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Die schönste Schulstunde

Joey x Seto ( One-Shot ), Birthday Present for Ryuichi-Sakuma-
von

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Eine ungewöhnliche Schulstunde

So, hier ist nun mein One-Shot ^.^
 

Er ist ziemlich kurz geworden <.< Aber ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis ^-^

Ich hoffe, ihr auch und viel Spaß beim lesen ^.^
 


 

Schon seit einem Monat gab es diese Gerüchte!

Und sie wurden immer Unglaubwürdiger.

Entnervt seufzte Joey auf und schaute aus dem Fenster.

Sie hatten gerade Mathe und da der Blondschopf davon eh nichts verstand, hörte er gar nicht erst zu.

Das Getuschel und Geschnatter der anderen zur Zeit kotzte ihn sowieso nur an. Selbst seine besten Freunde, Yugi, Tristan, Tea und Bakura, gingen davon aus, dass er eine heimliche Beziehung mit Seto Kaiba hatte!

Dabei war so ein Schwachsinn. Nur das Ganze nur, weil man sie einmal im selben Club gesehen, wobei er getanzt und Seto an der Bar gegessen hatte.

Das war vor 4 Wochen gewesen, seitdem gab es jeden Tag in der Schule dieses nervige Getuschel.

Bereits mehrmals hatte Joey den anderen versucht klar zu machen, dass sie sich nach wie vor hassten, doch glauben tat man es ihm nicht.
 

„Wheeler!“, rief der Lehrer genervt und Joey schaute auf.

„Hai?“, fragte er und stand auf, als ihm die Lehrkraft ein Buch in die Hand drückte.

„Vorlesen und Aufgabe 1 an der Tafel lösen“, verlangte dieser und Joey seufzte geschlagen.

Mathe war doch nun so gar nicht seine Sache…

Doch blieb ihm keine andere Wahl. Also las er vor und stiefelte dann an die Tafel, schrieb die Aufgabe aus dem Buch ab und machte sich daran, diese irgendwie zu lösen, doch das funktionierte nach wie vor nicht.

„Mensch Wheeler, wozu hast du eigentlich einen Kopf, wenn du ihn nie benutzt!?“, wollte Kaiba genervt wissen und gerade als sich Joey umdrehen und aufregen wollte, diktierte ihm Kaiba die richtige Lösung.

Verdutzt schrieb er mit, aufregen würde er sich in der Pause und wie er das tun würde!

Zum Glück sah er nicht die viel sagenden Blicke seiner Klassenkameraden, ganz im Gegensatz zu Kaiba, der ihnen nur einen Todesblick nach dem anderen zeigte, weshalb sehr bald wieder Ruhe herrschte.

Nachdem Joey zu Ende geschrieben hatte, setzte er sich wieder auf seinen Platz, ignorierte den Firmenchef bewusst, denn sonst würde er explodieren.
 

Nach einer weiteren halben Stunde war die Mathestunde überstanden und in Ruhe packte Seto seine Sachen zusammen. Auch er kannte die Gerüchte, doch ließ er sie an sich abprallen. Sich darüber auf zu regen war ihm zu blöd.

Dass er dem Köter eben geholfen hatte, lag nur daran, dass er sich dieses hilflose Rumgerate nicht mehr antun wollte.

Und dass Mathe nicht gerade seine Stärke war, wusste jeder in der Klasse. Doch die konnten sich auch gerne mal an die eigene Nase fassen, schließlich waren sie alle keine Matheleuchten.

Und als Nächstes hatten sie Musik.

Wohl eines der unbedeutesten Fächer überhaupt. Ihm war noch immer nicht klar, warum so etwas unterrichtet wurde.

Aber leider kam er nicht drum herum daran teil zu nehmen und auch in diesem Fach hatte er zwar eine 1, aber es lag ihm nicht und er verabscheute es.

Ganz in seine Gedanken versunken, vergaß die Zeit ein wenig und als er grade rausgehen wollte, sah er den Köter, der verzweifelt versuchte, die Tür auf zu bekommen.

„Verdammt, das kann doch nicht wahr sein! Leute!!! Hey, hört mich denn keiner!?“, schrie er und schlug mit der Faust gegen die Tür.

Kaiba hob eine Augenbraue.

