Zum Inhalt der Seite

Max und Alex.

Liebe und / oder Chaos
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

24.12. Teil 1

So mal wieder ein Kapitel, komme einfach nicht zum tippen
 


 

24.12. Teil 1

Alex kuschelte sich, noch halb schlafend, an die Wärmequelle hinter sich.

Er konzentrierte sich nur auf die gleichmäßige Atmung und den Herzschlag.

Plötzlich öffnet er die tief blauen Augen.

<Herzschlag, Atmung. Also irgendwas stimmt hier nicht. Normalerweise würde ich doch allein im Bett liegen, aber wer ist denn dann die andere Person?>, dachte so der rothaarige.

Umdrehen wollte er sich nicht, also musste er seine Hände auf Erkundungstour schicken.

Er fühlte eine Seite der anderen Person, die anscheinend kleiner sein musste als er, seine Hand wanderte langsam höher. <Also wer immer das ist hat kurze Haare.>

Max wachte auf. <Was soll das den, erst kitzelt er mich und dann zerzaust er mir meine Haare noch mehr, dafür gibt`s Rache.>, dachte er sich.

Max kuschelte sich noch näher an den größeren heran, dabei lies er eine seiner Hände auf dem Bauch.

Die andere jedoch lies er langsam an ihm herunterwandern, bis er bei der dunkelblauen Shorts angelangt war.

Alex bemerkte dies, zog die Hand weg und drehte sich um.

„Was soll…“, schrie der rothaarige, als er aber sah das es Max ist gab er ihm einen Kuss.

„Guten Morgen süßer.“, sagte er und lächelte ihn an.

„Konntest du nicht schlafen?“

„Ja mein Bett war so groß, da bin ich zu dir gekommen.“, antwortete Max.

Alex setzte sich auf und wollte aufstehen.

Max hielt ihn jedoch fest und sagte, „bekomme ich keinen richtigen Guten Morgen Kuss.“

Der rothaarige drehte sich zu ihm um und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss.

Dieses mal war es Alex der seine Hände auf Wanderschaft schickte.

Er ließ sie an Max Rücken hoch und runter gleiten, gleichzeitig erkundete er mit seiner Zunge die feuchtwarme Mundhöhle des blonden.

Alex zog Max näher an sich heran, dabei fielen sie beide um und landeten wieder im Bett.

Max löste sich aus dem Kuss und musste lachen.

„So, was machen wir jetzt mit dieser Situation, damit sie auch noch ihr gutes hat?“, fragte der größere, lächelt zweideutig und fährt mit seinen Händen unter die Shorts des kleineren.

Max wird leicht nervös und im nächstem Moment rot, weil sein Magen unbedingt in dieser Situation knurren muss.

„Hm… Ich würde sagen das du erst mal was zu essen brauchst, wir können ja später an dieser Stelle weiter machen.“
 

Der rothaarige stand auf, ging in die Küche und machte etwas Suppe warm.

Max versuchte derweil irgendwie auf das Sofa in der Stube zu kommen, als Alex mit der Suppe kam hatte er es auch geschafft.

„Ähm Alex ich muss dir noch was sagen.“

„Ach was den?“

„Na ja, ähm…“

„Spuks aus und eiere hier nicht wie ein Verknallter Tenne rum.“, warf der rothaarige ein.

Der blonde holte tief Luft und sprach weiter.

„Also ich war schon mal mit einem Kerl zusammen…“

„Das weis ich doch.“, unterbrach ihn Alex.

„Las mich ausreden. Also noch mal, ich war schon mal mit einem Kerl zusammen, aber da ist es beim Küssen geblieben. Wenn du verstehst was ich meine.“, erzählte Max und sah etwas beschämt auf den Fußboden.

„Ja ich weis was du sagen willst, es währe für dich das erste mal.“, sagte Alex und hob Max Kopf damit er ihn ansah.

„Mach dir nichts draus, mit dem ich vorher zusammen war, da war es bei mir auch das erste mal. Der ist jetzt übrigens mit dem zusammen dem das Cherri gehört. Ach ich muss noch bescheid sagen das wir kommen.“, Alex stand auf, nahm das Telefon und wählte die Nummer vom Cherri.

