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Stories

Yu-Gi-Oh!-Wörterbuch-Challenge (One-Shots)
von

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Kathedrale, die; -, -n

Bakura würde auf ihn warten, dort, wo er ihn das erste Mal getroffen hatte, vor einer gefühlten Ewigkeit. Eine Zeit voller Erinnerungen, voller Schmerz und Unterdrückung, eine Zeit in der er auf Kälte und Ignoranz, Selbsucht und Gleichgültigkeit gestossen war, voller süssem Leiden. Eine Zeit, in der er es nie gewagt hatte, zu tun, was er hätte tun sollen. Er hatte so lange Gelegenheit gehabt, es zu tun, seit diesem Augenblick, der ihm noch immer im Gedächtnis brannte, als Bakura aus den Schatten getreten war, das erste Mal nicht mehr auf ihn angewiesen war als seinen Wirt, sein Werkzeug. Doch nun war es ihm wieder genommen worden, alles was er hatte erreichen wollen, war schief gelaufen und hatte in sein Ende umgeschlagen. Sein Körper war ihm wieder genommen worden, die letzte Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen. Nichts hielt ihn mehr in dieser Welt, in der er alle Hoffnung verloren hatte.

Trotzdem... Er würde da sein.

Ganz sicher. Er musste daran glauben...

Panisch verdrängte Ryou die Gedanken daran, dass er ihm wahrscheinlich egal war. Dass er, auch wenn er wusste, wie wichtig er dem Kleineren war, sich seiner Vergänglichkeit bereits hingegeben hatte, ohne Wert darauf zu legen, wenigstens ein letztes Mal mit ihm zu sprechen. Er erwartete keinen Dank, keine Zuneigung, er wollte ihn doch nur noch ein letztes Mal sehen, bevor er die Welt unweigerlich verlassen würde... Doch was sagte ihm, dass er das nicht schon längst getan hatte, nicht darum gekämpft hatte, seine Existenz noch so lange zu erhalten, bis er sich von ihm verabschiedet hatte? Nein, er durfte nicht so denken. Bestimmt war er da, wenigstens, um ihn auszulachen, dafür, dass er zu spät sei, um ihm einen letzten arroganten Blick zuzuwerfen, der seine Zuneigung verachtete.

Keuchend stolperte er um eine Ecke, lief dabei in einen metallenen Bogen, der als Absperrung für Fahrzeuge vorgesehen war.

Mit den Armen rudernd fiel er vornüber und stiess sich hart den Kopf auf dem nassen Asphalt. Er rappelte sich schwankend wieder auf, ignorierte das warme Blut, das ihm über das Gesicht lief und blutige Tränen auf seine Wangen zeichnete, versuchte, dem Flimmern seines Blickfeldes und der Müdigkeit zu widerstehen.

Keuchend begann er wieder zu laufen, frierend, durchnässt, so schwach, dass er sich fühlte, als würde er gleich zusammenbrechen.

Trotzdem beschleunigte er seine Schritte weiter, schlitterte um einige Biegungen, die von flackernden Strassenlaternen nur spärlich ausgeleuchtet wurden.

Fast hatte er es geschafft... Nur noch ein kleines Stück trennte ihn von dem Ort, an dem er erfahren sollte, ob es ihm vergönnt war, Abschied zu nehmen.

Noch einmal versuchte er schneller zu laufen, doch es ging nicht mehr. Seine Beine schmerzten, seine Knie brannten von den Wunden, die er sich zugezogen hatte, als er umgefallen war und er fühlte, dass er sein Bewusstsein nicht mehr aufrecht erhalten konnte, wenn er sich noch mehr verausgaben würde. Krampfhaft biss er die Zähne zusammen, zwang sich, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Endlich sah Ryou das grosse Gebäude, blieb plötzlich stehen. Krampfhaft starrte er es an, nun plötzlich unsicher, ob er sich tatsächlich der Möglichkeit fügen sollte, alle Hoffnung zu verlieren. Konnte er nicht einfach in trügerischer Hoffnung weiterleben, sich die verräterische Möglichkeit lassen, das er nicht verloren war, irgendwo weiterhin existierte? 
Er kniff die Augen zusammen, schüttelte den Kopf. Nein. Er musste eine Antwort haben, eine, die seine Hoffnung zerstörte oder erfüllte und ihn vor lebenslangem Warten bewahrte.

