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The Legend of Zelda - A Different Tale (Arbeitstitel)

von

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Prolog

Keuchend, von Angst getrieben, lief die zierliche Gestalt durch den Wald, sich immer wieder nach ihren Häschern umsehend. Hatte sie diese wirklich abgehängt?

Schwer atmend stützte sie sich gegen einen Baum, wollte ihre brennenden Lungen wieder beruhigen, als sich eine Hand auf ihre Schultern legte.

Ein Markerschütternder Schrei, durchzog das dichte Blattwerk.
 

~*~*~

Dies ist eine der Legenden, die vergessen waren, für lange Zeit…
 

Vor langer Zeit, gab es ein Königreich, fernab der uns bekannten Welt. Dort lag eine heilige Macht verborgen, von der man sich erzählt sie hätte vor Urzeiten alles Geschaffen was existiert.

Drei Göttinnen sollen diese Macht dazu genutzt haben.

Din, Göttin der Kraft, die die Erde erschuf.

Farore, brachte Leben auf diese Erde und hütete alles, was ist.

Nayru, Göttin der Weisheit. Sie verlieh der Welt ihre Geistige Kraft und schuf Ordnung im Sein.
 

Bevor diese Göttlichen wesen wieder in die Himmel zurückkehrten hinterließen sie an jenem Ort an dem sie herabgestiegen waren, das heilige Goldene Dreieck, dem all die schöpferische göttliche Kraft innewohnt, als Zeichen, dass niemand sie vergessen möge.
 

Nur wenigen ist es gestattet von dieser Kraft gebrauch zu nehmen.

Doch da auch das Schicksal eine starke Macht beherrscht, kommt es nicht selten vor, dass es einen gibt, der diese Kräfte missbrauchen, und für seine eigenen Zwecke nutzen will.
 

So geschah es das die drei Göttinnen in Gestalt dreier Hoheiten abermals auf die Erde stiegen um diesem missbrauch Einhalt zu gebieten. Doch der wiedersacher war zu stark.

Und Die Prinzessin des alten Königreiches, der der Geist der Göttin Nayru innewohnte musste fliehen.

Sie musste fliehen in eine weit Entfernte Welt, die ihr so fremd war.

Und sie hoffte jeden Tag darauf, dass der auserwählte Held kommen möge um ihr zu Helfen und sie zurück zu führen in ihr Königreich.
 

Niemand weiß was aus der Prinzessin des alten Königreiches wurde und ob sie den finsteren Mächten entkommen konnte, die nach ihrer Kraft verlangten…
 

Ihr Name war: Zelda von Hyrule
 

~*~*~

Kapitel 1
 

„Zelda …“, murmelte der blonde Junge und verglich das Symbol auf seinem Handrücken, mit dem im Buch. Dann sprang er von seinem Bett auf, nahm sich ein langes Lineal von seinem Schreibtisch und begann mit Feuereifer gegen Monster und Schurken zu kämpfen.
 

„Keine Sorge Prinzessin Zelda!“, rief er aus und machte einen eleganten Satz. „Ich werde euch mit meinem Leben beschützen!“, ein hieb, ein Stich, ein ausweich Sprung zurück auf einen Felsen. „HA!“ Mit diesem Kampfschrei, streckte er den letzten nieder. Er drückte sich die Faust, in der er sein Schwert hielt, an die linke Brust. „Ich, der tapfere, mutige, edelmütige-„
 

„Liiiiink!“, unterbrach ihn plötzlich die Stimme einer Frau und mit enttäuschtem Gesichtsausdruck sah er seine kleine Fantasiewelt wieder zu seinem Zimmer werden, der heroische Felsen, wurde wieder zu seinem Bett, auf das er sich fallen ließ.

Missmutig sah er seine Mutter an, als diese ins Zimmer kam.

„Link, was ist denn das für ein Radau hier?“, fragte sie und stemmte die Hände in die Hüften.
 

Doch Links Blick glitt nur abermals zum Buch, wo er seine Hand noch einmal neben das Bild des Triforce legte.

Seine Mutter seufzte.

„Träumst du schon wieder von deinen Abenteuern?“, sie kam auf ihn zu und nahm sanft seine Hand die sie begann, mit einem hellgrünen Stück Stoff zu umwickeln.

„Ich habe dir doch schon so oft gesagt dass du dieses Mal versteckt halten sollst.“, sagte sie in mütterlichem Tonfall und sah ihren Sprössling an, legte ihm die Hand auf die Wange.
 

Doch Link versuchte kaum zu verstecken, dass er genervt war.

„Weil es für mich sonst irgendwann gefährlich werden könnte, jaja.“, gab er eine nachgeäffte Antwort und sah Trotzig drein. Doch seine Mutter küsste ihn nur auf die Stirn, seufzte abermals und hielt sein Gesicht in beiden Händen.

„Ich habe doch schon deinen Vater an die Waldläufer verloren… Was soll ich tun, wenn sie dich auch noch mitnehmen?“ Die blonde Frau drückte ihren Sohn liebevoll an sich und sah ihn dann wieder an. „Und nun Marsch ins Bett mein Junge! Vergiss nicht, du musst morgen früh raus.“
 

Mit diesen Worten, gab sie dem Blonden einen weiteren Kuss auf die Stirn und wandte sich zum gehen. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und wünschte ihrem Spross eine gute Nacht, welcher dies erwiderte und seine Mutter noch einmal anlächelte.

Als sie die Tür wieder geschlossen hatte, sah Link noch einmal zu seinem Buch. Auf das Bild des Triforce und vor allem das, der Prinzessin Zelda. Dann klappte er es zu und löschte die Lichter.
 

~*~*~*

Kapitel 2
 

„Uuh…“ Matt sank die Prinzessin des Zwielichts auf die Knie, atmete schwer. Ein dunkles, amüsiertes Lachen erklang.

„Sagt mir, wo ich „Die Weisheit“ finden kann…“ Fast zärtlich, legte sich eine Hand unter ihr Kinn und hob es an, sodass Midna der Gestalt ihr gegenüber ins Gesicht sehen musste. Hasserfüllt blickte sie in seine Augen.

„Niemals… Ihr werdet sie niemals finden… Lord Ganondorf!“, spie sie seinen Namen aus und die dunkle Gestalt, streifte sich die Kapuze ab.

„Ich warne euch…“, zischte Ganon und zog grob ihr Gesicht näher. „Prinzessin Midna… Nein… Din… Ich habe euch bereits die „Kraft“ geraubt… Es wäre mir ein leichtes euch auch alles andere zu nehmen!“ Finster sah er sie an, hielt die Handfläche hoch, auf der nun das Triforce der Kraft zu sehen war.
 

Doch sie entriss sich nur seinem Griff und erhob sich, wütend sah sie ihn an als auch er sich vor ihr aufbaute.

„Ich weiß, dass sie nichtmehr im Heiligen Reich ist… Ihr habt sie nach Terra Nova geschickt…“ Er zog sein Schwert und hielt es ihr an den Hals, doch sie sah ihm nur mit festem Blick entgegen.

„Selbst, wenn ihr wisst wo sie sich befindet…“, begann sie zu sprechen. „Wir haben bereits jemanden gesannt, der sie beschützen wird… Und es wird jemanden geben, der dich besiegen wird… In Terra Nova wartet dein Untergang!“ Drohend sprach sie diese Worte aus. Ganondorf steckte sein Schwert weg und winkte zweien seiner Krieger.