„Hai Chris, ich wollte bescheid sagen das wir zur Party kommen.“

„Nein Chris, ich mache nicht mit dir und Dave nen dreier, das kannst du vergessen.“

Alex legte auf und sah Max erschrockenen Blick.

„Der fragt mich jedes mal, aber ich mache nie mit.“

Alex ging auf den kleineren zu, der leicht nervös wird, weil er ja schließlich weis, was der rothaarige vorhin machen wollte.

„Vor allem nicht wenn du da bist.“, flüsterte Alex und jagte damit Max einen leichten Schauer über den Rücken.

Alex setzte sich auf Max Schoß und legte seinen Kopf in dessen Halsbeuge.

Max stockte kurz der Atem, mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet.

„Du machst mich wahnsinnig, Max.“

„Du mich auch.“, gab er zurück.

Der blonde umarmte den anderen und zog ihn so näher an sich heran.

<Sein Herz scheint noch schneller zu schlagen als meins.>, dachte der rothaarige.

Er war noch völlig in seine Gedanken vertieft, als er plötzlich von Max zurückgeschoben wurde und der blonde ihm einen sanften, zärtlichen Kuss gab.

„Wofür war der denn?“

„Dafür das du einfach nur bei mir bist und mir in dieser beschissenen Situation hilfst.“, Max sah den rothaarigen an und musste grinsen.

Alex machte ein Gesicht zwischen Erschrocken und Aufregung aber irgendwie doch undefinierbar.

Max zog Alex wieder näher an sich.

„Was machen wir jetzt?“, fragte der blonde nach einer weile.

„Ich würde sagen wir müssen mal überlegen was wir anziehen wollen oder willst du so gehen.“, sagte Alex und sah Max ungläubig an.

„Wir sollten uns was anziehen nicht das du noch einen Schnupfen kriegst.“
 

Mit diesen Worten stand der rothaarige auf und ging in Max Zimmer, der folgte ihm langsam und setzte sich schließlich auf sein Bett.

Alex öffnete Max Schrank und suchte darin etwas was der andere anziehen könnte.

„Hm das Oberteil. Hast du irgendwo ne weite Hose?“, fragte Alex Max und gab ihm ein dunkelgrünes T-Shirt.

„Ja in der anderen Tür müsste eine graue Hose liegen, wenn sie nicht in der Wäsche ist.“, antwortet der blonde und sah das T-Shirt in seinen Händen ungläubig an.

<Warum gerade das.>

„Erde an Max, meinst du die?“, fragte der rothaarige und hielt dem blondem eine dunkelgraue Baggy hin.

„Ja genau die.“

„Die ist aber nicht wirklich grau, eher schwarz.“

„Nein ganz grau ist sie nicht, aber auch nicht wirklich schwarz.“

„Ziehst du die Sachen an, derweil such ich mir was zum anziehen.“, sagte Alex, ging aus Max Zimmer, öffnete die nächste Tür und ging in sein eigenes.

<So und was zieh ich an?>, dachte er, verteilte seine Sachen auf dem Bett und stand nun grübelnd davor.

„Nimm die dunkelblaue Hose.“, sagte Max.

Der blonde setzte sich aufs Bett und gab dem rothaarigem die Hose.

Dieser zog sie an und räumte erst mal alle Hosen vom Bett damit er nur noch Oberteile liegen hatte.

„Von mir aus könntest du so gehen, aber dann muss ich dich bestimmt an die Leine nehmen, sonst nimmt dich mir noch einer weg.“, sagte Max und sah Alex mit verträumten Augen an.

„OK dann zieh ich das noch an.“, sagte er und nahm ein schwarzes T-Shirt vom Bett.

Der blonde stand auf und wollte in die Stube gehen, doch er kam nicht einmal bis zur Tür, da Alex ihn festhielt.

„Wo willst du hin? Wenn wir im Cherri sind bleib bitte in meiner nähe, dort gibt es auch welche die sich am liebsten an Neulinge ranmachen.“, sagte er und sah den anderen flehend an.

„OK mach ich. Was machen wir jetzt?“, fragte Max und bereute diese frage gleich wieder, da er Alex Gesichtsausdruck, der zwar zweideutig wahr, aber doch irgendwie eindeutig, sehr gut deuten konnte.

