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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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25. I heard it through the grapewine...oder so

j-chan: Da sind wir wieder, alle Prüfungen liegen hinter mir und jetzt heißt es warten und Fanfiction schreiben. Oder so. Ich hoffe, ihr habt die zwei Wochen gut überstanden und jetzt geht’s weiter...
 

u-chan: YAY!
 

j-chan: Du hast auch deine Bachelorarbeit endlich abgegeben, deshou?
 

u-chan: Japp! Endlich!^.^
 

j-chan: Okay, fangen wir an...
 

25. I heard it through the grapewine...oder so
 

Als Sayuri am nächsten Morgen, also eigentlich nur wenige Stunden später erwachte, brummte ihr Schädel ganz gewaltig. Keuchend setzte sie sich auf und hielt sich die Schläfen. Verdammt, sie hatte es wohl gestern ganz schön übertrieben. Gestern…irgendwas war da doch gewesen…es hatte was mit Kikos Freund…nee, Furiyamas Freund…Kita-pyons Freund…Kita-pyon!!! Ihr Freund! Moment! Ihr Freund???

„UWAAAAAAAAAAAAHHH! Kiko, Kiko, wach auf, ich muss dir was sagn.“

Ohne Vorwarnung schlug sie der noch Schlafenden ihr Kissen ins Gesicht, was dazu führte, dass sie im nächsten Moment auf dem Rücken lag. Yukiko hatte unmittelbar zurückgeschossen und saß nun mit verzerrtem Gesicht und einem missmutigen Blick zu ihrem Wecker auf ihrem Futon. „Was ist?“

„Kiko, Kiko, ich hab ’nen Freund!!!“

„Ach?“ Yukiko wirkte weder überrascht, noch begeistert, was Sayuri irgendwie ein wenig störte.

„Was heißt hier 'ach'? Du könntst wenigstns n bissl intressiert sein. Des sin große Neuigkeitn…“

Die Violetthaarige erhob eine Augenbraue. „Okay, erstens, es ist halb elf und ich habe gerade einmal vier Stunden geschlafen, des weiteren furchtbare Kopfschmerzen und außerdem ist mir das bereits bekannt.“

„Huh?“ Sayuri war verwirrt. Mit offenem Mund starrte sie ihre beste Freundin an, bevor sie sich zusammenriss. „DU weißt? Woher weißte des? Ich hab’s doch selber ebm erst herausgefundn.“

Ohne eine Antwort wandte sich die Kleinere ab und ließ sich zurück auf ihren Futon fallen. Sollte Sayuri mal ruhig ein wenig knobeln…

Diese starrte Yukiko perplex an. Ihre beste Freundin drehte sich tatsächlich um und schlief einfach weiter, obwohl ihr gerade die wichtigste Tatsache ihres Lebens klar geworden war. „KIKO!“ Sie hob ihr Kissen vom Boden auf und warf es auf ihr Bett, nur um der Violetthaarigen anschließend hinterlistig die Decke wegzuziehen. „Steh sofort auf!“
 

Vier Stunden Schlaf waren eindeutig nicht genug. Selbst ihre tägliche sonst immer 100% verlässlich von den Toten erweckende Dosis Cappuccino hatte keine Wirkung gezeigt, im Gegensatz zu den Kopfschmerztabletten, und Yukiko dankte den putzigen Kaninchen, niedlichen Welpen und allen anderen Fellknäueln, die dafür jämmerlich im Labor ihr Leben gelassen hatten.

Sayuri schien trotz noch weniger Schlaf und auch ohne Kaffee munterer als jemals zuvor in ihrem Leben. Yuna war bereits verschwunden, als Sayuri aufgewacht war und die Vermutung, dass sie sich über Nacht bei Furiyama einquartiert hatte, bestätigte sich, als sie die Beiden aneinandergekuschelt auf der Wiese unweit des gestrigen Partyplatzes sitzen sahen. Und sie waren nicht die einzigen: In der Tat waren schon erstaunlich viele Personen unterwegs, darunter auch und eindeutig in der Überzahl…der Kitamura-Clan.

