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Fair Game!

von

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Keiner der Chars gehört mir (auch wenn ich so gerne einen Kaito zum Knuddeln hätte) und auch die Idee für diese Fic ist nicht meine. Sie ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
 


 


 

Fair Game
 


 

„Warum tun wir das nochmal?“ Fragte Conan ruhig, seinen westlichen Kollegen finster anstarrend.
 

„Weil es Spaß macht!“ sagte der aufgekratze Heiji.
 

„Das ist keine Entschuldigung.“ murrte Conan.
 

„Ach, sei locker Kudo. Es wird viel Spaß machen, warte nur ab.“ Der Osaker schmiss, breit grinsend, seinen Rucksack über den Rücken.
 

Das Grinsen verschwand promp zehn Minuten später. „Was macht er hier?“ wollte Heiji von seiner Kindheitsfreundin wissen.
 

„Wovon sprichst du Idiot! Diese Spielfelder können von allen benutzt werden! Stolzier nicht herum als ob dir alles gehören würde Idiot,“ sagte Kazuha zusätzlich. Hattori grollte, finstere Blicke auf das Objekt seiner Abneigung schießend.
 

„Was hast du noch mal gesagt Heiji-nii-chan?“ Conan grinste in seiner niedlichen unschuldigen Art. „Das wird so viel Spaß machen.“
 

„Was auch immer. Lasst uns einfach spielen.“ Sagte Heiji ernüchtert.
 

“Ok.” Sagte Conan. “Uhm... wie spielt man das genau?” Heiji fiel Anime-Style zu Boden.
 

„Mensch, weißt nicht mal wie man spielt...“ Sein gemurmle wurde durch einen braunhaarigen Jungen der zwischen sie trat und Conan die Hand reichte unterbrochen.
 

„Möchtest du das ich dir zeige wie man spielt Kleiner?“ Fragte er mit einem weiten Lächeln auf den Lippen.
 

„Ja gerne. Ich bin Conan Edogawa. Bist du mit Hakuba-nii-chan hier?
 

„Yep. Aber leider schaut es so aus als ob ordentliche englische Herren kein Volleyball spielen. Egal. Ich bin Kaito Kuroba.“
 

„Heiji Hattori. Und diese Dummbacke neben mir ist Kazuha Toyama.“ Schaffte Heiji sie alle miteinander bekannt zu machen ohne auch nur einen Moment seinen finsteren Blick von Hakuba abzuwenden.
 

„Ich bin Ran Mouri.“ Sagte sie, mit einem Lächeln dazutretend. „Soll ich den Schiedsrichter spielen?“
 

„Das wäre toll.“ Ran ging zum Rand des Spielfeldes während Kaito Conan die Regeln erklärte. „Weil ich nicht glaube das Hattori ernsthaft gegen dich spielen wird, falls er überhaupt spielen kann, solltest du dich lieber darauf konzentrieren einfach nur den Ball zu treffen.“
 

„Okay. Willst du mit uns spielen?“ lud Conan ein.
 

„Du kannst mit dem Kleinen spielen. Kazuha und ich werden ein Team bilden.“ Sagte Heiji von der anderen Seite des Netzes. Kaito stimmte zu und das Spiel begann.
 

Es war nicht bis er sich nahezu erschöpft hatte um den Ball zu bekommen, das er etwas komisches bemerkte. Trotz das er so ermüdet war, ging der Ball immer noch übers Netz. Wenn man berücksichtigte das er kaum Kraft hinter seine Schläge packte, war es doch schon sehr seltsam. Und dann war da sein Mitspieler...
 

Kaito Kuroba spielte wohl schon für eine längere Zeit Volleyball. Das war die einzige Erlärung für einige Tricks die er zeigte. Zum Kuckuck, Conan war nicht mal sicher ob einige der Punkte die sie hatten eben solche waren, auch wenn Ran sie so gezählt hatte. Er hatte das Gefühl sie parteiisch, weil er mit in dem Team war.
 

Kaito spielte den Ball mit seiner Faust und er flog in entgegen gesetzter Richtung um die äußere Feldstange rum, um folgsam in Hattoris Spielfeldseite zu landen.

„Okay, auch ich weiß das das gegen die Regeln war.“ Murmelte Conan. Kaito grinste ihn an. Ach zur Hölle, wieso sollte ihn das kümmern. Er gewann.
 

Heiji fluchte als noch ein Ball genau neben ihm vorbei flog. Verdammt, was zur Hölle geschah hier?
 

„Heiji-nii-chan,“ rief Conan. Heiji hob den Ball auf und machte sich zum Aufschlag bereit, während er den Jungen anblickte. „Wollen wir eine Wette machen? Der Verlierer muss tun was auch immer der Gewinner sagt.“ Hattori schauderte. Er könnte schwören das Kudos Grinsen nahezu teuflich war.
 


 

Omake
 


 

Das war so unfair, schmollte Heiji. Er stand vor einem gruslig anzusehenden Haus das wie gerade aus einem Film gekommen aussah. Warum zwangen Kudo und dieser andere Kerl, Kuroba oder so, ihn hierher zu gehen? Was hatte er ihnen je getan?
 

Er war sich nicht mal so sicher worüber er sich eigentlich so aufregte. Es war nur eine einfache Mutprobe. Klingeln, etwas belangloses sagen und wegrennen. Das war alles, richtig? Was war so hart dabei? Er war sich nicht sicher, aber jede Faser seines Körpers schrei ihn an so schnell wie möglich zu verschwinden. Aber es war eine Mutprobe...
 

Schwer schluckend griff Heiji den Schlangenförmigen Türklopfer und klopfte. Nach einigen Momenten öffnete sich die Tür und eine wunderschöne junge Frau kam raus. Hey vielleicht würde das gar nicht so schlecht werden...
 

„Uh, hi?“ sagte Heiji intilligent.
 

„So, das ist das Geschenk das Kuroba-kun mir versprochen hatte.“ Das Mädchen betrachtete ihn von oben bis unten, bevor sie sich ihr Haar über die Schulter werfend umdrehte. „Werf ihn in den Keller, Igor.“ Befahl sie. „Wir werden später viel... Spaß haben.” Heiji wimmperte.



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