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Kushina & Minato

Ein neues Leben beginnt!
von

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Nudelsuppengeschwätz

Ein Mädchen mit gesenktem und genervtem Kopf und ein Junge mit erhobenem und zufriedenem Kopf gingen durch die Straßen Konohas. Von der Seite aus beäugte der größere den kleinen Rotschopf. „Hey, sei mal glücklicher! Immer hin bin ich es der dir das Dorf zeigt!“, meinte Minato lächelnd. Er blickte wieder glücklich nach vorne. /Macht es ihm wirklich so einen Spaß, einer ihm fremde Person rum zu führen und zu nerven? Ich mein was will der Kerl von mir?/, überlegt sich Kushina während sie neben ihm ging. Plötzlich machte sich etwas an seiner Nase. „Was ist denn? Richst du etwas? Wie, müssen Ninjas in Konoha etwa auch gute Nasen haben? Ich persönlich weis gar nicht ob ich gut riechen kann…Lernt man so was? Ist das schwer? Gibt es da ein extra Trainingsprogramm? Eine bestimme Fähigkeit, ein bestimmtes Jutsu oder –„. Ehe Kushian weiter reden konnte, ergriff Minato plötzlich ihre Hand und rannte mit ihr los. /Kyaaaaah is der schnell!/, dachte sich Kushina und versuchte nicht hin zu knallen. Doch plötzlich blieb Minato abrupt stehen. Darauf folgte natürlich, dass Kushina gegen seinen Rücken knallte. „Sag ma was soll das?“, schrie sie ihn wütend an. Doch er hielt weiter hin ihre Hand und ging par Schritte nach recht. Kushina rieb sich die Nase und schaute auf. „E…ein Nudelsuppenrestaurant?“. Verwundert blickte sie sich um. „Ja!“, antwortete er ihr begeistert und lies von ihrer Hand los, um sich auf einen Hocker an der Theke zu setzten. „Komm!“. Während er das sagte, guckte er sich die Speisekarte an und zeigte mit der rechten Hand auf den Hocker neben sich. Eher unfreiwillig setzte sich die rot haarige auf den Hocker und guckte sich ebenfalls die Speisekarte an. „Einmal eine Nudelsuppe mit Schweinefleisch! Und was ist mit dir, Kushina?“. Kushina überlegte noch kurz und gab dann auch ihre Bestellung auf. „Mhh…Auch eine Nudelsuppe aber bitte mit Naruto!“. Sofort machte sich der Koch dran, die Bestellungen der Beiden zu kochen.

„Alsooooo…“. Minatos Blick fiel nun auf Kushina. „Wa…was?“. Mit rot werdendem Kopf sah Kushina zu ihrem neben sich. „Mhh…also…ma sehen…“. Minato starrte jetzt nach oben und gab dauernd seltsame Wörter von sich. „Was?“, stachelte die rot haarige weiter. „Mhhh…“. Das war genug für die Uzumaki. Sie sprang auf und sah ihn direkt auf. Der Angestarrte blickte verwirrt auf seine gegenüber. Diese holte zum Schlag aus. Sie wollte ihn gerade eine knallen, war schon kurz vor seinem Kopf, als dieser ihre Hand blitzschnell fest hielt. Wütend über ihren nicht ausgeführten Schlag sah Kushina den Blonden an und versuchte sich von dessen Griff zu lösen. „Was soll das denn werden?“. Mit einem eher ernsten Blick betrachtete der Namikaze Kushina. „Ich mag es eben nicht, wenn man mit so dumm redet!“, antwortete sie ernst. Eine zeitlang standen sie dort und starrten sich ernst an. „Ähh…Entschuldigung aber eure Nudelsuppen…“. Der Koch guckte die beiden Streithähne etwas verwirrt an und stellte die Schüssel dann vor ihnen ab. Dann verzog er sich wieder und kümmerte sich um die anderen Gäste.

Wieder wie der Blitz lies Minato von Kushinas Hand und widmete sich seiner Nudelsuppe die vor ihm nun stand. „Was soll das?“, fauchte Kushina ihn an. „Wie was? Essen natürlich!“. „Essen, essen, essen?“. Mit jedem Wort das Kushina aussprach, wurde ihre Stimme lauter. Minato wollte gerade weiter essen, als er inne hielt und kurz nach dachte. Er legte Stäbchen samt Nudeln ab und sah zu Kushina rauf. Diese sah immer noch sauer an. Plötzlich fing Minato an zu grinsen und Kushina wurde es ganz warum ums Herz. /Wie jetzt, warum fühl ich mich so…/. Kushinas Gedanken wurden von Minatos warmen und fröhlichen Stimme unterbrochen. „Komm, lass das und genieß mit mir die Suppe, ja?“. Wieder ein Mal zeigte er mit seiner rechten Hand auf den Platz neben sich und aß weiter. Kushina atmete einmal tief ein und wieder aus und nahm dann neben ihm wieder Platz.

