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On the search for true happiness (Auf der Suche nach dem wahren Glück)

NaruXSaku (GaaXSaku?)
von

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Auf in ein neues Leben

Sakura ließ ihr Kunai fallen.

Die enthüllte Person vor ihr ließ ihr Herz vor Aufregung rasen.

„Gaara-kun!“

Es war tatsächlich Gaara der da vor ihr stand. Unter seinem Umhang trug er sein dunkelrotes Kampfoutfit.

„Was ist los? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?“, fragte er sie.

„I… ist das denn so verwunderlich? Schließlich wi… wird man nicht oft… des Nachts besucht“, sagte Sakura mit zittriger Stimme.

Sie ging einen Schritt auf ihn zu und fragte ihn total aufgeregt: „Aber jetzt sag, was machst du hier? Wie konntest du hier her kommen? Du bist doch schließlich der Kazekage und kannst nicht einfach dein Dorf verlassen.“

Auf die Lippen des Rotschopfs legte sich ein leichtes Lächeln. „Freust du dich denn gar nicht, dass ich hier bin? Nun, wenn du willst kann ich auch gern wieder gehen.“

„Nein!“ Sakura erschrak. „Geh nicht! Ich… wundere mich einfach nur wie du hier her kommen konntest.“ Sie legte eine Hand aufs Herz.

Gaara kam ihr nähr und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Gehen wir erstmal rein. Es ist ganz schön kühl heute Nacht.“

Die Medic-nin schaute ihm in die Augen. Es war so schön sein wundervolles Gesicht wieder zu sehen.

Dann nickte sie und betrat gemeinsam mit ihm ihre Wohnung. Sie schloss die Balkontür und als sie sich zu Gaara umdrehte, entledigte sich Dieser grade seines Umhangs und warf ihn über einen Stuhl an ihrem kleinen Wohnzimmertisch.

„Ich habe Temari mein Amt überlassen solange ich weg bin“, erklärte er nun. „Sie ist meine Stellvertreterin.“

„Ich verstehe.“ Sakura setzte sich aufs Bett. „Aber was ist, wenn das Dorf angegriffen wird? Dann braucht es doch seinen Kazekage.“

Gaara setzte sich neben sie. „Du machst dir mal wieder zu viele Sorgen. Natürlich mache ich mir auch so meine Gedanken was alles passieren kann wehrend meiner Abwesenheit. Aber ich vertraue Temari. Sie ist sehr stark und ich weiß, dass sie das Dorf im Notfall verteidigen wird.“

Schweigen herrschte.

Sakura legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel.

„Bist du… nur meinetwegen hergekommen?“

Gaara legte seine rechte Hand auf ihre.

„Mhm! Ich wollte endlich zu dir und hab Temari gebeten sich um alles zu kümmern. Ich hatte dir doch versprochen, dass wir uns bald wieder sehen.“

Er drückte ihre Hand fester.

„Das ist so lieb von dir Gaara-kun. Ich habe dein Versprechen nicht vergessen.“

Sie lehnte sich an seinen rechten Arm und schloss die Augen. Wie sehr hatte sie seine Wärme vermisst.

„Gaara-kun?“

„Ja?“

Sakura hob den Kopf und sah ihn an. „Ich hab dich so vermisst.“

Der Rotschopf legte Zeigefinger und Daumen seiner linken Hand an ihr Kinn und flüsterte: „Ich dich auch!“

Daraufhin hauchte Sakura ihm einen Kuss auf die Lippen und lächelte ihn glücklich an.

Da plötzlich packte Gaara sie am Hinterkopf, zock sie zu sich und presste seine Lippen auf ihre.

Irgendwie hatte sie schon geahnt, dass er das tun würde und erwiderte seinen stürmischen Kuss unweigerlich. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und schloss die Augen.

Der Zungenkuss wurde seinerseits immer stürmischer. Sakura legte ihre Hände auf seine Brust und drückte ihn leicht weg.