Also die Intelligenz dieser Promenadenmischung war ja noch nie sehr hoch gewesen, aber für grundlegende Dinge wie Türen öffnen hatte es bisher immer irgendwie noch gereicht.

„Was ist los? Mittlerweile zu blöd zum Türen öffnen?“, fragte Seto kalt und Joey drehte sich ruckartig um.

„Nein, Mr. Oberschlau, der Lehrer hat einfach abgeschlossen!!!“, rief er und ballte eine Faust in seine Richtung.

Entnervt schritt Kaiba zur Tür und versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war wirklich abgeschlossen.

„Ich fasse es nicht…“, murmelte er und holte sein Handy raus, um in der Schule an zu rufen, doch stellte er fest, dass sein Akku leer war.

Völlig genervt steckte Seto sein Handy weg und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Wie? Was? Willst du nicht was dagegen unternehmen!?“, fragte Joey verblüfft und wusste anscheinend gar nicht so recht, was er zu Seto sagen sollte.

„Wozu? Die Lehrerin wird merken, dass wir Zwei fehlen und der Rest des Kindergartens auch. Die werden schon schreien und wenn nicht, dann ist es auch egal. Denn nächste Stunde haben wir wieder hier…“

„Du würdest also den Musikunterricht schwänzen?“, hakte Joey interessiert nach und Kaiba grinste.

Er wusste genau, auf was der Köter aus war. Er war halt einfach viel zu leicht zu durchschauen.

„Tust du nicht dasselbe gerade?“, stellte er daher die Gegenfrage und bei dem Mienenspiel von Wheeler konnte er sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen.

„Ich habe alles versucht“, murmelte er als Antwort und setzte sich auf seinen Tisch, ließ die Beine baumeln und seufzte.

In der Tat machte es wohl wenig Sinn, hier zu randalieren, das konnte nur teuer werden. Und da es ja auch nicht für lange war, würde er das schon überleben.

Nach ein paar Minuten wurde ihm langweilig und sein Blick wanderte zu Kaiba.

„Sag mal, kennst du eigentlich die Gerüchte über uns?“, erkundigte er sich interessiert und beobachtete, wie Seto zu ihm hochsah direkt in die Augen.

Mit einem Mal fühlte sich Joey ganz komisch, wusste nicht so recht mit der Situation um zu gehen und schaute daher wieder weg.

Sein Herz, das immer schneller geschlagen hatte, während Seto ihn angesehen hatte, beruhigte sich nur langsam wieder.

„Natürlich kenne ich die Gerüchte. Warum willst du das wissen?“, fragte er neutral zurück und taxierte Wheeler, der den Blick von ihm abgewendet hatte.

„Naja, vielleicht haben die anderen ja den Lehrer dazu angehalten, uns hier ein zu schließen. Ich meine, die brennen ja geradezu darauf, dass was zwischen uns läuft.“

„Zuzutrauen wäre es diesem Sack von Lehrer“, murmelte Kaiba und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, sobald er wieder raus konnte.

Doch eigentlich war es gar nicht das, was Joey interessierte.

Ihn interessierte viel mehr, etwas über den Menschen Seto Kaiba heraus zu finden.

Jetzt war die beste Gelegenheit dafür und es würde ihm auch die Langeweile ein wenig vertreiben.

„Sag mal, wie war das früher eigentlich bei dir?“

Da Kaiba ihn nur etwas fragend ansah, seufzte Joey und holte weiter aus.

„Naja, als du mit Mokuba im Heim warst und als ihr zu Gozaburo gekommen seid…“, sprach er vorsichtig weiter und empfing einen undeutbaren Blick von Seto.

Der Blondschopf fragte sich, ob er da nicht gerade etwas ZU neugierig war.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Wheeler.“

Die Stimme war kalt und abweisend wie selten zuvor und Joey spürte einen eiskalten Schauer, der ihm den Rücken runter lief.

Doch so richtig zufrieden geben wollte er sich mit dieser Antwort nicht.

„Aber Seto…“, fing Joey an, wurde aber von Kaiba unterbrochen.

„Du redest doch auch nie über dich, über deine Vergangenheit, deine Eltern… Warum sollte ich es tun?“, wollte Kaiba wissen und hoffte, dass Joey schweigen würde, damit das Thema beendet wäre.

Doch wie das mit den Wünschen so war, so wurden sie ja meist nicht erhört und so auch in diesem Fall.

