „Ich fange mal mit der ersten Frage an: Es kommt von noelle_89. Na so was, auf einer anderen Sprache bedeutet Noelle doch Weihnachten, oder war das etwas anderes? Wie dem auch sei…Sie meint, dass Kagome etwas auf der Leitung steht. Ich weiss nicht genau, was sie damit meint, aber ich schätze, Kagome, meine Liebe, du weißt das bestimmt.“

Mit einem charmanten Lächeln an sie gewandt, wartete er auf ihre Antwort. Kagomes Wangen liefen rot an. „Nun ja. Ich glaube, da hat sie etwas recht. Ich habe noch nicht wirklich realisiert, was Inuyasha eigentlich von mir will. Ob er mich will oder mich lieber nicht haben will.“, sie sah zu Inuyasha hin, der Kikyou an sich drückte und das Mädchen aus der Zukunft wie Luft behandelte.

Touga, der das sah, schüttelte einfach den Kopf. ‚Wirklich naives Mädchen.’, dachte er sich. „Nun liebe Noelle, Du siehst, was das Problem unserer lieben Kagome ist. Es geht weiter… und zwar von Porcelaine. Bist du auch so schön wie diese Porzellanpuppen? Wenn ja, was hältst Du davon, Dich mit mir zu treffen?“, er zwinkerte in die Luft vor sich, als ob die liebe Porcelaine da wäre, „Deine Frage war: ‚Wie kannst du uns das nur antun?’ Ich schätze, diese Frage war an unsere Autorin gerichtet. Was sie manchmal in ihrem Spatzenhirn denkt, kann ich nicht beurteilen, aber ich schätze, der Mönch ist weise genug, zu reden, oder?“

„Nun…“, der Mönch räusperte, „Itoe-Sama hat wahrscheinlich einen Cliffhanger hingelegt und daher kommt diese Frage. Wie schon erwähnt, kann niemand wissen, was sie denkt. Noch weniger kann jemand es wissen, was sie tut, wenn sie vorher gar nicht nachgedacht hat. So, wie ich Itoe-Sama kennengelernt habe, kann sie manchmal wirklich faul sein und hört an Stellen auf, an denen sie nicht tun sollte.“

„Und brutal ist sie auch!“, zischte Kikyou.

„Hn.“, sagte Touga nur nachdenklich und setzte fort, „Dafür, dass sie brutal ist, findet meine süsse Porzellanpuppe, dass ihre Geschichte eines von den wenigen guten dort sei. Und sie meint auch, dass ihr Charakter habt. Ich bin stolz auf eure Leistung!“

„Aber Kikyou-Sama hat doch gar keinen Charakter, sie ist einfach nur böse!“, sagte Rin. Kagome und Sango brachen in ein tiefes Gelächter aus, als sie die unschuldige Andeutung des Mädchens gehört hatten.

„Ich werde dich nie wieder retten!“, drohte Kikyou und kuschelte sich an Inuyasha.

„Hmmm, Sesshomaru. Du hast noch einen Spitznamen, undzwar Sessi! HAHAHAHA! Wie auch immer, sie findet Deinen Charakter ziemlich gut. Aber ich würde nichts anderes erwarten. Schliesslich bist du ja mein Sohn! Und ja, sie meint, du sollst dir ‚Sexy’ Kagome schnappen! Was auch immer sexy bedeutet…“

„Öhm…“, Kagome lief rot an, als sie die fragenden Blicke der anderen auf sich zog und auf eine Antwort warteten. Geschlagen antwortete sie: „Sexy bedeutet so viel wie…wie… heiss… schön… unwiderstehlich und so weiter…“

Sesshomaru hob nach einer Weile elegant eine Augenbraue und sah sie noch einmal genau an. Sie sass mit Sango am Rande der Quelle in ihrem „Badeanzug“.

„Man muss es dir lassen. Du bist ‚sexy’ in diesem....“, er beäugte sie auffällig von Kopf bis Fuss und von Fuss bis Kopf, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen, „Badeanzug.“

Kagome wurde knallrot und lächelte ihn unschuldig an.

„Mama ist ganz rot geworden!“, schrie Rin voller Freude.

„DAS ist MEIN SOHN!“, sagte Touga mit geschwollener Brust, „Aber wir müssen arbeiten, nicht anmachen. Weiter geht’s mit… oh… Kagome-Chan17! Kagome, warum schreibst Du denn ein Kommentar in der Geschichte, worin du mitwirkst? Ich kann deine Frage dennoch sehr gut verstehen. Wie kann man nur an so einer heissen Stelle bloss aufhören?! Du und Sesshomaru hättet gerne lieber weitergemacht.“ Er zwinkerte den beiden besagten Personen zu, die ihn ignorierten.