Entschlossen begann er wieder zu laufen, in Richtung des bedrohlichen Gebäudes mit dem spitzen Turm, dass sich dunkel abhob vom Rest der Umgebung, die gotischen Spitzbögen ein Sammelplatz für die Schatten. Die Buntglasfenster hoben sich vom Rest ab, blitzten ironisch fröhlich aus dem finsteren Gebäude hervor, ein Überbleibsel der Unentschiedenheit des Architekten, in welchem Stil das Gebäude gebaut werden sollte.

Atemlos erreichte der Weisshaarige das schwere Tor aus dunklem Holz, schob hektisch den Riegel weg und stiess es mühsam auf, indem er sich mit seinem ganzen Gewicht dagegen lehnte und fast umfiel, als es sich nach innen öffnete.

Immer noch schwer atmend sah er sich hektisch um, lief dann den langen Gang entlang, spöttisch beschienen von dem farbigen Licht, dass durch die Fenster fiel. Die dunklen Bänke, die bizarre Verzierungen an der Seite trugen, die die grosse Halle mit den breiten Bögen an der Decke durch ihre Leere noch einsamer machten, schienen ihn stetig daran zu erinnern, wie klein die Wahrscheinlichkeit war, dass er hier finden würde, was er hoffte.

Nun hatte Ryou den vorderen Teil erreicht, die Treppe, auf der links und rechts auf jeder Stufe Kerzenständer standen, doch nicht wie das erste Mal, als er ihn hier getroffen hatte, entzündeten sie sich. Sie blieben erloschen, ein Spiegelbild der Abwesenheit. Die schwarzen Dochte schienen ihn anzuklagen, riefen ihm seine Machtlosigkeit zu dem Zeitpunkt in Erinnerung, an dem sein Yami endgültig alles verloren hatte, seinen letzten Plan scheitern sah. Natürlich hätte er nicht gewollt, dass sein Plan in Erfüllung ging, doch wenn er wenigstens hätte weiterleben dürfen... Er wusste, wie naiv seine Gedanken waren, wie verrückt die Vorstellung, dass die, die die Welt vor dem Untergang bewahrt hatten, den, der alles verursacht hatte, weiter existieren lassen würden.

Verzweifelt blickte er sich um, suchte nach einem Lebenszeichen, einer Bewegung, etwas, das darauf hindeuten konnte, dass er nicht allein war.

Irgendetwas, das ihm verraten würde, dass er ihn ein letztes Mal sehen durfte.

Hektisch sah er sich um, machte einige Schritte weiter die Treppe hinauf, seine hallenden Schritte und das Grollen des Gewitters die einzigen Geräusche, doch Geräusche, die der drückenden Stille Vollkommenheit gaben.

Plötzlich bemerkte er einen warmen Hauch, ein flackerndes Licht und ein leises, freudloses Lachen, dass in der Kathedrale widerhallte und klang, als würde es von überall gleichzeitig ertönen.

Erschrocken sah sich Ryou um und sah die Quelle des plötzlichen Lichts. Die grosse Kerze am oberen Ende der Treppe hatte begonnen, schwach zu brennen. Eine vergehende Flamme schmiegte sich an den Docht, klein und zierlich wie ein sterbender kleiner Vogel. Sie flackerte, erlosch fast wieder, flammte wieder ein wenig auf, noch schwächer als zuvor.

Ryou atmete auf, so froh über seine letzte Chance, doch gleichzeitig sich vor dem Abschied fürchtend.


„Ryou.“

Hektisch sah der Weisshaarige sich um, nach der Quelle dieser Stimme, die ihm so vertraut war, wie seine eigene, suchend, doch wie das erste Mal konnte er sie nicht finden.

Stattdessen flackerte plötzlich eine Gestalt vor ihm auf, kurz und durchscheinend, so schwach, dass es ein Lichtreflex hätte sein können. Einige Momente geschah nichts mehr, dann spürte er wieder einen schwachen Windhauch, der an seiner Wange vorbeizog und sich dann vor ihm auflöste. Er erkannte etwas vor sich, ein bleiches Gesicht mit zwei kalten, rot-braunen Augen, eine schlanke Gestalt in einem weiten schwarzen Mantel, der in einem Wind flatterte, der nicht wehte, eine Brise aus einer anderen Welt, nicht wahrnehmbar für jene, die sie nicht kannten.

