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PMD love storys

von

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Gepoleon

Gepoleon

Langsam brach die Nacht herein, doch ich starte auf die Weiten des Meeres

die sich vor der Tohaido Klippe offenbarten, wir waren erst von einem

Auftrag zurück gekommen, ich war erledigt und wollte mich etwas ausruhen.

Ich hörte auf einmal hinter mir einige Schritte, die sich so anhörten

als würde sich jemand versuchen anzuschleichen.

Hände tauchten hinter mir auf doch ich ließ mir nichts anmerken.

“Hallo Kai.”, sagte ich schließlich zu ihm ohne mich umzudrehen.

“Woher weißt du das ich es bin?”, fragte er auch gleich erstaunt nach.

“Du bist ja nicht gerade der leiseste.”, erwiderte ich dem stählernen Pinguin.

Lachend rieb er sich den Hinterkopf. “Ich dachte heute zahl ich es dir heim.”,

meinte er auch gleich.

Ich fing auch an zu lachen, während Kai sich neben mich setzte.

~*~*~*~*~*

Ich wusste schon lange das ich mich niemals an sie anschleichen konnte,

sie wusste es jedes mal. “Ich dachte ich erwische dich im richtigen

Augenblick du sahst so in Gedanken versunken aus.”, sagte ich auch gleich.

Kurz lächelte sie mich an. “Ja ich hab daran gedacht wie es damals begonnen

hat, weißt du es noch?”, fragte sie auch kurz nach. Wie sollte ich

diesen Tag vergessen seit diesen Tag waren wir wieder zusammen.

Ich merkte wie ich langsam anfing zu weinen.

“Oh Kai es tut mir leid, das wollte ich nicht bitte hör auf zu weinen.”,

hörte ich sie auch schon sagen und spürte ihre Umarmung.

Es war damals vor vielen Jahren, damals war ich noch

ein Plinfa und Karo war weck.

Alles was mir geblieben war, waren meine Erinnerungen an sie und

ihr Schal.

Eigentlich wie jeden Tag wachte ich Tränen übergossen auf in meinen

Armen ihren Schal. Nachdem ich mir die Tränen weggewischt hatte

und ihren Schal sorgfältig verstaute ging ich nach draußen.

Schon seit langen hatte ich keine Lust mehr auf Erkundungen,

es erinnerte mich zu sehr an sie, eigentlich erinnerte mich alles an sie.

Ich ging zum Strand hoffte jeden Tag das sie wieder auftauchen würde,

doch das tat sie nicht.

Niedergeschlagen ließ ich mich auf den Boden fallen und ließ meinen

Gefühlen freien lauf.

“Warum tust du mir das an, es tut so weh, du hast es schlimmer gemacht,

warum musstest du mich auch küssen.”, schrie ich in die lehre des

Meeres. Jedes mal musste ich daran denken.

Es war als sie sagte das sie verschwinden muss da sie hier nicht

Existieren kann.

“Was soll das heißen du kannst hier nicht Existieren?”, fragte ich sie ahnungslos.

“Ich komme aus der Zukunft und nicht aus dieser Zeit, da die Zukunft

geändert wurde muss ich verschwinden.”, sagte sie traurig.

“Nein ich will nicht das du gehst du bist meine beste Freundin.”, meinte ich

und merkte wie Tränen meinen Gesicht herunter liefen. Sie faste mich

an den Schultern an. Tief sah ich ihr in die Augen, sie weinte auch,

noch nie zuvor hatte ich sie weinen gesehen.

“Es tut mir so leid Kai aber es muss sein.”, meinte sie und beugte sich

vor. Noch bevor ich es realisieren konnte hatte sie mich auch schon

geküsst. Sie nahm ihren Schal ab und reichte ihn mir. Noch immer

perplex nahm ich ihn an. “Kai du bist mein bester Freund

ich mag dich sogar sehr.”, sagte sie schon fast flüsternd.

“Ich..”, begann ich nur noch, doch da war sie auch schon verschwunden.

´Ich konnte es ihr noch nicht mal sagen.´ dachte ich und ließ

mich auf den Boden fallen.

~*~*~*~*~*

Ich konnte mich noch genau erinnern. Nachdem ich mich auflöste

konnte ich nur noch Dunkelheit um mich sehen, der einzige Gedanke den

ich hatte war Kai, Was er machte? Wie es ihm ging? Ich fühlte

mich so furchtbar. Ich hatte ihn allein gelassen.

Seine Gefühle waren sicherlich verletzt, doch es gab hier

keinen Ausweg. Ich würde für immer in der Dunkelheit sein.

~*~*~*~*~*

Etwas Wind kam auf, ich sah auf, mir war als hätte ich eine Stimme gehört.

“Kai.”, traf es flüsternd auf mein Ohr. Diese Stimme das konnte nicht sein.

“Kai bitte komm her, hilf mir.”, drang sie wieder zu mir. ´Karo.´

schoss es mir auch schon durch den Kopf.

Ich rannte zurück in die Gilde und sah mich in meinen Zimmer um,

ihr Schal er war verschwunden.

Schnell rannte ich wieder zurück zum Strand.

“Karo wo bist du, sag es mir.”, schrie ich auch schon in die Landschaft.

Ich hörte ihre Stimme und folgte ihr.

Sie führte mich in eine Höhle die in einen Berg war.

“Karo bist du hier?”, fragte ich einmal nach. “Kai du bist gekommen.”,

kam es auch schon von ihrer Stimme. Ich trat weiter in die Höhle,

bis ich schließlich ein Geckarbor erblickte das ihren Schal hatte.

Ich konnte es gar nicht fassen, sie war es. “Karo.”, schrie ich

vor Freude und rannte auf sie zu. Doch dann drehte sie sich um.

“Hey Schätzchen.”, meinte sie und ich merkte es, das war nicht Karo.

Ich blieb stehen. “Wer bist du?”, fragte ich auch gleich nach.

“Auf jeden fall nicht dein Schätzchen.”, sagte sie und schlug mit Pfund

zu. “Aber ich hab ihre Stimme gehört.”, sagte ich auch schon und stand

wieder auf. “Ja, mein Partner ist auf Stimmen spezialisiert.”, meinte sie

und es tauchte ein Plaudagei neben ihr auf.

Ich wurde wütend sie hatten mich reingelegt. “Gib ihren Schal wieder her

du Ganove.”, schrie ich ihr auch schon entgegen. “Nein, du kommst hier

eh nicht mehr raus. Wir wissen das du viel Geleistet hast und wenn die

Anderen dich wieder sehen wollen werden sie viel dafür zahlen.”, sagte

sie auch schon lächelnd.

Ich wollte nicht einfach so aufgeben.

~*~*~*~*~*

“Ich wünschte du wärst an meiner Seite, Karo.”, hörte ich deutlich

die Stimme von Kai. Ich sah mich um. Überall nur Finsternis keine

Spur von Kai. “Kai ich möchte auch so gerne bei dir sein, ich möchte

nirgends anders sein als bei dir.”, schrie ich in die weite Dunkelheit.

“Er wünscht es sich auch genau wie du, ich schenke euch eine Chance

zum Dank.”, hörte ich eine Stimme sagen. Plötzlich tauchte ein

kleiner Spalt aus Licht vor mir auf der Immer größer wurde.

“Danke sehr Dialga.”, sagte ich und sprang durch den Tunnel.

~*~*~*~*~*

Ich lag auf den Boden schon völlig außer Atem. “Gib endlich auf.”,

sagte das Geckarbor und lächelte mich an. “Nein niemals.”,

meinte ich und rannte auf sie zu. Ich packte den Schal doch

Plaudagei schleuderte mich mit einem Windstoß wieder zurück.

Ich hatte den Schal in meinen Händen und schützte ihn vor einen

Aufprall. “Dann müssen wir dich eben KO schlagen.”, sagte sie und

setzte auch schon Kugelsaat ein und Plaudagei Windstoß.

Die beiden Attacken steuerten auf mich zu während ich ihnen

entgegensah. Doch auf einmal flog ein Energieball in die Bahn

der Attacken und stoppte sie.

“Was soll das? Wer bist du?”, keifte das Geckarbor auch schon

in die Höhle. Ich sah nach oben und sah wie sich zwei große

gelbe Augen öffneten. Wütend schoss das Geckarbor

Kugelsaat auf das Augenpaar doch Blitzschnell wichen sie aus und

ging an der Decke entlang.

Diese Flinkheit sie war mir so vertraut.

Die gelben Augen waren wieder verschunden.

“Du hast jemand zur Verstärkung gerufen.”, keifte Sie mich auch schon an.

“Plaudagei.”, schrie sie zurück. “Ja, Boss ist gut.”, antwortete es und trat vor.

Es flog auf mich zu.

Auf einmal ging alles so schnell, etwas packte mich an der Hand und zog mich

mit sich. Plaudagei fiel zu Boden, nach unten gedrückt von den Pokemon.

Ich sah nach oben und meine Augen weiteten sich vor Freude.

“Karo.”, brachte ich wispernd heraus. “Hey Kai.”, antwortete sie auch schon.

~*~*~*~*~*

Ich war tatsächlich wieder zurück hier bei Kai. Doch wir mussten erst einmal die

Beiden loswerden.

“Kai verschieben wir unser Gespräch auf nachher und kümmern uns um die beiden.”,

meinte ich und sah zu ihm. Kai nickte auch gleich. Seine Augen

tränten einmal wieder.

Ich landete vor dem Geckarbor. “So du bist also Karo, ich dachte du wärst

verschwunden.” meinte sie auch gleich. “Na ja dann werden wir eben euch beide

erledigen.”, sagte sie. “Das gibt noch mehr Geld.”, fügte das Plaudagei hinzu.

Plaudagei flog auch schon auf Kai zu und Geckarbor setzte Kugelsaat ein.

Ich sprang über Kai, der auch schon mit Bohrschnabel die Kugelsaat

zerstörte und Geckarbor traf. Ich schlug mit Durchbruch auf Plaudagei,

die beiden fielen zu Boden. “Bist du bereit Kai?”, fragte ich einmal nach.

“Immer doch.”, sagte er. Wir packten unsere Arme und drehten uns um einander.

Kai setzte Blubbstrahl ein und ich Energieball. Der Wasser Pflanzen Strudel

erwischte die beiden und schleuderte sie tiefen in die Höhle hinein.

Wir gingen zurück zum Strand.

“Karo ich hab dich so vermist wie kann es sein das du wieder da bist?”, fragte

Kai auch gleich nach. “Es war ein Geschenk von Dialga.”, sagte ich auch gleich darauf.

“Hier dein Schal ich hab ihn aufbewahrt, die ganze Zeit.”, sagte er und übergab ihn mir. Ich legte ihn auch schon an. “Danke Kai.”, sagte ich und gab ihm einen

kurzen Kuss auf die Wange.

“Karo ich dachte schon ich würde dich nie wieder sehen und ich

konnte es dir damals nicht sagen. Ich mag dich auch sehr

und ich möchte nicht das du schon wieder weggehst.”, sagte er und Tränen

bildeten sich in seinen Augen. “Ich werde nicht mehr gehen.

Wo sollte ich hin, alles was ich zu meinem Glück brauche habe ich bei dir.”,

sagte ich und konnte Tränen auch nicht mehr zurück halten.

Wir umarmten uns zusammen mit einem Kuss.

Ich versuchte Kai immer noch zu beruhigen, er war so sentimental doch

genau das liebte ich an ihm.

“Weißt du Kai ich hatte bisher noch nicht einmal Dialga gedankt, nach

all den Jahren.”, sagte ich zu ihm. “Ja doch ich glaube er weiß es auch so.”,

meinte er freudig. Sicherlich wusste er es, ihm hatte ich meine zweite Chance

zu verdanken und meinem jetzigen Leben.

Ich berührte Kai liebevoll mir dem Kopf, er sah nach oben und lächelte mir

mit nassen Augen entgegen.

Das waren die Augenblicke die ich liebte, die die ich mit Kai teile durfte.



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