Inuyasha, der genug davon hatte, schrie los: „WAS ZUM TEUFEL GEHT HIER VOR! WAS WAR IN DIESEN KAPITELN? DAS LETZTE, WORAN ICH MICH ERINNERE IST, WIE ICH DIE BEIDEN IN DIE LUFT GEJAGT HABE! UND SAGT MIR NICHT, IHR SEID PLÖTZLICH EIN LIEBESPAAR GEWORDEN!“

„Sitz!“, sagte Kagome monoton und sah zu, wie der Halbdämon seine Gattin mit sich unter Wasser zog, „Das habe ich nicht geschrieben, Touga-Sama. Sie ist wahrscheinlich jemand, die denselben Namen hat, wie ich.“

Zufrieden mit dieser Antwort, machte er weiter: „Dormir? Was ist das denn für ein Name? Ich glaube, das bedeutet schlafen, wenn ich mich an meinen Französisch-Unterricht im Jenseits erinnere. Sie fragt sich dasselbe, wie Kagome-Chan. Ja, die Frage wurde von daher auch schon beantwortet... Auf zur nächsten Frage!“

Touga blieb für einen Moment lang still und sah die Rolle genau an. Er hob nach einem Moment eine Augenbraue und sah dann zu Rin und Shippo hin.

„Diese Frage hätte ich nicht von einem kleinen Mädchen erwartet.“, sagte er und sah irritiert zu Sesshomaru hin, „Was bringst du dem kleinen Mädchen alles bei, du kranker Sohn von mir?!“

Sesshomaru, der ohnehin schon genervt war, schenkte seinem Vater einen Seitenblick, „Ich verstehe nicht, wovon du redest.“

„Ach was… Sie schreibt hier: ‚Hoho das Ende dieses Kapitel verspricht einen sehr prikelnden Beginn beim nächsten Kapitel. Ob sie es wirklich tun werden??’“, antwortete Touga mit Schlitzaugen.

Sesshomarus Augen weiteten sich vor Schreck und sah zu Rin hin, die ihn unschuldig mit ihren grossen Augen ansah. Ein Grinsen war dann zu vernehmen vom kalten Lord.

„Mein verehrter Vater. Rin kann noch nicht so gut lesen und schreiben.“, antwortete er gelassen und lehnte sich wieder zurück.

„Aber ich bin mir sicher, dass sie es tun werden!“, meldete sich Shippou zu Wort und alle sahen ihn geschockt an, „Was? Denkt ihr etwa, ich weiss nicht, was Fortpflanzung ist?“

Sesshomaru fing an, zu knurren. „Geh weg von Rin!“

„Beruhige dich, mein Sohn. Er ist noch zu jung.“, sagte der ehemalige Herr des Westens, „Aber ja, Rins Kopie: Rin. Sie werden es tun. Oder haben es schon.“

Damit zwinkerte er den beiden zu, die ihn wieder ignorierten und ganz plötzlich die umliegenden Bäume interessant fanden.

In diesem Moment kam Inuyasha, zusammen mit Kikyou aus dem Wasser geschossen und beide atmeten mit Mühe und Not.

Todesblicke wurden zwischen dem Pärchen und Kagome ausgetragen.

„Oh, wir machen lieber weiter, bevor das hier eskaliert…Oh Kami!“, sagte er dann mit grossen Augen und sah zu seinem Sohn hin. „Mein Sohn, werde niemals weich. Sei immer stark und kalt! Besser noch, bleib so, wie du bist. Ich liebe dich so, wie du bist. Und ignoriere diesen Kais_Aiko! Der Kerl findet dich toll. Aber er will mehr Emotionen von dir sehen!“, sagte er mit grossen, hilflosen Augen, „Mein Sohn. Ich stehe immer hinter dir, aber sag mir, kennst du diesen Bengel? Was ist eure Beziehung? Ich muss es wissen!“

Sesshomaru sah seinen Vater mit grossen, ungläubigen Augen an. Er, Lord Sesshomaru, war geradezu geschockt, um eine Antwort von sich zu geben.

„Ich weiss schon. Das ist eigentlich sein Liebhaber!“, prustete Inuyasha heraus.