„Das ist der Grund, warum du nie einen Kerl abbekommst, Shina-chan!“. Verwundert über Kushinas Worte sah er zu ihr. Diese nahm erst ein Mal par Nudeln in den Mund bevor sie weiter sprach. „Na ja weißt du, so was sagt meine Mutter oft, wenn ich mich so benehme oder sie erfährt, dass ich mich gegenüber anderen so benehme. Ich bin eben nicht dieses Mauerblümchen, auf das jeder Kerl steht. So was will ich auch gar nicht. Wenn ich schon einen Mann abbekomme, dann soll er mich so akzeptieren, wie ich bin. Verstehst du das? Ich mein, so bin ich eben. Nervig und aufgedreht. Ich mag mich so, wie ich bin und ich hoffe, die Leute hier können mich auch so akzeptieren. Vielleicht, und da bin ich mir sogar fast sicher, überlegst du, warum ich dir das alles erzähle. Deinem Nicken her zu urteilen, hab ich Recht. Uff…ganz einfach: Ich glaube nicht, dass du mich in nächster Zeit in Ruhe lässt. Ich will nur, dass du mich verstehst. Ich bin eben so. Und…und dieser Wutausbruch von eben…das…das…das tut mir…echt leid. Eben wieder so ein Wutausbruch.“. Während Kushina dies von sich erzählte, blickte sie verträumt in ihre Schüssel mit Nudelsuppe. Jetzt aß sie weiter.
 

/Mhhh…seltsames Mädchen!/. Während Kushina was über sich erzählte, beäugte er sie genau. In irgendeiner seltsamen Art und Weise mochte er sie. Er wusste nicht genau wie oder warum, aber er tat es. Zumal kam noch dazu, dass er sie erst am Morgen kennen gelernt hatte. Nachdem sie fertig mit erzählen war, lies er ihre Worte sich noch mal durch den Kopf gehen. Kurz lachte er auf. Nachdem Kushina was gegessen hatte, guckte sie ihn verwundert wegen seiner Gelache an. Der Blonde sah sie wieder an. „Deine Mutter muss ja wirklich verzweifelt sein. Sie tut mir leid!“, meinte Minato und widmete sich dann wieder seiner Nudelsuppe mit Schweinefleisch. „Hast du mir zugehört? Ich hab dir doch grad was über mein Verhalten erzählt und wie ich dazu stehe. Und das Einzige, was dir dazu einfällt, ist, dass dir meine Mutter leid tut?“. Etwas beleidigt aber auch traurig sah sie zu ihm rüber. „Ach was! Ich find deine Einstellung super! Es ist total in Ordnung, sich selber so zu mögen, wie man ist! Ich tu es ja auch!“. „Also du magst dich so, wie du bist?“, fragte Kushina ihren Sitznachbarn. „Ja, das auch aber ich Meine, ich mag DICH, so wie du bist!“. Grinsend drehte er sich zu ihr um. Die Uzumaki wurde so gleich wieder rot. Wieso guckte er sie immer so an? Immer dieses Grinsen! „Ahhh das regt mich jetzt auf!“. Mit diesen Worten wühlte Kushina in ihren roten Haaren. „Was? Das Lob?“. „Nein, das ich so denke, als würden wir uns schon ewig kennen! Ich mein, wir kennen uns seit heute Morgen und nicht seit unserer Kindheit!“, erklärte sie ihm. „Mhh…Geht mir eigentlich auch so!“, meinte Minato mit einem überlegendem Gesichtsausdruck. „Soll mich das beruhigen, Idiot?“ „Nein warum.“ „Weil es so klang!“. Stille. Plötzlich bemerkte Kushina was neben sich. „Was ist denn jetzt?“, fragte Minato überrascht seine Sitznachbarin. „Sa…sa…sag ma…“, stotterte Kushina vor sich hin. „Sag ma was? Was ist?“. Fragend blickte der Blonde dir Rote an. „Wie…wie viele Nudelsuppen hast du gegessen während wir hier waren und uns unterhalten hatten!?“. Mit großen Augen und der Faszination raus hörend, sah sich Kushina den Stapel Schüssen links Neben Minato an. „Par. Warum?“, entgegnete er ihr ohne große Faszination in der Stimme. „Du tust ja fast schon so, als wäre DAS normal. Sag ma, platzt du nicht gleich? Das is ja ein riesiger Haufen. Mindestens 5 Schüsseln.“. Minato guckte kurz auf den Staple Schüssel, drehte sich dann zu ihr und sah sie breit grinsend an, was ihr Herz zum schneller Schlagen brachte. „Ist bei mir normal!“. „Wenn du meinst!“. Noch etwas unsicher wandte sie ihren Blick von ihm ab und wollte grad was aus ihrer Jackentasche holen, als ihr Gefährte schneller war. „Lass ma ich bezahle schon! Immer hin hab ich dich hier her geschleppt ohne was zu sagen.“, erklärte Minato und lag das Geld auf die Theke. Kushina, etwas verwundert aber trotzdem dankbar über diese Tat, lies ihre Brieftaschen wieder in die Tasche fallen und stand auf. Ebenfalls Minato tat dies und streckte sich ein Mal. Verwirrt über das Gefühl, das dieser ANBU bei ihr auswirkte, lugte sie von der Seite aus zu ihm und stellte sich neben ihn. „Was jetzt?“, fragte sie ihn und richtete ihren Blick wieder selbstbewusst nach vorne. „Oh die junge Lady stellt sich bereit, mit mir die Stadt zu besichtigen?“, fragt der Namikaze die Kleinere. „Hab eh nichts Besseres zu tun! Immer hin besser als das Geschwätz meiner Mutter zu hören zu müssen von wegen Männer, weiblicher sein oder Zukunft! Also?“. Minato, anscheinend glücklich, ging voraus, worauf hin die rot haarige ihm folgte.