„Bringt sie weg…“, sagte er nur und lies sich nieder, während man Midna wegbrachte.
 

~*~*~
 

Am Morgen des Nächsten Tages, schritt Link durch den Wald Latoans. Er war auf der Suche nach Kräutern, die seine Mutter zu Tee, Medizin oder auch Parfüm verarbeiten konnte.
 

In den Wäldern gab es viele Seltsame Wesen und Link wusste, dass er niemals allein war, dass keiner seiner Schritte unbeobachtet blieb.

Er trank gerade einige Schlucke aus der Quelle Ordons, als eine kleine blaue Fee ihn Ansprach.

„Guten Morgen Link.“, meinte sie fröhlich und schwirrte lebenslustig herum.

Angesprochener lächelte sie freundlich an.

„Guten Morgen Navi. Entschuldige, ich habe nicht viel Zeit zum Plaudern.“

„Oh, dann bist du heute wieder Kavalier und suchst deiner Mutter Kräuter, aus denen sie so viele wunderbare Dinge machen kann?“

„Jepp!“ Er grinste keck und wandte sich zum gehen.

„Ich muss dann auch weiter. Mach´s gut Navi!“ Und so schritt er weiter seines Weges.
 

Doch es gab nicht nur die Feen und andere magische Wesen in diesem Wald.

Es gab auch üble Gestalten. Sie nannten sich Waldläufer und sorgten für Unheil, wohin sie kamen. Sie vermummten ihre Gesichter und griffen aus dem Hinterhalt an, töteten ihre Opfer und stahlen, was sie kriegen konnten. Links Vater fiel vor wenigen Jahren einem solchen Hinterhalt zum Opfer.

Seither ging Link nie ohne sein Schwert aus dem Haus, das er unter seinem lockeren Umhang auf dem Rücken trug.
 

Gerade als Link dabei war, einige lilafarbene Blüten zu zupfen und in seinen Korb zu legen, hörte er nicht weit von ihm entfernt plötzlich Schreie.

Link schreckte hoch. Das waren eindeutig Kampfschreie!

Alles stehen- und liegenlassend, rannte er so schnell er konnte zum Ort des geschehen, doch als er ankam stockte ihm der Atem und er taumelte leicht zurück.
 

Was er sah, waren die Leichen dreier Waldarbeiter, blutüberströmt lagen sie am Boden.

Und dort! Dort stand einen Mann mit schwarzem Rittergewand und weißsilbernem Haar, der gerade mit einem Tuch das Blut von seinem Schwert wischte.

Als er Link bemerkte, drehte er sich langsam um und sah ihn an.

Der Blonde schluckte und sah sein Gegenüber an, zog dann sein Schwert und attackierte den vermeintlichen Mörder.
 

Doch der Unbekannte, blockte seinen Angriff scheinbar Mühelos und brachte Link in arge Bedrängnis. Durch einen Hieb des Schwarzgewandeten, taumelte der blonde zurück, das Schwert hatte ihn knapp verfehlt, doch das Tuch um seine Hand hatte es zerrissen.

Der Kampf war schnell vorüber, als Link mit dem Rücken gegen einen Baum prallte und ob des Schmerzes sein Schwert fallen ließ und zu Boden sank. Keuchend sah er den weißhaarigen an, welcher ihm das Schwert Richtung kehle hielt.

„Warum hast du diese Leute umgebracht?“, war die Frage des Blonden und sah seinem gegenüber direkt in die Augen.

Dieser jedoch, erwiderte den Blick standhaft.
 

„Ich hege kein Interesse daran, irgendwelche Waldbauern abzuschlachten… Im Gegensatz zu diesen dort…!“ Ein Deut, in eine Richtung. Link folgte diesem mit seinem Blick und sah nun dort, wo der Mann gestanden hatte, den toten Körper eines Waldläufers.

Mit großen blauen Augen, sah er zum Fremden auf.

„Leider konnte ich den Leuten auch nichtmehr helfen…“ , setzte dieser noch ruhig seinen Satz zu Ende. Dann glitt sein Blick auf das Triforce Symbol an Links Hand, welcher diese schnell wegzog und mit der anderen Hand verdeckte.
 

Der Weißhaarige nahm nun endlich das Schwert runter, lächelte den verwirrten Link amüsiert an und verneigte sich nun auch noch leicht. „Habe ich euch also Gefunden…“ sagte er dabei.
 

~*~*~

Kapitel 3
 

Es war still in der Wohnstube, in der Link neben seiner Mutter, gegenüber dem Fremden, der sich als Nio vorgestellt hatte saßen. In der Mitte des Tisches brannte nur eine Kerze, die Licht spendete.
 

Link blickte Nio mit Ungläubigkeit an, doch seine Mutter hatte nur die Hände gefaltet und stützte den Kopf darauf, als würde sie beten, dass dies nur ein Traum sei.
 

„Also… Ähm, Nio…Dann… Ist die Legende wirklich wahr? Zelda ist hier? Es gibt sie wirklich? U-und sie ist eine Reinkarnation, der Göttin Nayru?“ Link konnte noch immer nicht glauben, was ihm der Fremde da erzählt hatte.

Doch dieser nickte nur ruhig. „Ja, es ist wahr. Und ich wurde beauftragt, sie so schnell wie möglich zu finden, sie zurück ins Heilige Reich zu bringen und die Tore in diese Welt zu verschließen… Andernfalls, werden sich die Ebenen zu verschieben und zu verändern beginnen, bis alles ins Chaos gestürzt ist.“ Seine Mine wurde ernster und düster, als er den Satz beendete.
 

Link stand der Mund offen.

„Dann… Bist du der Held, aus der Geschichte, der kommt und der Prinzessin hilft?“, fragte er, doch noch bevor der Weißhaarige antworten konnte, wurden sie von Links Mutter unterbrochen.
 

„Nein Link… du bist es…“ Ihre Stimme klang verweint und schwach. Der Blauäugige sah seine Mutter verwirrt an. Diese nahm seine Hand in die ihre.

„Dieses Zeichen… Ist der Beweis… Du trägst etwas, der alten Kraft in dir Link…“

„Mutter du… Du weißt dass die Legende wahr ist?“ Sein Blick war ungläubig.
 

Aber seine Mutter schüttelte nur den Kopf und wischte sich die Tränen aus den Augen, ehe sie weitersprach.

„Jede Legende entspringt der Wahrheit, Link… Ich habe immer gewusst, dass eines Tages etwas mit dir geschehen wird… Und ich habe immer gewusst, dass ich nichts dagegen tun kann, wenn es soweit ist…“

Sie erhob sich vom Tisch, gab Link zu verstehen, er solle sitzenbleiben. Sie ging zu einer Truhe und öffnete diese. Als sie wiederkam, drückte sie Link ein grünes Gewand in die Hände.
 

„Das ist das Rittergewandt deines Vaters… Sein Schwert und seinen Schild hast du ja bereits… Trage diese Kluft auf deinem Weg… Dann… Kann dir nichts geschehen…“ Sie begann zu weinen und Link , der das Gewandt betrachtet hatte, stand nun auf, um sie in den Arm zu nehmen.
 

