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Rebellen auf Zeit

unser Hokage muss vom Posten!
von

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Alles Hoffnungslos?

Die Ereignisse der letzten Zeit waren einfach zu viel. Sasuke ist erschöpft, kann einfach nicht mehr. Zur gleichen Zeit hatte sich an einem weit entfernten Ort eine bis jetzt noch unbekannte Person auf die Reise begeben. Es wird sich bald herausstellen, wer sie ist. Doch wird sie neuen Wind in die ganze Geschichte bringen, oder am Ende doch nur ein Opfer des Krieges werden?
 

- Lizzan's Sichtweise -
 

Ich muss mich beeilen! Ich hab dem ganzen schon zu lange zugesehen, ich muss Handeln! Das kann nicht so weitergehen! Ich muss viel schneller laufen, ich war zu langsam. Oh man, es rächt sich jetzt das ich ewig nicht mehr trainiert habe. Verdammt! Naja...ändern kann ich es jetzt nicht mehr, ich kann nur mein bestes geben.
 

Nach einer Weile, fiel mir ein seltsamer Geruch auf...es roch verbrannt. Feuer?! Nun sah ich es auch. Der Wald stand in Flammen, aber es war kein normales Feuer. Es war schwarz. Oh nein! Das muss Suke-san sein! Ich steuerte darauf zu und hoffte innerlich, das nichts schlimmeres passiert ist. Bitte! Bitte! Wenn ihm was zugestoßen ist, kann ich mir das nicht verzeihen!
 

Mir wurde immer wärmer, kam ich den schwarzen und lodernden Flammen immer näher. Endlich war ich da, aber jetzt hatte ich das nächste Problem. Wie komme ich da rein?! Es war ein Ring aus Flammen und ein reinkommen unmöglich. Okay, jetzt musste ich meine Kräfte nutzen. Ich hielt die Hände nach vorne ausgestreckt. „Zeit zurückdrehen“, nuschelte ich und nun bewegte ich sie gegen den Uhrzeigersinn und das Feuer verschwand. Aber der Anblick der sich mir da bot, gefiel mir nicht. „Suke-san, hör auf! Was tust du da!“, rief ich und rannte zu ihm. Er hatte Susano schon wieder freigelassen, das kann doch nicht sein! Ich blieb vor ihm stehen. „Suke-san, hör auf! Bitte!“, versuchte ich auf ihn einzureden, doch vergebens. Höchstwahrscheinlich hörte er mich nicht mal...das gibts doch nicht! „Sasuke!“, rief ich nun deutlich lauter und benutzte seinen richtigen Namen. „Stör nicht, es wird gerade lustig.“
 

Ich drehte meinen Kopf zu der Stimme.Ich kannte die Person und sie wird mit ihrem Vorhaben durchkommen, wenn sie jetzt keiner daran hindert. „Moe! Verschwinde und lass ihn endlich zufrieden!“, knurrte ich sie an. „Wieso? Macht doch gerade richtig Spaß. Also ich finde es witzig wie unkontrollierbar Sasuke wird wenn er Susano frei lässt.“ Wenn ich mich nicht beherrsche, dann werd ich auch austicken, wie Suke-san. Ruhe behalten, Lizzan. „Sieh es dir doch an, er geht sogar soweit das er den Menschen tötet, der ihm am wichtigsten ist und wegen dem er eigentlich zu mir kam.“ Moment mal...eine zweite Person ist mir noch gar nicht aufgefallen... Ich sah mich also um. Plötzlich spürte ich, das mich jemand angriff. „Suke-san hör endlich auf! Erkennst du mich nicht mehr?!“, ich stellte mich nun Demonstrativ vor ihn und vergaß für den Moment alles um mich herum. Das wichtigste war fürs erste, das er zur Vernunft kommt. „Lizzan...“ Endlich ein Lebenszeichen von ihm! „Ja Suke-san, ich bins. Bitte hör auf damit!“ Die Panzerung verschwand und auch das Skelett. Zurück blieb Sasuke, er blutete stark und lag am Boden. „K-koishii...es...es...tut...m-mir leid...“, hauchte dieser, doch bevor ich zu ihm konnte, stellte sich Moe vor mich.
 

„Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen!“, knurrte sie mich an und sah mich kalt mit dem Sharingan an. „Pah! Das lass ich mir von jemandem wie dir doch nicht sagen!“, antwortete ich und schaute ebenso kalt. Sie zückte ein Kunai und attackierte mich damit. Ich konnte ausweichen, doch ich hatte es nicht leicht. Sie war schnell. Verdammt schnell. Selbst ich konnte sie mit bloßem Auge nicht verfolgen und das soll schon etwas heißen! „Verdammtes Miststück! Lass die beiden doch endlich in Ruhe! Was haben sie dir getan!?“ „Ich befolge nur die Befehle meines Meisters.“, sagte sie kühl und formte Fingerzeichen. Sie atmete tief ein und schoss einen Feuerball in der Größe eines kleinen Hauses auf mich. Ich musste wegrennen, damit ich nicht getroffen wurde. Doch ich schaffte es nicht ganz, mein linker Arm war verbrannt. „Die Zeit heilt alle Wunden...“, nuschelte ich und meine Verbrennungen verheilten. Ich sah sie ernst an, jetzt würde ich zurückschlagen. Das bleibt nicht ungestraft! „Jetzt reichts mir! Du bist gleich Geschichte!“ Sie lachte boshaft und sah mich spottend an. „Da bin ich aber gespannt. Das muss aber bis zum nächsten Mal warten, ich muss leider wieder gehen.“ Von einer Sekunde auf die andere verschwand sie mit Naruto.
 

„Suke-san!“, sagte ich schnell und lief zu ihm. Doch prompt wurden Shuriken nach mir geworfen, dem ich auswich. Vor mir stand ein Mädchen, ich schätze etwa 7 oder 8 Jahre alt. „Finger weg!“, zischte sie und sah mich wütend an. „Nimm sofort deine Finger weg, oder ich werde dich töten!“ Ihre Stimme... Hmm... „Fumiko?!“, fragte ich einfach ohne Scheu und sie sah mich ruhig an. „Woher kennst du meinen Namen!“, kam es dann von ihr, es war mehr eine Aufforderung, als eine Frage. „Wie bist du aus der Höhle wieder raus gekommen?“ „Woher weißt du, dass das Rebellenlager eingestürzt ist? Sag mir endlich wer du bist!“ „Lizzan. Eine...alte Freundin von Sasuke.“, sagte ich ruhig und legte sachte die Hände auf seinen Rücken. Ich sah sie dabei an und beobachtet, ob sie mich nochmal angreift. Sie beäugte meine Handgriffe kritisch. „Ich werde Sasuke-sama fragen und wehe sie tun ihm etwas. Ich mag zwar Jung sein aber deswegen bin ich noch lange nicht schwach.“ Ich nickte nur stumm und drehte Suke-san vorsichtig um, damit ich seine Wunden behandeln konnte.
 

„Du hast meine Frage nicht beantwortet.“, erinnerte ich sie, während ich meine Hände auf seine Brust legte. Ich hob meine Linke Hand und formte ein Fingerzeichen. „Die Zeit heilt alle Wunden...“, nuschelte ich leise. Nun beantwortete Fumiko mir endlich meine Frage. „Ich habe mich mit einem Kraftfeld vor dem schlimmsten geschützt und mich dann langsam hochgearbeitet. Als ich wieder raus kam, sah ich das Feuer und bin sofort dahin. Tja, jetzt stehe ich hier und ich misstraue Ihnen.“ „Ich weiß, aber ich kann es nicht ändern. Aber um mal meine Meinung zu deinem Ausflug ins Rebellenlager zu sagen: das hättest du nicht tun dürfen. Du hast gewusst, wie riskant es ist dich dort Blicken zu lassen. Aber ich muss sagen-ängstlich bist du nicht gerade.“ Ich sah sie an, mein Blick verriet das ich ihr Bewunderung schenkte. Doch sie verheimlichte mir etwas...aber das werde ich schon noch herausbekommen. „Vielen Dank für die netten Worte, aber ich brauche das Lob einer Fremden nicht. Ich weiß bis jetzt nur Ihren Namen, mehr nicht.“ „Wenn die Zeit kommt, werde ich mehr verraten.“
 

Ich sah zu Suke-san um seinen Zustand zu überprüfen. Er wachte langsam auf und ich sagte erstmal nichts, immerhin wollte ich ihn erstmal wach werden lassen. Fumiko setzte sich mir gegenüber und Suke-san sah uns beide abwechselnd an. „Ich bin es Suke-san, ich bin endlich wieder bei dir. Und Fumiko ist auch wieder da. Mach dir keine Sorgen, es wird alles wieder gut!“, noch bevor ich meinen Satz beenden konnte, versuchte er aufzustehen. Ich drückte ihm eine Hand auf den Brustkorb, er musste liegen bleiben. „Wo...ist...“, wisperte er und ich wusste genau, was er sagen wollte. „Es tut mir Leid, Suke-san...ich konnte ihn nicht retten...es tut mir so leid.“, ich sah ihn traurig an und bereute im nächsten Moment, das ich ihm das sagen musste. Er richtete sich auf und wollte aufstehen. Doch nun hielt Fumiko ihn fest. „Sasuke-sama, Sie müssen sich schonen. Sie wollen ihn doch retten, aber dazu müssen Sie bei vollen Kräften sein!“ Suke-san blieb sitzen, doch im selben Moment brach er wieder in Tränen aus. Er tat mir so Leid, ich kann mir in etwa vorstellen wie er sich fühlt. Nutzlos, wie ein Versager. Er wollte zu ihm und mit ihm und den anderen Gefangenen flüchten, doch es ist wieder mal alles anders gelaufen, als geplant.
 

