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Modern Shinobi

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Kapitel 2: A contemptible the awarding

Mein Wecker klingelte und riss mich somit aus dem wohltuenden Schlaf, den ich die letzten Tage nicht hatte. Mein Vater war sehr streng, was die Erziehung von mir und meinen Geschwistern an geht. Meine Brüder und ich lernen jeden Tag gemeinsam Karate, Judo, Akkido und Kendo, zusätzlich lerne ich auch noch Muhai Thai und Thai Chi mit dem Schwert und dem Langstock. Muhai Thai beherrsche ich soweit und trainiere es unter den strengen Augen meines Vaters. Dadurch das sie noch zur Schule gehen, findet das Training für sie mit mir erst am Nachmittag statt, nur meine Trainingseinheiten beginnen schon um halb sechs Morgens, bevor ich zur Schule gehe bis Mittags um 12. Meine Mutter und meine Schwester kümmern sich in der Zeit um den Haushalt und andere Pflichten. Das weitere klingeln des Weckers riss mich aus meiner Träumerei und ich musste wohl oder übel nach sehen was heute so für Aufträge für mich bereit stehen. Ich schlurfte in das anliegende Bad. Als ich in den Spielgel sah, sah man einen verpeilten jungen Mann. Ich machte das Wasser an um mir jeden Moment das kühle nass ins Gesicht zu schütten. Gesagt getan, das kalte Wasser erledigte dann seine Aufgabe perfekt, ich war wach und konnte klar denken. Ich verließ das Badezimmer um mir meine Klamotten zu schnappen und ein letztes Mal für heute in die Schule zu gehen. Die Schuluniform zog ich nur selten an, da ich durch meine Aufgaben als Clanerbe viel zu hause unterrichtet werde, dennoch passte sie perfekt. Fertig angezogen schnappte ich mir meine Umhängetasche und verschwand nun aus dem Fenster. Mein Zimmer lag im ersten Stock und wenn man dann auch noch einen alten Baum genau vor dem Fenster im Garten stehen hat, passt es. Ich verschwand immer über den Baum runter in den Garten. Wenn ich Schule hatte war ich der erste der wach war und damit ich keinen wach machte ging es so. Nun saß ich auf dem Ast vor meinem Zimmer, als mir einfiel das mein alter Herr mir Abend immer ein paar Aufträge vor die Tür legte. Mit einem leichten Sprung war ich wieder in meinem Zimmer. Für mich das einfachste von der Welt. Ich tapste leise durch den Raum, öffnete die Tür, und da lagen sie, die Aufträge welche mein Vater raus gesucht hatte. Denn dort liegende Stapel griff ich mich, schloss die Tür wieder und sprang wieder auf den Ast. Doch dieses Mal sprang ich weiter runter und landete im Garten. Ich hatte noch Zeit bevor ich zur schule musste, also beschloss ich in den Park zu gehen. Ja es war ein schöner Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen und dennoch war es schon hell. Auf dem Weg zum Park begutachtete ich mir den Stapel Aufträge den ich unterm Arm trug. Ich schlenderte gemütlich zum Park, ich genoss einfach die kühle Morgenluft, das zwitschern der Vögel und wie sich so langsam die Sonne am Horizont zeigte. Im Park angekommen suchte ich mir eine Bank die direkt am See stand aus, es hatte was wenn man hier saß und einfach auf den See sah. Alles was im Park war hatte etwas beruhigendes und geheimnisvolles an sich.

Ich nahm mir den ersten Auftrag und las ihn mir gründlich durch. Unweigerlich musste ich den Kopf schütteln, was sich viele Leute einbilden, glauben die ich wäre so ein Möchtegern Bodyguard. Die Aufträge könnten meine jüngeren Brüder übernehmen, für mich sind das keine Herausforderungen, die konnte ich doch im Schlaf lösen. Viele Aufträge waren nicht einmal mein Niveau. Ich sah mir jeden Auftrag an um zu sehen er interessant war und welcher nicht, Je weniger Aufträge es wurden desto enttäuschter wurde ich. Doch kurz vor Ende kam dann ein dicker Ordner. Der Auftraggeber war ein wohlhabender Bauunternehmer der sehr erfolgreich ist. Es geht um einen Dauerauftrag als Bodyguard. Das stand zumindest so auf den Auftragszettel auf dem Ordner. Es klang interessant so ein Dauerauftrag war nicht Schlecht. Ich öffnete den Ordner und begann mir einen Reim daraus zumachen warum ein Unternehmer einen jungen Bodyguard braucht. Die Geschichte wendete sich, es war schon krass, er selber brauchte keinen, aber für seine Tochter brauchte er jetzt einen. Ich fing jetzt schon an diesen Menschen zu hassen. Seine Tochter war doch jetzt noch alles was er hatte, und dennoch reagierte er erst jetzt. Als die Profilbeschreibung kam, verschlug es mir den Atem, der Auftraggeber war der Mann der eines der berühmtesten Gebäude in Kyóto baute. Das Bild von ihm passte auch zu seinem Charakter. Jetzt wollte ich mir ein Bild seiner Tochter machen. Je mehr ich über sie las, desto ernster nahm ich die Sache. Sie wurde nur noch verachtet von ihrem Vater, was schon schlimm genug war. Dennoch waren es zu wenige Informationen, warum überhaupt rief er hier heute morgen an, der Uhrzeit zu folge war es in der Zeit als ich auf gestanden bin, Personenschutz war, klar, aber warum den für seine Tochter und warum erst ab heute. Es waren definitiv für mich zu wenig Informationen, am besten war es wenn ich Satsuki Fukima beschatte und mir ihren Tagesablauf mal genauer an sehe. Ok das heiß Schule adé und Hallo Miss Fukima.



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