„Aber Mama…“, fing der Junge in beruhigendem Tonfall an.

„Ich weiß doch noch gar nicht-„

„Verzeih…“, wurde er von Nio unterbrochen, der nun aufgestanden war.

„Aber diese Entscheidung…Liegt leider nicht bei dir… Wenn du nicht hilfst… Ist alles verloren…“
 

Und Link konnte ihn nur Ansehen, seine weinende Mutter im Arm haltend, nur langsam verstehend, dass nun ein großes Abenteuer auf ihn wartete. Eines, das nicht nur seiner Fantasie entsprang.
 

~*~*~

Kapitel 4
 

So reisten sie nun also, schon seit drei Tagen. Ihr erstes Ziel war laut Nio, der Hylia-See.
 

„Zum Hylia-See also… Und dort, treffen wir dann, Königin Lucida.“, meinte Link widerholend, während er neben Nio herging, der ihm Antwortete:

„Ja… Bis in den Wald von Latoan, konnte ich ihre Spur verfolgen… Die Männer, die von den Waldläufern getötet worden sind, wurden umgebracht, weil sie Zelda bei sich versteckt hatten. Aber sie konnte wohl fliehen. Sie wird sicher allein versuchen, einen Weg zurück zu finden, ohne dass die finstere Macht sie in die Finger bekommt.“

Der Blonde nickte verstehend und so zogen sie weiter.
 

Wann immer sie einem Wanderer begegneten, fragte sie diesen, ob ihm auf seiner Reise nicht ein junges Mädchen zu Gesicht gekommen war, doch bisher konnte niemand ihnen weiterhelfen.
 

„Sie sieht ähnlich aus, wie dieser Junge…“ Nio zog Link an den Schultern zu sich und sah den Wanderer weiterhin an, während Link nur verdutzt dreinblickte.

„Nur in einem Kleid, mit längerem Haar und etwas mehr… vorbau-„

Doch da hatte Nio schon die Faust des Anderen im Gesicht, der ihn aufgebracht ansah.

„Au… das tat weh…“, sagte er, doch sein Gesicht war unbeeindruckt.

Der Wanderer machte sich schnell aus dem Staub.
 

„Nio! Was fällt dir ein, ich bin doch kein Mädchen!!“, rief der Blonde aufgebracht.

Der weißhaarige lachte amüsiert.

„Entschuldige… Sag mal, ist das da ein Fleck, auf deiner Tunika?“ Unschuldig dreinblickend, deutete er auf eben genanntes Kleidungsstück.

„WAS?! WO?!“ Hastig blickte Link an sich herunter, um nach vermeintlichem Fleck Ausschau zu halten, wischte sich dabei über die Kleidung. Doch da war gar kein fleck!
 

Nio lachte abermals amüsiert.

„Kein Mädchen, sagt er und trauert um schmutzige Kleidung…“ Er schmunzelte schelmisch.

„Du bist gemein! Das ist das Rittergewand meines Vaters!“, rief er aufgebracht und lief gestikulierend hinter dem anderen her, der bereits – immer noch amüsiert, weitergegangen war.

So zogen sie ein, in das Gebiet von Ranelle.
 

~
 

Ein kühler Wind wehte, sodass Link seinen Umhang enger um sich zog. Sein Gesicht spiegelte Verwirrung und Unglauben wieder.

Sie waren am See angekommen. Doch was sie hier sahen, war kein See.

Es war vielmehr ein Tümpel.
 

„Was… Aber das ist… Nicht möglich… Der Hylia-See…“ Fassungslos sah er auf das ruhige Wasser.

Mit ernstem Gesichtsausdruck stand Nio neben ihm und blickte ebenso auf das Gewässer vor ihnen.

„Die Dinge fangen bereits an, sich zu verändern… Link… Gib mir dein Buch.“ Er blickte den blonden an. Dieser erwiderte den Blick zwar verwirrt, tat aber wie ihm geheißen und gab Nio sein Legenden Buch.
 

Während Nio darin blätterte, ging Link ans Ufer und beugte sich über das Wasser.

„Was ist mit den Zoras? Mit Königin Ruto?“ Seine Stimme war besorgt und ein Ruck durchfuhr ihn, als Nio zu lesen begann.

„Und die Zoras verschwanden, als das Wasser verlandete und ihr Tempel versank. Und vom einst so prächtigen See, blieb nichts als ein paar Tümpel und Teiche, in denen nur die wenigsten der Zahlreichen Arten überleben konnten.“
 

Verstört sah der Blonde den schwarzgekleideten an.

„Aber wie kann das sein? Wie kann sich alles so verändern?“

„Die Weltentore stehen offen… Wir müssen Prinzessin Zelda finden und Nayrus Geist zurück bringen… Nur so kann sie wieder die Ordnung herstellen, die sie einst den Welten gab.“

Er gab Link das Buch zurück.

„Die Geschichte selbst… Hat begonnen sich zu verändern. Wenn wir uns nicht beeilen, wird alles was du kennst sich verändern, oder gar ganz verschwinden. Und alles wird sich zu dem großen Nichts zurück wandeln, aus dem einst alles entstanden ist.“

Er wandte sich ab und kniete sich zu Boden, legte den Umhang ab und breitete drauf den Inhalt seiner Tasche aus.
 

„Was können wir dagegen tun? Du hast doch gesagt, wir sind hier um Königin Lucida der Zoras zu sehen… Aber hier sind keine Zoras…“ Bitter blickte er abermals zum See.

„Königin Lucida, ist die Königin der Zoras in meiner Welt… Sie trägt den Geist der Göttin Farore in sich. Wenn wir eine direkte Brücke ins Heilige Reich errichten, kann sie der Veränderung vorerst noch einmal Einhalt gebieten.“

Er zog unter seinen Sachen einen Blauen Kristall hervor, der die Form des Symbols der Zora hatte.

Link sah ihn stutzig an. „Eine Brücke zum Heiligen Reich?“

Nio sah stand auf und wandte sich an ihn.

„Es muss hier noch irgendwo einen Schrein geben… Wenn wir den Aktivieren, können wir eine Verbindung schaffen.“

Link nickte.
 

~

„Ich hab ihn! Nio ich hab ihn!“, rief der Blonde, als Angesprochener schon auf ihn zukam.

Der Schrein war verwachsen und verwittert, doch noch vorhanden.

„Sehr gut… Link… nimm den Kristall und leg ihn an seinen Platz… Du wirst mit Königin Lucida allein sprechen.“ Der weißhaarige drückte Link den Kristall in die Hand. Dieser blickte ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

„Wieso ich alleine?“

„Ich… Bin nicht besonders gut auf die Hoheiten zu sprechen… Mach dir keine Gedanken…“

Er wandte sich ab.

„Nun beeile dich…“
 

So tat Link wie ihm geheißen und legte ehrfürchtig den Kristall auf den Schrein. Der Kristall leuchtete kurz wie ein Herzschlag auf, ehe er plötzlich alles in grelles Licht tauchte.

Als Link die Augen wieder öffnete, stand er vor einem großen See.

„Der Hylia-See…“, meinte er leise mit Erstaunen.

„So wie er gehört…“, erklang hinter ihm eine weibliche, mütterlich klingende Stimme.