„Nicht so stürmisch. Du tust ja grade so als würdest du nicht viel Zeit haben.“

Gaara sah sie an. „Ich weiß auch nicht wie viel Zeit ich mit dir verbringen kann. Ich muss bald wieder zurück und muss vorher noch mit Tsunade sprechen.“

Sakura legte sein Kopf leicht schief. „Wieso? Ist etwas passiert?“

„Nein, nein. Ich muss etwas Wichtiges mit ihr besprechen.“

„Ist es denn so wichtig, dass du es mir nicht erzählen kannst?“

Gaara kam nicht drum rum. Gegen ihren süßen Blick hatte er keine Chance.

„Wenn alles gut geht, gehe ich nicht allein nachhause zurück. Aber dafür brauche ich Tsunade` s Einverständnis.“

„Wie meinst du das?“

„Ich will… dass du mit mir kommst.“ Er legte seine Hände auf ihre Wangen. „Ich mache dich offiziell zu einer Suna-nin. Dann müssen wir uns nicht mehr trennen und warten bis der nächste Tag da ist an dem wir uns wieder sehen können.“

Sakuras Augen funkelten vor Glück. „Ist das… dein Ernst?“

Er nickte.

Sakura konnte sich vor Freude nicht mehr halten. Das kleine Kind kam aus ihr heraus. „Danke Gaara-kun! Danke!“

Sie umschlang ihn und warf ihn um.

Er legte seine Arme um sie und sagte: „Du kannst dich bedanken, wenn ich Tsunade` s Einverständnis habe. Aber dann ehr bei ihr und nicht bei mir.“

Sakura lag auf ihm und sah ihn an. „Tut mir leid. Ich kann es nur einfach nicht glauben, dass du extra hier her gekommen bist nur um mich mitzunehmen. Dabei weißt du doch selbst, dass das nicht so einfach ist.“

Sie strich ihm mit dem rechten Daumen über die linke Wange.

„Ja ich weiß, aber einen Versuch ist es wert.“

Sakura lächelte. „Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben.“

Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen des Kazekage. „Genau. So sehe ich das auch.“

Die Medic-nin strich mit dem linken Zeigefinger über seine samtigweichen Lippen. Es war einfach zu schön ihn wieder bei sich zu haben. Dann küsste sie ihn und Gaara erwiderte ohne weiteres.

Dann… als sie in einen innigen Zungenkuss fielen, überkam sie die Leidenschaft. Gaara umschlang sie und drehte sich mit ihr um, sodass sie unter ihm lag.

Sakura winkelte ihre Beine an und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie spürte wie er ihr übers linke Bein streichelte und spürte wie langsam die Erregung in ihr hochstieg.

Sie lösten den Kuss. Sakura kraulte seinen Nacken und hauchte ihm erotisch gegen die Lippen: „Du hast mir so verdammt gefehlt Kazekage-sama!“

„Du mir auch!“

Dann begann er damit ihr über den Hals zu lecken und sie verfiel diesem unglaublich tollen Gefühl der Leidenschaft. Dieser Mann raubte ihr einfach immer wieder den Verstand.
 


 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und erledigte wie immer jede Menge Papierkram.

Sie versteckte in einer Schublade ihres Schreibtischs immer eine kleine Flasche Sake und die kramte sie nun, zusammen mit einer kleinen Tasse, hervor.

Nachdem sie sich die Tasse mit Sake gefüllt hatte und einen Schluck nehmen wollte, klopfte es an der Tür.

Schnell schluckte sie den Sake runter und ließ die Tasche wieder verschwinden.

Sie setzte sich grade auf und sagte: „Herein?!“

Die Tür öffnete sich und eine, in einem Umhang verhüllte Gestalt trat ein.

Neben ihm tauchte Shizune auf.

„Tut mir leid Tsunade, ich konnte diese Person nicht daran hindern hier rein zu kommen“, entschuldigte sich Shizune.

„Schon gut“, meinte Tsunade und wandte sich an die verhüllte Gestalt. „Wer bist du?“

Der Verhüllte warf seine Kapuze ab und gab sich zu erkennen.

Tsunade und Shizune erschraken als sie erkannten, dass es Gaara war.

„Oh! Kazekage-sama!“ Tsunade stand sofort auf und verbeugte sich vor ihm.

Das Gleiche tat auch Shizune.

„Was führt dich zu uns, dass du dein Dorf verlässt?“

Gaara trat nähr an den Schreibtisch.