Und dessen Mitglieder wirkten äußerst aktiv, zumindest die Älteren, denn der jüngste saß sichtlich unglücklich auf dem Boden, während die anderen auf ihn einredeten.

„... das hast du doch hoffentlich nicht vergessen, Makoto?“ Jiro sah seinen kleinen Bruder besorgt an, der offensichtlich überhaupt keine Ahnung hatte, wovon der Andere sprach. Yukiko ahnte, zu wissen, worum es ging, schwieg jedoch und ließ sich neben ihren Freunden auf eine grüne Plane nieder, die sie von ferne nicht gesehen hatte.

„Was hat Kita-pyon vergessn?“ Neugierig sah Sayuri in die Runde, während sie sich zu den Anderen setzte.

„Makoto.“ Taro sah ernst auf den Kleineren hinab, der daraufhin einschüchtert zu Boden blickte.

„H-hai?“

„Dir ist schon klar, dass du deine Freundin jetzt heiraten musst, nicht wahr?“

„F-freundin?“ Blush! Das zuvor schon gerötete Gesicht des Jungen nahm die Farbe einer überreifen Tomate an und auch Sayuri konnte man ansehen, dass ihr durchaus bewusst war, wen der Braunhaarige meinte. Welch ein faszinierendes Schauspiel.

Die Rothaarige warf dem Erzähler einen bösen Blick zu, wandte sich dann aber schnell wieder den Kitamura-Brüdern zu.

„Ja.“ Jiro rutschte näher zu Sayuri, legte einen Arm um sie und grinste breit. „Zabatori-chan. Du hast ihr heute Morgen vor dreihundert Zeugen-“

„Mehr...“, Kiko grinste breit, während Sayuri sie geschockt ansah, überrumpelt von der Gesamtsituation.

„…vor mehr als dreihundert Zeugen gestanden, dass du sie liebst.“, beendete Jiro seinen Satz und musterte Makoto dann zufrieden.

Dem stand vor Schreck der Mund offen, während er das rothaarige Mädchen aus großen Augen anstarrte. Alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen und es ließ ihn nicht unbedingt gesünder erscheinen.

„Moment!“ Sayuri kämpfte sich aus der Umarmung ihres großen Bruders in Spe frei und starrte dann düster in die Runde. „Was heißt hier heiratn?“

Jiro kicherte. „Naja, da dir unser Kleiner hier vor der gesamten Seireitei seine Liebe gestanden hat, würde er Schande über unsere gesamte Familie bringen, wenn er dich nicht heiratet.“

„Und unsere Familie ist ziemlich groß.“, fügte Fujita grinsend hinzu. Ihn schien das alles hier sehr zu amüsieren.

„Des is doch kein Grund!“ Sayuri hob abwehrend die Hände. „Ich hab gestern so viel getrunkn, dass es n Wunder is, dass ich mich überhaupt dran erinner, dass-“ Sie brach ab und errötete.

„Aber du erinnerst dich.“, meinte Jiro. „Das ist doch gut.“

„Nein, tu ich nich.“, antwortete Sayuri. „Ich erinner mich überhaupt nich dran, dass er mir irgendwas gesagt hat…“

„Oh oh... da liegt also das Problem.“, murmelte Hiroshi.

„Das bezweifel ich irgendwie“ Kanaye hatte die ganze Zeit den jüngsten seiner Brüder beobachtet, der einfach nur hoffnungslos überfordert schien. „Ich vermute ja, dass er sich selbst nicht daran erinnert.“ Alle Blicke richteten sich auf Makoto.

„N-naja... doch sch-schon... aber...“

Taro schüttelte den Kopf. „Du hast es ausgesprochen, nun solltest du zu deinem Wort stehen. Denk an die Familienehre.“

„A-aber-“

Sayuri stand auf. „Ich hab da ja wohl auch noch n Wörtchn mitzuredn. Ihr könnt nich einfach entscheidn, dass er mich heiratn soll, zu so was gehörn zwei! Un wenn er Schande über eure Familie bringt... was hat das mit mir zu tun?“

„Die gesamte Seireitei hat deine Antwort gehört.“ Yukikos Kommentar klang beinahe beiläufig, brachte Sayuri aber - wie es ihre Absicht war - völlig aus dem Konzept.

