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Ab in den Urlaub!

von

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Hilferuf aus Suna-Gakure

„Das ist ja wohl jetzt ein Witz!“ Tenten war total außer sich.

Hinata erzählte ihren beiden Freundinnen unter Tränen was sie draußen beobachtet hatte.

„Naruto und Sasuke haben WAS?“ Die Brünette war völlig aufgewühlt.

„Ich habe ja schon mit Allem gerechnet, aber damit…?“ Sakura verstand die Welt nicht mehr.

Naruto und Sasuke schwul?

Hinata saß da und schluchzte. „Ich… ich verstehe das nicht!“

Sakura legte ihren rechten Arm um ihre Schultern. „Beruhige dich erstmal. Morgen reden wir mit den Beiden.“

„Beruhigen? Du hast gut Reden Sakura-chan“, sagte Tenten wütend. „Sie hat Naruto und Sasuke grade beim Kutschen erwischt und du sagst sie soll sich beruhigen?“

Sakura sah zu ihr auf. „Tenten-chan, jetzt hör mal auf hier so herumzulaufen. Das macht die Situation auch nicht besser. Und außerdem, was regst DU dich darüber eigentlich so auf? Du hast Sasuke noch nie gemocht und Naruto fandest du schon immer nervig. Also was soll das?“

Die Brünette stemmte die Hände in die Leiste. „Warum ich mich aufrege? Ist das nicht offensichtlich? Naruto hat Hinata-chan das Herz gebrochen. Vielleicht unbewusst, aber wir wissen doch beide, dass sie ihn liebt.“

„Hör auf Tenten-chan!“ Hinata kringelte sich regelrecht ein. „Es hat eh keinen Sinn mehr. Und… die Beiden zur Rede zu stellen ändert doch nichts an ihren Gefühlen“, sagte sie schluchzend. Sie legte sich hin. „Ich muss mich… damit abfinden, dass Naruto-kun… schwul ist.“

Sie verkrümelte sich unter ihre Decke und schluchzte noch eine ganze Weile vor sich hin.
 

Sakura und Tenten sahen sich ratlos an.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Tenten.

„Ich weiß es nicht. Früher oder später werden es alle wissen und dann wird’s sicher gewaltigen Krach geben“, befürchtete Sakura. „Besonders Kiba wird Stress machen, wenn er davon erfährt. Er und Naruto sind schließlich in letzter Zeit total dicke miteinander.“

Tenten nickte.
 


 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen kam es, wie von Sakura befürchtet, zu einem Riesen Streit zwischen Naruto und Kiba. Als der Brünette von Tenten und Sakura erfuhr was nun gestern mit Hinata los war, war er total außer sich.

Am Strand kam es zum Streit. Und das vor den Augen der anderen, völlig Ahnungslosen.
 

„Was soll der Scheiß Kiba? Was pöbelst du mich hier eigentlich so an?“, meckerte Naruto.

„Was der Scheiß soll? Du knutschst vor Hinata`s Augen mit Sasuke rum!“, schnauzte Kiba.

Der Blonde war entsetzt. „Hinata-chan hat uns…?“

„Ja verdammt! Sie hat euch gesehen!“, brüllte Kiba.

„Jetzt reg dich mal ab ey! Ich hatte doch keine Ahnung, dass sie in der Nähe war.“

Kiba schubste ihn. „Keine Ahnung? Du bist so ein Schwachkopf! Hinata geht es deswegen total beschissen!“

Naruto zeigte ihm wütend die Zähne.
 

„Kiba-kun!“ Hinata hatte genug gehört und rannte auf die beiden Streithähne zu. Sie stellte sich zwischen die Beiden. „Bitte, hört auf euch zu streiten. Das… das bringt doch überhaupt nichts.“

„Klar bringt das was!“, fauchte Kiba. „Ich werde diesem Vollidiot schon klar machen was er hier für eine Scheiße baut!“
 

Die Hyuuga drückte sich an Kiba` s Brust. „Hör endlich auf damit!“, schrie sie vor Verzweiflung.

