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Von Freundschaft zur Liebe!

Vegeta x Son-Goku
von

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Eheprobleme!

"Ich glaube, diesmal habe ich den Bogen wirklich überspannt" murmelte Son-Goku leise für sich und starrte auf die geschlossene Tür vor sich. Nun stand er schon seit zehn Minuten vor der Tür zur Capsule Corp. und überlegte fieberhaft, ob er seine beste Freundin um Rat bitten sollte. Immerhin kannten sie sich schon seit etlichen Jahren und Bulma wusste bestimmt eine Lösung für sein derzeitiges Problem, oder?
 

Er seufzte leise aus und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Irgendwie hatte er das Gefühl, als würde sein weiteres Leben nicht so unbeschwert verlaufen. Hätte er vielleicht lieber den Mund halten sollen? Er hatte doch nur seine Meinung gesagt, oder nicht? Durfte man zur heutigen Zeit etwa nicht seine Meinung vertreten? War es ein Verbrechen? Son-Goku wusste es nicht, erhob nun endlich seine rechte Hand und klingelte. Es brachte nichts, sich noch weitere Gedanken zu machen, denn die vor zwei Stunden erlebte Situation ließ sich nun auch nicht mehr ändern.
 

Nach weiteren Minuten, welche ihm wie eine Ewigkeit erschien, öffnete sich die Tür. Zu seiner Verwunderung war es jedoch nicht Bulma, welche er natürlich erwartet hatte, sondern sein bester Freund. Nun, er betrachtete ihn jedenfalls als seinen besten Freund, aber ob der mürrische Prinz sein Befinden teilte, wusste er nun mal nicht. Sicher, in den letzten Jahren hatte sich ihr Verhältnis zueinander etwas entspannt, aber ob sie nun wirklich Freunde geworden waren, blieb ihm immer noch ein Rätsel.
 

"Was suchst du hier, Kakarott und was ist in der Tasche?". Verwundert folgte Son-Goku dem Finger, welcher auf die Sporttasche zu seinen Füßen zeigte. Ach ja, dachte sich der Jüngere und kratzte sich verlegen am Kopf. "Chichi hat mich vor die Tür gesetzt und... Ist Bulma vielleicht zu Hause? Ich muss dringend mit ihr sprechen". Hoffnungsvoll sah er den Älteren an, dessen Augenbraue sich nun hob und die Türe weiter öffnete. Es wunderte ihn, dass Vegeta nichts zu seiner Situation sagte, aber er trat dennoch dankend ein.
 

"Bulma ist mit Bra in die Stadt gegangen, also musst du dich noch gedulden" erklärte der Prinz und lief zur Küche zurück, in welcher bereits sein aufgewärmtes Essen auf dem Tisch stand. Die Frage, warum Kakarott von seiner Frau vor die Tür gesetzt worden war, verkniff er sich, denn er wusste sehr wohl, wie diese Furie sein konnte. Schon einige Male hatte er es selbst erleben dürfen, wie laut und berechenbar diese Frau werden konnte. Dennoch blieb es ihm ein Rätsel, warum sich Son-Goku so etwas gefallen ließ.
 

Son-Goku stellte die Sporttasche im Flur ab und witterte bereits ein köstliches Mahl, weswegen er zur Küche lief und durch den Türspalt lugte. Er hatte Hunger, musste er sich eingestehen, aber ob der gnädige Prinz ihm etwas von dem Mahl abgeben würde, war wohl eine schwierige Frage. Nach längerem Überlegen, ob er sich zu Vegeta gesellen sollte, trat er dann doch in die Küche und setzte sich mit einem lauten Magenknurren ebenfalls an den eingedeckten Tisch. Schweigen trat ein und es war für den Jüngeren geradezu eine Qual, dem Prinzen beim Essen zusehen zu müssen. Ihm lief doch schon längst das Wasser im Munde zusammen, als er diese Köstlichkeiten erblickte und nun musste er hungern.
 