„Suke-san. Bitte beruhig dich! Wir werden das zusammen schaffen, da bin ich mir sicher!“ Er gab keine Antwort. „Bitte Suke-san...bitte...!“, ich fasste ihn sanft an der Schulter doch er nahm meine Hand und drückte sie von sich. „Verschwindet! Ich will alleine sein!“, sagte er leise und schluchzte. „Sasuke-sama, wir bringen sie ins Rebellenlager zurück. Sie müssen sich unbedingt ärztlich behandeln lassen.“ Auch auf die bitte von Fumiko reagierte er abweisend. „Lasst mich alleine!“, schrie er so laut es ihm möglich war. Sollten wir seiner bitte folgen? Nein, es wäre das unvernünftigste was wir tun könnten. Moe könnte wiederkommen und ihn mitnehmen oder ihn wieder provozieren...ich lass ihn auf keinen Fall alleine! „Suke-san, sei vernünftig. Bitte.“, flehte ich schon fast und strich ihm über den Kopf. Er sah mich an, sein Blick war schon fast trüb...seine schwarzen Iriden hatten ihren Glanz verloren. Ich umarmte ihn sanft, und strich ihm über den Rücken. Er krallte sich an mich, so als ob ich jeden Moment gehen könnte und er das verhindern wöllte. „Sasuke-sama, würden sie bitte mitkommen?“, fragte Fumiko höflich, wie sie nun mal war. Er nickte schwach, ich spürte es. Er stand auf und ich stütze ihn, eigentlich war es besser ich würde ihn tragen, aber vielleicht würde er sich dann nur noch hilfloser fühlen. Langsam liefen wir los und richteten uns mit dem Tempo nach Suke-san.

Am Nachmittag des nächsten Tages kamen wir im Rebellenlager an. Fumiko traute mir anscheinend immer noch nicht über den Weg, denn sie beobachtete mich. Vielleicht denkt sie, ich bemerke das nicht, doch langsam wird es auffällig. Naja, mir kann es egal sein. Wir blieben vor dem Tor stehen und ich sah mich kurz um. Fumiko lief zielstrebig geradeaus. „Folgen Sie mir einfach.“, sagte sie ruhig und ich bewegte mich mit Sasuke, den ich immer noch stützte. Er hatte die Nacht ziemlich unruhig geschlafen, ich hatte ebenfalls kaum geschlafen. Ich hab ihn getröstet und Fumiko ihren Schlaf gegönnt. Aber vielleicht kann ich mich gleich ein bisschen hinlegen, wenn Umeko sich um ihn kümmert. Es kam uns auch schon eine Person entgegen, es war Hanabi. Fumiko lief zu ihr und redete mit ihr. Ich hielt etwas Abstand. „Suke-san, wie gehts dir?“, fragte ich vorsichtig und bekam keine Antwort. Er schien völlig in seinen Gedanken zu sein...er tut mir Leid! „Suke-san, hey? Es wird alles besser, glaub mir.“ Ich versuchte einen ruhigen und liebevollen Ton zu wählen, doch es war eher eine Mischung aus Verzweiflung und Angst. Ich wollte gerade noch etwas sagen, da lief Fumiko zu uns. „Umeko-sama und Kiba-sama sind mit einigen Ninja auf die Suche nach mir gegangen. Das heißt wohl, das wir ihn erstmal in sein Zelt bringen. Es muss aber jemand bei ihm bleiben, deswegen suchen wir jetzt zuerst nach Koichi. Ich vertraue ihnen nicht.“ „Du kannst mir ruhig vertrauen, Suke-san kennt mich, wie du gesehen hast.“, sie nickt kurz und ging wieder voraus.
 

Sie führte uns zu einem Zelt. „Das ist Sasuke-samas Zelt. Ich werde Sie beide nun allein lassen. Wenn ich Koichi gefunden habe, komme ich umgehend zu ihnen.“, sagte sie ruhig und sachlich und ich nickte. Entweder wollte sie mich auf die Probe stellen, oder sie fing wirklich an, mir zu vertrauen. Ich lief langsam zu dem Zelt, schob die Plane zur Seite und trat ein. Ich sah mich um. Auf dem Boden ein Schlafsack, eine kleine Öllampe daneben und ein paar Bücher. Suke-san lies sich kraftlos auf den Schlafsack sinken und saß, wie ein Häufchen Elend, auf dem Boden gekauert da. Ich setzte mich neben ihn. „Suke-san, alles wird gut, glaub es mir. Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben, lass dich von einer Niederlage doch nicht so runterziehen.“ Ich legte ihm zögerlich eine Hand auf die Schulter, ich wollte ihn schließlich nicht erschrecken. Er sah mich an, nickte schwach und ich versuchte aufmunternd zu lächeln. Doch irgendwie wollte es nicht so recht klappen.
 

