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Und ganz plötzlich ist es Liebe

was passiert wenn aus Hass auf einmal Liebe wird?Usa& Mamo
von

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Ein wundervoller Tag

Bunny´s POV
 

Endlich klingelte es zur Pause. Die Mädchen und ich setzten uns unter dem selben Baum wie gestern. Wir genossen diesen wunderschönen Vormittag.

"Du Bunny was hälst du davon wenn wir Morgen mal an den Strand fahren?" Fragte mich Minako.

"Ja ist eigentlich eine tolle Idee Mina." Gab ich als Antwort.

"Stimmt mal einen Tag ausspannen das wird herrlich. Ich koche uns auch was feines." Kam es von Makoto.

"Ami es werden Morgen aber keine Bücher mitgenommen klar?" Fragte ich meine Freundin.

Sie lächelte verlegen aber antwortete: "Klar Bunny. Keine Bücher versprochen."

"Mädchen was haltet ihr davon wenn wir die Jungs fragen, ob sie nicht Lust hätten mit uns zum Strand zu fahren? "

"Klingt gut Mina. Hm nur bei Motoki müssen wir alle ran das er wenigstens Morgen mal das Crown zu lässt."

"Jaaaaaa Bunny das machen wir. Super Idee." Kam von allen begeistert.

Es klingelte die Pause war vorbei. Die nächsten beiden Stunden hatten wir English. Ich hörte aufmerksam zu und notierte mir was wichtig war. Wir trugen unsere Vokabeln in unsere Regrestrier Karten ein. Dann hatten wir 15 min Pause. Danach noch 2 Stunden Mathe. Es folgte 1 Stunde Pause. Wir genossen sie in vollen Zügen. Wir lagen im Gras und sahen in den Himmel. Und ich träumte mal wieder von Mamoru und fragte mich was er wohl gerade macht. Die Klingel riss mich in die Realität zurück endlich nur noch 2 Stunden dann konnte ich endlich Mamoru wieder sehen. Irgendwie kaum zu glauben aber diese beiden 90 min vergingen wie im Flug. Schnell packten wir vier unsere Schulsachen zusammen und rannten hinaus in unsere kleine Freiheit.
 

"Oh Mädels endlich Wochenende!" Schrie ich voller Freude.

Da erblickte ich ihn. Wie ein Adonis lehnte er an der Wand gelehnt. Sein Rotes Seidenhemd stand ihm einfach, er sah darin so sexy aus. Sein Haar wehte leicht im Wind. In seiner rechten Hand hielt er einen Rosenstrauß mit roten Rosen. Ob die wohl für mich waren? Er sah in diesem Moment einfach zum anbeißen aus.

"Hey Bunny möchtest du nicht zu deinem süßen gehen?" Fragte mich Minako mit einem Augen zwinkern.

Natürlich nix mehr als das wollte ich. Ich rannte so schnell ich konnte, als ich die Hälfte der Strecke erreicht hatte rief ich auch schon nach ihm.

"Huhu Mamo- Chan wie schön das du da bist!"

Er sah mich an und sofort huschte ein lächeln über sein perfektes Gesicht. Sofort kam er mir entgegen. Ich war so glücklich ihn endlich sehen zu dürfen, also sprang ich ihm sofort in seine Arme, die er wohl nur zu gern für mich ausbreitete. Ich sprang ihm um den Hals und sofort umschlossen mich seine starken Arme. Ich sah ihn an und schon küsste er mich. Es war einfach unglaublich. Hätte mir jemand gesagt das Mamoru und ich in einigen Monaten ein Paar wären, ich hätte diese Person für verrückt erklärt und nun? Ja ich liebte ihn wie er mich liebte. Ich erwiderte nur zu gerne seinen Kuss er war so zärtlich und gleichzeitig so leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten überreichte er mir den Rosenstrauß.

"Hier bitte für meine wunderschöne Prinzessin" sagte er mit voller liebe.

"Vielen dank Mamo - Chan sie sind wirklich wunderschön und wie sie duften."

"Ich bin immer froh wenn ich dir eine Freude machen kann meine kleine Bunny" sagte er mit seinem unwiderstehlichem Lächeln.