„Es interessiert sich doch niemand für mich…“, murmelte er und Kaiba hob eine Augenbraue.

Zwar hatte Wheeler nicht allzu laut gesprochen, aber trotzdem hatte er jede Silbe verstanden.

„Seit wann das denn? Du hast doch den gesamten Kindergarten um dich rum…“

Warum diskutierte er jetzt mit dem Köter!?

Das konnte ihm doch nun wirklich alles egal sein!

Joey senkte den Blick, lächelte schwach, bevor er antwortete:

„Ja, natürlich habe ich den Kindergarten, wie du ihn immer so liebevoll nennst. Aber die kann ich mit dem Thema nun wirklich nicht belästigen. Ich bin froh, dass ich mein Leben so halbwegs auf der Reihe habe. Da muss ich sie nicht noch beunruhigen mit meinen Problemen. Außerdem haben sie genug eigene.“

„Warum nimmst du sie in Schutz? Sie sind keine Freunde, wenn man mit ihnen nicht auch das Leid teilen kann…“

Verdattert schaute Joey Seto an.

Dann spürte er eine unbändige Wut in sich.

Was bildete sich dieser Mann ein, der keine Freunde hatte, so über sie zu sprechen!?

Mit einem Satz war er vor Kaiba, packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich.

„Du hast doch keine Ahnung von Freundschaft!!!“, schrie er sauer, doch nachdem die Gesichtszüge des Brünetten sich kurz vor Überraschung verändert hatten, waren sie wie immer: kalt, abweisend, voller Abscheu.

„Freundschaft besteht doch normalerweise daraus, dass man mit seinen Freunden alles teilt. Freud, Leid… Dass du dich so aufregst, zeigt doch nur, dass ich recht habe“, entgegnete er und sah die Faust von Joey näher kommen, doch hielt er inne, ließ Kaibas Kragen los und seufzte resignierend.

„Ich nehme halt Rücksicht auf sie… Sie machen sich doch so schnell Sorgen… Ist das denn so falsch?“, nuschelte er, mehr zu sich selbst als zu Kaiba, doch ließ er es sich nicht nehmen, darauf zu antworten.

„Ja, es ist falsch.“

Betroffen schaute Joey weg wegen Setos Worte.

Irgendwo… hatte er ja recht.

„Ich wünschte, mein Vater wäre gestorben, als ich noch klein war… Das hätte wahrscheinlich vieles leichter gemacht…“

„Was ist denn passiert?“, wollte Seto nun wissen, setzte sich wieder normal auf seinen Stuhl und schaute Joey an, der nun auf Kaibas Tisch saß.

„Mein alter Herr ist ein Choleriker. Sobald etwas nicht nach seinen Regeln geht, dann wird geprügelt, immer auf mich. Immerhin ist er mittlerweile vom Alkohol losgekommen…“

Joeys Stimme klang traurig, verletzt und Seto schwieg einen Moment lang.

„Ich habe meine Eltern kaum noch vor Augen. Dafür war ich zu jung, als sie starben. Die Zeit im Heim war hart, die Erzieher und Erzieherinnen waren sehr streng und Mokuba hat in der Zeit sehr gelitten. Nach 2 Jahren kam Gozaburo und hat uns mitgenommen. Dann wurde es ganz hart. Ich musste die ganze Zeit lernen, konnte Mokuba nicht sehen und Gozaburo hat mir jegliche Gefühle ausgeprügelt. Daher mein jetziger Charakter. So zu sein ist die einzige Möglichkeit, im Geschäftsleben zu überleben. Ich habe genau aus diesem Grund auch nicht vor, mich zu ändern. Naja, als ich 15 Jahre alt wurde, verschwand Gozaburo und ich übernahm die Kaiba Corporation. Aus dem Rüstungskonzern wurde ein Spielekonzern. Und jetzt mit viel Arbeit und Fleiß ist die Kaiba Corporation die Nummer 1 in Sachen Spiele. Und das wird sie auch bleiben…“

Den letzten Satz sprach Seto mit viel Überzeugung und Selbstbewusstsein aus.

„Danke“, war das einzige, was Wheeler gerade sagen konnte und er lächelte liebevoll.