„Es hat doch alles keinen Sinn...“, kam es irgendwann leise von ihm. Ich war ein wenig geschockt über seine Worte. Er ist doch sonst so beharrlich und lässt sich nicht von seinen Zielen abbringen. Das muss ihm ja wirklich zu schaffen machen! „Suke-san, sag so etwas nicht...es gibt für alles eine Lösung.“ „Was ist mein Leben wert, wenn er nicht hier ist. Ich hab schon wieder versagt...ich bin nutzlos. Was bringt mir mein Name, wenn ich nichtmal die beschützen kann, die ich liebe...“, redete er leise weiter. Ich wollte ihn gerade in den Arm nehmen, da hörte ich das Rascheln der Plane und ein Junge trat ein. Es war Koichi, hinter ihm stand Fumiko. „Papa! Papa!“, sagte der kleine hektisch und fiel ihm um den Hals. Suke-san setzte sich so hin, dass Koichi sich auf seinen Schoß setzen konnte, was er auch sofort tat. Er drückte sich richtig an ihn. Ist ja auch verständlich, er hätte mit allem rechnen müssen. „Papa ich bin so froh, das du wieder da bist!“ Nur ein stummes nicken von Sasuke. Ob er sich schämte, dass er es wieder nicht geschafft hatte? Ich weiß nicht, aber ich schätze, dass es so ungefähr ist. „Papa? Hey Papa! Was ist los?!“, fragte Koichi, während er ihn traurig und beängstigt ansah. Sasuke wiederum schüttelte bloß mit dem Kopf. Natürlich. Nichts wahr in Ordnung, er kam sich schon wieder vor wie der letzte Schwächling. „Koichi...ich...“, fing er leise und mit gebrochener Stimme an zu sprechen. Koichi sah ihn aufmerksam an, wartete geduldig, was er zu sagen hatte.
 

„Ich...kann nicht mehr...“, hauchte Suke-san und brach nun doch in Tränen aus. Er hatte es bis zum letzten Moment versucht, stark zu sein, doch nun brachen alle Dämme. Es tat mir wirklich im tiefsten Herzen weh, aber was wollte er damit sagen? Das er Hilfe braucht, um ihn zu retten? Das er vielleicht nur müde von den ganzen Strapazen war? Oder...
 

„Papa! Soll das etwa heißen, dass du nicht mehr leben willst?!“
 

Wow. Als ob Koichi meine Gedanken gelesen hätte, kam seine Frage. Doch nun war ich gespannt auf die Antwort. Suke-san nickte! Was?! Das gibts doch nicht! Wieso? Wieso will er nicht mehr leben!? Soll diese eine Niederlage ihn wirklich so fertig gemacht haben?! Koichi fing an zu weinen, ich ebenso. Wieso? Wieso will er nicht mehr leben? Ich drehte meinen Kopf, wollte sehen was Fumiko davon hielt, doch sie war schon weg. Vielleicht ist sie Umeko hinterher. Ich drehte meinen Kopf wieder zu Suke-san. „Suke-san, wieso...? Bitte, sag mir deine Beweggründe, wieso du nicht mehr leben willst!“, flehte ich schon fast und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wusste, das es ihm in letzter Zeit schlecht ging...doch dass es so schlimm war, hätte ich nie geahnt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  FreakyFrosch1000
2010-07-22T22:33:14+00:00 23.07.2010 00:33
OMG!!! T.T
Sasuke!!! "schnief"
er will nicht mehr leben"heul"
was ist denn jetzt mit Naruto und Itachi???
bis dahin
lg freakyfrosch
Von:  sasa56
2010-07-19T08:23:56+00:00 19.07.2010 10:23
super kapitel.
ich hoffe das es naruto und itachi noch gut geht.wer ja schlimm wenn sie nicht mehr leben taten dann musste sasuke auch nicht mehr leben denn er lebt nur noch fuhr naruto und seinen bruder itachi wieder zu finden.
freu mich schon aufs nächste kapitel.
lg
sasa56^^
Von:  fahnm
2010-07-17T19:03:12+00:00 17.07.2010 21:03
Klasse kapi!^^
Ich hoffe das Sasuke Moe sie richtig Leiden lassen wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^


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