„Lass dich überraschen!“
 

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Sooo wieder ein Kapitel zu Ende!!^^

Ich hoffe, es war gut!!^^

Ach ja eine bitte:

Falls ihr was lustig fandet, schreibt das bitte!!

Weil wenn nicht, entferne ich bei der Genre-Beschreibung „Humor“!!

Weil dann weis ich, dass ich nix lustiges schreiben kann!!XD

Und deswegen will ich keine falschen Hoffnungen machen!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haibane-Renmei
2010-05-31T18:07:55+00:00 31.05.2010 20:07
Der Kapiteltitel gefällt mir schon^^. Ein schönes Kunstwort das du dir ausgedacht hast. Aber dieser Satz hat nicht zu Minato gepasst:

>„Hey, sei mal glücklicher! Immer hin bin ich es der dir das Dorf zeigt!“

Wäre er solch ein Protz gewesen, hätte das Dorf ihn bestimmt nicht so lieb gewonnen. Aber ich find es gut das du Kushina sich für ihr Fehlverhalten entschuldigen lässt und nicht die altbekannte Alle-Männer-sind-Idioten-und-immer-Schuld-Schiene fährst wie so viele. Diesen Teil fand ich richtoig gut. Haste echt gut vom Inhalt her gemacht:

>„Ach was! Ich find deine Einstellung super! Es ist total in Ordnung, sich selber so zu >mögen, wie man ist! Ich tu es ja auch!“. „Also du magst dich so, wie du bist?“, fragte >Kushina ihren Sitznachbarn. „Ja, das auch aber ich Meine, ich mag DICH, so wie du >bist!“.

Was anderes dagegen find ich sehr schlecht. Dieser Satz: „ICH GLAUBE DAS WIR UNS SCHON EWIG KENNEN“. Weil es sowas mit Sicherheit nicht gibt. Kushina weiß nicht welche Farben Minato liebt, was für eine Musik er hört, wie gern er Kinder hat und Minato weiß nicht das Kushina liebend gern Streiche spielt ect. Und trotzdem lügen die sich da was die Tasche. Sowas passiert nicht im wahren Leben. Aber ich bin gespannt womit Minato Kushina überraschen möchte.
Von:  xFreakyX
2010-03-02T17:10:35+00:00 02.03.2010 18:10
waay deine ff ist total toll
vor allem das pair.. ich mein das kommt ja auch nicht sooo oft vor^^
hach ich kann mir die beiden richtig gut vorstellen
mach weiter so
glg freaky


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