Der junge Lord erholte sich von seinem Schock und seine Augen verengten sich in Richtung seines Vaters.

„Ich, Herr des Westens, habe keine nutzlosen Gefühle nötig!“, sagte er und ignorierte den Rest.

„Ich schätze, Kais_Aiko ist eigentlich ein Mädchen.“, sagte Sango, die dem ganzen bisher eher verwirrt zugehört hatte.

„Warum meinst du?“, schnappte Kikyou scharf zu.

„Weil nur Frauen Sesshomaru erwähnen, weil die Männer zu eifersüchtig sind.“, antwortete sie mit der gleichen Schärfe zurück.

Sesshomaru grinste und von Touga lösten sich die schwarzen Wolken über seinem Kopf auf.

„Ich werde nie wieder an meinem Sohn zweifeln!“, versprach er, „Oh… Hinata…2001? Mädchen, oder eher Frau, bist du schon so alt? Schade, dabei dachte ich, mit dir und meiner Porzellanpuppe ein Treffen zu arrangieren… Wir zu dritt…*Augenzwinker*. Warum schockiert es dich, Inuyasha und seine Gattin tot zu wissen? Ich meine, gut, seine Gattin war schon seit einer ganzen Weile tot…“, sein Blick glitt zu der nackten Frau neben Inuyasha und schauderte, „gut, sie ist gruselig… Stell dir einfach vor, Inuyasha und Kikyou sind beide Dünger… Gut, dass sie endlich mal baden! Was deine Andeutung angeht: ich-der-dummer-hanyou-lag-falsch-und-wurde-von-der-bösen-untoten-toten-schlampe-verführt., antwortet dir gleich unsere grässliche… ich meine liebe Inuyashas Gattin, deren Namen ich immer vergesse…“

„Kikyou! KIKYOU, ist ihr Name!“, schrie Inuyasha seinen Vater an und bekam dafür verengte Augen.

„Nun, Milord. Da gibt es nicht viel zu sagen, weil Inuyasha die richtige Entscheidung getroffen und sich nicht von der bösen, lebenden, lebendigen Schlampe hat verführen lassen.“, antwortete er und alle, bis auf Inuyasha sahen sie mit mürrischen Blicken an.

„Ich glaube, er wird es bald bereuen.“, seufzte Miroku.

„Das glaube ich auch.“, flüsterte der Lord zum Mönch hin, „Ah, sie findet den neuen Feind gut. Amatsu. Er wird euch bald Gesellschaft leisten, meine Lieben!“

„Oh nein… bitte nicht…“, riefen alle aus und zogen Grimassen.

„Na na. Ihr solltet euch geehrt fühlen. Er ist ein Gott.“, sagte der Lord und setzte trotz Proteste fort, „Zombie-Braut und Dummyasha? HAHAHAHAHA.“

Sango lachte sich die Seele aus ihrem Leib, „Ich mag unsere Autorin. Kein Wunder, dass Zombie-Braut sie nicht mag.“

„Um Kamis Willen! Mein SOHN! Du hast 8 Kapitel gebraucht, um zu kapieren, dass Kagome eine FRAU ist?! Ich bin enttäuscht! Liebe Hinata, danke, dass Du mir die Augen geöffnet hast. Mein Wunsch, Dich zu treffen, besteht nach wie vor! Und ja, ob Sesshomaru Kagome noch widerstehen kann, nachdem sie miteinander die Liebe gemacht haben, kann ich dir nicht sagen. Unsere Autorin ist nicht ganz normal, musst Du wissen. Kagome ist ein starkes und liebes Mädchen, ich bin mir sicher, dass sie meinen Sohn nach einer langen und fantastischen Nacht vergessen kann.“

„DU HAST WAS?! KAGOME DU SCHLAMPE! WIE KONNTEST DU NUR?!“, schrie Inuyasha, wobei er Kikyou zur Seite geworfen hatte.

„Sitz!“, sagte Kagome ruhig und spielte mit Shippou und Rin, die sich zu den beiden Frauen gesellt hatten.

„Lord Touga, ich dachte, wir wären hierher gekommen, weil wir die Fragen beantworten mussten?“, begann Miroku politisch.

„Ganz recht, verehrter Vater. Meine Person wäre nicht hier, wenn er gewusst hatte, dass Ihr all die Fragen beantwortet hättet.“, gab Sesshomaru seinen Senf dazu.