Von einer Sekunde auf die Andere war der Brünette ganz still und sah sie verpeilt an.

Hinata schaute zu ihm auf. „Bitte Kiba-kun, hör auf Naruto-kun so anzuschreien. Er kann doch nichts dafür. Ich wollte mir gestern nur meine Jacke holen die ich draußen liegengelassen hatte und hab die Zwei aus Zufall gesehen.“

Sie sah zu Naruto und fuhr fort: „Natürlich bin ich entsetzt darüber und wünschte… es wäre alles anders gekommen. Aber… er kann doch nichts für seine Gefühle.“

Sie sah Kiba wieder an. „Bitte vertragt euch wieder. Ich will nicht, dass diese dumme Sache eure Freundschaft kaputt macht.“

Flehend blickte sie Kiba an.

Leider konnte Kiba nie etwas gegen ihre Blicke machen. Er hatte sie schon immer gern gehabt und hasste es, wenn sie, aus welchem Grund auch immer, leiden musste.

Nur widerwillig reichte er Naruto zur Versöhnung die Hand.

„Ich mache das nur Hinata zu Liebe. Nicht mehr und nicht weniger“, brummte er.

Naruto war noch immer ziemlich aufgewühlt, doch er akzeptierte das und nahm Kiba` s Hand.

Dann stapfte der Brünette stinkig davon.

„Kiba-kun!“ Hinata lief ihm nach.
 

Sasuke tauchte hinter Naruto auf, der Kiba hinterher schaute.

Der Uchiha legte seinem Freund eine Hand auf die linke Schulter.

„Lass den Blödmann! Komm, wir gehen schwimmen.“

Der Blonde nahm Sasuke` s Angebot an. Einwenig Ablenkung würde ihm nicht schaden. Aber dennoch nahm ihn die ganze Sache ziemlich mit.
 

Die Anderen hatten das die ganze Zeit mit angehört. Shikamaru, Temari, Gaara und Kankuro waren total verpeilt. Sie konnten das einfach nicht glauben was sie da hörten. Naruto und Sasuke ein Paar? Völlig unmöglich. Aber als die Vier beobachteten wie die Zwei Händchen haltend ins Meer gingen und ihre Bahnen zogen, war alles klar.
 

Shikamaru ekelte sich. Von Naruto war ja wirklich alles zu erwarten. Er war eben ein Riesen Draufgänger. Aber Schwul? Das war echt zu viel des Guten.
 

Temari ging es nicht anders als Shikamaru. Sie war völlig entsetzt von der Gewissheit, dass Naruto und Sasuke ein Paar waren. Um sich diese Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, steckte sie ihre Nase in eins ihrer Bücher.
 

Kankuro war da schon einer etwas anderen Meinung. Er sah den zwei frisch Verliebten zu wie sie im Meer schwammen und sagte: „Es ist immer ein Schock, wenn so was rauskommt. Aber früher oder später werden sich alle damit abfinden müssen.“

Schlauer Spruch von ihm, aber Temari musste zugeben, dass er Recht hatte. Wo die Liebe hinfiel eben.
 

Auch Gaara ließ das nicht kalt. Sein bester Freund der ihm damals lehrte zu fühlen und zeigte, dass man sein Leben ändern konnte, war mit einem Mann zusammen. Doch ehrlich gesagt war ihm das egal. Das würde nichts an seiner Freundschaft zu dem Blonden ändern.
 


 

Hinata war Kiba hinterher gelaufen. Er ging die Treppe hinauf und zum Hotel zurück. Für ihn war der Tag einfach gelaufen.

Auf der Terrasse hatte die Blauhaarige ihren Freund eingeholt.

„Kiba-kun, warte bitte!“

Der Brünette blieb stehen und sah sie mufflig an.

„Wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich ihm ordentlich Eine verpasst!“, knurrte er.