Die Gestalt wurde etwas klarer, war jedoch immer noch durchscheinend und blass, als könnte sie bereits unter der kleinsten Berührung zerbrechen.

„Bakura...“, flüsterte Ryou perplex, die Stimme ein Widerspruch aus Freude und Trauer.

„Wieso bist du hier?“, fragte Bakura, drehte Ryou den Rücken zu und richtete den Blick zur Decke.

„Ich... Wollte dich noch einmal sehen...“, erwiderte Ryou stockend. Seine Worte kamen ihm auf einmal so furchtbar lächerlich vor, seine jämmerlichen Interessen anmassend. Bakura würde die Welt für immer verlassen. Was spielte er da für eine Rolle...?

Schüchtern strecke er die Hand nach ihm aus versuchte ihn zu berühren, doch es war, als würde er nach der Luft greifen.

Bakura sagte nichts, stand nur da, das Gesicht nach oben gewandt. Nach einigen Momenten des Schweigens drehte er sich wieder zu Ryou, auf dem Gesicht ein spöttisches Lächeln.

„Ich dich aber nicht...“

Ryou zuckte zurück, presste die Augen zusammen, öffnete sie wieder, Verwirrung und eine Spur Wut über die direkte Ausdrucksweise des Yamis darin.

„Wieso bist du dann noch hier? Auf wen wartest du?“, fragte er, bereute die Worte im nächsten Augenblick.

„Das...“ Bakuras Stimme klang etwas unsicher, nachdenklich.

Der Kleinere schaute zu Boden. So war es nun einmal. Er war für Bakura nie etwas Besonderes gewesen und würde es auch nie sein. Er war immer bloss ein Mittel zum Zweck gewesen und das würde sich auch nicht ändern, wenn er fort war, unwiederbringlich, für immer. Bei dem Gedanken daran vergass er seinen selbstsüchtigen Ärger, vergass die Worte, die Bakura gesagt hatte und sein spöttisches Lächeln

Er spürte, wie sehr es ihn schmerzte, ihn zu verlieren. Es fühlte sich an, als würde er innerlich entzweigerissen, als ob Bakura ihn mitnehmen und gleichzeitig zurücklassen würde...

„Ryou...“, begann Bakura, plötzlich etwas Schmerzvolles in der Stimme, etwas unendlich Bitteres, als würde dieser Name etwas in ihm brechen. Doch gerade, als Ryou dachte, es herauszuhören, war es bereits wieder weg, die alte Emotionslosigkeit wieder da. „Mein Leben ist vorbei, die Naturgesetze haben mich eingeholt. Schlussendlich konnte auch ich den Tod nicht ewig betrügen, selbst wenn ich das dachte.“

Ryou atmete scharf ein, als er seine Worte vernahm, die Worte, die er nicht hören wollte, auch wenn er sie nur zu genau kannte, ihre Wahrheit nicht anzweifelte. Seine Augen wurden feucht, krampfhaft biss er die Zähne zusammen. Er wollte nicht weinen, nicht jetzt, da er die letzte Gelegenheit hatte, Bakura zu sehen. Er wollte stark sein...

Wieder begann der Yami zu lachen, leise, eine Spur Bitterkeit in der Stimme.

„Na, Hikari, vermisst du mich schon?“, fragte er, wieder etwas spöttisch, ein Grinsen auf den Lippen.

Ryou wollte etwas sagen, doch als er den Mund öffnete entfuhr ihm nur ein Schluchzer. Langsam sah er mit grossen Augen zu Bakura hoch, die Wange feucht von einer einzelnen Träne, die darüber rann, glänzend im spärlichen Licht.

Bei seinem Anblick verengten sich Bakuras Augen ein wenig, sein Grinsen zerfiel wie eine schlechte Maske.

„Hikari... Wieso weinst du?“, fragte er, unverhohlene Besorgnis in der Stimme, ohne selbst zu wissen wieso.