„Ist ja gut. Nächste Frage: Hey… Itoe hat eine Fangemeinde…“, er lachte, „Aber gut, das haben wir ja mittlerweile mitbekommen. Oh meine liebe Hinata. Itoe mag XXL Kommentare. Aber du wirst mich als XXL auch lieben. Ich kann sehr süss sein. Und ich weiss, Frauen können einfach süssen Hunden nicht widerstehen! WAS?! WARUM verehrst du eine FRAU?! ICH BIN DOCH AUCH DA!“, seine Tränen stiegen ihm in die Augen und er warf die Rolle auf den Boden, „Ich geh nach Hause auf meine Wolke!“

Damit löste er sich auf und verschwand so, wie er gekommen war.

Die Personen im Wasser sahen für einen Moment lang an die Stelle, wo der ehemalige Lord war, danach sich gegenseitig und warteten darauf, dass jemand etwas sagte.

Im nächsten Moment verzogen die dämonischen Personen im Wasser ihre Gesichter.

„Naraku.“, zischte Sesshomaru.

„Sesshomaru-Sama. Welch Freude, euch allen hier zu begegnen.“, sagte er und sah zu, wie Sango zu Hiraikotsu griff und Miroku seinen Windtunnel vorbereitete, „Ich bin in Frieden gekommen. Um ehrlich zu sein, ich wurde von Lord Touga eingeladen.“

Er sah die Rolle auf dem Boden und hob sie auf. Nach einigen Momenten sah er wieder zur Gruppe hin und grinste. „Unsere Arbeit ist noch nicht erledigt. Es scheint so, als ob der ehemalige Lord keine Lust mehr hatte. Deswegen setze ich dort fort, wo er aufgehört hat.“

„Woher willst du wissen, ob wir fertig sind, oder nicht?“, schnappte Sango zu.

„Weil hier Löcher neben den Sätzen gebohrt wurden. Und das ganz eindeutig von Klauen.“, protestierte Naraku, „Als ob ich jemals lügen würde.“

Darauf antwortete niemand in der Gruppe und sahen ihn anspruchsvoll an.

„Egal! Jetzt mache ich weiter!“, er ignorierte die Proteste der Gruppe und fing an: „Kagome-Chan17 will wissen, warum die Fans die Autorin töten wollen. Und sie will wissen, ob der sexuelle Inhalt im 9. Kapitel ein Traum war. Und diese Frage beantwortet… ehm… Sesshomaru-Sama!“

„Es war kein Traum.“, antwortete er nur knapp.

„Was ist mit der zweiten Frage?“, bohrte er nach.

„Diese Fans müssen sich keine Sorgen machen. Wenn das alles vorbei ist, werde ich sie töten!“, drohte Sesshomaru mit einem leichten Grinsen.

„Meine wunderschöne Kagome, diese Frage kommt von 1991Rin, wie hast du dich gefühlt, als Sesshomaru dich genommen hat und dir das Gefühl gab, dass du für einen Spass gut bist?“, sagte er mit Boshaftigkeit in seiner Stimme.

„Naraku, du bist genial darin, die eigentlichen Fragen der Fans so zu verdrehen, dass daraus nur Dreck wird. Darauf antworte ich nicht!“, schnappte Kagome zu und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

„Und warum hast du geweint?“, bohrte er nach.

„SESSHOMARU DU SCHWEIN! DU HAST IHR GEWALT ANGETAN!“, schrie Inuyasha ihn an, als er aus dem Wasser kam und das Gespräch mitanhörte und wollte ihn umlegen, bis er Kikyous Hand auf seinem Bizep spürte. Er hielt an und sah in ihre flehenden Augen. Ohne gross zu überlegen lehnte er sich vor und küsste seine tote Gattin.

Die anderen würgten rein instinktiv bei dem ekelerregenden Anblick, wobei Kagome wirklich erbrach. Sie musste an ihren ekelerregenden Düngergeschmack denken, als sie in ihr Fleisch biss.

„kukukuku. Die nächste Person ist Porcelaine. Hm, alles deutet daraufhin dass…“, er konnte seinen Satz nie beenden, als ein helles Licht ihn blendete und das Licht die Rolle ihm aus den Händen riss.

„Meine PORZELLANPUPPE! Ich liebe dich auch, mein Schatz!“, sagte er und las weiter, „Sesshomaru, antworte doch mal auf die Frage, warum du Kagome als ein Spielzeug angesehen hast.“

„Ich bin ein freier Mann, der sich das nimmt, was er will. Ich bin niemandem eine Antwort schuldig.“, sagte er und drehte den Kopf weg.

