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Urlaub in Konoha!

GaaNaru / SasuNaru
von

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Gemeinsam in einem Bett!

"Wir sollten langsam zu mir gehen, Gaara. Die Sonne geht auch schon unter" machte sich Naruto nach einigen Stunden, so kam es ihm jedenfalls vor, bemerkbar. Noch immer lag der Kazekage auf ihm, umschloss den Blonden mit seinen Armen und machte auch keine Anstalten, sich so schnell wieder zu erheben. Noch immer quälte Naruto die Frage, warum er Gaara gewähren ließ? Eigentlich müsste er ihm doch deutlich machen, dass er nicht die gleichen Gefühle empfand, wie Gaara, doch aus einem unerfindlichen Grund konnte es Naruto nicht. Vielleicht mochte er den Kazekage einfach nur nicht verletzen?
 

"Wenn dir das lieber ist? Ich denke, dein Bett ist auch viel bequemer, als die Wiese hier". Gaara hob seinen Kopf und blickte den Blonden fragend an. Vielleicht ging der Kazekage mit seinen Aussagen zu weit? Verschreckte er Naruto auf eine gewisse Art und Weise? Er mochte doch in dessen Nähe bleiben, ohne dabei Hintergedanken zu hegen, obwohl sich solche Gedanken kaum vermeiden ließen.
 

Eine beachtliche Röte erschien auf Naruto's Wangen, wusste er auch keine Erwiderung und schob den Rothaarigen langsam von sich runter, damit er aufstehen konnte. Kurz streckte er seine müden Knochen, ehe er wieder zu Gaara blickte. "Lass uns gehen". Besser ging er nicht auf Gaara's Anspielung ein und tat so, als hätte er nichts gehört. Ohnehin wusste Naruto nun nicht, ob die Sache mit dem zusammen in einem Bett schlafen, noch so in Ordnung war. Was war denn, wenn der Kazekage in der Nacht auffällig näher rutschte und dann Dinge versuchte, die Naruto sich eigentlich nicht vorstellen mochte? Gut, er hatte nichts gegen den Kazekage, aber er konnte sich solch eine Beziehung einfach nicht vorstellen.
 

Langsam überwanden sie, nachdem sich Gaara wortlos erhoben hatte, die Stufen hinab und traten auf die Straßen Konoha's, auf welche nicht mehr soviel los war, als noch vor einigen Stunden. Sicherlich war es schon später Abend, oder? Naruto wusste es nicht, spürte plötzlich eine Hand, welche seine umschloss, ehe er wieder zu Gaara blickte, welcher jedoch den Boden interessanter zu finden schien, als Naruto's Gesicht.
 

"Sag mal... Wie stellst du dir das nachher vor? Ich meine, ich lasse dich bei mir im Bett schlafen, aber...". Wie sollte Naruto nur seine Bedenken schildern? Nicht, dass er den Rothaarigen mit dummen Worten verletzte. Er wusste doch nur nicht, wie er sich ihr Zusammenliegen im Bett vorstellen sollte. Außerdem schlich sich bei ihm immer wieder der Verdacht ein, dass Gaara ihn sicherlich erneut küssen würde.
 

"Wenn du etwas nicht möchtest, dann musst du nur einen Ton sagen. Ich bin zwar Kazekage, aber ich kann deine Gedanken nicht lesen, Naruto". Wohl wahr, gab Naruto dem Kazekage gedanklich Recht. Vermutlich müsste er wirklich einen Einwand einwerfen, wenn er wirklich etwas nicht wollte. Stellte sich ihm nur die Frage, ob er Gaara überhaupt etwas verbieten konnte.
 

Nach geraumer Zeit erreichten sie endlich Naruto's Zuhause, stiegen die Stufen hinauf, nachdem der Blonde die Tür geöffnet hatte und betraten zusammen die nun aufgeräumte Wohnung. Naruto erstaunte, als er das Licht einschaltete, da er eigentlich mit seinem Chaos gerechnet hatte. Doch dann kamen ihm die Erinnerungen wieder in den Sinn und wie Gaara ihm beim Aufräumen geholfen hatte. Selten genug, dass seine Wohnung sauber war.
 