Die Rosen waren in einem durchsichten Papier gehüllt er hatte bestimmt gleich 30 Stück gekauft. An der Seite des Papiers war eine Karte liebevoll angeklebt. Ich nahm sie vorsichtig in meine Hand und öffnete sie.
 

Meine geliebte Bunny,

Du bist wie eine Blume,

So hold und schön und rein;

Ich schau' Dich an, und Wehmut

Schleicht mir ins Herz hinein.
 

Mir ist, als ob ich die Hände

Aufs Haupt Dir legen sollt',

Betend, das Gott Dich erhalte

So rein und schön und hold.
 

In ewiger Liebe

dein Mamo - Chan
 

Ich merkte wie mir die tränen vor Freude in die Augen schoss. Ich zog ihn mit einem Ruck zu mir hinunter und küsste ihn.

"Danke Mamo - Chan so etwas hat bis jetzt noch niemand für mich getan"

"Na ab jetzt sollte es sich besser auch niemand mehr wagen. Ich freue mich das dir die Rosen und die kleine Karte gefallen."

"Ja vielen vielen dank, du ahnst gar nicht wie viel mir die kleine Karte mit deinen Worten bedeutet."

"Es steht nix als die Wahrheit drin meine liebste."

"Ähm, wir möchten euch Turteltäubchen wirklich nicht stören aber wann treffen wir uns jetzt im Crown?" Fragte Makoto.

"Wie wärs mit 17 Uhr?" Schlug Mamoru vor.

"Ja klingt gut." Meinten Ami und Makoto.

"Bunny was hältst du davon wenn wir uns noch was schönes für Morgen kaufen? Du möchtest doch bestimmt nicht in deinem Häschen Badeanzug zum Starnd fahren oder?" Warf Minako ein.

Stimmt sie hatte Recht das wollte ich wirklich nicht. Hm mir schwebte eher ein Bikini vor immerhin wollte ich Mamoru gefallen. Ich wollte für ihn sexy sein nur für ihn alleine.

"So so ihr möchtet also zum Strand? Und wann meine süße Bunny hattest du vor es mir zu sagen?"

"Ähm.... naja......ich wollte dich doch .......ähm ...... eh fragen ob du nicht mit möchtest."

"Und was ist mit deinen Freundinnen? Hast du auch mal an sie gedacht?"

"Keine Sorge Mamoru wir wollten eh die Jungs fragen ob sie nicht Lust hätten uns zu begleiten." Sagte Makoto und strahlte übers ganze Gesicht.

"Na wenn das so ist komme ich doch gerne mit. Ein Pärchen kann mit uns fahren."

"Naja ähm, ich glaube Ryo wird bestimmt auch ja sagen und wir könnten, dann auch ein Pärchen mitnehmen." Sagte Ami und lief Krebsrot an.

"Ja aber ich möchte das Motoki auch mitkommt." Meldete sich Minako nun auch zu Wort.

"Hm Minako überlass Motoki ganz mir, ich rede schon mit ihm. Er kann es sich locker leisten das Crown mal einen Tag nicht zu öffnen. So Mädchen wir sehen uns dann um 17 Uhr im Crown. Ich werde Bunny jetzt nach Hause bringen."

"Ich komme dich dann gleich abholen Bunny, dann machen wir einen kurzen Shoppingstrip. Ok?"

"Ja danke Minako"

Und schon spürte ich wie Mamoru meine Hand nahm. Er war wirklich einmalig. Niemals würde ich einen anderen lieben können. Ich genoss es neben ihn her zu gehen. Jede Frau die an uns vorbei kam strafte mich, mit einem tödlichen Blick. Ja ich hatte mir den bestaussehnsten Junggesellen, von ganz Tokio geschnappt. Bei den Gedanken huschte mir ein lächeln ins Gesicht.

"Was ist los meine süße Bunny?Dein Lächeln hat doch was zu bedeuten meine süße."