"Wieso hat dich deine Alte vor die Tür gesetzt?" durchbrach Vegeta die Ruhe und schob einen Teller zum Jüngeren rüber, denn er konnte dessen Blick nicht länger ertragen. Ein Lächeln erschien auf den Lippen Son-Goku's, ehe er dankend nickte und zugleich den Teller in Windeseile leerte. Natürlich reichte ihm die Portion nicht, aber der Prinz erwartete sicherlich noch eine Antwort von ihm, auch wenn er sich wunderte, dass gerade Vegeta nach seinen Problemen fragte. Okay, in den letzten Jahren sprachen sie auch sehr viel mehr miteinander und es hatte sich seit dem Kampf gegen Boo auch einiges verändert, aber nie hatten sie über irgendwelche Probleme gesprochen. Warum also ausgerechnet jetzt?
 

"Ähm... Also... Weißt du... Ich habe da ein paar Dinge gesagt, die ich lieber nicht hätte sagen sollen. Ich war aber so wütend, weil sie immer so meckert und mich für alles verantwortlich macht". Beim letzten Satz zog der Jüngere seine Augenbrauen tief ins Gesicht und starrte wütend auf den leeren Teller. Gar nicht seine Art, denn eigentlich nahm er alles immer lächelnd hin, aber dieses Mal schien etwas Schlimmeres vorgefallen zu sein, jedenfalls vermutete Vegeta dies stark.
 

"Ich will dich mit meinen Problemen auch nicht belästigen, Vegeta... Ich warte einfach, bis Bulma wieder da ist und dann bitte ich sie um Rat" lächelte Son-Goku plötzlich und kratzte sich am Hinterkopf. Er wusste doch, dass der Prinz eigentlich trainieren wollte und bevor er wieder dessen Wut erweckte, würde er es vorziehen, auf die Blauhaarige zu warten. Sicherlich wusste sie, was er nun tun könne, oder sie rief seine Frau mal an, um mit ihr zu reden. Leid taten ihm seine Worte jedoch nicht, denn eigentlich entsprachen sie doch der Wahrheit, oder etwa nicht?
 

Vegeta ließ seine Gabel sinken, während er den leeren Teller von sich schob und seine Arme auf den Tisch stützte. Belästigen? Nun, er mochte sich ungern die Probleme des Jüngeren anhören, aber es war noch nie vorgekommen, dass diese Furie Son-Goku vor die Tür gesetzt hatte und deswegen war seine Neugierde erweckt worden. Eigentlich konnte er auch warten, bis Bulma wieder zu Hause war, denn sie würde ihm später alles erzählen, unfreiwillig, denn sie redete einfach ohne Punkt und Komma. Jedoch wollte er nicht bis heute Abend warten, weswegen er seine Stimme erhob.
 

"Kein Ding... Sag ruhig, was passiert ist, denn es wundert mich, dass du rausgeworfen wurdest". Es stimmte auch, denn es verwunderte ihn. Klar, in jeder Ehe gab es sicherlich auch Streit und auch bei seiner Beziehung zu Bulma war es nicht immer friedlich. Er sah deutlich die Verwunderung in den schwarzen Tiefen des Jüngeren aufleuchten, ehe erneut ein zaghaftes Lächeln auf dessen Lippen erschien. Scheinbar war er zwar erstaunt, weil Vegeta zuhören wollte, aber er sprach das Thema nicht an. Nein, er erhob sein Wort und starrte nun wieder auf den leeren Teller vor sich. "Also... Das war so..." begann Son-Goku und suchte nach den passenden Worten, um den Vorfall zu erläutern.
 

"Ich habe es satt, dass ich einen arbeitslosen Ehemann habe. Wieso suchst du dir denn nicht endlich eine Arbeit, anstatt immer nur zu trainieren? Dieses sinnlose Gekloppe macht uns auch nicht reicher" meckerte die Schwarzhaarige und stellte die leeren Teller in die Spüle. Son-Goku saß noch immer auf einen Stuhl, hob aber nun seinen Kopf, da er diese Vorwürfe nun nicht erwartet hätte. Er hatte ihr doch nur mitgeteilt, dass er gleich mit Son-Goten vor dem Haus trainieren wollte, oder nicht? Zum Glück war sein Sohn schon in seinem Zimmer verschwunden, um sich für das Training umziehen zu können, denn er wusste doch, wie sehr Son-Goten diese Streitereien hasste.
 