Alex küsste ihn und löste sich gleich wieder von ihm.

„Wir könnten ins Kino gehen, bevor wir ins Cherri gehen.“, meinte der rothaarige.

„Klingt gut.“

„OK dann las uns anziehen gehen.“ Alex nahm Max an die Hand und sie zogen sich an.
 

Sie gingen in die Stadt und als sie schon fast am Kino waren fiel Max ein das ja Weihnachtsmarkt ist.

„Ich möchte gebrannte Mandeln haben.“, meinte dieser auf einmal.

Alex sah ihn etwas ungläubig an, nickte aber zustimmend.

„Welchen Film wollen wir kucken?“, fragte Alex, als sie vor dem Kino standen.

„Tja keine Ahnung. Jetzt kommt Anakonda und I Robots. In Anakonda komm ich nicht mit, ich mag keine Gruselfilme.“

„OK dann gehen wir in I Robots, wartest du hier, ich geh die Karten holen.“

Mit diesen Worten verschwand Alex im Kino.

Als der rothaarige wieder raus kam stellte er mit entsetzen fest das Max verschwunden war.

<Scheiße er sollte doch warten, wo ist er jetzt schon wieder hin.>

Plötzlich fiel ihm ein das Max ja gebrannte Mandeln haben wollte.

Alex lief, besser gesagt rannte, zum Weihnachtsmarkt.

Er lief einmal drüber, fand ihn aber nicht.

<Ich bin ja bescheuert, warum ruf ich ihn nicht an, hoffentlich hört er sein Handy.>

Alex suchte die Nummer und rief ihn an.

„Hallo Süßer wo bist du?“

„Beim Weihnachtsbaum, OK ich komm dort hin, warte dieses mal dort.“

Alex rannte zum Baum, dort fand er seinen Spatz.

„Du sollst doch nicht weglaufen.“

„Sorry wollte mir doch nur die Mandeln kaufen.“, sagte Max und hielt Alex die Tüte hin.

Alex lehnte jedoch ab, da er eine Nussallergie hat.

„OK, komm wir gehen ins Kino.“, sagte der rothaarige, weil sie nur noch zehn Minuten zeit hatten.

Sie gingen ins Kino, kauften sich zwei Bier und sahen sich den Film an.

Als dieser vorbei war, stellten sie ihre Flaschen in den Kasten und gingen dann weiter ins Cherri.
 

Sie waren cirka eine halbe Stunde eher da, als vereinbart war.

Max sah sich etwas ungläubig um, das letzte mal als er hier war ist er nur Alex gefolgt, sonst wäre er wahrscheinlich nie hinein gegangen.

„Hallo Dave, Hallo Chris.“, sagte Alex.

Ein Mann mit blauen Haaren, der eine Leiter hielt, drehte sich um.

„Hallo Alex, da seid ihr ja und wie steht’s bei dir und …“

„Max.“, sagte Alex und deutete auf seinen Begleiter.

„Ach du bist Max, hab schon einiges von Alex über dich erfahren. Achtung Chris.“

Der Mann der noch auf der Leiter stand und Dekorierte, er hatte schwarz gefärbte Haare, fiel gerade herunter.

Dave konnte ihn gerade noch so auffangen.

„Geht’s dir gut Chris, tut dir was weh?“, fragte Dave und setzte Chris auf den nächst besten Stuhl.

„Nein, nein mir geht es gut, du hast mich ja zum Glück gefangen.

Ach hallo Alex, hallo Max hab euch gar nicht gesehen. Ich würde sagen, Dave wir schmücken weiter und die zwei Turteltäubchen lassen wir allein.“, meinte Chris stand auf und stieg wieder auf seine Leiter.

Als er fertig war sagte er.

„Alex, Max ihr könntet uns eigentlich mal ein bisschen helfen. Der Weihnachtsbaum muss noch geschmückt werden…“

„Das mach ich.“, schrie Max, er schmückte schon immer gern den Baum.