Als er sich umwandte, sah er eine Zora.

Sofort kniete er sich nieder.

„Ihr seid Königin Lucida der Zoras... mein Name ist-„

„Link…. Ich weiß… Erhebe dich ruhig.“ Sie lächelte den blonden Jungen an, der sich nur langsam wieder aufrichtete und etwas verstohlen dreinblickte. Er hatte noch nie mit einer Hoheit gesprochen.
 

Sie kam einige Schritte auf ihn zu und sah ihn an.

„Ich habe die Dimensionen nun gestärkt… Das Gebiet um den Hylia-See ist wieder so, wie du es kennst… Doch euch bleibt nicht viel Zeit. Die nächste gravierende Veränderung, wird nicht lange auf sich warten lassen! Ihr müsst Zelda so schnell wie möglich finden!“

Eindringlich sah Lucida ihr Gegenüber an.

Dieser nickte verstehend.

„Sagt… Hoheit… Nio hat mir nur erzählt, dass Prinzessin Zelda vor einer dunklen Macht fliehen musste… Aber wer oder was ist diese Dunkle Macht überhaupt? Und… Welche Ziele verfolgt sie?“
 

Lucida schloss kurz die Augen, ehe sie weitersprach.

„Die Dunkle Macht… Will die schöpferische Kraft, für sich allein beanspruchen. Sie will alles ins Nichts stürzen und daraus eine Neue Welt schaffen, die nach ihrem Willen lebt, denkt und handelt. Die dunkle macht… Sie lebt in einem Mann, der sich ihr gänzlich verschrieben hat… Sein Name... Lautet Ganondorf. Er ist der Anführer, des eigentlich friedlich lebenden Wüstenvolkes, der Gerudo. Doch er will herrschen, über eine ins Chaos geborene Welt. Dazu will er unsere Macht rauben und uns vernichten. Wir kamen in diesen Körpern auf die Welt, weil wir dachten, so könnten wir ihm Einhalt gebieten, hatte schließlich auch er, einen fleischlichen Körper. Doch das Schicksal ist auch zu uns Göttern mit unter grausam, und so war dieser Mann einer derer, die die Kraft zu kontrollieren wussten.“
 

Link lauschte ihren Worten mit Anspannung und schaudern. Nachdenklich blickte er zu Boden, doch zwei sanfte Hände hoben sein Gesicht wieder. Er sah die Königin mit fragendem blick an.

„Ganondorf ist jedoch nicht der einzige, dem diese Kraft innewohnt…“ Sie lächelte, nahm Links Hand in die ihre und besah sich das Symbol.

„Du wirst derjenige sein, der das Unheil abwendet. Link, Ich bitte dich. Hab Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten.“

Fest nahm sie Links Hand nun in ihre Beiden Hände und ein Warmes Licht durchflutete Link.

„Ich habe dir etwas meiner Macht gegeben…“

Sie lächelte abermals und wich einige Schritte zurück.
 

Link sah sie etwas verwirrt an.

„Eurer Macht?“ Er blinzelte und sah auf seine Hand, wo das Symbol zu leuchten begann.

„Ja… Du wurdest bereits mit der Gabe des Mutes geboren, Link und nun habe ich dir den letzten

Funken dieses Mutes gegeben. Link… Verliere niemals aus den Augen, wofür du kämpfst…“
 

“Wofür ich kämpfe…“ Sein Blick viel auf den See, der in so viel Schönheit vor ihm lag, wo dieser doch zuvor nur ein kleiner Tümpel war.

„Meine Welt… Mein zu Hause!“ Nun zeichnete sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln.

Ja, das war es wofür er Kämpfen musste! Diese Welt durfte nicht ins Nichts verschwinden und zu einer Hölle werden!
 

Als er sich jedoch noch einmal umwenden wollte, war die Königin verschwunden.

Verwirrt blinzelnd sah er sich um. Doch den einzigen den er sah, war Nio, der lässig gegen einen Baum lehnte.
 

„Du siehst so entschlossen aus, Kleiner.“, meinte er mit einem Schmunzeln.

Link stemmte die Hände in die Hüften.

„Ich werde Zelda finden und sie wohlbehalten zurückbringen! Für das Wohl der Welt!“, rief der blonde inbrünstig.

Nio Pfiff anerkennend.

„Gut gebrüllt Löwe. Aber für heute werden wir uns erst mal eine Unterkunft suchen. Und was essen solltest du auch… Sonst fällst du mir noch vom Fleisch.“ Er stieß sich vom Baum ab, legte sich den Mantel wieder um und grinste den anderen neckisch an. „Und dann bekomm ich ärger von deiner Mami~“, säuselte er grinsend.
 

Der Blonde blies die backen auf und verschränkte die Arme.

„Ich bin alt genug, um selber auf mich aufzupassen! Immerhin bin ich ein Held!“ eine Hand in die Hüften gestemmt die andere, auf der das Triforce Symbol war nach oben haltend, sah er den anderen trotzig an.

Doch Nio lächelte nur schelmisch.

„So, ein Held also ja? Königin Lucida muss dir ja ordentlich den Kopf verdreht haben, dass du plötzlich so euphorisch bei der Sache bist. Dabei dachte ich ja, Prinzessin Zelda wäre deine Favoritin?“

Grinsend wandte er sich um und ging, einen keifenden Link im Schlepptau.

„D-das stimmt doch gar nicht! So ein Unsinn! Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun!“, rief der Grüngewandete aufgebracht.

„Vergiss deinen Umhang nicht.“ Kam es ruhig von Nio.

Schnell nahm Link sich seinen Umhang.

„Hör auf mich zu bemuttern!!“, kam es trotzig von ihm. Doch der Weißhaarige Lachte nur.
 

~*~*~

Kapitel 5
 

In einer Kleinen Herberge kamen die beiden für die Nacht unter. Während Nio sein Schwert schliff las Link in seinem Buch.

Der weißhaarige sah zu dem blonden.
 


 

„Was liest du grade so Spannendes?“ fragte er mit interessiertem Ausdruck.

Link sah nicht auf als er antwortete, zu gefesselt war er von dem was er las.

„Die Legende des Oni.“ Antwortete er ruhig.

Nio sah in seltsam an.

„Fierce Deity…“sprach er nickte leicht und schliff sein Schwert weiter.
 

Nun sah Link ihn an.

„Du kennst die Geschichte?“ er blinzelte.

Nio schmunzelte.

„Oh ja…“ sprach er. „Die Geschichte der Grimmigen Gottheit, dem Rache-, dem Kriegsgott. Erschaffen von den Menschen in einer aufrührerischen Zeit, als die Bewohner der Welten gegen die Göttinnen rebellierten und ihre eigenen Götter schufen. Den Menschen gelüstete es nach Macht, sie wollten nichtmehr das es jemanden über ihnen gab der mächtiger sein sollte. Aus diesem Machthunger, dieser Gier und dieser Gottlosigkeit formte sich in den Herzen der Völker eine Dunkle Saat die zu einem Wesen heran keimte das dem Wahnsinn des Krieges selbst gleichkam. Fierce Deity dessen Schwert als das Damokles der Schlachten bekannt ist.“
 

Mit einem Blick der fast wehmütig aussah blickte der weißhaarige in die blauen Augen seines Gegenübers. Link blinzelte doch nur erstaunt.