Hinata erschrak. „Nein, sag so was nicht. Nicht wegen mir.“

Er drehte sich weg. „Er hat es verdient. Nachdem was er dir angetan hat.“

„Aber er hat mir doch gar nichts angetan. Ja sicher, ich habe gesehen wie er und Sasuke sich geküsst haben. Aber… deswegen hat er mir doch nichts angetan“, versicherte sie ihm.

„Doch hat er“, widersprach Kiba ihr und kam ihr nähr. „Hinata, ich kann es einfach nicht mehr mit ansehen wie er dich immer wieder unbewusst verletzt.“
 

Hinata fand es so lieb von ihm, dass er sich Sorgen um sie machte. Außer Sakura, Tenten und Temari hatte sie auch ihm ihr Geheimnis anvertraut, dass sie, schon seit einer Ewigkeit, in Naruto verliebt war.

„Kiba-kun, ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dich immer wieder für mich einsetzt.“ Sie lächelte. „Aber ich muss damit alleine klar kommen, dass Naruto… na ja… das er schwul ist.“
 

Das Wort „Schwul“ versetzte dem Brünetten immer wieder einen Stich ins Herz. Er konnte es einfach nicht fassen, dass sein bester Kumpel schwul war. Und dann auch noch mit dem Uchiha, den so gut wie keiner leiden konnte.

Er wurde durch Hinata` s liebliche Stimme aus seinen Gedanken gerissen: „Kiba-kun. Bitte versprich mir, dass du dich mit Naruto-kun wieder ganz verträgst. Ihr seit so gute Freunde und ich will nicht, dass ihr euch meinetwegen aus dem Weg geht.“

Der Inuzuka blickte der jungen Frau vor sich in die Augen. Er mochte sie schon immer sehr und konnte ihr keine Bitte abschlagen. Aber er war so frustriert über Naruto` s Dümmlichkeit, dass er im Moment nichts versprechen konnte.

„Ich werde mir das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Leider kann ich dir dieses Mal nichts versprechen“, machte er ihr, zur Seite schauend, klar.

Hinata schmunzelte. „Ja das… kann ich verstehen.“
 


 

An diesem Abend machten sich alle zusammen auf den Weg ins Hotelrestaurant, um Abendbrot zu essen. Grade wollten sie sich an ihren reservierten Tisch setzen, da kam ein Hotelangestellter ganz aufgeregt angelaufen. Er hatte eine kleine Schriftrolle in der Hand und kam vor den drei Suna-nins zum Stehen. „Eine Nachricht aus Suna-Gakure!“, berichtete er, aus der Puste.

„Was?“ Kankuro wurde nervös.

Gaara nahm dem Mann die Schriftrolle ab und las sich alles durch.

„Gibt es Probleme?“, erkundigte sich Naruto.

Der Kazekage sah seine Geschwister ernst an. „Ich hätte doch nicht mit hier her kommen sollen“, sagte er.

„Wieso? Was ist denn los?“, fragte Temari und nahm ihm die Schriftrolle ab.

Sie und Kankuro lasen was in der Schriftrolle geschrieben stand. Beide waren erschüttert.

„Was? Das ist ja entsetzlich!“ Kankuro war außer sich.

„Was ist denn passiert?“, erkundigte sich Shikamaru.

Und Temari erklärte: „Die Anbu sind von einer streng geheimen Mission zurückgekehrt und einige sind dabei schwer verletzt worden. Der Feind konnte nicht gefasst werden, darum bittet Baki uns so schnell wie möglich nach Suna zurückzukehren.“

„Verstehe“, sagte Naruto.

Kankuro wandte sich an Gaara: „Dann sollten wir sofort aufbrechen.“

Gaara schloss die Augen. „Nein. Ihr Zwei bleibt hier. Ich gehe allein zurück.“

„Aber Gaara…“, wollte Temari ihm widersprechen.