„Du undankbarer, dreckiger Sohn!“, schrie Touga Sesshomaru an, „Die Frauen haben tiefstes Mitleid mit Kagome! Ausserdem wird meine Porzellanpuppe denken, dass du deinen hässlichen Charakter von MIR hast, was ja eindeutig nicht der Fall ist. Ich würde nie eine Frau schlecht behandeln!“

„Ach ja, warum hattest du dann zwei Frauen? Das, was Inuyasha versucht, zu erlangen?“, fragte Shippou unschuldig.

Touga räusperte sich und ignorierte den Bengel, der eindeutig richtig lag. Der schlimmere von beiden Söhnen kam anscheinend ganz nach ihm. Er seufzte

„Warum seid Ihr eigentlich hier, Vater.“, stellte Sesshomaru eher fest, als zu fragen.

„Ich habe meine Porzellanpuppe vergessen. Jetzt bin ich wieder gekommen, nur für sie.“, sagte er und kuschelte die Rolle.

„Der Kerl ist wirklich wie Inuyasha. Ich meine eher, Inuyasha kommt ganz nach seinem Vater.“, kicherte Sango.

„Taijiya, erzähle bitte nicht so einen Müll.“, sagte Touga politisch und setzte fort, „Aaahhh, das ist die Weihnachtsmuse, Noelle! Sie meint, wir sollen unseren Fantasien freien Lauf lassen! Und sie findest Sesshomaru fies, und das, weil er ein Idiot ist und eine Frau wie ein Objekt behandelt! Oh, Naraku, du bist ja auch da. Bitte stell dich dorthin, wie ich dich auch sehen kann und das ist nicht an meinem Hintern!“

„Meine Person hat verstanden, dass die Weiber ein Problem mit meiner Vorgehensweise haben. Und ich sehe das Problem nicht ein. Sie hat es genossen. Sie hat in den Himmel geschrien vor Ekstase. Was wünscht sich eine Frau mehr.“, stellte er frustriert fest.

Ein SPLASH deutete allen an, dass Kagome gerade ins Wasser gesprungen war, und verschwand.

„HAHAHAHA, Ajeka, meine neue Flamme! Hört euch das an: Ich stell mir gerade vor was passiert wäre, wenn Kagome mitten drin Inuyashas Namen gestöhnt hätte...loooool Ich glaub nen schlimmeren Stimmungstöter, hätte es für Sess nicht gegeben. Aber ich hätte es ihm streckenweise gegönnt. *Sessy tret* Du fieser Sack, ich wünsch dir auch mal riesen Herzschmerz Die arme Kagome ist nur von Emotionskrüppeln und Gefühlsbanausen ungeben!“, Touga lachte sich erst eine Weile aus, bis er sich entschied, weiter zu machen, „Ich glaube, wenn ich nicht schon tot wäre, wäre ich es jetzt definitiv! Was hältst du davon, Mönch?“

„Ich bin ganz der Meinung von der süssen Ajeka. Sesshomaru und Inuyasha müssen schrecklich unter Liebesmangel leiden, dass sie nicht wissen, was gut für sie ist. Kagome ist ein Glück für jeden Dämonen, der sich eine wunderschöne, intelligente, junge Menschenfrau wünscht.“, erklärte der Mönch.

„Und was Inuyashas Namen angeht, hätte das wohl auch Kagomes Stimmung abgetötet. Wer mag den schon?!“, sagte Sango und sah sich ihre Beine an.

„Sesshomaru, was meinst du…?“, Touga sah in jeden Winkel des Wassers und… „Sesshomaru? Wo bist du?“

„Sesshomaru-Sama ist mit Mama in einer anderen Quelle! Und der Neuling hat Sesshomaru-Sama verfolgt!“, piepste Rin und schwamm eifrig ihre Runden, so wie es ihre Mutter vorgezeigt hatte.

„Oh, diese Turteltauben!“, meinte Sango und klatschte erfreut in die Hände.

„GEHT’S NOCH?!“, schrie Inuyasha erneut.

„Lass sie, Gatte. Wir kommen noch zum Zug.“, sagte Kikyou und lehnte sich an seine Brust.

Die anderen ekelten sich bei dem Anblick. Inuyasha konnte baden, so viel er wollte. Er würde immer nach Dreck riechen, wenn er mit Dreck badete.

„Rin, meintest du, dass Naraku Sesshomaru gefolgt ist?“, fragte Shippou dann an Rin gewandt.