"Aber Chichi, ich...". "Nein... Du hast nur dein Training im Kopf, Son-Goku. Wir können uns nicht mal einen romantischen Urlaub leisten, weil ich jeden Monat zusehen muss, wie wir unsere Miete bezahlen und wie wir über die Runden kommen". Son-Goku seufzte und ließ seinen Kopf auf seine Arme sinken. Was er auch sagte, nie machte er etwas richtig in ihren Augen. Wem verdankte sie es denn, dass die Erde überhaupt noch existierte? Wieso dankte sie ihm nicht? Natürlich wusste er, dass er ein außergewöhnliches Leben führte, aber sah sie denn nie die positiven Seiten an ihm?
 

"Warum gehst du dann nicht selber arbeiten? Du beschwerst dich immer nur, dass wir kein Geld haben, aber anstatt selbst etwas dagegen zu tun, musst du deinen Frust immer an mir auslassen". Wütend drehte sich die Schwarzhaarige um, welche eben hatte den Abwasch machen wollen. Was sagte ihr Gatte da? Sie solle arbeiten gehen, um für ihren gemeinsamen Unterhalt zu sorgen? War er denn noch ganz bei Trost? Wer kochte denn hier im Haus für zwei hungrige Saiyajin und wer kümmerte sich jeden Tag um den Haushalt?
 

"Wiederhole das bitte noch mal, Son-Goku. Ich glaube, ich habe mich eben verhört" zischte Chichi wütend und sah ihrem Ehemann dabei zu, wie dieser sich vom Stuhl erhob und einen ernsten Gesichtsausdruck zog. "Du hast mich schon verstanden, Chichi. Du kannst genauso gut arbeiten gehen und...". "Raus... Verschwinde und komm bloß nicht wieder" schrie sie und warf einen Teller nach ihm. Der Teller prallte an seinem Kopf ab, zersplitterte in tausende Scherben und ließ ihn weiterhin unbeeindruckt aussehen.
 

"Chichi... Ich sage dir doch nur die Wahrheit und...". "Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken". Es war sinnlos und das wusste der junge Saiyajin auch. Mit ihr konnte er nun nicht reden und deswegen müsse er wohl gehen. Er würde nur einige Wechselklamotten einpacken und dann würde er dieses Haus vorerst verlassen. Hätte er seinen Mund einfach halten sollen? Son-Goku wusste es nicht und packte in Gedanken versunken, nachdem er in ihr gemeinsames Schlafzimmer gegangen war, einige Klamotten in eine Sporttasche. Gut, Chichi wollte ihn vorerst nicht mehr sehen, also würde er ihr diesen Gefallen auch tun.
 

"Und deswegen bin ich nun hier, Vegeta. Hätte ich meine Meinung etwa nicht sagen sollen?". Der Prinz hatte seinen Kopf auf seine Handflächen gestützt und sah den Jüngeren beeindruckt an. Nie hätte er geglaubt, dass auch Son-Goku einmal in seinen Leben seine offene Meinung sagen würde. Er war wirklich beeindruckt, denn über Jahre hatte sich Son-Goku doch nur von dieser Frau immerzu Vorschriften machen lassen.
 

"Quatsch... Lasse ich mir von Bulma etwa vorschreiben, wie ich zu leben habe? Hast du einmal gesehen, wie ich nach ihrer Nase tanze?". Son-Goku schüttelte seinen Kopf und legte ein müdes Lächeln auf. Wie gerne hätte er auch so eine Frau wie Bulma an seiner Seite. Eine reiche Frau, welche nicht immer nur nörgelte, obwohl die Blauhaarige natürlich auch mal laut werden konnte. Wieso hatte er Chichi nur geheiratet? Am Anfang ihrer Ehe war doch alles so wunderbar gewesen und als Son-Gohan das Licht der Welt erblickt hatte, war diese kleine Familie perfekt gewesen. Doch dann, nach einigen Jahren war alles anders geworden. Irgendwie hatte sich seine Frau so sehr verändert, hatte seinen ältesten Sohn dazu getrieben, immerzu zu lernen, obwohl eine gute Bildung nicht das Wichtigste im Leben war. Jedenfalls für den jungen Saiyajin nicht.
 