Ein Magenknurren vertrieb die Stille, ehe sich der Blonde verlegen am Hinterkopf kratzte. "Ähm... Hast du vielleicht auch Hunger, Gaara? Ich mache uns Ramen, wenn du magst". Unsicher blickten türkise Augen zum Blonden rüber, welcher ihnen wohl etwas kochen mochte. Ramen? Das waren doch diese langen Nudeln, in einer leckeren Brühe, oder? Gaara nickte schließlich, auch wenn er noch nie Ramen gegessen hatte. Würde er heute Abend eben das erste Mal solche Speisen probieren und wenn es nicht schmeckte, konnte er diese Suppe immer noch stehen lassen.
 

"Dann lass uns in die Küche gehen" lächelte Naruto und lief voraus. Der Kazekage folgte seinem Gastgeber langsam, betrat nach Naruto die Küche und sah sich interessiert um. Klein, aber fein, war sein Gedanke, ehe er sich auf einen Stuhl setzte und dem Treiben des Blonden zusah. Als sich Naruto jedoch bückte, um an die unteren Schränke kommen zu können, hatte Gaara einen wunderbaren Blick auf dessen Hintern. Er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden, weswegen er auch die Frage nicht vernahm, welche Naruto ihm stellte.
 

Der Blonde wunderte sich schon etwas, denn Gaara gab ihm keine Antwort, weswegen er nun fragend über seine Schulter blickte und stutzte. Wo starrte der Kazekage denn bitte hin? Doch nicht etwa auf seinen Hintern, oder? Leise schluckte der Blonde, ehe er erneut eine Frage stelle, diesmal jedoch passend zur jetzigen Situation. "Willst du vielleicht mal anfassen?". Naruto wusste nicht mal, warum er ausgerechnet diese Frage stellte, aber darauf schien der Kazekage wenigstens zu reagieren.
 

Der Rothaarige errötete sofort, als er diese Frage vernommen hatte. Anfassen? Ob er Naruto's Hintern anfassen wolle? Gaara wusste nicht, wie er diese Frage nun verstehen durfte und blickte fragend zu Naruto's Gesicht auf, welcher ihn noch immer fragend musterte. "Du würdest mir die Erlaubnis geben?". Naruto nickte, denn sonst hätte er wohl kaum gefragt, oder? Deswegen wunderte ihn Gaara's Handeln auch nicht, welcher sich erhoben hatte und nun dicht hinter Naruto stand.
 

"Dreh dich bitte um, Naruto". Der Blonde tat, worum der Kazekage ihn gebeten hatte und drehte sich zu Gaara hin, auf dessen Wangen ein rötlicher Schleier zu sehen war. Naruto war sich jedoch sicher, dass er ebenso rot im Gesicht sein musste, wie der Kazekage es schon die ganze Zeit war.
 

Gaara erhob plötzlich seine Hände und legte diese erst um Naruto's Gesicht, welches er mit sanfter zu sich zog. Einen hauchzarten Kuss drückte er auf Naruto's Lippen, beobachtete dabei, wie der Blonde seine Augen seicht schloss und sich den nächsten Berührungen hingab, welche nicht lange auf sich warten ließen.
 

"Ich hätte dir solche Berührungen nie zugetraut" murmelte Naruto nach einigen Sekunden, behielt seine Augen geschlossen und spürte deutlich jeden Schritt, welchen der Kazekage auswählte und anschließend in die Tat umsetzte. Wieso konnte Gaara so etwas so gut? Woher hatte er gelernt, wie man eine Person so zaghaft berührte?
 

Gaara antwortete nicht, ließ seine Hände über den Stoff der Jacke gleiten, ehe er langsam den Reißverschluss öffnete, um den Blonden seiner Jacke zu entledigen. Nein, Gaara hatte nicht vor, schon diesen Schritt zu gehen. Er wollte lediglich die warme Haut des Blonden unter seinen Fingern spüren. Gut, das hieß, wenn Naruto ihn ließ, aber bis jetzt schien er nichts dagegen zu haben.
 