Nun doch sichtlich verwirrt blickte Kaiba zu Joey auf und wollte gerade was sagen, als er eine Hand auf seiner Wange spürte.

Überrascht ließ Seto ihn machen, wusste gar nicht, wie er darauf reagieren sollte, also tat er gar nichts weiter.

Sein Blick verfing sich in Joeys Augen, die ihn so warm und liebevoll anschauten.

„Danke, dass du mit mir geredet hast. Dadurch verstehe ich dich glaube ich ein wenig besser. Ich verstehe zumindest, dass du auf der Arbeit ein Arschloch sein musst. Aber musst du das denn auch außerhalb des Geschäftslebens sein? Kannst du nicht wenigstens da mal lächeln?“

Die Stimme des Blondschopfs klang einfühlsam, sanft, melodisch und Kaiba bekam eine leichte Gänsehaut.

„Wenn man sich einmal verändert, dann kann man das nicht rückgängig machen. Auf solche Experimente lasse ich mich gar nicht erst ein“, antwortete Seto, sprach aber weder kalt noch abweisend.

Seine Stimme klang neutral und verwundert nahm Joey zur Kenntnis, wie sich der Firmenchef an seine Hand kuschelte und die Augen schloss.

„Was sind das denn für Anwandlungen?“, schnurrte Wheeler und Kaiba musste grinsen.

Die Frage passte zu ihm.

„Wenn man immer das Arschloch repräsentiert, wird man nicht gestreichelt…“

Da Joey nicht wusste, was er darauf erwidern sollte, schwieg er einfach. Und es war ein angenehmes Schweigen, nicht so wie sonst immer, wo er fieberhaft nach etwas suchte, um ein Gespräch an zu fangen.

Gerade genoss er diese Ruhe geradezu.

Als Joey genießerisch die Augen schloss, spürte er kurze Zeit später weiche Lippen auf den seinen und überrascht riss er die Augen auf.

Ja, es war Kaiba, der ihn da grade küsste!

Und wie er ihn küsste… Voller Leidenschaft und Gier.

So kannte er den Firmenchef gar nicht, doch es war ein tolles Gefühl.

Der Blondschopf kraulte den Nacken von Kaiba und spürte, wie dieser es ihm gleich tat.

Diese flinken Finger, die ihn streichelten, machten ihn ganz wahnsinnig und ungeduldig zog er Seto näher an sich.
 

So verweilten sie eine kurze Weile, bis Seto den Kuss wieder löste.

Er strich Joey eine Strähne aus dem Gesicht, sah ihm in die braunen Augen und konnte den Blickkontakt nicht so richtig lösen.

Er wusste nicht genau, was ihn dazu verleitet hatte, Joey zu küssen, doch das Bedürfnis war so groß gewesen, dass er einfach nicht hatte widerstehen können, als Joey die Augen geschlossen hatte.

Das kurze Gespräch hatte Seto ein bisschen die Augen geöffnet und dafür war er dankbar.

Auch wenn er trotzdem sich nicht allzu sehr ändern wollte, so gestand er sich ein, dass ein wenig leben vielleicht doch nicht ganz so schadete, wie er immer geglaubt hatte.
 

„Ich will nicht mehr einsam sein…“, nuschelte Joey und Kaiba schaute ihn einige Momente nur an. Er war sich nicht sicher, was er dazu sagen sollte.

„Schauen wir mal, was die Zeit bringt…“, entgegnete Seto und sprach ruhig, fast schon einfühlsam und Joey lächelte leicht.

„Hai“, meinte er nur und nickte leicht.

Er fühlte sich ein wenig befreit und das tat ihm richtig gut.

In einer eleganten Bewegung stand er auf und kuschelte sich an Seto, der noch immer stand. Während er am Rücken Halt suchte mit seinen Händen und daher ein bisschen krallte, strich der Brünette ihm über den Kopf.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Schulstunde so genießen würde“, sagte Joey plötzlich und grinste Kaiba frech an.

Ja, das war doch der Joey, den er kannte.

„Ja, das glaube ich dir. Schließlich haben wir ja auch nicht am Unterricht teilgenommen“, erwiderte Seto und grinste ebenfalls, wenn auch nur kurz.
 

Das Klingeln der Schulglocke verriet, dass die Stunde vorbei war und die Zwei lösten sich voneinander.