Ohje er hat mich erwischt, nur schämen brauchte ich mich ja nicht. Er war jetzt mein, ja seine Liebe galt nur mir, Bunny Tsukino. Wer wusste schon was die Zukunft uns bringen würde, vielleicht würde ich ja in ein oder zwei Jahren Bunny Chiba heissen. Bei diesem Gedanken lief ich rot an. Doch eigentlich gefiel mir der Gedanke mehr als nur gut.

"Hey süße, 1 Yen für die Gedanken meiner Prinzessin."

"Ach Mamo - Chan es ist nix. Nur ist dir nicht aufgefallen, wie mich die anderen Mädchen und Frauen ansehen?"

Er lachte und sah mich spitzbübisch an und legte seinen Arm um mich.

"Wie sehen sie dich denn an meine süße Bunny?"

"Jetzt sag mir bitte nicht das es dir nicht aufgefallen ist?!"

"Wie sollte ich? Ich hab doch nur noch Augen für dich. Oh meine süße kleine Bunny."

"Ähm.....ich.....ja.....hm. Was wollte ich noch mal sagen?"
 

Verdammt da war er wieder, dieser Blick dieser durchdringende Blick. Der Blick der versuchte bis tief in meine Seele zu blicken. Dieser Blick brachte mich schon immer zum verzweifeln. Ich vergass dann meistens alles um mich herum. Das war auch schon früher bei unseren Wortgefechten der Fall. Da war es mir einfach egal gewesen was die Leute über uns dachten. Ich sah nur ihn diesen verdammt gutaussehnden jungen Mann. Wieder lachte er.

"Weißt du Bunny ich liebe einfach alles an dir besonders deine süße Naivität."

"Tz."

"Nun sag schon. Wie sehen dich denn die anderen Mädchen und Frauen an?"

"Sie strafen mich mit ihren tödlichen Blicken. Ich weiß das jede von ihnen nur zu gerne mit mir tauschen würde."

"Tja. Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden denke ich. Nicht eine einzige kann dir das Wasser reichen Bunny. Nicht eine einzige von ihnen. Mein Herz und meine Seele gehören nur dir alleine."

"Oh Mamao - Chan du bist einfach.........einfach zu süß."

"Und ausserdem ergeht es mir nicht viel anders als dir."

"Wieso das denn?"

"Na so wie dich die Frauen und Mädchen ansehen, so strafen mich die Blicke der anderen Jungen und Männer."

Ich musste lachen und Mamoru stimmte freudig mit ein. Wir gingen Hand in Hand die Straßen entlang. Nichts nahmen wir mehr wahr ausser uns zwei. Die ganze Welt schien still zu stehen. Bis wir vor meinem Elternhaus standen.

"Nun .......tja......hier sind wir schon."

"Hm. Meinst du nicht es wäre besser, wenn wir deinen Eltern von uns erzählen würden? Glaubst du nicht sie würden sich für uns freuen?"

"Mamo - Chan......bitte...... ich bitte dich......lass mir wenigstens Zeit mit meiner Mutter zu sprechen ja?"

Ich sah ihn flehend an. Natürlich konnte ich ihn verstehen, auch könnte unser Glück in die Welt hinausschreien. Doch ich kannte meinen Vater nur zu gut. Ich brauchte die Hilfe meiner Mutter. Ja ich weiß das Mama mich verstehen wird, meine geliebte Mutter würde mich niemals im Stich lassen.

"Nun gut liebes, du wirst schon das Richtige tun da bin ich mir sicher."

Und schon spürte ich seine Lippen auf meine. Mein Herz schlug schneller und mein gesamter Körper sehnte sich nach mehr. Nach was genau das verstand ich noch nicht. Mir wurde heiß und kalt. Bedauerndes Seufzen riss mich aus meinen empfindungen. Er sah mich so liebevoll an in seinem Blick lagen so viele Epfindugen. Mein Herz hatte sich immer noch nicht beruhigt, es schlug immer noch so schnell.

"Dann werde ich jetzt mal gehen meine Bunny. Wir sehen uns ja bald wieder. Pass auf dich auf."

Er küsste mich noch einmal, dann machte er kehrt und ging. Ich stand bestimmt noch 5 Minuten so da und sah ihm nach. Dabei war er längst nicht mehr zu sehen.