"Kakarott... Ohne diese Frau bist du echt besser dran. Wieso hast du Chichi überhaupt geheiratet? Sie nervt, macht dir das Leben zur Hölle und sie erzieht deine Söhne zu Waschlappen. Willst du das?". Nein, wollte er nicht, denn Son-Goten war wahrlich schwach, seiner Meinung nach. Er interessierte sich auch nicht wirklich für das Training, sondern eher für Mädchen und mögliche Dates. Son-Gohan war da ein ganz anderes Blatt, denn mit ihm hatte er wirklich hart trainieren können. Warum gab es diese Unterschiede? Kamen diese Unterschiede wirklich wegen der Erziehung seiner Frau?
 

Vegeta wollte gerade noch etwas dazu sagen, als er die Haustüre ins Schloss fallen hörte. Entweder, sein Sohn war nun von seinem Geschäftsessen zurück, denn Bulma verstand es wirklich gut, seinen Sohn in ihre Firma mit einzubinden, oder seine Frau, wie er sie nun mal betitelte, war mit seiner jungen Tochter zurück. Seine kleine Prinzessin, wie er sie immer nannte. Die Küchentür wurde aufgerissen und sein kleiner Sonnenschein kam strahlend zu ihm gelaufen, in der Hand ein großes Eis haltend.
 

"Papa... Mama hat mir ein so großes Eis gekauft" strahlte sie und hielt ihr Schokoladeneis unter seine Nase. Er kam nicht umhin, ihr ein liebevolles Lächeln zu schenken, auch wenn er dies ungern vor Son-Goku tat. Seine kleine Tochter, im Alter vom sieben Jahren, konnte er nicht widerstehen und fuhr mit seiner Hand durch ihr weiches Haar. "Dann lass dir dein Eis schmecken, Kleines" lächelte er ihr zu und sofort rannte sie weiter Richtung Wohnzimmer, während nun Bulma die Küche betrat und einige Taschen neben der Türe auf den Boden stellte.
 

Son-Goku lächelte nun ebenfalls, denn so hatte er den Älteren selten gesehen. Nur bei der Kleinen ließ er seine Fassade fallen und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. Ein Lächeln, welches dem jungen Saiyajin sagte, dass selbst der Prinz ein weiches Herz besaß. Doch als er Bulma's Aura hinter sich spürte, sah er über seine Schulter und lächelte sie an. "Hallo Bulma" grüßte er sie und wartete, bis sie sich zu ihnen an den Tisch setzte.
 

"Was hast du nur schon wieder angestellt, Son-Goku? Chichi hat mich vorhin auf dem Handy angerufen und... Hast du wirklich gesagt, dass sie sich Arbeit suchen soll, um Geld in eure Haushaltskasse zu bringen?". Son-Goku hätte es wissen müssen, dass seine Frau sofort Bulma anrufen würde. Super und was sollte er nun zu seiner Verteidigung sagen? Natürlich hatte er Chichi solche Sachen an den Kopf geworfen, aber er wollte sich nicht für alles verantwortlich fühlen. Wie schon erwähnt, seine Frau sah nur die negativen Seiten an ihm und dieses ständige Gemeckere hatte er nun mal satt.
 

"Ja, habe ich, aber...". "Sie hat mit der Scheidung gedroht, Son-Goku. Diesmal meint sie es wirklich ernst, ist dir das eigentlich klar?". Son-Goku seufzte und fasste sich an die Stirn. Ja, er hatte den Bogen eindeutig überspannt, aber was sollte er denn machen? Chichi hatte doch gemeint, er solle ihr Haus verlassen und nun drohte sie mit der Scheidung? Wirklich, was hatte er sich da wieder geleistet? Noch nie hatte sie mit der Scheidung gedroht, also musste sie sich wahrlich verletzt fühlen, oder?
 

Vegeta wusste im Moment nicht, ob er seinen Kommentar für sich behalten sollte, oder nicht. Er wollte Kakarott auch nicht verunsichern, nur weil diese Furie nun mit der Scheidung drohte. War ihr eigentlich bewusst, dass sie dann eigentlich doch einer Arbeit nachgehen müsse? Obwohl? Er hatte da vor einigen Tagen etwas im Fernseher gesehen. Unterhaltspflichtig sei der Ehemann nach der Scheidung. Zumindest für die Kinder, oder? Nun, Son-Goten war mittlerweile siebzehn Jahre alt und Son-Gohan wohnte schon längst nicht mehr zu Hause. Musste man für die geschiedene Frau Unterhalt zahlen? Gute Frage, aber er würde sich diesbezüglich erkundigen.
 