„Was?“ Verwirrt starrte sie in die Runde. „Welche Antwort?“

Die älteren Kitamura- Brüder tauschten siegessichere Blicke. Sayuri und Makoto würden sich gegen ihre Argumente nicht wehren können.

„Dass du ihn auch liebst?“

Verblüfft sah sie die Violetthaarige an. „Na aber...“ Hatte sie das tatsächlich gesagt? Dann würde sie sich doch aber daran erinnern, oder nicht? Es war doch zum verrückt werden, dass sie sich ausgerechnet an etwas so wichtiges nicht mehr erinnerte! Das war's... nie wieder so viel Alkohol. Höchstens....weniger.… Seit sie in der Seireitei war, hatte sie nach jedem größeren Saufgelage... äh... jeder größeren Party einen Blackout gehabt...

„Ich kann ihn nich heiratn.“, meinte Sayuri schließlich ernst. Sie mied bewusst den Blick ihres Freundes, da sie sich sicher war, ihn mit diesem Satz verletzt zu haben.

„WAS?“, fragte Fujita entsetzt.

„Wieso nicht?“, schaltete sich nun auch Akira ein, der das Geschehen genau wie Shuichi bisher nur still beobachtet hatte.

Verwirrung und Besorgnis stand allen Kitamura(s) ins Gesicht geschrieben.

„Ich kann ihn nich heiratn.“, wiederholte Sayuri deshalb. (AK1)

„Du wiederholst dich.“, murmelte Yukiko leise.

„Weshalb nicht?“, fragte Jiro schließlich. Nach einer kurzen, intensiven Diskussion waren die Kitamura-Brüder wieder ruhig geworden.

Sayuri verschränkte die Arme. „Ich weiß doch überhaupt nich mehr, was er gesagt hat. Ihr könnt uns viel erzähln. Also vergesst es. Ich werd ihn nich heiratn.“ Natürlich erinnerte sie sich noch daran, dass sie Kita-pyon ihren Freund genannt hatte, aber das Mädchen hatte keine Ahnung, von was auch immer zuvor geschehen sein mochte.

„In Ordnung.“ Taro musterte den Kleinsten einen Augenblick, bevor er ihn auf die Füße zog und an den anderen vorbei zu dem rothaarigen Mädchen schob, welche das Geschehen verwirrt beobachtete.

„Du sagst ihr jetzt, was du für sie empfindest und dann wird geheiratet.“ Taros Anweisung klang so endgültig, dass keiner mehr etwas dagegen einzuwenden wagte.
 

Vorsichtig hob Kita-pyon den Blick und traf Sayuris, die ihn erwartungsvoll ansah. Als er den Kopf wandte, erkannte er die ebenfalls gespannten Gesichter seiner Brüder und seine Freunde, die neugierig das Schauspiel verfolgten. Schließlich blickte er wieder zu dem Mädchen vor sich, lächelte schüchtern und senkte verlegen den Kopf.

„A... a-also... ich...“, murmelte er so leise, das selbst Sayuri Schwierigkeiten hatte, ihn zu verstehen, obwohl sie genau vor ihm stand. „I-ich...“ Makoto brach wieder ab und sah noch einmal verstohlen zu den nervigen Beobachtern, die ihn in diese Lage gebracht hatten. „Ähm...“

Ohne Vorwarnung, aus einer Kurzschlussreaktion heraus, ergriff er Sayuris Hand und rannte los, wobei er sie mit sich zog.

Die anderen sahen den beiden nach, bis sie um eine Ecke verschwunden und nicht mehr zu sehen waren.

„Was war das denn?“, fragte Akira verwirrt.

„Kannst du dir nicht das denken?“ Yukiko richtete sich auf, rieb sich verschlafen die Augen und streckte sich dann gähnend.