"Hey Bunny! Huhu Bunny! Jemand zu Hause?!"

Erst jetzt bemerkte ich das eine Frauen Hand vor meinem Gesicht hin her wedelte. Ich drehte meinen Kopf zu Seite und schon sah ich in Minakos erstauntes Gesicht. Doch meine Freundin strahlte mich mit einem verständnisvollem Lächeln an.

"Hey bist du endlich wieder hier bei mir?" lachte sie.

"Tut mir leid Mina, ich war nur in Gedanken." antwortete ich meiner Freundin.

"Ja ja ist schon gut. Lass uns lieber schnell zu dir rein gehen, du solltest dich umziehen."

Sie hatte ja recht. Ich brauchte meine Schuluniform doch jetzt nicht mehr. Die Schula war ja schliesslich für diese Woche vorbei.

"Ähm Mina bitte kein Wort in der Gegenwart meines Vaters das uns die Jungs, uns Morgen zum Strand begleiten werden. Sonst kann ich nicht mit euch kommen."

"Hä? Menno Bunny ich mag vielleicht blond sein aber doof bin ich dennoch nicht! Ich weiß wie dein Vater zu Jungs steht."

Empörung stand jetzt in dem Gesicht meiner Freundin geschrieben. Ich musste lachen. Ja stimmte sie hatte es ja oft genug mitbekommen, wie mein Vater sich immer aufführte, wenn wir nur über die Jungen sprachen. Wir gingen ins Haus und schon vernahm ich die Stimme meiner Mutter aus der Küche.

"Bunny liebes bist du das?"

"Ja Mama. Du Mama ich hab aber irgendwie keinen Hunger. Ich geh nur schnell nach oben und zieh mich um."

Schon eilte meine Mutter aus der Küche und sah mich erschrocken an.

"Bunny Schatz geht es dir denn auch gut? Du wirst mir doch nicht krank?"

"Aber nein Mama mir gehts super. Ähm wo ist eigentlich Papa?"

"Er hat vorhin angerufen er kommt heute später. Warum?"

"Naja dir kann ich es ja sagen. Ich treffe mich nachher noch mit den anderen Mädchen, ähm wir möchten Morgen an den Strand fahren."

"Ja liebes mach das, aber ich verstehe nicht weswegen du dann Angst vor deinem Vater hast?"

"Nun ......ähm...das liegt......naja daran das.......die Jungs uns begleiten möchten."

"Ach daher weht der Wind. Nun mach dir mal keine Sorgen ich sage deinem Vater bestimmt nichts. Ich verstehe ihn soweiso nicht weshalb er dich immer versucht an der kurzen Leine zu halten. Na aber wenn du erst Volljährig bist kann er dir eh nichts mehr sagen."

"Ja Mama." ich lachte. "Zum Glück ist die Schule ja in 3 Wochen vorbei."

"Und meinst du das du es schaffen wirst die Schule einigermaßen gut zu beenden?"

"Also Fräulein Haruna meinte, wenn ich alle weiteren Test wie den von heute mit einer 2 bestreite dann sehen meine Chancen sehr gut aus."

"Meine Tochter hat eine 2 geschrieben? Das ich das noch mal erleben darf."

"Du Mama ich hätte da noch etwas auf dem Herzen." ich wusste das ich rot angelaufen war. ich brauchte ja auch nur an mamoru zu denken.

"Na sag schon was hat mein Mädchen denn?"

"Ich hab da diesen tollen Mann kennengelernt, naja und seit ein Paar Tagen sind wir jetzt ein fest zusammen." stammelte ich.

"Oh Bunny Schatz ich freue mich ja so für dich."

Und schon stürmte meine Mutter zu mir und nahm mich in ihre Arme. Ich wusste auf meine Mutter konnte ich mich immer verlassen. Sie würde mir bestimmt helfen Mamorus Wunsch zu erfüllen.

"Naja Mamoru möchte dich und Papa sehr gerne kennenlernen. Doch du weißt wie Papa ist."

"Da mach dir mal keine Sorgen Schatz ich helfe dir und deinem Mamoru schon. Was hälst du denn davon wenn du deinen liebsten, einfach für Sonntag einlädst?"