„Du weißt ja mehr als in meinem Buch steht…“ er ließ sich aufs Bett fallen.

„Sag, wie ist das Hyrule deiner Dimension?“ fragte er neugierig.

Nio sah ihn ruhig an.

„Eigentlich nicht… im Gegenteil man hat eher das Gefühl das das Hyrule meiner Dimension fast so etwas wie die Vergangenheit dieser Welt ist.“

„Die Vergangenheit hm…“ der blonde rollte sich auf den Rücken.
 

„Dieser Fierce Deity…. Ist also sowas wie das personifizierte böse huh?“ Der blonde sah gen Zimmerdecke, bemerkte so gar nicht wie Nio in seinem tun, das Schwert zu schleifen innehielt.

„Dann ist der ja im Prinzip auch schuld daran, dass wir hier so viele Schwierigkeiten haben, wenn er vom Herz dieses Ganondorf Besitz ergriffen hat!“ Link zog eine missbilligende Schnute.
 

„Was kann er dazu, das die Machthungrigen Menschen sich ihm anbiedern und ihm ihre Seelen vor die Füße werfen im Austausch gegen einen nutzlosen Sieg in einer sinnlosen Schlacht die nichts als Tod und Verderben mit sich bringt?“ Nios Worte waren Ruhig doch ein gewisser Zorn lag darin.

Link sah ihn irritiert an. Nio packte sein Schwert weg.

„Nichts auf dieser Welt ist Gut oder Böse… es kommt alles auf die Sichtweisen an. Alles hat zwei Seiten, Vergiss das nicht.“
 

Mit diesen Worten warf er einfach die Bettdecke über Link der sich Protestierend darunter hervor

Strampelte.

„Schlaf jetzt.“ Meinte Nio und ging Richtung Zimmertür.

„Wir haben morgen einen weiten Weg vor uns und nicht viel Zeit.“

„Wohin gehst du?“ Link hatte sich aufgesetzt und sah den anderen fragend an der das Zimmer offensichtlich verlassen wollte.

Ihn über die Schulter ansehend antwortete der weißhaarige.

„Keine Sorge… Ich sage dem Wirt nur er soll etwas Proviant für uns zusammenpacken das wir morgen schnell weg kommen… schlaf jetzt.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer,

einen verwirrt dreinblickenden Link zurücklassen.

„Auf die Sichtweise kommt es an… hm…“
 

~*~*~

Kapitel 6
 

So wanderten sie abermals über die Ebenen Hyrules, durch Eldins Gebiet hindurch bis zurück zum Wald von Phirone.

Doch kaum hatten sie die Grenze überschritten, schien es als sei die Zeit stehen geblieben.
 

Link blickte sich skeptisch um. Er fühlte das etwas nicht stimmte, weswegen er die Hand an seinem Schwert lies, jeder Zeit bereit einen Angriff abzuwehren.

„Wieder eine veränderung?“ wollte er von Nio wissen.

Dieser blickte in den verfärbten Himmel.

„Die Sonne… ´steckt fest´“ sagte er ruhig.

Link zog die stirn kraus.

„Soll das heißen… sie geht weder auf noch unter?“ die blauen augen weiteten sich.

„Wir müssen den Schrein des Zwielichts finden und Prinzessin Midna hierher rufen…“ Nio blickte auf die Ebene vor ihnen.

„Aber das Tor zur Dämmerzone soll in der Gerudo-Wüste liegen! Da kommen wir nie rechtzeitig hin!“ Nachdenklich sahen die beiden sich an.
 

Bis Link eine Idee hatte.

„Wir errichten einfach einen neuen Schrein! Alles was wir brauchen ist ein angemessener Ort.“ Sprach der blonde seine Gedanken aus.

Nio nickte nachdenklich.

„An was hast du gedacht?“ fragte er.

„Ich denke die Quelle des Lichtgeistes Phirone liegt am nähesten… Ich bin sicher das es funtioniert!“

So machten sie sich auf den Weg zur Quelle des Lichtgeistes
 

~

Dort angekommen begann Link nach einigem hin und her überlegen einfach damit, einige Steine aufeinander zu stapeln. Er zeichnete das Symbol des Zwielichts in die Erde und kramte in seiner Tasche aus der er sogar zwei Kerzen fischte, die er links und rechts aufstellte.

Er entzündete beide Kerzen.

Nio gab ihm einen Kristall der das Zeichen des Zwielichts darstellte. Link sah den weißhaarigen an.

„Werde ich wieder allein mit der Hoheit sprechen?“ war die frage die er dem anderen Stellte.

„Nein… diesmal werde ich dabei sein.“ Antwortete dieser.

So legte Link den Kristall in die Mitte und Nio löschte die rechte Kerze.
 


 

Wieder ein aufleuchten wie ein Herzschlag, ehe abermals alles in Licht getaucht wurde.
 

Midna, die Prinzessin des Dämmerlichts trat erhaben auf die beiden zu und blieb vor dem Schrein stehen.
 

„Hoheit…“ kam es von Link der sich niederkniete. Nio jedoch senkte nur den Kopf.

Midna sah die beiden lächelnd an.

„Erhebe dich Link.“ Dieser Tat wie ihm geheißen. Der weißhaarige jedoch vermied es weiterhin den Blick zu heben.

Link trat einen schritt an die Rothaarige heran.

„Prinzessin Midna… die Sonne…“

Die Prinzessin des Dämmerlichts sah zur Sonne am Horizont.

„Ich verstehe…“ sagte sie und erhob ihre Hand.

„Auch wenn es mir persönlich eigentlich ganz gut gefällt.“ Ein süffisantes lächeln zeichneten ihre lippen.
 

„Midna…“ nun sah Nio die Frau an.

Diese jedoch gab nur amüsiertes schnauben von sich.

„Keine Sorge… ich kümmere mich ja schon darum… >Nio<“ der weißhaarige biss sich leicht auf die Unterlippe als Midna seinen namen so betonte.

Doch die Sonne begann wieder zu sinken. Es wurde Nacht. Die sonne wanderte weiter.
 

Der blonde Hylianer war beeindruckt.

„Es wird nacht! Vielen dank hoheit!“

Doch diese winkte nur ab.

„Es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen das nichts durcheinander gerät. Die dimensionen sind wieder eine weile gestärkt… doch nocheinmal wird es nicht glücken! Ich spüre dass ihr Nayru und damit Prinzessin Zelda bald finden werdet. Link… gib mir deine Hand.“

Sanft sah Midna den blonden an, der ihr etwas zögerlich seine Hand reichte.

„So wie Lucida werde auch ich dir etwas meiner Kraft geben. Du wirst sie brauchen um dein Schwert sicher gegen die Dunkle Macht führen zu können!“
 

Sie lächelte, und abermals wurde Link von einem warmen licht durchdrungen. Er besah sich seine Hand. Das Triforce Symbol leuchtete Hell ehe es wieder verlosch.

Dankbar sah er Midna an.

„Ich danke euch Hoheit! Ich verspreche euch ich werde mein bestes geben um die Welten zu Retten!“ waren des blonden ehrliche Worte.

Die rothaarige lächelte und nickte.