Der Rest musste nicht wissen, dass die Gerüchte dabei waren sich in Realität zu verwandeln.

So setzte sich Kaiba auf seinen Platz, während Joey mit verschränkten Armen nehmen der Tür stand.

Zwei Minuten später wurde die Tür aufgeschlossen und der Blondschopf wirbelte aufgeregt raus.

„Verdammt, endlich holt mich hier einer raus!!! War das ne Strafe oder warum musste ich mit diesem reichen Pinkel eine Stunde im Klassenraum eingesperrt werden!? Das mach ich nie wieder mit!“, rief er empört und Yugi, Tea und Tristan schauten ihn verwundert an, sahen an Joey vorbei und sahen einen fies grinsenden Kaiba auf seinem Platz sitzen.

Dass das fiese Grinsen daher rührte, dass er von Joeys schauspielerische Fähigkeiten angetan war, dass der Kindergarten darauf reinfiel, wussten die Drei natürlich nicht und das würde auch Setos kleines Geheimnis bleiben.
 

Genau wie alles andere, was in dieser Stunde passiert war…
 

Das war ganz allein ihr kleines Geheimnis und nachdem Joey kurz zu Seto sah und ihn kurz angrinste, verschwand er mit den anderen nach draußen, um sich weiter gekonnt über Kaiba auf zu regen, schließlich hatte er in den letzten Jahren genug geübt, um das perfekt zu beherrschen.
 

Das wichtigste war, dass Beide wussten, was sie füreinander waren.
 

So stand Seto auf und schlenderte raus auf den Gang. Er schloss die Klassenzimmertür mit einem kleinen Grinsen und schritt den Gang entlang, als wäre nie etwas gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lunata79
2015-04-13T21:33:26+00:00 13.04.2015 23:33
Süüüß!!!!!!!
Von:  Tayuya
2012-04-23T14:48:05+00:00 23.04.2012 16:48
Wie süß die beiden sind. *.*
Von:  jyorie
2011-12-23T16:37:16+00:00 23.12.2011 17:37
*grins* das ist eine süße geschicht!
Von:  Jyacka
2011-08-24T12:58:11+00:00 24.08.2011 14:58
Diese FF finde ich echt gut gelungen. Nicht zu viel Kitsch, nicht zu viel Kälte und etwas romtisches. Da wird doch mal wieder das Wesen eines Menschen aufgezeigt.
Es gibt nun mal keinen perfekten Menschen, der ohne Gefühle auskommt.
1:0 für Joey!!!!!
Von:  Onlyknow3
2011-08-17T11:46:58+00:00 17.08.2011 13:46
Ja das ist auch wieder Typisch für die zwei Streithammel,aber ein Joey Wheeler lies sich eben von einem Seto Kaiba nich unterbuttern.
Das beide diese Stunde genossen haben miteinander wird keiner erfahren.

LG
Onlyknow3
Von:  LostTenshi
2010-05-02T10:35:37+00:00 02.05.2010 12:35
Die Ff ist dir wirklich gelungen. Ich bin zwar kein Fan von so kurzen FFs, aber die FF hat mich auf interessante Art und Weiße fasziniert. Du hast einen guten Schreibstil ich konnte mir das alles zielich gut vorstellen und es passt auch so zu sagen zu den Charakteren. ^^b Mach weiter so, würde mich über weitere FF von dir freuen. ^^

lg LostTenshi
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2010-04-30T21:27:14+00:00 30.04.2010 23:27
TAUSEND DANK FÜR DIESE FF (*________________*)
Sie ist wirklich so was von SWEET (>//////<) ich liebe diese FF
*dich umknuff*
Ach die beiden sind doch einfach nur soooo was von geil und als paring erst (*////*) *Seto & Joey Fähnchen schwenkt*
Wie niedlich wo Seto sich in Joey Hand geschmigt hat (>/////<) hach die beiden sind aber auch so sweet und nun werden die gerüchte die in umlauf sind langsam wahr *GGGGG*
Diese FF ist dir echt super gelungen weiter so (^_~) *kiss*
Noch mal TAUSEND DANK (*////////*) *mich riesig drüber freut*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^_~)/
Von: abgemeldet
2010-04-28T13:37:11+00:00 28.04.2010 15:37
schön^^
hat mir gut gefallen, war mal was anderes
mach weiter so^^

lg yoko_mia


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