"War nicht die Rede von meinen Hintern?". Ein kleines Grinsen erschien auf Naruto's Lippen, ehe er erneut in einen Kuss gezogen wurde. Scheinbar mochte sich der Kazekage wohl nicht rechtfertigen, oder? Nein, stattdessen glitten seine Hände unter Naruto's schwarzes Shirt, nur um leicht über seine Bauchmuskeln zu gleiten.
 

"Gaara... Ich kann nicht...". "Beruhige dich und vertrau mir, Naruto" unterbrach der Kazekage den Blonden schnell, nahm erneut dessen Lippen in Besitz, während seine Hände zum Rücken Naruto's glitten und Gaara deutlich erfühlen konnte, wie sich eine Gänsehaut auf dessen Haut bildete. Gefielen Naruto seine Berührungen, oder mochte er schon längst mehr mitmachen? Mit dieser Frage im Kopf, unterbrach er ihren wilden Kuss, denn anders konnte man ihre Küsse nicht mehr beschreiben.
 

"Soll ich aufhören, Naruto?". Verunsicherung konnte man deutlich aus Gaara's Stimme hören, weswegen Naruto die Augen öffnete und Gaara lange musterte. Wieso zog der Kazekage nun solch ein trauriges Gesicht? Machte sich Gaara etwa Vorwürfe? Warum?
 

"Ich... Also... Warum fragst du? Ich habe doch gar nichts gesagt". "Du wolltest aber und da habe ich dich einfach unterbrochen". Ach so? Naruto hatte aber nichts einwenden wollen. Er hatte lediglich eine kleine Tatsache erläutern wollen, weswegen er sich schon seit geraumer Zeit bei der Arbeitsfläche abstützte. "Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht mehr lange stehen kann. Meine Knie werden immer weicher".
 

"Hast du nicht gesagt, dass du...". Ein lautes Pfeifen ließ den Kazekage verstummen, ehe er seinen Blick auf einen Kessel lenkte, welchen Naruto vor einigen Minuten auf dem Herd gestellt hatte. Auch der Blonde richtete kurz sein Augenmerk zum Kessel, dann jedoch wieder zu Gaara, welcher mitten im Satz verstummt war. "Was wolltest du sagen?".
 

"Du sagtest doch, dass du Hunger hast, oder irre ich mich da?". Ach ja, dachte Naruto sich, denn eigentlich hatte er doch Ramen für den Kazekage und sich machen wollen, aber irgendwie kam er hier nicht weiter. Gaara stand so nahe vor ihm und dessen Hände ruhten noch immer auf seinen Bauch. Vielleicht sollten sie ihren Hunger erstmal verdrängen? Ohnehin schaffte es der Blonde kaum, nun an etwas Essbarem zu denken, denn er war viel zu neugierig darauf, was Gaara noch mit ihm machen wollte.
 

"Hast du denn großen Hunger, Gaara? Ich meine, wir können auch später noch essen". Naruto wollte das Abendessen verschieben? Lag diese Entscheidung vielleicht daran, weil Gaara dem Blonden im Moment so nahe war? "Also... Ich habe schon Hunger, aber auf andere Dinge...". Gaara musste seinen Satz nicht weiter ausführen, da er sich sicher war, dass Naruto ihn schon verstanden hatte.
 

"Ach so? Du hast also mehr Hunger auf mich, wenn ich dich richtig verstehen darf? Ich frage mich nur, wie weit du eigentlich denkst? Weißt du... Ein Kuss ist eine Sache, aber ich kann mir so manche Dinge mit einem Typ einfach nicht vorstellen und auch so verstehe ich nicht, wie man auf Typen stehen kann?". Gaara konnte den blonden Wirbelwind schon verstehen, auch wenn seine letzten Worte ein wenig verletzend klangen. Der Kazekage selbst hätte vor einiger Zeit nicht gedacht, dass er auf das männliche Geschlecht stehen würde, also wunderte ihn Naruto's Meinung auch nicht.
 