„Ja das wirst du. Doch seit auf der Hut… ihr seit nicht die einzigen die Zelda nahe sind. Auch die Dunkle Macht ist nicht weit entfernt. Bleibt vorsichtig.“ Mahnte sie.
 


 

Ihr blick glitt zu Nio, der sie mit undefinierbarem Blick ansah.

Doch als sie Sanft lächelte wandte er den blick ab, Link glaubte so etwas wie verlegenheit zu sehen.

„Seit vorsichtig!“ Mahnte sie abermals und wie mit einem windhauch, der auch die letzte kerze löschte war sie verschwunden.
 

*~*~*

Kapitel 7
 

Nio verschränkte die Arme und schnaubte leise.

„Dieses Weib… was denkt sie sich? Als ob wir das nicht wüssten. Die gesammte reise verlief ohne irgendwelche zwischenfälle… was soll JETZT aufeinmal passieren? Kommen die mysteriösen, unbekannten, schwarzen Ninjas um uns zu holen?“ abwertendes abwinken.

Link tippte ihm auf die Schultern.

„Ähm… Nio?“ kam es etwas ängstlich von Link.

Angesprochener drehte sich um.

„Hn? Was ist los warum-…“ er erstarrte kurz als er die drei weißen vermummten Gestalten vor sich sah. Gekleidet wie Ninjas.

„DAS…. Ist jetzt n Witz, oder?“ war seine ungläubige frage.
 

Doch schon mussten er und Link die ersten Angriffe abwehren.

Es war ein schwerer Kampf, denn die Angreifer waren schnell und gewieft. Wann immer einer von ihnen, einen der beiden festsetzte, wollte der dritte von Hinten atackieren.
 

Ein Aufschrei des schmerzes durchfuhr die Kampfesrufe, als einer der vermummten Link mit einem Kunai am Rücken erwischte und eine gefährliche Wunde riss.

Nio konnte ihn gerade so abfangen, ehe er zu boden viel.

Die drei angreifer vormatierten sich im Kreis um sie herum und zogen kleine bomben.

„Verdammt!“ keifte Nio und blickte zum bewusstlosen Link.

Die gestallten warfen ihre Bomben.

Nio legte die Hand auf Links brust.
 

~
 

Zufrieden blickten die drei auf die stelle an der sie nun die Leichen der beiden vermuteten. Doch als der Rauch sich lichtete, erschraken sie und wichen zurück.

Vor ihnen kniete eine Gestallt in weiß, mit silberner Rüstung, mit einem Schwert, das das Zeichen der Unendlichkeit darstellte.
 

Einer von ihnen versuchte abermals anzugreifen, doch er lief genau in die Klinge des Kriegers. Mit einem zweiten Hieb tötete er einen weiteren. Als er sich nach dem dritten umwandte, sah er noch wie dieser angst erfüllt in den Wald floh.

Doch er blieb wie angewurzelt stehen als der Dämonenhafte plötzlich vor ihm stand.

Dieser erhob seine Klinge und schlug zu.
 

Scheinbar zufrieden wandte sich die mächtige gestallt um, als sie sich plötzlich keuchend an die stirn fasste, taumelte und sich an einem Baum abstützen musste.

Schwer keuchte er.

„Was… ist das?“ Zittrig sah er auf seine Hände.

Sein blick viel in eine Wasserlache und er schreckte zurück.

„Was soll das… wer bin ich?“ doch schon im nächsten augenblick war es Link der an den Baum gelent dastand und die hand in die brust verkrallte.

Als er aufsah erblickte er die Dämonische Gestallt vor sich.

Fierce Deity.
 

„DU!“ schrie er ihn an.

Der krieger hob die hand wollte auf den anderen zugehen.

„Link… hör mir zu…“ begann er ruhig zu sprechen.

Doch Link schüttelte nur den kopf und wich zurück

„Du bist der Oni! Du bist der Rachegott! Was hast du mit mir gemacht? Der da wollte fliehen! Der hatte angst, der wollte uns nichtmehr angreifen! Du hast mich besessen!! Du hast ihn abgeschlachtet!! “ schrie er.

„Du warst bewusstlos und wärst fast gestorben! Ich musste deinen Körper besetzen um ihn zu heilen! Und das sind Ganondorfs Leute, die hätten das gleiche mit uns gemacht!“ versuchte der Deity sich zu verteidigen. Doch es war Zwecklos.

„Wir sind aber nicht die! Du… du Monster!“ es lag so viel hass in Links stimme, soviel abscheu in seinem Blick, das der Oni nur dastehen und zusehen konnte wie der Grüngewandete davonlief.
 

~*~*~

Kapitel 8
 

Link wusste nichtmehr wie lange er schon durch den Wald gelaufen war, noch wo er sich überhaupt gerade befand. Keuchend stützte er sich an einem Baum ab.

Als er aufblickte erkannte er vor sich Ruinen.

„Die Zittadelle der Zeit.“ Keuchte er.
 

Die Ruinen waren schon sehr alt, doch hatte man sie restauriert und eine Gedenktafel errichtet.

„Dann bin ich also im Heiligen Hain… So weit bin ich Gelaufen…“

Er schritt einige Stufen hinab, dort war eine Gittertür die den eingang zu einer Feenquelle Markierte.

Doch er wich schnell zurück als er eine Gestallt dort sah die anscheined verzweifelt versuchte das verschlossene Tor zu öffnen.

Ein fluchen. Eine weibliche Stimme. Ein Junges Mädchen? Was tat sie hier?

Sie Ging die gegenüberliegenden Treppen eilig nach oben, Link beobachtete sie aus sicherer entfernung für sie verborgen.
 

Sie formte aus einigen Steinen einen Kreis, kramte aus ihrer Tasche eine Flasche mit Wasser hervor und goss dieses in die Mitte.

Dann Sprach sie beschwörende Worte. Sie rief nach der Großen Fee.
 

Das wasser begann leichte Kreisende Wellen zu formen und wie die Kristalle die Link genutzt hatte bei den schreinen der Hoheiten, leuchtete das wasser wie ein Herzschlag ehe es hell erstrahlte und die Große Fee erschien.

„Ihr habt mich gerufen.“ Sprach sie erhaben.

„Ja, ich erbitte deine Hilfe große Fee…“
 

Link verfolgte das Gespräch aus sicherer entfernung. Doch die Fee schien dem Mädchen nicht helfen zu können und verschwand wieder. Betrübt wandte die junge Frau sich ab.

Und als sie die Kaputze ihres Umhangs abnahm, entkam Link ein erstauntes keuchen.

„Prinzessin Zelda!“ rief er aus, kam aus seinem versteck hervor.

Angesprochene fuhr erschrocken herum.

Link hob abwehrend die Hände.

„Bitte, habt keine Angst! Mein name ist Link.“

Er zeigte ihr seine linke Hand.

„Ich wurde von den Hoheiten Königin Lucida und Prinzessin Midna, den Göttinen Din und Farore gebeten nach euch zu suchen und euch in eure Dimension zurück zu helfen.“
 

Zelda entspannte sich etwas als sie erkannte das vom anderen offensichtlich keine gefahr ausging.