„Und die Mistelzweige müssen aufgehängt werden.“

„OK die häng ich auf und dann helfe ich dir, Max.“

Max nahm sich eine Leiter, stellte diese neben den Weihnachtsbaum und stellte die Kiste mit Weihnachtsschmuck darauf.

Alex nahm die andere Kiste, kletterte die zweite Leiter hinauf um die Mistelzweige aufzuhängen.

„Warte Alex ich halt die Leiter fest, nicht das wieder einer runter fällt.“, sagte Dave und ging zu ihm.

Chris hingegen ging zu Max um ihm zu helfen.

„Lass ja die Finger von ihm!“, schrie der rothaarige Chris an.

„Warum, ich mach doch gar nichts. Aber süß ist der Fisch schon den du da an der Angel hast.“, meinte Chris und warf dem blonden einen eindeutig, zweideutigen Blick zu.

„Wäre es dir lieber wenn ich mit Chris tauschen würde?“, fragte Dave von unten.

„Nein ist schon OK, aber behalt ihn bitte im Auge.“, antwortete Alex und sah Chris böse an.

Max beobachtete die ganze Diskussion und schmückte während dessen weiter.

Als er oben fertig war kletterte er herunter um den Rest auch noch zu verteilen.

Alex war in der Zwischenzeit auch fertig und stellte sich nun zwischen Max und Chris, um Max zu helfen und gleichzeitig Chris auf abstand zu halten.

Dave half natürlich auch mit und nach zehn Minuten waren sie fertig.
 

Dave, dem das Cherri gehört, öffnete die Tür und die ersten Partygäste kamen herein.

Max und Alex suchten sich einen Platz, bestellten ihre Getränke und redeten darüber was sich Dave den dieses mal für die Party ausgedacht hat.

Max erfuhr das er voriges Jahr Weihnachtsmann gespielt hat und einigen das falsche Geschenk gegeben hatte, aber alles natürlich ’’unabsichtlich’’.

Eine halbe Stunde später waren alle Gäste da und Dave erhob sich.

„Ich freue mich das ihr alle da seid. Bringt bitte alle eure Geschenke hier her, ihr bekommt sie während des Spiels wieder, ach und noch was stellt bitte die Stühle in zwei reihen hin. Wir machen einen Stuhlkreis jeder der verliert bekommt sein Geschenk. Also dann lasst uns anfangen.“

Mit diesen Worten beendete Dave seine kleine Rede.

Alle brachten ihre Geschenke zu Chris und das Spiel konnte beginnen.

Chris war für das Geschenke verteilen zuständig und Dave schaltete die Musik ein und aus.

Jeder der keinen Stuhl erwischte war raus, musste einen Stuhl mitnehmen und sein Geschenk abholen und auspacken.

Nach einigen Runden ist Max ausgeschieden, er nahm einen Stuhl mit und holte ein kleines Viereckiges Päckchen ab.

Er öffnete es und fand einen silbernen Ring denn er sich an denn linken Ringfinger steckte.

Anschließend lief er zu Alex und bedankte sich auf seine Art und Weise bei ihm, er gab ihm einen langen zärtlichen Kuss, löste sich aber nach wenigen Augenblicken wieder von ihm da Alex noch weiter spielen musste.

Einige Runden später war nur noch Alex, und ein Bekannter, Moritz; von ihm übrig, das letzte mal ging die Musik aus und am ende hatte Alex gewonnen.

Erst bekam der Verlierer sein Geschenk ausgehändigt, danach gab Chris bekannt.

„Alex es tut mir leid, aber für dich ist keines übrig.“, sagte er mit betrübter Stimme.

Alex sah Max enttäuscht an, dieser jedoch ging grinsend auf denn anderen zu und flüsterte ihm ins Ohr.

„Dein Geschenk konnte ich nicht einpacken, ich wusste nicht wie ich mitspielen könnte und gleichzeitig als Geschenk bei Chris sein konnte, du bekommst es heute Abend wenn wir zuhause sind.“

Max lies seine Hand zu Alex Hose wandern und dieser verstand sofort was der blonde meinte.

Sie feierten noch ausgelassen, nur manchmal kam jemand und fragte warum Alex kein Geschenk bekommen hat.