„Lass gut sein Temari. Ich bin der Kazekage und hätte von Anfang an nicht mit hierher kommen dürfen. Das war ein Fehler. Ich gehe allein.“

Es gab einige Diskussionen zwischen den Dreien. Doch am Ende akzeptierten Kankuro und Temari Gaara` s Entscheidung.
 

Anfangs fragten sich alle woher das Hotelpersonal wusste, dass Gaara der Kazekage war. Temari und Kankuro erklärten, dass nur sie es wussten und es streng unter Geheimhaltung ließen. Musste ja nicht Jeder wissen, dass der Kazekage Suna-Gakure für eine Weile verlassen hatte.
 


 

Gaara verschwendete keine Zeit mehr und machte sich sofort auf den Weg in sein Zimmer. Er packte seine Klamotten zusammen und öffnete die Balkontür. Von dort aus verließ er das Hotel. Niemand sollte ihn erkennen, da er seine rote Kazekage – Kluft anhatte.

Er sprang, mit seinem Kürbis geschultert und seiner Reisetasche in der linken Hand, vom Balkon und landete auf der Strasse. Er beschloss den großen Umweg über den Strand zu nehmen, damit ihn nicht doch jemand als Kazekage entlarvte.
 

Grade hatte er die Dünen hinter sich gelassen und ging auf die Brandung zu, als er eine sehr vertraute Frauenstimme hinter sich vernahm: „Gaara-kun!“

Der Rotschopf drehte sich um und erkannte, im Licht des Halbmondes, Sakura, die grade die Treppe runter gelaufen kam.

„Warte bitte!“, rief sie und lief zu ihm.

Vor ihm verschnaufte sie und sah ihm dann ins Gesicht. „Wirst du wiederkommen?“

Der Kazekage blickte leicht zur Seite. „Nein. Ich hätte von Anfang an nicht mitkommen sollen. Sicher habe ich als Kazekage auch etwas Ruhe verdient. Aber meine Gedanken gingen immer nur ums Dorf.“

Sakura nickte verständnisvoll. „Ja das… kann ich verstehen.“

Sie legte sich die linke Hand aufs Herz.
 

Der seichte Meereswind wehte sanft durch ihre Haare und man hörte das Rauschen der Brandung.

Die Zwei blickten sich lange an.

Sakura sah ihm an, dass er sich schreckliche Sorgen um sein Dorf machen musste.

Langsam und zögerlich hob sie ihre rechte Hand und legte sie ihm auf die linke Wange.

Gaara machte keine Anstalten ihr auszuweichen. Ganz im Gegenteil: es schien ihn sogar glücklich zu machen.

„Dann… wünsche ich dir eine gute Heimreise. Pass auf dich auf“, sagte sie sanft.

„Das werde ich“, antwortete er.

Er wandte ihr den Rücken zu, um zu gehen. Doch dann rief sie: „Warte!“

Er drehte sich noch einmal zu ihr und war völlig verpeilt als sie plötzlich ganz nah vor ihm stand.

Sie hauchte ihm liebevoll einen Kuss auf die linke Wange.

Verträumt blickte sie ihn an und sprach: „Machs gut, Kazekage-sama!“
 

Der Rotschopf hatte totales Herzklopfen. Es war so wie vor zwei Tagen als sie ihn ohne Vorwarnung einfach geküsst hatte. Eigentlich wollte er das vergessen, doch er konnte es nicht.

Völlig verpeilt sah er sie an und hielt sich die linke Wange.

Sakura kicherte. Sein verwirrter Blick sah zu niedlich aus.

Leicht schubste sie ihn. „Du Dummi, jetzt geh! Lass Baki nicht zu lange warten“, sagte sie mit Verzweiflung auf der Stimme.

Gaara schüttelte seine, mit einmal auftretenden Gefühle, ab. Leicht nickte er und sagte: „Okay. Wir sehen uns.“

Sakura nickte leicht lächelnd.

Dann ging Gaara und als er schon ein ganzes Stück weit weg von der Rosahaarigen war, legte er wieder Hand an seine linke Wange.