„Hast du überhaupt geschlafen?“, fragte Jiro verwundert.

Yukiko fuhr sich lächelnd durch die Haare. „Nein nicht wirklich. Und was deine Frage angeht, Akira-kun... Es war schon ein Wunder, dass er im betrunkenen Zustand endlich mit der Sprache herausgerückt ist. Glaubst du ernsthaft, er könnte es ihr hier erneut sagen? Vor allen Leuten?“

„Und was machen wir jetzt?“ Die Brüder sahen sich ratlos an. (AK2)

„Abwarten.“, lächelte die Violetthaarige. „Das kann ne Weile dauern.“ So wie sie Kita-pyon kannte, möglicherweise sogar ein paar weitere Jahre.
 

Eine gute halbe Stunde später kam Sayuri breit grinsend um die Ecke gehüpft und kam schnellen Schrittes auf sie zu. „Okay...“, meinte sie atemlos, als sie bei ihren Freunden und ihrer zukünftigen Familie ankam. „Mir könn' heiratn.“

Die Kitamura-Brüder brachen in lauten Jubel aus und hockten sich mit Yuna zusammen, um schon einmal mit den Vorbereitungen zu beginnen.

„Aber nich sofort, okay?“, fügte Sayuri hinzu, ahnte jedoch, dass dieser Zusatz bereits zu spät kam. „Mir solltn erst ma de Schule abschließn, meint ihr nich?“

„Wo ist Makoto?“, Yukiko sah sich neugierig um, scheinbar unbeeindruckt von der von der ganzen Aufregung.

Sayuri deutete mit dem Daumen hinter sich, in jene Richtung, aus der sie soeben gekommen war. „Der hockt noch auf der Straße.“ Sie grinste breit. „Er traut sich wohl nich wieder zurück.“

Sowohl Furiyama als auch Yukiko kicherten. Irgendwie hätte man damit wohl rechnen müssen. Da Yuna und die Kitamura(s) in ihren Vorstellungen von der perfekten Hochzeit des kleinen Bruders schwelgten, fiel ihnen nicht auf, dass sich die drei davon schlichen, um Makoto einzusammeln.
 

Der hatte sich, nachdem Sayuri gegangen war, seufzend auf den Rand eines herumstehenden Blumenkübels niedergelassen und starrte nun planlos auf den Boden. Er würde da nicht mehr rauskommen, soviel war sicher. Er wollte das auch nicht, dessen war er sich bewusst, aber alles andere… Was mussten seine Brüder auch so einen Zirkus darum veranstalten, schlimm genug, was gestern auf der Party geschehen sein sollte.

„Oi. Was sitzt du hier faul herum?“

Der Braunhaarige hob den Blick und musste den Kopf in den Nacken legen, um in das Gesicht seines Gegenübers blicken zu können. Der Wind spielte mit den Glöckchen und die rosahaarige Fuku auf seiner Schulter winkte begeistert, während Kenpachi ihn auffordernd angrinste. Unsicher seufzte der Junge und nickte langsam.

„Huh? Was ist los? Ärger mit deiner Freundin?“

Erschrocken schüttelte Makoto, etwas zu überstürzt, als dass es hätte glaubwürdig rüberkommen können, den Kopf.“

„Sou ka.“

Er seufzte erneut und starrte auf seine Hände, bevor er zu erklären begann. Der Taichou hörte aufmerksam zu und nickte von Zeit zu Zeit, während Yachiru sich anscheinend gut unterhalten fühlte und vergnügt an einem Lolli lutschte.

„Und jetzt wollen sie, dass du Zabatori heiratest?“

Der Junge nickte zögernd. „Hai.“

„Yay! Hochzeit! Party!“ Vor Begeisterung sprühend hüpfte die Kleinste auf dem Rücken ihres Taichous herum und sah Makoto erwartungsvoll an. „Ne klassische oder ne moderne?“

„Aber bist du nicht noch ein wenig jung dafür? Und Zabatori auch, ich mein, ihr seit doch erst am Anfang und überhaupt: Was ist überhaupt der Sinn des Ganzen?“

„Sieh doch nich imma alles so nejativ, Kenpachi-Taichou. Hochzeit is was Tolles un des, was danach kommt, mit Sicherheit auch. Un se sin doch süß zusamm, nich wahr, Yachiru-chan?“ Ichimaru war ohne Vorwarnung hinter einer Häuserecke aufgetaucht und grinste nun breit in die Runde.

