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Kuroshitsuji

meine erste Story
von

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Der kleine Ball

Wir gingen zur Kutsche und fuhren los. Nach einer viertel Stunde waren wir wieder in der Villa.

Sebastian öffnete die Tür, Ciel und ich bekammen einen Schock.

Der Salon war geschmückt, mit Herzchen und Glitzer. "Mein Salon wurde......." sagte Ciel als plötzlich Bard, Finny, Meirin und Tanaka zu und gerannt. "Sebastian, hilfe, hilfe" sagte Bard hilflos. "Was ist hier los?" fragte Sebastian genervt. "Frag doch das verrückte Mädchen" sagte Bard und zeigte auf eine Tür. "Ein verrücktes Mädchen?" fragte Ciel und guckt verwirrt.

Aufeinmal kam ein blondes Mädchen aus der Tür gerannt. Sie rannte zu Ciel und umarmte ihn, erdrückte ihn gar. "Ciiiiiiieeeeeeelllll, du bist sooooooooo niedlich" reif das Mädchen. Ich sah Ciel entwas schmunzelnd an. Das Mädchen bemerkte mich und sah mich böse an. "Wer ist das Ciel?" fragte das Mädchen böse. "Das ist Nina Moonrose, Sie ist mein Gast" sagte Ciel und befreite sich. Ich sah das Mädchen ganz ängstlich an. "Achso" sagte Sie und lächelte mich an. "Ich bin Elizabeth Middleford, aber du kannst mich Lizzy nennen" sagte Sie und nahm meinne Hand. Ich lächelte Sie an und nickte. "Was machst du denn hier?" fragte Ciel Lizzy. "Ich bin hier weil ich dich sehen wollte" sagte Lizzy und umarmte Ciel wieder. "Und ich wollte einen Ball mit dir verantstalten" sagte Sie und lachte. "Was?" sagte Ciel und sah überrascht aus. Lizzy sah Ihn mit kulleraugen an. "Na gut" sagte Ciel genervt. Lizzy grinste ihn an und gab Ihm einen Kuss auf die Wange. Ciel wurde rot und ging zur Treppe. "Der Ball beginnt um 20:00 Uhr" sagte Er und ging in sein Zimmer. Sebastian folgte Ihm und verabschiedete sich. Lizzy ging in den Raum wo Sie herkam und die anderen 4 gingen auch woanders hin. Ich war nun allein im Salon und sah mich um. Es war alles so kitschig geschmückt. Nach ein paar minuten ging Ich in mein Zimmer.

Es waren noch 20 minuten zeit bis der Ball beginnt. Ich ging zum Spiegel und sah mich an. "Schande das Ich keine Kleider hier habe" flüsterte Ich mir selbst zu. Ich überlegte ob Ich mir meine Haare hochstecken soll. Leider hatte Ich auch keine Haarspangen hier.

Nurnoch 14 minuten, Ich ging in den Garten um mir die Zeit zu vertreiben. Ich sah mir nochmal die Blumen an, da fiel mir eine weiße Rose besonders auf. Sie war wunderschön und groß. Ich pflückte die Rose und nahm sie mit in mein Zimmer. Ich ging zum Spiegel und steckte mir die Rose ins Haar.

Ich hatte noch 2 minuten zeit, nun ging Ich in den Salon. Da standen schon Finny, Meirin, Bard und Tanaka. Ich ging zuIhnen und stellte mich neben Sie. "Sie.....sehen...hübsch...aus" sagte Finny stotternd zu mir. "Oh vielen dank" sagte Ich lächelnd. Er guckte verschähmt auf den Boden. Da kam auch schon Lizzy, Sie hatte ein rotes Kleid an. Sofort danach kamen Ciel und Sebastian. Ciel hatte eine blaue Robe an und Sebastian hatte seinen Anzug an mit einem roten Band am Kragen. "Ohhhhh, Ciel du siehst so süüüüüüüüß aus" sagte Lizzy und grinste. Ciel ging zu Ihr, verbeugte sich und streckte ihr die Hand raus. Lizzy machte einen Knix und nahm seine Hand. Sie gingen auf die Tanzfläche und begannen zu tanzen. Ich musste lächeln, weil die beiden so süß zusammen aussahen. Ich sah Ihnen genau zu wie Sie tanzten, Sie passten wirklich zueinander.

"Würden Sie mir die Ehre erweisen?" fragte mich Sebastian charmant. Ich sah Ihn mit roten Wangen an. "Na...na....Natürlich" sagte Ich schüchtern. Ich nahm seine Hand und wir schritten zur Tanzfläche. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Er fasste mir an die Seite und strich zärtlich runter zur meiner Taille. Ich sah Ihn verschüchtert an und er lächelte verführerisch.

Wir begannen zu tanzen und mein Herz pochte wie verrückt. "Eine weiße Rose, die Farbe der Unschuld" sagte Sebastian und sah mir in die Augen. Ich erwiederte den Blick, obwohl es mir schwer fiel. Das Tanzen mit Ihm war herlich, Er tanzte wie ein Gott. Wir machten eine drehung und ich hörte die andreren tuscheln über uns.

Aber mir war es egal, denn Ich tanzte mit Sebastian. Ich sah das Ciel und Lizzy die Tanzfläche bereits verlassen hatten. Nun waren wir der Mittelpunkt des Abends.
 

Sebastian und Ich tanzten in die Nacht hinein. Ich wurde langsam müde und schwach. Aber Ich wollte nicht aufhören mit Ihm zu tanzen. Ich wurde immer müder und müder. Ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten. Meine Augen fiehlen zu und Ich kippte zu Sebastian. Er war so warm und Ich fühlte mich bei Ihm wohl.

Er streichte mir übers Haar und lächelte. Ich merkte das er mich hochnahm und trug. "Sebastian" sagte Ich leise und öffnete kurz die Augen. Aber sie schlossen sich sofort wieder, weil Ich so müde war. Sebastian streichelte mir über meine Wange und sah mich an. Er trug mich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich wurde zugedeckt und dann ging er aus dem Zimmer.



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