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The Legend of Zelda - A Different Tale (Arbeitstitel)

von

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Kapitel 2
 

„Uuh…“ Matt sank die Prinzessin des Zwielichts auf die Knie, atmete schwer. Ein dunkles, amüsiertes Lachen erklang.

„Sagt mir, wo ich „Die Weisheit“ finden kann…“ Fast zärtlich, legte sich eine Hand unter ihr Kinn und hob es an, sodass Midna der Gestalt ihr gegenüber ins Gesicht sehen musste. Hasserfüllt blickte sie in seine Augen.

„Niemals… Ihr werdet sie niemals finden… Lord Ganondorf!“, spie sie seinen Namen aus und die dunkle Gestalt, streifte sich die Kapuze ab.

„Ich warne euch…“, zischte Ganon und zog grob ihr Gesicht näher. „Prinzessin Midna… Nein… Din… Ich habe euch bereits die „Kraft“ geraubt… Es wäre mir ein leichtes euch auch alles andere zu nehmen!“ Finster sah er sie an, hielt die Handfläche hoch, auf der nun das Triforce der Kraft zu sehen war.
 

Doch sie entriss sich nur seinem Griff und erhob sich, wütend sah sie ihn an als auch er sich vor ihr aufbaute.

„Ich weiß, dass sie nichtmehr im Heiligen Reich ist… Ihr habt sie nach Terra Nova geschickt…“ Er zog sein Schwert und hielt es ihr an den Hals, doch sie sah ihm nur mit festem Blick entgegen.

„Selbst, wenn ihr wisst wo sie sich befindet…“, begann sie zu sprechen. „Wir haben bereits jemanden gesannt, der sie beschützen wird… Und es wird jemanden geben, der dich besiegen wird… In Terra Nova wartet dein Untergang!“ Drohend sprach sie diese Worte aus. Ganondorf steckte sein Schwert weg und winkte zweien seiner Krieger.

„Bringt sie weg…“, sagte er nur und lies sich nieder, während man Midna wegbrachte.
 

~*~*~
 

Am Morgen des Nächsten Tages, schritt Link durch den Wald Latoans. Er war auf der Suche nach Kräutern, die seine Mutter zu Tee, Medizin oder auch Parfüm verarbeiten konnte.
 

In den Wäldern gab es viele Seltsame Wesen und Link wusste, dass er niemals allein war, dass keiner seiner Schritte unbeobachtet blieb.

Er trank gerade einige Schlucke aus der Quelle Ordons, als eine kleine blaue Fee ihn Ansprach.

„Guten Morgen Link.“, meinte sie fröhlich und schwirrte lebenslustig herum.

Angesprochener lächelte sie freundlich an.

„Guten Morgen Navi. Entschuldige, ich habe nicht viel Zeit zum Plaudern.“

„Oh, dann bist du heute wieder Kavalier und suchst deiner Mutter Kräuter, aus denen sie so viele wunderbare Dinge machen kann?“

„Jepp!“ Er grinste keck und wandte sich zum gehen.

„Ich muss dann auch weiter. Mach´s gut Navi!“ Und so schritt er weiter seines Weges.
 

Doch es gab nicht nur die Feen und andere magische Wesen in diesem Wald.

Es gab auch üble Gestalten. Sie nannten sich Waldläufer und sorgten für Unheil, wohin sie kamen. Sie vermummten ihre Gesichter und griffen aus dem Hinterhalt an, töteten ihre Opfer und stahlen, was sie kriegen konnten. Links Vater fiel vor wenigen Jahren einem solchen Hinterhalt zum Opfer.

Seither ging Link nie ohne sein Schwert aus dem Haus, das er unter seinem lockeren Umhang auf dem Rücken trug.
 

Gerade als Link dabei war, einige lilafarbene Blüten zu zupfen und in seinen Korb zu legen, hörte er nicht weit von ihm entfernt plötzlich Schreie.

Link schreckte hoch. Das waren eindeutig Kampfschreie!

Alles stehen- und liegenlassend, rannte er so schnell er konnte zum Ort des geschehen, doch als er ankam stockte ihm der Atem und er taumelte leicht zurück.
 

Was er sah, waren die Leichen dreier Waldarbeiter, blutüberströmt lagen sie am Boden.

Und dort! Dort stand einen Mann mit schwarzem Rittergewand und weißsilbernem Haar, der gerade mit einem Tuch das Blut von seinem Schwert wischte.

Als er Link bemerkte, drehte er sich langsam um und sah ihn an.

Der Blonde schluckte und sah sein Gegenüber an, zog dann sein Schwert und attackierte den vermeintlichen Mörder.
 

Doch der Unbekannte, blockte seinen Angriff scheinbar Mühelos und brachte Link in arge Bedrängnis. Durch einen Hieb des Schwarzgewandeten, taumelte der blonde zurück, das Schwert hatte ihn knapp verfehlt, doch das Tuch um seine Hand hatte es zerrissen.

Der Kampf war schnell vorüber, als Link mit dem Rücken gegen einen Baum prallte und ob des Schmerzes sein Schwert fallen ließ und zu Boden sank. Keuchend sah er den weißhaarigen an, welcher ihm das Schwert Richtung kehle hielt.

„Warum hast du diese Leute umgebracht?“, war die Frage des Blonden und sah seinem gegenüber direkt in die Augen.

Dieser jedoch, erwiderte den Blick standhaft.
 

„Ich hege kein Interesse daran, irgendwelche Waldbauern abzuschlachten… Im Gegensatz zu diesen dort…!“ Ein Deut, in eine Richtung. Link folgte diesem mit seinem Blick und sah nun dort, wo der Mann gestanden hatte, den toten Körper eines Waldläufers.

Mit großen blauen Augen, sah er zum Fremden auf.

„Leider konnte ich den Leuten auch nichtmehr helfen…“ , setzte dieser noch ruhig seinen Satz zu Ende. Dann glitt sein Blick auf das Triforce Symbol an Links Hand, welcher diese schnell wegzog und mit der anderen Hand verdeckte.
 

Der Weißhaarige nahm nun endlich das Schwert runter, lächelte den verwirrten Link amüsiert an und verneigte sich nun auch noch leicht. „Habe ich euch also Gefunden…“ sagte er dabei.
 

~*~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Chibi_Lavi
2010-05-16T21:39:25+00:00 16.05.2010 23:39
also bis hier her bin ich schon gekommen xDV
trotz epischem dissidia training ^^~


ich LIEBE meine rolle xD
auch wenn ich mich jetz schon lachend am boden liegen seh wenn ich hino zam scheißen darf xD
*knuddel*


man emrkt dass du dir mühe gegeben hast x333
freut mich!!

(und wieso hab ich die vermutung dass ich oft hitner der kamera stehen werde??xD)
Von: abgemeldet
2010-05-07T21:33:55+00:00 07.05.2010 23:33
uhh *__*

die story ist tooolll

ich mag sie
hört sich spannend an XDV


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