„Un. Totemo kawaii.“

Ichimaru grinste noch etwas breiter, während Makoto rot anlief.

„Oi, Ichimaru-Taichou. Hörn Sie gefälligst auf, Kita-pyon zu piesackn.“ Mit verschränkten Armen trat Sayuri zu der Gruppe, gefolgt von Yukiko und Furiyama.

Der Silberhaarige schüttelte den Kopf. „Warum? Es macht doch Spaß! Herzlichn Glückwunsch übrigens zur Verlobung, Sayuri. Ich freu mich für euch, obwohl Kira wohl janz schön enttäuscht sein wird. Un Kiko, wann ziehste nach?“

Die beiden Mädchen starrten den Taichou mit offenen Mündern an. Die Violetthaarige fasste sich zuerst wieder und seufzte leise. „Wird wohl noch ein Weilchen dauern. Und außerdem würde ich gerne vorher noch die Akademie beenden und man muss es ja auch nicht übereilen. Des weiteren fehlt mir auch noch der Richtige.“

Ichimaru grinste. „Och, des is nich des Problem. Mir hätte da een' kleen' Taichou, oder von n Kitamura(s) sind, soweit ich weiß, auch noch n paar zu ham. Ich hätt da auch noch nen unglücklichn kleen' blondn Fukutaichou im Anjebot, oda-“

„Willkommen bei Ichimarus Partnerbörse. Hier finden sie garantiert den Partner für's Leben. Für Singles mit Nivea, schon klar, aber...nein danke. So dringend ist es nicht.“

„Kiko, du hast nich vor, in de selbe Familie einzuheiratn, wie ich, deshou?“ Sayuri hatte sich endlich aus ihrer Starre gelöst und sah ihre beste Freundin nun mit einer Spur Ungläubigkeit an.

„Nein. Ich glaube, das wäre keine gute Idee.“ Sie lächelte und wandte sich um.
 

Ende Kapitel 25
 

AK1: Sie ist schon vergeben, man. An Izuru-chan! ICHIMARU!!!

AK2: Yuna: Ich plane schon mal die Hochzeit!

j-chan: Hochzeit! Yay!
 

u-chan: Schreiben wir die?
 

j-chan: Vielleicht irgendwann als Special... ^.-

@lala: Danke ^.^

Ja, ich mag die beiden total -^.^- (eigentlich unnötig zu erwähnen, ich weiß)

@Kasumi: Kater ja, Sayuri einen, Yukiko zwei -^.^-

Zu deiner Frage: Weil Momo es Yukiko nicht gönnt...blöde Socke!

@Tja, der neue Obermotz....hehehehe ich sag's nicht.

Rosa Elefant? Hat der auch einen Namen?

Wenn ich die Zeit finde, kann ich gerne Betalesen...

Ich werd deine Story auf jeden Fall weiterlesen. Ich hab nur ne Pause eingelegt, weil ich lernen musste...oder eher anders herum: Ich habe gelesen, weil ich eine Pause vom Lernen brauchte.

Danke für die Erklärungen....du wirst sicher in den nächsten Tagen wieder von mir hören...^.^

@Angel: Yamamoto in Lederhosen...eeee... *Lachflash* Ganz ehrlich...oh mein, ich stell mir gerade die gesamte Taichoumannschaft in diesem Outfit vor (die Frauen im Dirndl) T.T Mein Toshi....

Ach ja,' totemo kawaii' heißt 'total süß, niedlich' und 'deshou' bedeutet soviel wie 'nicht war?' am Ende des Satzes.

Und damit verabschiede ich mich bis nächste Woche zum letzten Kapitel...see you
 

u-chan: bye bye



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