Langsam, fast zögerlich legte er eine Hand an Ryous Wange, eine Hand, die nicht zu

spüren war. "Du solltest mich hassen... Ich habe versucht, diese Welt zu zerstören...“

Diese eine, doch für ihn so bedeutsame Geste brach Ryous letzten Widerstand gegen seine Gefühle, den letzte Schutz gegen den Schmerz. Er begann, heftig zu schluchzen, die Tränen liefen ihm übers Gesicht und er wünschte sich, sie wären draussen im Regen, dort, wo der Regen den Ausdruck seiner Traurigkeit wegwaschen könnte.

„Ryou....“, flüsterte Bakura, verständnislos, überrascht darüber, was sein Hikari fühlte.

Zögerlich legte er ihm einen durchscheinenden Finger auf die Lippen. „Schsch. Ist schon gut...“, sagte er mit trauriger Stimme. Das hatte er nicht gewollt. Er hatte ihn nicht sehen wollen, er hatte die Welt als letztes auslachen, ihr den Rücken zudrehen wollen und nicht von seiner eigenen Schwäche dazu gezwungen werden, die Tränen Ryous bedauern, die ihn so sehr daran erinnerten, dass er eben doch nicht so stark war, wie er sich selbst gern glauben machte, dass seine Kälte vergänglich war und seine Grausamkeit aus Selbstschutz bestand.

„Ryou...“, flüsterte er abermals, hörte widerwillig das eigene Bedauern in seiner Stimme. „Bitte... Bitte weine nicht... Ich habe niemals hierher gehört. Ich muss dahin, wo ich hingehöre. Aber du musst hier bleiben, denn du bist ein Geschöpf dieser Zeit... Ich bitte dich, lass mich gehen...“ ...versuche nicht, mich festzuhalten, denn dann bin ich versucht, dich mitzunehmen, dorthin, wohin du nicht gehörst...

Doch Ryou schluchzte nur auf, versuchte, seine Arme um Bakuras Hals zu legen, doch stolperte nur nach vorne, durch ihn hindurch. Er hatte gewusst, dass es schmerzlich werden würde, doch er hatte gedacht, dass er ihn würde gehen lassen können. Er hatte gedacht, dass er ihn irgendwo doch hassen musste, hatte an das Menschliche in ihm geglaubt, dass Bakura dafür gerichtet werden sollte, dass er vielen so viel Leid zugefügt hatte.

„Ba-Bakura...“, sagte er mit gebrochener Stimme, wandte sich zitternd um, sank dann zu Boden. Mit tränenfeuchtem Gesicht blickte er auf. „Bitte... Nimm mich mit... Lass mich nicht allein...“, sagte er, flehend und verzweifelt.

Der Grössere, schaute zur Seite. Wie sehr er das tun wollte, es ihn verlockte, ihn mit sich zu nehmen, um ihn immer bei sich zu haben... Doch dann schüttelte er den Kopf, kniete sich nieder und sah in streng an, während er ihm übers Haar strich. „Nein... Du darfst nicht sterben... Du hast eine Zukunft, die auf dich wartet, ein ganzes Leben vor dir. Ryou... Ich bin über fünftausend Jahre alt, mein Leben ist gezeichnet von Schmerz, Hass und dem erfolglosen Versuch, Rache zu bekommen. Mein Leben war bitter und nun fühle ich, dass ich es endlich hinter mir lassen kann und muss. Und wenn ich in die Hölle gehe, wenn sie mir Vergessen schenkt, ist es mir recht, doch du gehörst nicht dort hin.“

Bedächtig schloss er die Augen, versuchte ein letztes Mal erfolglos, über seine Wange zu streichen. Dann stand er auf, ging zum Altar, wo ein heller Lichtstrahl durch ihn hindurch fiel.

Ryou richtete sich schwankend auch, wollte ihm hinterher laufen, doch er stolperte und fiel vornüber. „Bakura! Nein! Nein!“, rief er mühsam, die Stimme tränenschwer. Der Yami richtete seinen Blick zum Fenster, weit über dem Altar, dann machte er einen höhnischen Knicks und lachte spöttisch. „Na Los! Komm und hol mich!“, sagte er laut, ein überhebliches Lächeln auf den Lippen, während er seinen Blick langsam nach oben richtete. Seine Gestalt begann, immer mehr zu verschwinden, wieder zum Nichts zu werden. Schnell warf er einen Blick zurück, zu Ryou, der ihn hilflos anstarrte, die Lippen zu stummen Worten geformt. Seine Lippen formten ein Lächeln, ein trauriges, ehrliches Lächeln, das er noch nie jemandem gezeigt hatte. Denn noch nie war es ihm jemand wert gewesen. „Vergiss mich...“, flüsterte er leise, wandte den Kopf wieder in Richtung des grellen Lichts, so hell, dass es schon schmerzte.