"Ich bin ehrlich... Ja, ich verspüre Hunger auf dich und wie weit ich denke, solltest du dir denken können, Naruto. Ich habe mir meine Neigung keineswegs ausgesucht und am Anfang war es mir auch nicht sonderlich Recht. Ich meine, ich bin der Kazekage und eigentlich sollte ich auf Mädchen stehen, aber ich kann es nicht. Sie sprechen mich eben nicht an, nicht optisch und auch nicht charakteristisch". Naruto nickte langsam, denn er konnte sich wirklich vorstellen, dass es dem Kazekage zu Anfang auch gestört haben musste. Wie würde sich Naruto selbst wohl verhalten, wäre er in dessen Situation? Könne er sich einfach damit abfinden, oder würde er sich auch lange Zeit dagegen wehren?
 

Lange sahen die blauen Augen den Kazekage an, ehe dem Blonden ein leises Seufzen über die Lippen huschte und er den Rothaarigen bei der Hand ergriff. Zuvor stellte Naruto den Kessel vom Herd, schaltete diesen aus und zog Gaara anschließend mit sich zum Wohn und Schlafzimmer.
 

Gaara schien irritiert und sah Naruto fragend an, da er dessen Handeln einfach nicht verstehen konnte. Als Naruto sich seines Shirtes entledigte und auch die Hose zu Boden fiel, konnte Gaara dessen Oberkörper eingehend betrachten, während sich ein feiner Rotschimmer auf seinen Wangen legte. Zwei Hände umfassten plötzlich seine Taille, welche langsam zu seinem Brustkorb hinauf glitten und kurz dort verweilten. Was passierte denn nun?
 

"Naruto, was... Du...". "Du willst bestimmt nicht mit deinen Klamotten schlafen, oder?". Nein, mit Klamotten wollte er nicht schlafen, aber warum zog Naruto ihn nun aus? Dessen Hände öffneten die Knöpfe gähnend langsam, ehe ihm die Robe über die Schultern gestreift wurde, welche daraufhin lautlos zu Boden fiel. Nur noch die Hose und ein schwarzes Netzhemd zierten noch den Körper des Rothaarigen, dessen Wangen nun ein dunkleres Rot angenommen hatten.
 

"Naruto... Ich möchte meine Hose lieber nicht ausziehen". Der Blonde musste ja nicht unbedingt sehen, dass dessen Anblick solch erregende Auswirkungen hatten, oder? Naruto sollte einfach nicht sehen, dass er mittlerweile ein kleines Problem im unterem Bereich hatte. "Sei nicht albern, Gaara... Mit Hose ist es viel zu warm" erwiderte Naruto rasch, wobei ihm die Aussage des Kazekage zu denken gab. Wieso wollte Gaara seine Hose nicht ausziehen? Schämte er sich etwa?
 

"Aber... Ich habe da so ein kleines Problem und ich möchte nicht, dass du das siehst" murmelte Gaara leise, denn diese Tatsache war ihm natürlich auf eine gewisse Art und Weise schon sehr peinlich. Sicher, Naruto wusste, wie Gaara empfand und dessen verwundertes Gesicht und dessen Augen, welche nun in den tieferen Regionen wanderten, ließen den Kazekage nervös werden, während er laut schluckte.
 

"Du solltest deine Hose trotzdem ausziehen, Gaara... Dir muss das nicht peinlich sein, oder so". Nickend folgte Gaara dessen Bitte, zog sich erst sein Netzhemd aus, ehe er sich gähnend langsam seiner Hose zuwendete. Wenn Naruto ihn nicht so abwartend anstarren würde, dann würde es dem Rothaarigen auch nicht so unangenehm sein.
 

"Ich wusste nicht, dass dich mein Anblick so sehr erregt...". Die Röte auf Gaara's Wangen nahm noch um einiges zu, ehe er wortlos ins Bett krabbelte, auf die Fensterseite und weit weg von Naruto, da er sich nun wieder beruhigen musste. Er bemerkte nur am Rande, wie der Blonde das Licht ausschaltete und plötzlich die Matratze neben ihm nachgab und er den Körper seiner Begierde neben sich spüren konnte.
 

"Wieso rutscht du so weit weg?". Naruto zog die Zudecke über sie, starrte weiterhin den nackten Rücken seines Bettgefährten an, welcher ihm wohl keine Antwort geben mochte. Er erhob seine Hand, legte diese auf Gaara's Schulter und übte leichten Druck aus.
 

"Sprich mit mir, Gaara. Kann ich dir irgendwie helfen?". Helfen? Wie wollte Naruto ihm bei seinem Problem denn helfen? Es gab da schon einige Dinge, aber er glaubte kaum, dass Naruto ihm Erleichterung verschaffen würde, oder? Der Kazekage entschied sich nach geraumer Zeit doch dazu, sich zum Blonden umzudrehen und sah ihn aus lustverschleierten Augen an. Ja, Naruto könnte ihm helfen und vielleicht erfüllte er ihm auch gewisse Wünsche.
 

"Wie sehr vertraust du mir?". "Wieso fragst du? Du genießt mein vollstes Vertrauen, Gaara, also mach dir keine Sorgen" erwiderte Naruto leise und spürte plötzlich eine Hand auf seiner, ehe die blauen Augen sich erschrocken weiteten. Wo führte Gaara seine Hand denn bitte hin? Er spürte deutlich etwas Hartes an seiner Handinnenfläche, aber Naruto hoffte, dass es nicht das war, woran er nun dachte.
 

"Sag es mir, wenn ich eine Grenze überschreite" murmelte der Kazekage, schloss genießerisch die Augen, während er leichten Druck auf Naruto's Hand ausübte. Ein leises, jedoch wohliges Seufzen entfuhr Gaara's Lippen, ehe der Blonde nun seinerseits den Druck seiner Hand erhöhte.
 

"Ich habe das noch nie bei einem Jungen gemacht. Bei mir selbst schon, aber...". "Wenn du das nicht tun willst, dann hör einfach auf, Naruto" keuchte der Rothaarige, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass der Blonde nun von sich aus die Initiative ergriff und den Weg in seine Shorts einschlug, um Gaara noch intensiver zu massieren.
 

"Du willst doch gar nicht, dass ich aufhöre, habe ich Recht?". Ein amüsiertes Grinsen erschien auf Naruto's Lippen, ehe er nahe an seinem Ohr ein erregtes Stöhnen vernehmen konnte. Dem Kazekage gefielen also seine Berührungen, obwohl Naruto sich schon fragte, warum er das hier überhaupt tat. Er tat diese Tätigkeit von sich aus und nicht, weil Gaara ihn stumm darum gebeten hatte, oder?
 

"Naruto... Warum... Ah... Warum tust du das für mich? Je länger du mich stimmulierst, desto mehr erhoffe ich mir von dir". Naruto nickte leicht, ehe er Gaara's Körper plötzlich auf sich spürte und dessen Augen deutlich machten, was er nun wirklich begehrte. "Sag mir, warum du das tust, Naruto?".
 

"Ich will dir irgendwie helfen, aber... Ich weiß nicht, was richtig für dich ist". Was richtig für Gaara war? Naruto musste so etwas nicht tun, nur weil er diese Lust verspürte. Nicht aus Mitleid und auch nicht aus reinster Nächstenliebe. Durfte er den Worten glauben und sich viel mehr erhoffen? Würde Naruto sogar mit ihm schlafen, wenn er ihn darum bitten würde?
 

"Ich weiß, dass du jetzt mit mir schlafen willst. Ich bin nicht doof und kann deinen schmachtenden Blick sehr wohl deuten, aber...". "Dann... Dann schlaf mit mir, Naruto... Ich halte den Druck einfach nicht mehr aus". Der Blonde erwiderte nichts und konnte auch kein 'Nein' über die Lippen bringen, obwohl er so viele Zweifel hegte. Sollte er wirklich auf diese flehende Bitte eingehen? Gaara brauchte Erlösung, wohl wahr, aber sollte er deswegen gleich mit ihm schlafen? "Bitte, Naruto... Mein Körper verlangt so sehr nach dir".
 

