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Die Nacht

von

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Bela schloss die Augen und vergrub die Hände tiefer in seinen Jackentaschen.

Es war spät, irgendwas zwischen Mitternacht und Morgengrauen und ihm war kalt. Scharfer Wind pfiff um ihn rum, fand seinen Weg in Belas Nacken, unter seine dünne Kleidung, brachte ihn zum Frösteln.

Natürlich, er könnte auch in das Café auf der anderen Straßenseite gehen, es sah warm und gemütlich aus, etwas, was er schon viel zu lange nicht von innen gesehen hatte. Aber zum einen hatte er kein Geld, zum anderen hatte er Angst, dass ihn jemand ansprechen würde.

Was machte er sich vor, irgendwann würde er wieder angesprochen werden. Wieder von schmierigen, alten Männern, meist übergewichtig und grob, doch was hatte er für eine andere Wahl? Er brauchte doch das Geld, brauchte es, um zumindest einmal am Tag etwas in den Magen zu bekommen.

Er zitterte.

Müde lehnte er sich an die Straßenlaterne, griff nach seiner Packung Zigaretten, nahm eine Kippe heraus, steckte sie zwischen die blassen Lippen, zündete sie an.

Sein Blick hing an dem Café gegenüber, er beobachtete die glücklichen Leute, fast nur Pärchen, wie sie lachten und tranken, sich hier und da küssten, manche saßen auch alleine an einem kleinen Tisch.

Aber niemand war so alleine wie der Schwarzhaarige.

Und das stimmte ihn nachdenklich.

Bela dachte generell viel nach, wahrscheinlich mehr, als andere 16-jährige Jungs es taten. Die Zukunft. Die Gegenwart. Die Vergangenheit.

Bela wollte, dass es wieder so war wie damals, als er noch nicht so tief in dieser Scheiße steckte. Damals, vor 5 Jahren.

Er vermisste sein Zuhause, vermisste sein Bett, vermisste es, nach der Schule hier und da noch was mit Freunden zu unternehmen, vermisste sogar die Schule selbst.

Aber am meisten vermisste er seine Mutter.

Sie war nur losgegangen, um einzukaufen, kam nie wieder zurück.

Einen Vater hatte er nicht. So kam er zu seinem Onkel.

Das war alles, was der Arzt ihm erzählte, der ihn im Krankenhaus über den Tod seiner Mutter aufklärte. Ihn, einen 11-jährigen Jungen, dessen Leben bis dahin noch vollkommen in Ordnung war.
 

Aber Belas Onkel kümmerte sich mehr um „seine Angelegenheiten“, wie er es immer nannte. Frauen, Drogen, Alkohol.

Als Bela 12 war, kam er zu einem anderen Mann, zu einem, der ihm bis dahin unbekannt war. Jedoch schien sein Onkel ihn zu kennen und einiges an Geld für ihn bekommen zu haben.

Zarte 12 Jahre alt und er wurde von seinem eigenen Onkel verkauft, um noch mehr Geld für irgendwelche illegale Scheiße zu haben.

Das war auch das Jahr, in dem er seine Jungfräulichkeit an einen alten, ekelerregenden Mann verlor, welcher ihm immer wieder sagte, wie sehr er ihn an seine Tochter erinnerte.

Dann wurde er weiterverkauft.

Deswegen stand er jetzt auch hier.
 

Er unterbrach seine Gedanken, nahm einen tiefen, viel zu tiefen Zug von seiner Zigarette, schloss die Augen, lehnte seinen dröhnenden Kopf an die Straßenlaterne. Er war müde, hatte Schmerzen am ganzen Körper, dennoch musste er sich zusammenreißen.

Er musste perfekt sein.

Zumindest hüftabwärts.

Er sah auf die Uhr.

23:38. 22 Minuten noch. Und es waren wirklich 22. Nicht 20 oder 30, die Männer, die ihn kauften, waren pünktlich.
 

Bald lernte Bela, wie er sich zu verhalten hatte, wie er auszusehen hatte, um zumindest hier und da einen besoffenen oder kranken Kerl dazu zu kriegen, ihn für Sex zu bezahlen. Er ließ die Haare lang wachsen, versuchte immer, so jungfräulich wie möglich zu wirken.

Doch das wurde von Zeit zu Zeit schwieriger. Immer wieder zierten mehr und mehr Blessuren seinen zarten Körper, Würgemale, blaue Flecken und hier und da eine Schnittwunde wurden zum Alltag.

Mit 13, als Mädchen in seinem Alter anfingen, Büstenhalter zu tragen, Jungs anfingen, genau nach jenen zu stielen, war Bela schon drauf und dran, ohne Zigaretten den Tag nicht mehr überstehen zu können.

Manchmal wünschte er sich, seine Probleme würden auch einfach dahinschwinden, so wie der Rauch einer Kippe.
 