"Ja das klingt super. Nur Papa?"

"Um Papa werde ich mich schon kümmern. Er muss sich endlich damit abfinden das du erwachsen wirst. So naja dann kann ich jetzt auch verstehen, weshalb meine Tochter keinen hunger hat. Frisch verliebte verspüren kaum hunger."

Sie ging wieder mit einem lachen zurück in die Küche. Ich zog Mina am Ärmel hoch in mein Zimmer ich zog mir schnell mein rotes Sommerkleid an. Es hatte verspielte Volants am Ausschnitt und am Saum. Das Kleid umspielt meine Figur, es schmiegte sich um jede meiner Rundungen. Es hatte weiße tupfer Flecken und eine kleine Brosche war unter dem Ausschnitt angenäht.An der Seite war der Reißverschluß angebracht. Ich betratete mich ne weile im Spielgel als sich Minako zu Wort meldete.

"Mensch Bunny du wirst Mamoru ja in diesen Klais um den Verstand bringen." sagte sie lachend.

"Meinst du? Ich weiß nicht es wirkt viel zu verspielt, ich hab das Gefühl es ist gar nicht wirklich fraulich."

"Ach quatsch Bunny es betont deine Figur ungemein. Na jetzt hab ich ein Problem. Ich muss unbedingt auf dich aufpassen." mit einem lachen zwickte sie mich freundschaftlich in die Seite. Nun fühlte ich mich gleich viel besser. Ja so konnte ich Mamoru ruhig unter die Augen treten.

"Na komm Bunny wir sollten schnell noch unsere Einkäufe erledigen sonst kommen wir nachher noch zu spät."

"Ja du hast Recht Mina."

Mit diesen Worten griff ich nach meiner roten Handtasche und hängte sie mir um. Auch auf ihr waren leichte weißen Flecken drauf und passte prima zum Kleid. Ich bückte mich kurz und hob schnell meine roten Sandaletten auf. So nun war ich perfekt. Schnell gingen ich und Mina runter. Unten angekommen verabschiedete ich mich noch von meiner Mutter.

"Ach Bunny wenn du möchtest kannst du ja auch heute bei Minako übernachten. Ich sag Papa bescheid. "

"Ja aber wird er denn nicht böse sein?"

"Ach ich sag ihm das ihr Mädels früh zum Starnd wollt da kann er nichts mehr sagen. Und nun wünsche ich dir viel spaß. Sei wenigstens Morgen um 22 Uhr zuhause ja?"

"Ja Mama vielen vielen dank."

Ich umarmte meine Mutter fröhlich und gab ihr nen Kuss auf die Wange. Dann schritten ich und Mina Arm in Arm auf die Straße. Ja dieser Tag war einfach perfekt. Mina und ich lachten und scherzten und gingen schnurr stracks, in die AGo Go Boutique.
 


 


 


 


 

Mamoru`s POV
 

Ich lehnte mich an die Mauer von Bunnys Schule. Und sah noch mal auf meiner Armbanduhr nach wie spät es war. Endlich nicht mehr lange und ich konnte endlich wieder ihre süße Stimme hören. Konnte endlich wieder in ihre wunderschönen Augen sehen, in denen so viel fröhlichkeit lag. Mein Herz schlug schneller als ich ihre Stimme hörte. Ich drehte mich lächelnd zur Seite , schon erblickte ich sie.

"Huhu Mamo- Chan wie schön das du da bist!"

Ich sah meinen Engel mir entgegenlaufen. Sie schien zu schweben. Wie konnte es denn nur möglich sein, das sie in nur wenigen Stunden die wir voneinander getrennt waren, noch schöner geworden ist? Wie schaffte es diese Frau nur mich immer und immer wieder zu verzaubern? Ich breitete meine Arme aus um sie endlich an mich zu drücken. Ich löste unsere Umarmung und reichte ihr den Rosen Strauß, den ich vor gut ner halben Stunde im Park gekauft hatte.

"Hier bitte für meine wunderschöne Prinzessin" sagte er mit voller liebe.