Am liebsten würde er bleiben. Einfach bleiben, um in ihrer Nähe zu sein. Er konnte nicht leugnen, dass er sie sehr mochte. Doch er befürchtete, dass er nicht wieder zurückkommen würde. Die Sache mit dem Feind, der 12 Anbu außer Gefecht gesetzt hatte, musste erledigt werden. Und das musste er alleine tun. Schließlich ging es hier um den Schutz seines Dorfes.

Ein kaum merkliches Lächeln umspielte seine Lippen, als er seine Hand wieder sinken ließ. Er konnte nicht versprechen, dass er zurückkommen würde. Aber Eines stand für ihn fest: Er musste sie schnell wieder sehen.
 

Sakura stand, mit ihrer rechten Hand auf dem Herzen da und blickte Gaara nach. Sie hoffte so sehr, dass er noch einmal zurückkommen würde. Und wenn es fast am Ende des Urlaubs war. Hauptsache sie konnte ihm noch einmal in seine schönen türkisen Augen sehen.

Sie seufzte. „Ja. Machs gut Gaara-kun“, dachte sie.
 

Oben auf der Terrasse, am Eingang des Hotels, stand Tenten. Sie blickte vom Geländer aus aufs Meer hinunter und hatte die Szene eben beobachtet. Es war wie im Film, wenn der Liebste für lange Zeit fort musste und man nicht wusste, wann man ihn wieder sehen würde. Eine lange Szene voller Romantik und Dramatik.

Tenten schmunzelte. Doch von nun an musste sie für Ablenkung sorgen. Sakura traurig zu sehen mochte sie gar nicht.
 


 

Eine ganze Weile später kam Sakura die Treppe hinauf. Sie hob den Kopf und sah Tenten vor sich stehen.

„Hey…“, begrüßte die Brünette sie mit einem verständnisvollen Lächeln.

Die Medic-nin schmunzelte nur.

Tenten ging zu ihr. Die Traurigkeit stand Sakura förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Komm Sakura-chan. Lass uns zu Hinata-chan hoch gehen.“ Sie legte ihren linken Arm um die Schultern ihrer Freundin.

Die Rosahaarige konnte sich keine Sekunde länger verstellen. Sie tat immer so hart, als könne man ihr kein Wässerchen trügen. Doch nun änderte sich das schlagartig. Sie warf sich Tenten an die Brust und fing an zu Schluchzen.

Diese wusste schon, dass so was passieren würde. Sie umarmte Sakura und streichelte ihr sanft über den Rücken.

„Hey… beruhige dich. Ich bin mir sicher er kommt noch mal zurück“, versuchte sie ihre Freundin aufzubauen. „Reiß dich zusammen und glaub fest daran.“

Sakura ließ von ihr ab und wischte sich eine einsame Träne mit dem rechten Arm weg, die ihren Weg nach draußen gefunden hatte. „Das sagt sich so leicht“, schniefte sie. „Du… hast das Problem ja nicht.“

Tenten legte ihre Hände auf die Schultern Sakura` s. „Nein, das stimmt. Aber du weißt genau, dass ich es nicht sehen kann, wenn du traurig bist.“

Sie nahm Sakura` s Hand. „Jetzt komm. Sei tapfer und glaub fest an seine Rückkehr. Hm?“

Sakura wischte sich eine weitere Träne, die sich ihren Weg nach draußen gebahnt hatte, weg. Es fühlte sich an als hätte Gaara mit ihr Schluss gemacht. Dabei sind sie ja nicht mal ein Paar. Aber es fühlte sich eben so an. Ihre Verzweiflung war groß, aber sie beschloss die Hoffnung nicht aufzugehen, dass er noch einmal wiederkam.

Leicht lächelte sie Tenten an. „Natürlich gebe ich die Hoffnung nicht auf.“

Tenten war zufrieden. „Na also. So kenne ich meine beste Freundin. Und jetzt lass uns rein gehen. Langsam wird` s kalt hier draußen.“

Leichte Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit.