„Ich bin nicht gut für dich...“

Wieder schien er kaum mehr zu sein als ein Bild, dass der Schatten malte, eine Illusion, die verblasste, herablassend über das lächelnd, was auch immer ihr Richter sein sollte.

Niemals würde er sich brechen lassen, was auch geschah.

Ryou vergass zu atmen, starrte nur auf die Stelle, wo sein Yami soeben noch gewesen war. Er senkte den Kopf auf den kühlen Stein, biss sich so stark auf die Lippe, dass sie blutete.

Vergessen..., dachte er bitter.
 Das Wort brannte sich in Ryous Gedanken, ein missachteter Befehl, den er nicht befolgen würde.

Niemals...

Niemals würde er ihn vergessen...

In seiner Erinnerung brannte immer noch sein Lächeln, das erste, was er je von ihm geschenkt bekommen hatte, die Erinnerung, die ihm am meisten bedeutete, ein so wunderbar schmerzhaftes Feuer, dass in seinen Erinnerungen brannte, in Ewigkeit nicht verlöschen würde.

Ein Schmerz, den er niemals missen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Tsukuyomi
2010-08-04T02:33:47+00:00 04.08.2010 04:33
Da du dich ja bestimmt über nen Kommi freust, reiß ich mal meinen Anstand.. -oder was auch immer- zusammen und lass auch was da. Und ich mag ja auch mal nett sein, ne? >D

Ich hab dir ja schon geschrieben, dass ich es echt mag wie du be- und umschreibst. Man kann sich richtig gut in die Situation hineinversetzen, vor allem aber in die Stimmung und eben auch in die Gefühle der Beiden.. das ist wirklich gut erzählt! Wobei da aber eben auch nichts zu übertrieben ist, wie ich finde. Passt halt jeweils zu dem Charakter und ist auch wirklich nicht kitschig.
Und ich hatte teilweise sogar leicht Gänsehaut bekommen.. Das schafft man bei mir nicht besonders oft. Also, darfst dir gern was drauf einbilden! x'D
Auf Happy Ends steh ich ohnehin nicht und ich find's gut, dass es so endet, wie es eben endet. Alles andere hätte schließlich auch den Reiz an der Sache genommen.
Na ja und Tender ist momentan ja eh ein sensibles Thema, ne? |'D
Von:  Mimmy-chan
2010-06-28T11:20:15+00:00 28.06.2010 13:20
wie grausam wie klischeehaft wie ROMANTISCH (T.T)
Wiedereinmal hast du mich nicht enttäuscht meine Kleine *patpat*
ich liebe es wie du die Charakter von Bakura so kühl und mit einem funken liebenswürdigkeit darstellst *seufz*
Überhaupt die Idee mit der Kathedralle, die ja rein zufällig entstand, finde ich genial (>.<)d

chuchu mimmy-chan
Von:  Kura-sama
2010-06-28T00:28:27+00:00 28.06.2010 02:28
OMG ;__;
Du bist doof, wie kannst du mich nur so was lesen lassen??
*heul*
Das war so traurig >.<
Armer Ryou, armer Baku~
Und wie du das alles rübergebracht hat, ey ich könnt losflennen. xD
*taschentuch zupf*
schäm dich Q-Q
...
Mehr davon~
Von: abgemeldet
2010-06-28T00:27:31+00:00 28.06.2010 02:27
Oh Gott, ich sitze hier und heule...
so eine wunderschön-traurige und gefühlvolle FF hab ich schon lange nicht mehr gelesen, ich bin echt sprachlos...
Verzeih mir also bitte, dass der Kommi so kurz ist, aber ich sitze hier total ehrfürchtig und keine Worte wollen über meine Lippen rollen...
LG, Katze


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