Wieso musste der Kazekage ihn so lieb bitten? Eigentlich wollte er das überhaupt nicht, aber eine leise Stimme in ihm, seine Neugier, drängte ihn dazu, ein leichtes Nicken anzudeuten, weswegen er im nächsten Moment weiche Lippen an seinem Hals spürte, welche sich an seiner Haut festsaugten und ein kleines Liebesmal hinterließen. "Bist du dir wirklich sicher? Es gibt kein Zurück, wenn ich einmal angefangen habe".
 

"So lange du weißt, was du tun musst... Ich habe nämlich gar keine Ahnung von solchen Dingen, aber meine Neugier ist sehr groß und...". "Neugier? Du willst also erfahren, wie es sich anfühlt, einem Typen so nahe zu sein? Darf ich dich so verstehen?". Gaara's Lippen wanderten schließlich zur Halsbeuge des Blonden, biss sanft mit seinen Zähnen in die Haut und erntete ein leises Keuchen. Scheinbar ließ er Naruto nicht so kalt mit seinen Küssen, wie zu Anfang noch vermutet, oder?
 

"Zum Teil... Mein Nachgeben hat nichts mit Liebe zutun... Ich wollte nur, dass dir das klar ist". Gaara nickte dem zu, denn er hatte von Naruto auch nicht solche Gefühle erwartet. Nein, solche Gefühle brauchten Zeit, um sich zu entwickeln und Gaara selbst wusste auch nicht so genau, ob er den Blonden unter sich solche Gefühle entgegen brachte. Was er für Naruto deutlich empfand, war Begehren und Lust, aber ob er Liebe verspürte? Nein, sicherlich nicht, auch wenn er heute Nachmittag noch mit einem 'Vielleicht' geantwortet hatte. Irgendwie hatte er Naruto doch sagen müssen, dass er auf ihn stand, oder? Und nun würden sie miteinander schlafen? Gaara war schon sehr gespannt, wie es wohl war, dem Blonden so nahe zu sein, auch wenn er nun ebenfalls eine neue Erfahrung machen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-11-21T16:12:11+00:00 21.11.2013 17:12
Hallo (☆^ー^☆)

*schmunzelt* beim Küsschen und Kuscheln die Zeit zu vergessen, ist nun wirklich kein Kunststückchen^^ ich freu mich für die beiden, das es ihn so gefällt. ... und es ist auch kein Wunder, das Naruto auf dem Heimweg der Kopf rattert, was wohl ist, wenn sie zuhause sind, und wenn sie dann gemeinsam im Bett liegen.

Für Naruto ist es schon sehr ungewöhnlich, das er mal vergisst, etwas zu essen *kichert* das sollte Gaara als Kompliment werten *grinst* ... und ich finde es ist sehr typisch für Naruto, das ihm so etwas unbedachtes herausrutscht wie „Willst du mal anfassen?“, als er Gaaras Blicke auf seiner Kehrseite bemerkt.

Der Kuss war feurig und wenn Gaaras Verlangen so groß ist, kann man verstehen, dass er nicht dorthin fasst, wo Naruto es ihm erlaubt hat. Die beiden sind sich überraschend schnell näher gekommen, auch das Naruto so aufgeschlossen ist, als die beiden im Bett liegen, wundert mich nicht wirklich. Es kann durchaus sein, das der unerfahrenere aus Neugier forscher ist, als der der „alles weiß“ und zurückhaltender ist und sich vortastet, was für den anderen okay ist.

Gut, aber das Naruto gleich in die vollen geht und ihm erlaubt mit ihm zu schlafen, das hat mich dann doch überrascht. Da wohl keiner wirklich verliebt ist, scheint es ein Freundschaft „plus“ zu sein?

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  mor
2010-04-11T16:30:22+00:00 11.04.2010 18:30
^^ Das wierd ja immer Indresanter ^^ ob Die Beiden am Ende wohl doch noch zusammen kommen ^^ grinz ^^
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-04-08T17:31:02+00:00 08.04.2010 19:31
oh(rot rot rot^^)tolles kapi biss zur nächten^^.


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