Sakura nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kisumi-san
2012-07-19T13:28:37+00:00 19.07.2012 15:28
Oo...woahhh der kiba geht aber ab ..XD
aber das ist süß wie er sich für hinata einsetzt und das die schwul sind müssen sie wohl ober übel akzeptieren..^^
und ich finde das süß das hinata kiba beruhigen kann naja das ist nun mal die liebe was...^^
aber wieso musste gaara zurück..*schnief*
das geht ja mal gar nicht..-.-" ..
ich mochte es auch wie hinata damit umgeht wo sie recht hat , hat sie recht ändern kann man da gar nichts mehr ne und das macht sie soo erwachsen^^.
und sasuka tut mir auch leid das gaara weg musste ich hatte auch tränchen in den augen aber tenten hat recht sie muss drauf hoffen das gaara wieder kommt was ich auch hoffe...^^

Von:  Hannes-Sama
2010-05-02T12:53:34+00:00 02.05.2010 14:53
hey, tut mir leid, dass ich mich erst so spät melde
wie immer gutes kapitel ;D die standartkritik spar ich mir heute ma xP
aber 1 sache hab ich doch:
wann kommen shikamaru und temari sich mal näher? T-T das dauert...
*ungeduldig auf und ab lauf* na ich warte einfach noch ein bisschen...
und ich find es auch doof, dass gaara zurück muss :/ verleiht der geschichte zwar realismus, aber schon doof, besonders für sakura
also hop hop, schön weiterschreiben ;D
Von:  Temari-nee-chan
2010-04-27T18:18:06+00:00 27.04.2010 20:18
Hey meine Süsse,

hier die Kommis zu Kapitel 6.

Boah wie geht denn Kiba ab??Ich dachte wirklich , er geht auf Naruto los. Hätte er wohl auch gemacht wenn ihn HInata nicht gestoppt hätte.

Ich kann Kiba verstehen. ER ist nicht nur Hinatas bester Freund nein er ist auch in sie verliebt bestimmt. Und grade deshalb tut es ihm so weh sie leiden zu sehen.

Ich hoffe er und Naruto vertragen sich wieder.

Das zwischen Gaara und sakura war ja super schön romantisch *seufz*
Die Szene konnte ich mir richtig gut vorstellen. Vor allem wie TenTen dachte wie in einem guten LIebesfilm.

Aber Gaara kommt bestimmt nochmal wieder. Ihm scheint sehr viel an Sakura zu liegen wie man ja auch am Ende entnimmt. Von daher denk ich sehen sie sich schneller wieder als gedacht.

Ich freu mich darauf das nä Kapitel zu lesen meine Süsse:)
Hab dich ganz doll lieb:-*
Deine Nee-chan
Von:  Moorleiche
2010-04-27T16:44:36+00:00 27.04.2010 18:44
das war ein herzschmerz kapitel. Es ist so rührend wie Kiba und Hinata miteinander kommunizieren. Kiba ist so eine treue seele. Die zwei passen wirklich wunderbar zusammen.

Gaara und Sakura haste wirklich schön beschrieben. Da tat selbst mir das Herz weh, als er sich von ihr verabschiedet hat. Zuerst dachte ich, dass er sich selbst bei ihr melden würde... aber stimmt.. so typisch Gaara, wäre einfach so zu gehen.

Ich bin aufs nächste Kapitel gespannt... wie sich kibas beziehung zu hinata verändert... und ob gaara lange auf sich warten läßt.

=D bitte schreib schnell weiter
Von:  widdergirl
2010-04-26T22:06:10+00:00 27.04.2010 00:06
ein schönes kapitel.
die anderen waren ganz schön geschockt als sie das erfuhren mit naruto und sasuke.
arme hinata.ich hoffe kiba kann ihr herz wieder zusammenflicken.^^
die szene mit gaara und sakura war einfach schön.
ich freue mich schon wenn es weiter geht.
lg. Widdergirl


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