"Was soll ich denn jetzt machen?" wollte der Jüngere nach einiger Stille wissen, in welcher er ebenso nachgedacht hatte. Sollte er einfach zu Chichi gehen und sich für seine Worte entschuldigen, obwohl er sie immer noch ernst meinte? Er wusste es nicht und war erstaunt darüber, als Vegeta plötzlich sein Wort erhob. "Du wirst einfach gar nichts machen, Kakarott. Soll sie doch mit der Scheidung drohen. Sie will dir doch nur Angst einjagen, mehr nicht".
 

Bulma war schon erstaunt, dass sich Vegeta auf die Seite Son-Goku's stellte, aber vielleicht lag es auch nur daran, weil sich ihr Verhältnis in den letzten Jahren verändert hatte, oder? Ja, mochte sein und irgendwie war es doch sehr beruhigend, dass Son-Goku mit seinen Sorgen nun nicht alleine war. Zwar war der Prinz meist ziemlich ungehobelt, aber in den letzten Jahren war er weitaus ruhiger und netter geworden, vor allem Son-Goku gegenüber. Er würde sich schon für den jungen Saiyajin einsetzen.
 

"Bulma... Kakarott bleibt vorerst hier". Der Prinz verschränkte seine Arme vor der Brust und duldete nun auch keinen Widerspruch. Selbst wenn seine Frau etwas dagegen hätte, er würde Argumente finden, um sie umzustimmen. Außerdem war Son-Goku doch ihr Freund, oder nicht? Richtig, er gab also demnach nur seine Zustimmung, dass der Jüngere für unbestimmte Zeit bei ihnen bleiben könnte.
 

"Ähm... Ja, natürlich kann er vorerst bei uns wohnen, obwohl... Du bist ziemlich egoistisch, Vegeta. Du willst doch nur einen würdigen Sparringspartner haben, nicht wahr?". Der Ältere knurrte ertappt und drehte seinen Kopf zur Seite. Ja und? Kakarott war nun mal der einzige Saiyajin, welcher mit ihm mithalten konnte. Mit Trunks konnte er doch schon lange nicht mehr rechnen und seine kleine Tochter durfte er nicht ins Training mit einbeziehen.
 

"Danke... Ihr seid echt wahre Freunde" murmelte Son-Goku und legte ein ehrliches Lächeln auf. Was wäre er nur ohne Bulma und Vegeta? Nun, dass Vegeta für ihn Partei ergriffen hatte, hatte ihn schon sehr verwundert, aber nun wusste er auch den Grund. Der Prinz sehnte sich also nach einen Kampf mit ihm? Gut, diesem Wunsch würde er schon bald nachkommen, doch zuerst wollte er sich etwas erholen. Immerhin würde er nun nicht mit Chichi reden und was das für Konsequenzen mit sich zog, wollte er wirklich nicht wissen. Vielleicht konnte er auch weiterhin mit der Hilfe seines Freundes rechnen, wenn er etwas nicht wusste? Ja, Vegeta schien auf seiner Seite zu sein und deswegen würde er sich später noch mal bei ihm bedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Witch23
2011-06-24T16:26:18+00:00 24.06.2011 18:26
Hallo
einfach nicht beachten wenn es dich stört, aber ich mache es jetzt wie bei BoyxBoy und wenn mir was auffällt bekommst du es um die Ohren ^_~
meine Meinung zu den jeweiligen Kapitel findest du dann am ende so als Abschlussworte XD

Er seufzte leise aus und kratzte sich nervös am Hinterkopf.
auf anstatt aus

Er hatte Hunger, musste er sich eingestehen, aber ob der gnädige Prinz ihm etwas von dem Mahl abgeben würde, war wohl eine schwierige Frage. den teil könntest du auch weglassen.

Er wusste doch, dass der Prinz eigentlich trainieren wollte und bevor er wieder dessen Wut erweckte, würde er es vorziehen, auf die Blauhaarige zu warten. Bulma sie heißt Bulma ^_~ wenn du Vegeta Prinz nennst geht das meiner Meinung nach gerade noch, aber versuch nicht zu viele nach Äußerlichkeiten gehende Bezeichnungen zu verwenden. In der Regel reicht es so etwas nebenher zu erwähnen, evtl wenn die Person auftaucht oder in Gedanken, aber es kann einen zum teil echt verwirren wenn - der schwarz haarigen den Größeren küsst und dabei den schwarz äugigen in die Augen blickt - Wenn stattdessen - Er blicke ihm in die schwarzen Augen, während er ihn tief küsste und dabei mit den Händen durch dessen ebenfalls Schwarzen Haare fuhr - da steht wirkt das wesentlich schöner. *auch eher meine Meinung, aber diesen Stil empfinde ich auch als wesentlich schöner zu lesen ^_~*
ach ja ähnlich steht es mit jüngerer, älterer, halb-, Vollblut- oder Saiyajin zumindest wenn es zu gehäuft vorkommt wenn es mal erwähnt wird gut aber wenn es sich häuft wird es etwas lästig ^_^° , vor allem das der "junge" Saiyajin kommt einem bei einem zu der Zeit schon etwa 42-47 Jahre alten Mann etwas eigenartig vor.

Ich werde auch versuchen es nicht weiter zu erwähnen, aber ich lese mich gerade wieder durch diesen Wald an Bezeichnungen ^_^°

Es ist zwar fast das selbe Grundthema wie bei der letzten Geschichte die ich von dir gelesen habe, aber mit einem anderem Weitergang und auch später, zudem war mir in den Animes und Mangas auch so das das Thema Geld inzwischen etwas weniger dringlich von Chichis Seite aus geworden wäre ^_~ *ich glaube Bulma hatte da zum Teil ihre Finger im Spiel*
Aber egal du hast es gut umgesetzt und ich bin mal gespannt was da noch kommen soll.
Von:  Arya
2010-06-22T21:56:11+00:00 22.06.2010 23:56
Hi.
HAb deine FF entdeckt und das erste Kapi gefällt mir schon mal, es hat was, mit dem rauswurf und so, ebenso wie deine Beschreibung von entstehenden Gefühlen der Saiyjin. Da steh ich ja eh total drauf.
Ohje, da wurde unser Held wohl endgültig aus seinem Haus vertrieben und seine Frau droht noch mit der Scheidung. Ich muss schon sagen, irgendwie find ich, haben beide recht Sie könnten beide arbeiten gehen. Viele schaffen Job, Kinder und Haushalt, also wieso stellt sich die Zicke ChiChi so an, als Goku ihr das Vorschlug?? Und immerhin hat er mal ihr gegenüber seine Meinung offenbart. Ein guter Schritt in die richtige Richtung. Nun zu Vegeta. War ja klar, das er Goku nur aus einem GRund in der CC bei sich haben will: Zum trainieren. Der Kelr denkt auch an nichts anderes...

NAja, werden mal sehen, wies sich entwickelt.
Schreib weiter.
Grüße
Von:  Bongaonga
2010-06-21T16:44:37+00:00 21.06.2010 18:44
Möp^^
Also ich muss sagen irgendwie verstehe ich Chichi, aber ich bin auf Gokus Seite, weil ich sie nicht mag xD
Meiner Meinung nach ist dei Frau klar unterfordert xD wenn die noch so viel Zeit hat um rumzubrüllen und zu schreien, ist sie mit ihrer Hausarbeit noch nicht ausgelastet xD, also kann se ruhig arbeiten gehen :P
Oder wie währe es damit sie rettet dauernd die Welt das universum die Galaxien und Goku macht abwasch und sauber xD

Nun ja ich fand das erste Kapitel nicht schlecht, deine Story hat somit definitive schon mal nen Grundbau und ich bin gespannt, wie du sie ausschmückst. ^^

Baba Bongaonga

Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-06-20T20:10:48+00:00 20.06.2010 22:10
tolles kapi^^.chichi ist eine blüde kuh(mhuuu)gut das vegeta und bulma geht gut das son-guko seine meinung gesagt hat sie kann auch arbeiten gehen das wert er au gut tuen.biss zur nächen^^.


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