„Das ist der Tintenfischmann.“, sagte Rin und schüttelte den Kopf eifrig für ein JA.

„Lord Touga, sind wir nun fertig?“, fragte Miroku müde.

„Nun, eine Person gibt es da noch. Undzwar BELLA-swan. Meine Bella. Ich liebe unsere Autorin. Ja, Sesshomaru hat Kagome nicht markiert, weil… weil… Weshalb eigentlich nicht?“, fragte er frustriert und sah in die Runde, die noch anwesend war.

„Weil Tussimaru eine Frau ist. Und eine Frau markiert ihren Mann nicht, weil es nur Männer sind, die einen Territorialkampf führen und ihr Territorium markieren. SO… Jetzt ist endlich Schluss! Wir gehen jetzt wieder auf Juwelensuche!“, annoncierte er mit einem Grinsen und sprang aus der Quelle, wobei er einpaar angeekelte Würgereflexe hörte.

Und wie, wenn Sesshomaru gehört hätte, dass Inuyasha schlecht über ihn redete, verpasste er eine Faust in Narakus Gesicht, wobei dieser im hohen Bogen in Richtung der heissen Quelle flog, wo die anderen badeten. Naraku, der benebelt war, sah nicht, dass seine Endstation enden würde. So landete er direkt auf Inuyashas Rücken mit der traditionellen Hundeposition.

„Wer ist jetzt die Tussi, Tussiyasha?“, sagte Shippou und lachte sich mit den anderen halbtot.
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. ;-)

Kommt jaaaa nicht auf die Ideeee, dass ich eigentlich am Schleimen bin... weil ich mich um mein Leben fürchte, da Kapitel 9 für einige ziemlich frustrierend war. Und nach Kapitel 11 (eigentlich 10) mich bestimmt töten wollen.

¦:)
 

Liebe Grüsse



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NaBi07
2011-01-16T10:35:58+00:00 16.01.2011 11:35
*Grgrgr*

da hatte ich gehofft in der geschichte weiterzulesen und mehr über die momentane situation zu erfahren und dann das...

*grummel*

naja du hast da ja eine ganz nette nebengeschichte geschrieben aber leider erinnert mich diese situation an die anime serie blech.

jedes mal wenn die auf einen höhepunkt zusteuerten, haben die eine neue zwischengeschite von mehreren episoden dazwischen gehauen!!!

naja (schlechte erinnerungen)

egal

auch dieses kapitel war schön geschrieben.

aber

BITTE *anbettel*

schreib schleunigst in derhauptgeschichte weiter!!

*anfleh*

*aufbodenrumkriech*

*dackelaugenblick*
Von:  Kagome-Chan17
2011-01-13T18:10:06+00:00 13.01.2011 19:10
hihi =)
also ich hab mich ja doch ein wenig weggelacht bei dem bonus kap xD
fand es sehr interessant und lustig =)
soooo und nun auf zum nächsten "richtigen" kapi...hoffe wir müssen nicht so lange warten =)

kago
Von:  noelle_89
2011-01-13T16:50:18+00:00 13.01.2011 17:50
heho,
was soll man sagen es ist verdammt lustig,
es ist mal was anderes so zwischen den anderen kapis..
aber trotzdem klasse geschrieben auch wenn du es nicht geprüft hast...
und wie du das rein gebracht hast mit den beantworten der fragen ist klasse..
uns ich liebe es wenn inuyascha geärgert wird...ich mag ihn nicht...sessy eher^^
achso mein Name hat mehrere Bedeutungen...^^ nicht nur das wunderbare fest der liebe..wo man einfach nur zuviel isst...
aber auch egal..
ich freue mich wieder von dir zu lesen also schreib schnell weiter..
und Lösch den Leser durst......^^

lg...noelle
Von:  Pusteblume1991
2011-01-13T08:44:03+00:00 13.01.2011 09:44
Huhu,
tja ähm was soll ich zu diesem Bonus Kapitel sagen? Es war sehr interessant zu lesen wie daneben sich die Charaktere benehmen können^^. So wirklich habe ich den Inhalt wahrscheinlich noch nicht verstanden, außer das sie sich gegenseitig gemoppt haben und es ständig um Sex und irgendwelche Geschlechtsteile ging..XD Oder?
Ich freue mich auf ein weiteres Kapitel von dir, was dann wieder mit der allgemeinen FF zu tun hat, oder?
Oh man ich stehe heute wirklich auf dem Schlauch^^.
Bis dahin.


Lg Stella


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