„Du bist also der, der das Zeichen des Mutes trägt. Ich spüre die Kräfte der anderen in dir.“

Link nickte und wagte es näher an sie heran zu treten bis er neben ihr stand. Sie sahen sich an.

„Sagt, hoheit, wie kann ich euch helfen? Ich habe die gesammte zeit nach euch gesucht, ohne überhaupt zu wissen was ich tun muss.“ Mit gewisser verlegenheit kratzte er sich am Kinn.

Doch die Prinzessin sah zur Seite und seufzte lautlos.
 

„Wir müssen ein Direktes Tor in meine Dimension öffnen. Aber meine Kräfte sind zu schwach. Ich kam hierher weil ich gehofft hatte die große Fee könnte mir helfen doch auch ihre Macht reicht dazu nicht aus. Ich habe alles dafür verbraucht mich vor Ganondorf und seinen Schergen zu verbergen aber… ich denke sie sind mir bereits näher als mir lieb ist.“
 

„Da könntet ihr sogar recht haben.“ Kam es plötzlich rau aus dem nichts.

Erschrocken fuhren die beiden herum, nur um sich von den selben weißen gestallten umringt zu sehen die Link und Nio vor wenigen Stunden attakiert hatten.

Link zog sein Schwert.

Zelda keuchte nur erschrocken.

„Ganondorf…“
 

Link folgte ihrem erhobenen blick und erkannte oben auf den spitzen der Ruinen eine Düstere gestalt. Das war er also.
 

~*~*~

Kapitel 9
 

Viel Zeit blieb Link nicht, denn schon hatte eine der gestallten sich die Prinzessin geschnappt, während drei weitere Link ohne vorbehalt immer wieder Attakierten.

Er konnte sehen wie Ganondorf auf die sich wehrende Prinzessin zuschritt, seine Hand nach ihr ausstreckend.
 

„Nein! NEIN!!“ rief er und wehrte den hieb einer der weißen gestallten ab.

„Lass sie in ruhe!“ schrie er weiter, wollte sich los reisen und auf den Düsteren zustürmen, doch er bekam einen schlag ab und viel zu Boden.

Schnell rollte er sich auf den Rücken und sah gerade noch wie sein Gegner von einer Gestallt in Schwarz weggestoßen und durch dessen Schwert getötet wurde.
 

„N-Nio..“ keuchte er und starrte ihn an.

Dieser wandte sich zu ihm um.

„Du kennst meinen wahren Namen und nennst mich immer noch so?“ er reichte dem am Boden liegenden die Hand, doch dieser schlug sie erzürnt fort.

„Was willst du hier?! Es ist doch deine Schuld das der Kerl so mächtig geworden ist! Du kontrollierst doch die Machtgierigen Herzen der bösartigen Menschen!“ schrie er ihm aufgebracht entgegen.

Nio ballte die fäuste.

„Mag sein! Mag sein das ich mich an der kriegerischen energie labe und meine Kraft dadurch steigt wenn ich Kämpfe! Aber ich kontrolliere die Menschen nicht! Sie selbst sind es die ihre taten begehen, sie allein ergötzen sich an Macht und blutvergiesen! Ich will diese Welten genauso beschützen wie du Link – und mein Gott wie ich dich darum beneide das du es auch kannst! Ich bin eine Bestie die nichts kann als zu wüten und zu Kämpfen und die Menschen dafür zu hassen das sie mich einst so erschaffen haben!“ er klang verzweifelt und verbittert.
 

Link sah ihn zähneknirschend an.

„Warum sollte ich dir glauben schenken?“ wollte er keifend wissen.

Nio sah ihn an, richtete sich auf.

„Nichts auf dieser Welt ist Gut oder Böse… es kommt alles auf die Sichtweisen an. Alles hat zwei Seiten. Das sagte ich dir bereits einmal.“ Und wieder reichte er dem grüngewandeten die Hand.

Link durchfuhr ein rucken. Er erinnerte sich. Und Nio hatte recht.

Was warf er dem anderen eigentlich die ganze zeit vor? Er hatte doch im grunde nichts getan. Er war aus dem selben grund hier wie er selbst. Er wollte der Prinzessin und damit der Göttin Nayru und den Welten helfen.
 

Er ergriff die hand des weißhaarigen und lies sich auf die Beine ziehen.

„Und was sollen wir tun?“

„Das selbe wie letztes mal… ich gebe dir meinen Körper.“

Link sah ihn verwirt an.

„Warum mir?“ fragte er.
 


 

„Meine Macht ist zu groß. Wenn ich sie hier freisetze, reiße ich ein noch größeres Loch in die Dimensionen. Ich hätte vorhin schon beinahe einen einsturz verursacht.

Aber wenn du meine Macht nutzt, habe ich ein gefäß das mich Bannt. Lass mich dein Werkzeug sein, Link.“

Abermals hielt Nio Link die Hand hin.

Dieser sah dem anderen in die Augen…
 

Und ergriff die gereichte Hand.

Das Licht aus dem der Fierce Deity entstieg, war so hell das der Finstere erschrocken von der Prinzessin ablies, der er dabei war, die Kraft zu rauben.
 

„Der Oni…“ er lachte schallend.

„Du kannst mich nicht aufhalten… meine Macht ist inzwischen viel zu groß!“ gab er hämisch von sich.

Er zog sein Schwert und setzte zum schlag an.

„Ich bin jetzt viel stärker als ein Gott!“

Doch Deity Blockte den Schlag, ihre schwerter prallten aufeinander.

Ganendorf lachte.

„So wirst du mich nie schlagen… Fierce Deity..“ raunte er süffisant.

Doch der angesprochene schnaubte nur verächtlich.

„Ich bin nicht Fierce Deity… Mein name… ist Link!“ mit diesen Worten sties er den Finstren von sich.
 

Ein erbitterter Kampf entbrannte.

Ganendorfs Hiebe waren Kraftvoll, doch schon bald stellte sich heraus, das Link dennoch der stärkere war. Er drängte den Finsteren immer weiter in eine Ecke, die sich niederlage schimpfte.

Doch so schnell wollte auch er nicht aufgeben. Er machte einen Satz nach vorn und in einem unachtsamen Moment, erwischte er Link an der rechten Schulter.

Doch dieser zog sein Schwert sogleich mit der Linken Hand durch und zog einen tiefen schnitt quer über Ganons Brust. Dieser Stützte sich Keuchend auf sein Schwert.
 

„Nein..“ grollte er.

„So lasse ich es nicht enden! Mein Reich des Chaos… Meine Welt der Finsternis… sie liegen so nahe…“ er hiefte sich auf.

„Niemals werde ich…“ Er hohlte aus.

„Dulden das mir jemand im weg steht!!“
 

Doch im selben moment in dem er zuschlagen wollte, erleuchtete das Triforce Symbol an Links Hand und die Hoheiten erschienen neben ihm, drängten Ganendorf zurück, hinter dem Sich ein Dimensionsportal öffnete.

Link erkannte die Chance. Und Stach mit dem Schwert zu.

Ganendorf wurde in das Grelle des Tores gestoßen und kaum war er darin verschwunden, verschwand auch das Tor.

Schwer atmend sank Link zu Boden. Und war wieder er selbst.
 

~*~*~

Kapitel 10
 

Diesmal ergriff er die ihm dargebotene Hand gleich, und lies sich aufhelfen. Er nahm den Trank von Midna entgegen und spürte wie es ihm besserging als er ihn getrunken hatte.
 