Selbst Chris kam und fragte was Max ihm den gesagt hat und fragte was die Geste von Max zu bedeuten hatte darauf antwortete der rothaarige nur, das es heute Nacht noch stürmisch werden könnte und dann ging er zu Dave und holte sich was zu trinken.

Der schwarzhaarige lies Alex für denn Rest des Abends in ruhe, aber freute sich schon auf Silvester denn dann würde er wahrscheinlich mehr erfahren.

Dave war auch etwas neugierig da er von Chris erfahren hatte was er gesehen und, von Alex, gehört hatte.

Max und Alex amüsierten sich noch etwas und verabschiedeten sich dann um drei rum von allen und gingen in die Kälte hinaus.

Sie gingen so nah wie möglich nebeneinander, Alex zitterte ziemlich da er nur eine Strickjacke an hatte, die ihn eigentlich immer warm gehalten hatte, aber bei -15°C ist das kein Wunder mehr.

Sie kamen endlich am Hochhaus an, gingen hinein und liefen die Treppe hoch, um in Bewegung zu bleiben, als sie endlich oben waren, schloss Max die Tür auf und der rothaarige setzte sich erst einmal aufs Sofa.

Der blonde hingegen ging ins Bad, er lies dort warmes Wasser in die Wanne.

Schließlich ging er in die Stube und stellte sich vor Alex.

„Willst du baden, damit dir wieder warm wird, hab auch schon Wasser reingelassen?“

„Oh ja das ist eine gute Idee.“, meinte dieser und ging ins Bad.

Max folgte ihm und meinte. „Darf ich dir beim ausziehen helfen?“

Alex lächelte und sagte schließlich. „Ja von mir aus.“

Der blonde ging auf ihn zu und zog ihm erst einmal die Jake aus.

Alex küsste ihn, was Max die arbeit etwas einfacher machte, da er jetzt einen Grund hatte dem rothaarigen das T-Shirt auszuziehen, das schließlich wie die Jake auf dem Fußboden landete.

Max löste sich aus dem Kuss und zog Alex nun die Hose aus, danach zog Alex ihn an sich und flüsterte ihm ins Ohr.

„Den Rest mach ich, machst du mir ne heiße Schokolade?“, Max nickte und ging aus dem Bad, in die Küche.

Dort machte er die Schokolade und ging dann mit zwei heißen Bechern in der Hand, ins Bad zurück.

Alex saß schon in der Wanne und hatte die Augen geschlossen, Max näherte sich ihm, stellte die Becher auf den Wannenrand und beugte sich zu ihm vor, er küsste ihn und Alex erwiderte diesen Kuss sofort.

Der rothaarige lies seine Hände unter Max T-Shirt gleiten und merkte erst jetzt das dem anderem auch kalt war, er zog ihm das T-Shirt aus und wollte ihn zu sich in die Wanne ziehen.

Max löste sich von ihm und sagte. „Das geht doch nicht, wegen meinem Gips. Aber ich mach mir warme Gedanken und wenn ich die Schokolade noch trinke, wenn sie heiß ist wird mir auch warm.“

Mit diesen Worten nahm er beide Becher in die Hand und reichte einen Alex.

Schließlich war Max aus dem Bad gegangen und hatte sich in sein Zimmer verzogen, um sich dort ins Bett zu legen, um wieder etwas wärme zu tanken.

Alex blieb ungefähr eine halbe Stunde in der Wanne, schließlich hatte er sich aber überlegt zu Max zu gehen, doch wo war dieser nur.

Alex ging aus dem Bad, nachdem er sich angezogen hatte, er sah sich um, in der Stube und auch in der Küche war er nicht.

<Wo ist er den jetzt schon wieder, warum muss der immer verschwinden.>

Alex sah sich weiter um, Max Schlüssel war noch da, also war er nicht draußen, plötzlich bemerkte er, das aus Max Zimmer Licht kam.

Er ging hinein und sah ihn im Bett liegen.

„Bist du müde?“

„Nein ich wollte mich aufwärmen, ist dir wieder warm?“
 


 

Das wars erst mal wieder ich schreib aber schon an dem nächstem Stück, also viel spaß beim lesen.

Die Kapitel sind immer in Tage eingeteilt deshalb fallen manche etwas kürzer aus.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück