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Kushina & Minato

Ein neues Leben beginnt!
von

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Trauer

„Also wo liegt das Problem, Shina-chaaan?“.

„Du weist genau, ich mag diesen Namen nicht besonders, Strohkopf!“.

„Ok, ok! Aber was ist los?“.

Kushina hatte Minato zu sich bestellt und nun saßen Beide am Küchentisch. „Weist du noch, das Konoha-Fest?“.

„Jaaa. Wieso?“.

„Wir dachten doch, meine Eltern wären gegangen um uns zu verkuppeln.“.

„Stimmt. Und hat doch auch super geklappt, oder nicht? Ein Monat immer hin!“.

Kushina musste seufzen als sie in Minatos überglückliches Gesicht sah.

„Ja und jetzt gibt es Probleme.“.

„Und welche?“.

„Ist dir nichts aufgefallen? Schau dich doch mal um!“.

Verwirrt sah sich Minato um.

„Ist doch nichts.“.

„Eben DAS ist das Problem!“.

„Ich versteh es immer noch nicht, mein Engel!“.

„Das NICHTS ist das Problem. Also erstens: Mein Bruder ist seit schon einem Monat auf Mission. Ok, das kann ich verstehen und auch, dass er sich nicht meldet. Was Anderes ist jedoch Punkt zwei. Meine Eltern sind ebenfalls seit zwei Monaten weg! Ohne irgendetwas. Ich mache mir echt sorgen, Minato. Verstehst du mich?“.

Kushina erwartete irgendeinen blöden Spruch, der sie beruhigen sollte oder etwas in der Art. Aber nein – Minato stand auf und griff nach ihrer Hand. „Machen wir etwas!“, waren seine einzigen Worte, eher er mit ihr nach draußen wollte. Doch plötzlich knallte er gegen etwas, besser gesagt gegen jemanden. „Azuma! Was machst du denn hier?“, wollte Minato wissen. Das einzige was das Paar erkennen konnte, war ein zu tiefst trauriger Gesichtsausdruck von Azuma. „Kushina. Du…du solltest schnell ins Krankenhaus!“. Kushinas Herz begann Schmerzhaft schnell zu schlagen. Minato nahm sie stärker in den Arm. „Um…um was geht es, Azuma?“, wollte das rot haarige Mädchen wissen. „Das solltest du selber raus finden, Kushina.“. Dann war er auch schon weg. „Wir sollten, Kushina!“. Das einzige, was Kushina schaffte, war ein sanftes Nicken. Ihre Augen waren total leer. Das alles machte nicht nur Kushina Angst, sondern auch Minato.
 

Im Krankenhaus angekommen sahen sie Jiraya, Tsunade und den Hokage beisammen stehen und sie unterhalten sehen. Alle drei sahen traurig aus. Tsunade merkte die Neuangekommenen und ging zu ihnen rüber. „Kushina. Es…gibt…ein Problem.“.

Stille.

„Sagen sie mir alles, alles. Von mir aus ist meine Familie verletzt, krank, seelisch nicht ganz in Ordnung oder pflegebedürftig. Aber bitte, bitte sag mir nicht, dass sie tot sind.“. Kushinas Stimme klang stark aber zugleich auch so flehen. Ihre Augen waren zwar starr auf den Boden gerichtet und zeigten keine Emotionen, aber dafür rangen haufenweise Tränen ihre Wangen runter. Minato selbst war wie erstarrt. Er konnte nur den Griff um Kushina verstärken. Jetzt sah auch Tsunade auf den Boden. „Raum 309.“. Kurz sah es so aus, als hätte Kushina die Worte nicht verstanden, doch wenige Sekunden später rannte sie schon los und befreite sich damit auch aus Minatos Griff. Dieser wusste nicht genau, was er machen musste. Er dachte an den Tod seiner eigenen Eltern nach.

Er hätte jemanden als halt benötigt.

Sein Entschluss stand fest und er rannte ihr nach.
 

Kushina stürmte ins Zimmer und sah drei Personen auf den Betten liegen. Sie konnte sie nicht richtig erkennen, da sie so viele Verbände um sich hatten. Doch Kushina erkannte ihre Familie.

Ihr Kopf war leer. Nichts. Keine Emotionen keine Gefühle alles war leer. Sie blickte nur die drei Gestallten auf den Betten an. Ihr Blick wanderte zu den Maschinen, die ihr den Herzschlag anzeigten. Alle waren sehr niedrig. Kushinas Beine wurden schwach. Sie taumelte nach hinten, wurde dann von Minato festgehalten. Doch trotzdem fiel das Mädchen auf den Boden und Minato hockte sich mit hin.

„Was…“, fing Kushina an als Tsunade schon rein kam.

„Wir haben sie so vorgefunden. Es waren feindliche Ninjas die eine Bombe gelegt haben.“.

„Aber warum meine E-“.

„Es war Zufall. Sie waren im Nachbardorf gewesen und waren nach unserer Vermutung nach spazieren als das passierte. Es…tut mir wirklich leid. Wir haben wirklich ALLES Menschenmögliche versucht. Ich…lass euch mal alleine.“. Mit diesen Worten verschwand die Sannin durch die Tür und lies die Beiden alleine.

Minato richtete seinen Blick auf Kushina und beobachtete sie.

„Nein, nein, nein, nein! Das darf nicht sein. Sie sind meine Familie. Ich verliere gerade meine Familie!“. Mit jedem Wort, das die Uzumaki sprach, wurde sie lauter und panischer. „Nein, nein, nein. Wieso? Wieso? Verdammt wieso?“. Sie war schon am schreien und ihre Tränen kamen unkontrollierbar aus den Augen geschossen und sie krümmte sich, als hätte sie unerträgliche Schmerzen die sie nicht aushalten konnte. Selbst Minato musste die Tränen zurück halten. Er wollte für sie stark sein und seinen Griff um sie verstärkte sie. Das Einzige, wozu sie fähig war, war es zu weinen. Unerträglich viel zu weinen.
 

Zuhause lag Kushina wie tot auf ihrem Bett. Sie war total leer. Minato saß neben ihr auf der Bettkante und wartete auf eine Reaktion seiner Freundin. Keine kam. „Minato.“. „Ja?“. „Was hast du damals nach dem Tod deiner Eltern getan?“. „Mhh…nichts. Ich lag da, genau wie du. Einen Monat lang? Ja, das müsste hinkommen.“. Kushina setzte sich auf und zog Minato runter zu sich. Beide legten sich zusammen hin. „Ziehen wir zusammen?“, kam es plötzlich von Kushina, was den Blonden etwas verwunderte, aber zugleich freute er sich total. „Klar!“.
 

Eine Woche später war die Beerdigung. Es kamen viele, da viele die Familie Uzumaki mochten. Während der ganzen Zeit lies Kushina kein einziges Mal von Minato ab. Sie brauchte ihn im Moment sehr.
 

Und mit ihm würde sie das auch überstehen.
 

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Soo das war´s!!^^

Traurig!!Q.Q

Aber ich weis nicht, ob ich das Traurig geschrieben habe!?

Na ja so langsam geht die Story ihrem Ende zu!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-04-27T21:30:13+00:00 27.04.2010 23:30
*schnief*
Arme Kushina.
Das hat sie nicht verdient.
Bin mal auf das nächste kapi gespannt.


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