"Vielen dank Mamo - Chan sie sind wirklich wunderschön und wie sie duften."

"Ich bin immer froh wenn ich dir eine freude machen kann meine kleine Bunny" sagte er mit seinem unwiederstehlichem Lächeln.

Sie betrachtete den Strauß Rosen ganz genau. Ich beoabchtete sie genau dabei. Langsam glitten ihre kleinen zarten Finger über das durchsichtige Papier, bis sie dir Karte entdeckte. Mit zittrigen Händen faltete sie, die Karte ganz behutsam auf und begann sie zu lesen.
 

Meine geliebte Bunny,

Du bist wie eine Blume,

So hold und schön und rein;

Ich schau' Dich an, und Wehmut

Schleicht mir ins Herz hinein.
 

Mir ist, als ob ich die Hände

Aufs Haupt Dir legen sollt',

Betend, das Gott Dich erhalte

So rein und schön und hold.
 

In ewiger Liebe

dein Mamo - Chan
 

Ich sah das ihr einge Tränen runterliefen, ehe ich aber was sagen konnte, schling sie schon ihre zarten Arme um meinen Nacken und zog mich zu ihr hinunter. Sie sah mir noch einmal tief in die Augen und schon spürte ich ihre Lippen auf meine.

"Danke Mamo - Chan so etwas hat bis jetzt noch niemand für mich getan"

"Na ab jetzt sollte es sich besser auch niemand mehr wagen. Ich freue mich das dir die Rosen und die kleine Karte gefallen."

"Ja vielen vielen dank, du ahnst gar nicht wie viel mir die kleine Karte mit deinen Worten bedeutet."

"Es steht nix als die Wahrheit drin meine liebste."

"Ähm, wir möchten euch Turteltäubchen wirklich nicht stören aber wann treffen wir uns jetzt im Crown?" Fragte Makoto.

"Wie wärs mit 17 Uhr?" Schlug Mamoru vor.

"Ja klingt gut." Meinten Ami und Makoto.

"Bunny was hälst du davon wenn wir uns noch was schönes für Morgen kaufen? Du möchtest doch bestimmt nicht in deinem Häschenbadeanzug zum Starnd fahren oder?" Warf Minako ein.

Bunny wirkte so als hätte Minako ihr aus der Seele gesprochen. Ohje ich kann diese Frau nich alleine fahren lassen. Hey das kann niemand von mir verlagen.

"So so ihr möchtet also zum Strand? Und wann meine süße Bunny hattest du vor es mir zu sagen?"

"Ähm.... naja......ich wollte dich doch .......ähm ...... eh fragen ob du nicht mit möchtest."

"Und was ist mit deinen Freundinnen? Hast du auch mal an sie gedacht?"

"Keine Sorge Mamoru wir wollten eh die Jungs fragen ob sie nicht Lust hätten uns zu begleiten." Sagte Makoto und strahlte übers ganze Gesicht.

"Na wenn das so ist komme ich doch gerne mit. Ein Pärchen kann mit uns fahren."

"Naja ähm, ich glaube Ryo wird bestimmt auch ja sagen und wir könnten, dann auch ein Pärchen mitnehmen." Sagte Ami und lief Krebsrot an.

"Ja aber ich möchte das Motoki auch mitkommt." Meldete sich Minako nun auch zu Wort.

"Hm Minako überlass Motoki ganz mir, ich rede schon mit ihm. Er kann es sich locker leisten das Crown mal einen Tag nicht zu öffnen. So Mädchen wir sehen uns dann um 17 Uhr im Crown. Ich werde Bunny jetzt nach Hause bringen."sagte ich ihr aufmunternd.

"Ich komme dich dann gleich abholen Bunny, dann machen wir einen kurzen Shoppingstrip. Ok?"

"Ja danke Minako"

Na jetzt reicht es aber, Frauen tz, jedesaml können sie stundenlag diskutieren. Ich schnappte mir die Hand meiner Freundin. Ich grinste in mich hinein, denn sie machte keine anstalten sich zu wehren. Wir gingen gerade mal 10 Minuten als Bunny auf einmal lächelte.