„Link, ich bin dir zu großem dank verpflichtet. Wir alle sind das. Du hast mehr als nur zwei Welten vor dem untergang bewahrt.“ Zelda lächelte ihn an als sie sprach.

Link wurde verlegen, wusste selbst nicht woran das lag. Er kratzte sich am Hinterkopf und meinte:

„A-ach was das war doch nichts… dieser Ganendorf hatte es irendwie garnich drauf, ich meine-..“

„Sie hat recht Link.“ Nun war es Fierce Deity den er erblickte.

„Ohne deine Hilfe hätten wir es nicht geschafft.“ Sprach dieser ruhig zu ende.
 

Der blonde sah ihn an.

„Fierce Deity… es tut mir leid. Was ich zu euch gesagt habe war nicht richtig…“ Er wollte noch mehr sagen doch die Grimmige Gottheit unterbrach ihn indem er die hand hob.

„Schon gut. Ich hätte wohl genauso gehandelt. Ich bin nunmal was ich bin. Daran wird sich nichts ändern. Aber es war mir eine große Ehre diesmal an der Seite eines Helden zu Kämpfen.“

Er reichte Link nocheinmal die Hand.

Dieser ergriff sie freundschaftlich.

„Du bist was du bist, aber es kommt auf die sichtweise an.“ Er lächelte. Deity nickte.
 

„Man wird sich noch lange deine Geschichten erzählen.“ Sagte nun wieder Zelda, die Link ein Buch reichte. Es war Links Legendenbuch. Er schlug es auf der Seite auf die von der Geschichte der Prinzessin handelte. Er lächelte und sah wieder auf.

Dann hob er die Hand mit dem Triforce.

„Dazu sind Helden doch da oder?“ er grinste.
 

Doch er weitete seine Augen als die Prinzessin Hyrules sich zu ihm gebeugt hatte und ihm einen Kuss aufhauchte.

„Meine Zeit hier ist nun vorüber, das Tor wird nicht mehr lange offen bleiben. Ich wünsche dir noch viel Glück in deinem Leben.“

Link blinzelte.
 

Doch als die vier sich zum Gehen wandten hielt Link sie nocheinmal auf.

„Fierce Deity!“ rief er.

Der angesprochene wandte sich noch einmal um.

„Sehen.. wir uns wieder?“

Die Grimmige Gottheit lächelte schelmisch.

„Das wissen allein die Götter.“ Grinste er, und wandte sich endgültig.

Einzig Prinzessin Zelda blickte ein letztes mal zurück und sah link in die augen.

Dieser erwiederte diesen blick, ehe ihn ein rucken durchfuhr und er sich zum Abschied tief vor der Hoheit verneigte.

Dann waren sie in Hellem Licht verschwunden.
 

~*~*~

Epilog

Kapitel 11
 

Es klopfte an der Tür und als Links Mutter diese öffnete, blieb sie kurz wie angewurzelt stehen, legte die hand auf die Lippen und konnte es kaum fassen.

„Link, mein Junge!“ rief sie als sie ihrem Sohn um den Hals viel und ihn fest an sich drückte.

„Hallo Mama!“ meinte er etwas gedrückt, die Umarmung seiner Mutter war sehr Herzlich.

„Ich bin ja so froh!“ sagte sie mit Freudentränen erstickter Stimme.

Gemeinsam gingen sie ins Haus.
 

Link legte das Gewand zurück in die Kiste.

„Danke, Vater.“ Er lächelte und schloss die Truhe wieder.
 

~
 

Es war ein friedlicher Tag als Link, wiedereinmal in seinem Buch vertieft, bei den Ruinen der Zittadelle der Zeit saß.

Wiedereinmal verglich er das Symbol auf seiner Hand, das er nun nichtmehr versteckte mit dem im Buch. Stolz sah er es an.

Doch aus einer ungeschicktheit heraus lies er das Buch plötzlich fallen.

Aber als er es aufheben wollte sah er wie eine andere Hand danach Griff.
 

„Und es erschien ein Held in einem Gewand, so grün wie die Hoffnung selbst. Mit der Stärke der Götter führte er sein Schwert und so gelang es ihm die Finstere Macht dahin zu strecken und Rettete so die Prinzessin und wohl alles existierende Leben.“

Hörte er eine ihm vertraute Stimme, und als er langsam den ungläubigen Blick hob erkannte er ein schwarzes Rittergewandt und weiße Haare.
 

„Äh.. Fierce… Deity?“ er blinzelte verwirrt.

Der angesprochene drückte ihm sein Buch in die hand.

„Mein Name ist Nio.“ Schmunzelte der weißhaarige.

Link begann fröhlich zu grinsen und er ergriff abermals die ihm dargebotene Hand.
 

~*~*~

Abspann
 

End



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chibi_Lavi
2010-05-21T11:15:41+00:00 21.05.2010 13:15
fertig ^^/

die storx is recht gut ausgearbeitet
nur hätte man an manchen ecken und enden etwas genauer sein können (aber ich bin aj sowieso detail junkey wenn ich ff schreib xD)

scahde is dass ab kapitel 6 immer mehr Fehler drinenn sind ;;
das meiste is groß und kleinschreibung, also ncih so wild. aber die falschen pronomen behindern das lesen teils schon ein wenig @@

aber ich frue mcih verdammt nochmal auf den dreh xD
und cih will IMMERNOCH ne bratpfanne xD
Von:  Chibi_Lavi
2010-05-16T21:39:25+00:00 16.05.2010 23:39
also bis hier her bin ich schon gekommen xDV
trotz epischem dissidia training ^^~


ich LIEBE meine rolle xD
auch wenn ich mich jetz schon lachend am boden liegen seh wenn ich hino zam scheißen darf xD
*knuddel*


man emrkt dass du dir mühe gegeben hast x333
freut mich!!

(und wieso hab ich die vermutung dass ich oft hitner der kamera stehen werde??xD)
Von:  Link
2010-05-13T08:18:47+00:00 13.05.2010 10:18
oh das is sooo toooooll *_*
ich kanns auch kaum erwarten!!
man laulau du kannst auch alles versaun xDDD
nee wird echt genial !!!! *knuddl*
Von:  Link
2010-05-13T08:09:12+00:00 13.05.2010 10:09
Das is jetzt n witz odaer?! xDDD
des is so geil xD *lachflash*
Von:  Link
2010-05-13T08:01:50+00:00 13.05.2010 10:01
also bis jetzt gefällt es mir echt gut *___* saubere arbeit katzi <3 nur ich hab ne frage : sollte es nicht heißen wenn ihr nayru findet findet ihr auch zelda?? o.o du hast da farore geschrieben ^^
Von: abgemeldet
2010-05-11T10:22:32+00:00 11.05.2010 12:22
Ich freu mich darauf X3

kann es kaum erwarten

*umschmuus*

bis auf dieses schwule "Werden wir uns wiedersehen" am ende von Link finds ich super XDV

aber das weißt du ja bereits
Von: abgemeldet
2010-05-07T21:33:55+00:00 07.05.2010 23:33
uhh *__*

die story ist tooolll

ich mag sie
hört sich spannend an XDV


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