Er schmunzelte bitter, sah sich um. Niemand, natürlich. Wer wollte schon im tiefsten Winter zu dieser Uhrzeit draußen sein?

Wer, außer ein armseeliger Stricher, der seinen Körper für ne kleine, warme Mahlzeit, sei es auch nur ne Portion Pommes an der nächsten Imbissbude verkaufte?

Genau, niemand.
 

„Hey, du.“

Bela blickte auf, direkt in die hellen Augen eines hochgewachsenen, jungen Mannes. Der Kerl war sicher nicht älter als 25, war gepflegt, sah weit nicht so aus wie einer der perversen, alten Säcke.

Doch er hatte gelernt, dass der erste Blick oft täuschen konnte.

So blieb er vorsichtig, warf ihm nur einen langen Blick zu, seine Mine blieb neutral.

Doch der Blonde führte ihn zu seinem Wagen, berührte ihn nicht eine Sekunde. Irgendwas sorgte dennoch dafür, dass Bela dem Unbekannten folgte. Er hatte auch keine Angst vor ihm. Gut, er redete sich auch sonst immer ein, dass er sich nicht fürchtete, hatte schon alles erlebt in seinem doch sehr kurzen Leben, doch jedes Mal, jedes verdammte Mal bei dem er sich ausziehen musste, war noch ein Funken Furcht tief in seinem Herzen.
 

Schweigend stieg er in den Wagen, starrte geradeaus, traute sich nicht, den Mann neben sich anzusehen. Den Fehler hatte er schon oft genug gemacht.

„Wie heißt du?“, durchbrach die klare, fast schon sanfte Stimme des Fremden die Stille.

„Bela.“

Kurz sah er doch zu dem Blonden, sah, dass dieser lächelte. Und dieses Lächeln sorgte für ein absolutes Gefühlschaos bei Bela. Lange hatte er eine Person nicht mehr lächeln sehen. Gut, das dreckige Grinsen eines Freiers ausgenommen.

„Jan.“

Bela sah ihn erneut an, etwas irritiert.

„Was?“

Der Blonde lachte leise, wandte den Blick kurz von der Straße zu Bela.

„Jan. Mein Name.“

Und schon wurde es wieder still im Wagen.

Bela lehnte den Kopf an die Fensterscheibe, blickte hinaus, sah die dunkle Landschaft schemenhaft vorbeiziehen. Nur schauen, nicht denken.

Den Song, welcher gerade im Radio lief, kannte er von irgendwoher, er verschränkte die Arme, rutschte tiefer in den Sitz.
 

Bald kamen sie an.

Der Blonde stieg aus, Bela tat es ihm mehr oder weniger gezwungenermaßen gleich, stoppte jedoch vor den Stufen, welche zu der Haustüre führten.

Er hatte Angst.

Was würde ihn erwarten? Dasselbe wie letztes Mal? Mit Grauen dachte er an mehrere Männer zurück, welche abwechselnd-

„Na komm.“, meinte der Große leise, lächelte sanft und griff nach Belas Hand, zog ihn so vorsichtig mit sich ins Haus.

Er schloss die Türe gewissenhaft hinter sich, zog sich seine Jacke aus, hängte sie an die Garderobe, sah dann wieder zu Bela, stockte.

Der Kleinere hatte sich auf die Knie sinken lassen, den Blick hatte er devot auf den Fußboden gesenkt.

„Was machst du da?“, fragte Jan, eindeutig verwirrt.

Bela hob etwas irritiert kurz den Blick.

„Warten.“

Jan schüttelte den Kopf, trat auf Bela zu, strich ihm kurz durch die schwarzen, langen Haare, ließ ihn aber sofort wieder in Ruhe, als er spürte, wie er zusammenzuckte.

„Steh auf.“

„Was?“

„Steh auf.“

Bela tat wie ihm befohlen, traute sich immer noch nicht, aufzublicken.

„Hast du irgendwelche Klamotten zum Schlafen?“

Bela schüttelte den Kopf.

„Nur das.“

Jan nickte, ging in das Schlafzimmer, brachte Bela ein schwarzes Shirt und Shorts, beides war ihm wahrscheinlich viel zu groß.

„Das müsste für heute Nacht reichen. Morgen können wir in die Stadt gehen und ein paar Sachen für dich kaufen.“

Er nickte, verlor dann aber die Kontrolle über seine Zunge, musste einfach fragen.

„Wo sind die anderen?“

„Welche anderen?“

Bela schluckte schwer.

„Die..die anderen. Die anderen Männer und…“ Seine Stimme zitterte, er schluckte schwer.

Der Blonde ging in die Küche, nahm zwei Gläser aus dem Schrank, füllte sie mit Wasser, stellte sie beide im Wohnzimmer auf den Couchtisch.

„Hör zu.“, meinte er leise und trat zu Bela, hob dessen Gesicht ein wenig an.

„Du bist nicht wegen Sex hier. Ich werde nicht mit dir schlafen.“ Er schenkte ihm ein sanftes Lächeln.

„Warum…warum bin ich sonst hier?“

Er gab keine Antwort, stattdessen ging er mit Bela hoch in das obere Stockwerk, öffnete eine Türe.

„Eigentlich ist es das Gästezimmer, aber…es könnte deines sein ab heute.“, meinte er leise und lächelte fast schon verlegen, ließ die Türe offen stehen.

„Du solltest…schlafen gehen, Kleiner.“

Bela sah ihn noch einen Moment ungläubig an, nickte dann aber, ging in das Zimmer, legte dort erst mal die Klamotten, die Jan ihm gegeben hatte, auf dem Bett ab, ließ sich auf die Matratze sinken.

Im Gegensatz zu den anderen Zimmern, die Bela im Laufe der Jahre bezogen hatte, war dieses hier riesig.

Ein Doppelbett, ein Schrank, sogar ein Schreibtisch und ein Nachttisch.

Er drehte sich zu Jan um, sah ihn an.

„Danke.“, murmelte er leise und errötete schwach.

Jan nickte, lächelte.

„Wenn was ist, ruf mich einfach, ja?“
 

Lange lag Bela wach.

Er fühlte sich… seltsam. Die Angst war gewichen, dafür machte sich eine gewisse Unsicherheit in ihm breit. Er wusste nicht, wo er stand, er wusste nicht, warum er hier war und warum der Blonde so…freundlich zu ihm war. Das waren so neue Erfahrungen für ihn, dass ihm ganz anders wurde.

Er rollte sich zusammen, starrte an die Wand gegenüber, ließ die Hand langsam und abwesend über die leere Betthälfte wandern.

Niemand lag neben ihm. Kein schmieriger Freier, kein anderer Junge mit demselben Schicksal wie er es hatte, niemand. Es war sogar auf eine gewisse Art und Weise kalt und unangenehm still.

Lange rollte er sich hin und her, konnte einfach nicht einschlafen.

So stand er wieder auf, tapste barfuß und in den Klamotten, welche Jan ihm vorhin gegeben hatte, durch das stille Haus, versuchte sich zu erinnern, welche der Türen Jan ihm vorhin als Schlafzimmer gezeigt hatte.

Er klopfte.

„Ja?“

„Ich bin’s.“

„Komm rein.“

Bela öffnete die Türe langsam, hob den Blick, sah zu Jan, der etwas verschlafen im Bett saß.

„Alles okay?“

Bela nickte.

„Ja, ich… ich kann nur-“

„-nicht schlafen?“

„Ja.“

Einen kleinen Moment lang war es still.

„Komm her. Du kannst die Nacht hier schlafen, wenn du willst.“

Bela lächelte scheu, nickte dankbar und ging langsam, unsicher zu ihm, rollte sich auf dem Fußboden zusammen.

Er hörte den Blonden leise seufzen.

„Sei nicht dumm. Komm her.“ Er schlug die Decke zur Seite, wartete, bis Bela sich zu ihm legte.

Stumm lagen sie nebeneinander, Jan schlang ganz leicht den Arm um den schmalen Körper des Schwarzhaarigen, die Stille blieb.

Aber diesmal machte sich auch eine gewisse Wärme breit, Bela…ja, er fühlte sich wohl. Das erste Mal seit so vielen Jahren.

Jans Hand wanderte vorsichtig unter Belas Shirt, streichelte dort federleicht über die ganzen Narben.

„Wo kommen die her?“, fragte er leise und Bela schluckte schwer.

„Das wollen Sie nicht wissen.“

„Doch, will ich. Ich will auch noch sehr viel mehr wissen.“

Bela erzitterte. Er wollte nicht darüber reden. Niemand hatte jemals nachgefragt, woher die Narben sind. Niemand hatte sich je für ihn und seine Gefühle interessiert. Er hatte richtiggehend Angst davor, zu reden. Früher, als er noch jünger war, hatte er immer wieder mit den anderen Kindern, mit denen er zusammengekommen war, reden wollen. Doch die hörten nicht zu. Es war, als hätte er gegen eine Wand gesprochen.

„Die..die sind von überall.“, murmelte er mit brüchiger Stimme. „Verschiedene Dinge, verschiedene Menschen..“

Er spürte, wie Jan seine Hand langsam ganz auf seinen Rücken legte, ihn vorsichtig streichelte.

„Du kannst es mir erzählen, Bela.“

Das erste Mal, dass er seinen Namen aussprach.

„Egal, wovor du Angst hast, egal, welche Menschen dir das angetan haben. Ich verspreche dir, dass es nie wieder soweit kommen wird, ok?“

Bela schluchzte leise, zitterte stärker, Jan streichelte ihn beruhigend.

„Sie…sie haben so viele Dinge mit mir gemacht. Sie…haben mich immer wieder missbraucht, haben mich immer wieder vergewaltigt.“

Sein Schluchzen wurde lauter.

„Sie haben meine Haut zerschnitten, mich gewürgt, mich geprügelt. Es…es… es war schrecklich.“

Jan nickte, zog Bela ein wenig zu sich.

Es wurde wieder ruhig im Schlafzimmer, Bela versuchte, seinen Atem zu regulieren, schniefte leise.

„Ich.. ich war noch so..jung, als..als… Er hat mich einfach auf den Tisch gedrückt, mir die Hose vom Leib gerissen und… es tat so weh.“

Bela weinte, presste die Handballen auf die Augen.

„Und das ganze Blut, es…“

Er schluchzte.

„Ich fühle mich..schlecht.“

Jan schluckte schwer, streichelte über Belas Seite.

„Warum?“

„Weil ich weine.“

Jan lächelte sanft und drehte Bela zu sich, strich ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht.

„Es ist nicht falsch, wenn du weinst.“

„Doch..jedes Mal, wenn ich weine, passiert irgendwas Schlimmes. Als meine Mutter starb, hab ich geweint, als ich zu meinem Onkel kam-“

„Shht.“

Jan legte einen Finger auf Belas Lippen, brachte ihn zum Schweigen.

„Hör zu, zwei Dinge. Erstens: Du bist nicht schuld an dem, was passiert ist, denk nicht mal eine Sekunde daran. Du wolltest das alles nicht und dennoch haben sie das mit dir getan. Du kannst da absolut nichts dafür.“

Er lächelte sanft, Bela versuchte, langsamer zu atmen, schluckte schwer.

„Und zweitens: Egal, was dir wiederfahren ist, es wird nie wieder passieren. Versprochen.“

Jan legte seine Arme um Bela, zog ihn in eine vorsichtige, aber dennoch wärmende, schützende Umarmung.

Und da war es.

Bela konnte es ganz genau fühlen.

Er fühlte sich sicher. Sicher und geborgen. Und dieses Gefühl war so schön, dass die Tränen wieder kamen.

Alles, was er tun konnte war, sich in Jans Shirt zu vergraben und die Stirn gegen seine Brust zu pressen, um schließlich langsam einzuschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-12-06T17:19:55+00:00 06.12.2012 18:19
Wow...das ist eine echt tolle Geschichte!!!
Ich finde die richtig super :D
LG
BelasDrumsticks
Von: abgemeldet
2010-06-24T16:47:58+00:00 24.06.2010 18:47
Ahhhh endlich was neues von dir ^.^
*beide daumen hoch halt*
die ff ist der hammer
ich liebe sie *.*
*Jan klau*
Meiner x3
Die story ist wirklich echt gut.
Jan der retter in der not >.<
Freu mich schon auf neuen stoff von dir.
x3
Von:  cooking_butty
2010-06-22T15:13:05+00:00 22.06.2010 17:13
Moi!
also nicht zu dem, was Bela alles angetan wurde (das ist heftig (...aber ich darf da ja eigentlich nicht reden))
sondern zu der Tatsache, dass er von Jan sozusagen gerettet wird!

also ich muss FarinUrlaub zustimmen: das war eine der besten Storys deinerseits
und irgendwie hab ich das Gefühl, dein Schreibstil hat sich etwas verändert (positiv gemeint)...weiß nicht, wie ich das erklären soll

lg
Von: abgemeldet
2010-06-22T10:10:59+00:00 22.06.2010 12:10
booah.
Das hast du wirklich verdammt gut geschrieben. *__*
Man kann sich das wirklich alles vorstellen und es ist einfach nicht übertrieben. [ :
Ich glaube du hast jetzt nen neuen Fan bekommen. :3
Weiter so. : D
Von: abgemeldet
2010-06-22T04:39:43+00:00 22.06.2010 06:39
Ganz ehrlich?
...
Das ist die BESTE FF die du jemals geschrieben hast *__*
Uh wow, die ist so toll! So gefühlvoll und gut ausgearbeitet.
Du hast wirklich einen supertollen Schreibstil und alles so toll umgesetzt.
Bela ist einfach zu niedlich wie er sich gibt und Jan lässt mein Herz schmelzen mit seiner sanften Art. X3 Awwwww~~~~ *das arme, arme Belchen kuschel*
Die beiden sind einfach zu süß zusammen, gerade wenn Bela so ein kleines hilfloses Kätzchen ist. Das passt einfach wunderbar.
X3 Weiter so, Jassi!
Ich will noch mehr so gute FFs wie diese! X3


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