"Was ist los meine süße Bunny?Dein Lächeln hat doch was zu bedeuten meine süße."

Sie zuckte zusammen als hätte ich sich sie bei irgendetwas ertappt. Diese Frau war für mich das Geheimnis selbst. Doch ich würde ihr schon auf die schliche kommen.

"Hey süße, 1 Yen für die Gedanken meiner Prinzessin."

"Ach Mamo - Chan es ist nix. Nur ist dir nicht aufgefallen, wie mich die anderen Mädchen und Frauen ansehen?"

Er lachte und sah mich spitzbübisch an und legte seinen Arm um mich.

"Wie sehen sie dich denn an meine süße Bunny?"

"Jetzt sag mir bitte nicht das es dir nicht aufgefallen ist?!"

"Wie sollte ich? Ich hab doch nur noch Augen für dich. Oh meine süße kleine Bunny."

"Ähm.....ich.....ja.....hm. Was wollte ich noch mal sagen?"
 

Ich sah sie an, tja ich hatte versucht ihre Gedanken zu ergründen. Schade es gelang mir einfach nicht. Bunny war und ist immer noch für mich wie ein Buch mit 7 Sigeln. Doch ich schwöre, das ich die Seele meiner süßen ergrüden werde.

"Weißt du Bunny ich liebe einfach alles an dir besonders deine süße Naivität."

"Tz."

"Nun sag schon. Wie sehen dich denn die anderen Mädchen und Frauen an?"

"Sie strafen mich mit ihren tödlichen Blicken. Ich weiß das jede von ihnen nur zu gerne mit mir tauschen würde."

"Tja. Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden denke ich. Nicht eine einzige kann dir das Wasser reichen Bunny. Nicht eine einzige von ihnen. Mein Herz und meine Seele gehören nur dir alleine."

"Oh Mamao - Chan du bist einfach.........einfach zu süß."

"Und ausserdem ergeht es mir nicht viel anders als dir."

"Wieso das denn?"

"Na so wie dich die Frauen und Mädchen ansehen, so strafen mich die Blicke der anderen Jungen und Männer."

Sie musste lachen und ich stimmte freudig mit ein. Wir gingen Hand in Hand die Straßen entlang. Nichts nahmen wir mehr wahr ausser uns zwei. Die ganze Welt schien still zu stehen. Bis wir vor ihrem Elternhaus standen.

"Nun .......tja......hier sind wir schon."sagte sie.

"Hm. Meinst du nicht es wäre besser, wenn wir deinen Eltern von uns erzählen würden? Glaubst du nicht sie würden sich für uns freuen?"

"Mamo - Chan......bitte...... ich bitte dich......lass mir wenigstens Zeit mit meiner Mutter zu sprechen ja?"

Sie sah mich flehend an. Natürlich konnte ich sie verstehen, sie kannte ihren Vater besser. Bunny wird schon wissen was sie tut, ich vertraue ihr. Gut sie sollte so viel Zeit bekommen die sie brauchte.

"Nun gut liebes, du wirst schon das Richtige tun da bin ich mir sicher."

Sagte ich ihr und beugte mich zu ihr hinuter, um ihre Lippen wieder mit meinen zu vereinen. Zu gerne wäre ich bei ihr geblieben, doch es ging nicht. Ich hatte ihr und den anderen versprochen mit Motoki zu sprechen.

"Dann werde ich jetzt mal gehen meine Bunny. Wir sehen uns ja bald wieder. Pass auf dich auf."

Ich küsste sie noch einmal, dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zu Motoki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanie22
2010-03-29T10:01:38+00:00 29.03.2010 12:01
danke fürs bescheid sagen

das war mal wieder sehr schon

da steht mamoru mit rosen vor der schule einfach nur wunderschon

als bunny zuhause war fand ich es klasse als sie mit ihre mutter geredet hat und sich auch noch sexy für mamoru gemacht hat

ihre mutter hat ihr erlaubt bei mina zuschlafen ob das bunny woll macht oder schlaft sie bei mamoru und hat mit ihn eine wunder schone nacht verbracht???

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

sag mir dann bitte wieder bescheid

lg stefanie22


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