„Weil ich dich um etwas bitten möchte“, antwortete er.
 

Shizune verließ das Büro, damit die zwei Kages sich in Ruhe unterhalten konnten.
 

„So! Du willst also, dass ich Sakura ihren Pflichten hier entbinde und sie zu dir nach Suna-Gakure ziehen lasse?“ Tsunade war skeptisch, stützte ihre Ellenbogen auf der Tischplatte ab und faltete ihre Hände.

„Ja. Ich mache sie zu einer Suna-nin und lasse sie als Medic-nin bei uns im Krankenhaus arbeiten. Sie ist gut und wird den Sanitätern eine große Hilfe sein“, sagte Gaara.

„Das ist ganz schön voreilig. Du weißt, dass Sakura noch in der Ausbildung ist.“

Gaara nickte. „Das ist mir klar.“

Eine Weile herrschte Schweigen.

Schließlich stand Tsunade auf. „Also schön. Ich lasse sie gehen. Aber nur unter einer Bedingung.“

Gaara sah sie aufmerksam an. „Welche wäre das?“
 

Eine Stunde später…

Gaara ging durchs Dorf. Da ohnehin mittlerweile schon alle wussten, dass er da war, musste er sich nicht mehr unter seinem Umhang verstecken.

Auch Naruto bekam davon Wind, dass er da war und unterbrach sein Training bei Kakashi und Yamato. Er ging Gaara entgegen und als er ihn sah, lief er zu ihm.

„Hey Gaara!“

Der Rotschopf sah ihn kommen und blieb stehen.

„Naruto…“

Der Blondschopf blieb vor ihm stehen und forschte nach: „Ich hörte, dass du hier und wollte fragen ob alles okay ist.“

Gaara sah sich in der Menschenmenge um. Sie standen mitten in der Einkaufsgasse und er wurde von allen angesehen. Viele verbeugten sich respektvoll vor ihm.

Dann wandte er sich wieder zu Naruto. „Ja. Es ist alles okay.“

„Da bin ich aber froh.“ Dem Blonden fiel ein Stein vom Herzen. „Aber warum bist du dann hier?“

Gaara kam nicht drum herum ihm zu erzählen aus welchem Grund er nach Konoha gekommen war. Und so erzählte er ihm alles.
 

„Was?!“ Naruto war erschrocken. „Du willst du Sakura mit Suna nehmen?“

„Ja. Mit Tsunade ist alles geklärt. Sakura wird mich mit nach Suna-Gakure begleiten“, erklärte Gaara ihm.

Naruto stand der Mund weit offen. „Aber… aber ist, wenn Sakura das gar nicht will?“

Gaara schloss die Augen. „Glaub mir sie will das. Sie will nichts Anderes als das seit ich ihr davon erzählt hab.“

„Sie weiß es?“

„Ja. Ich bin nur aus diesem Grund hier her gekommen. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass Tsunade sofort einwilligt, aber umso schneller ich Sakura mitnehmen kann, desto besser. Ich kann nicht so lange von zuhause wegbleiben“, erklärte der Kazekage Naruto.

„Und wer hält dort solange die Stellung?“, erkundigte Naruto sich.

„Temari. Sie ist meine Stellvertretung.“

„Verstehe.“
 

„Gaara-kun!“, rief auf einmal eine vertraute Frauenstimme.

Die beiden Männer drehten sich um und sahen Sakura auf sich zu laufen.

Vor Gaara blieb sie stehen und fragt sofort total aufgeregt: „ Und? Hast du mit Tsunade gesprochen?“

„Ja hab ich“, antwortete er. „Lass und einwenig Spazieren gehen. Hier ist mir zuviel Trubel.“

„Okay.“

Die Zwei wandten sich zu Naruto. „Wir sehen uns sicher später noch“, sagte Gaara.

„Bestimmt.“ Naruto lächelte.

Sakura winkte dem Blonden und dann gingen sie und Gaara durch die Menschenmenge davon.
 

Die Mittagssonne stand hoch am Himmel und warf ihre warmen Strahlen über das Dorf.

Sakura und Gaara suchten sich im Park ein schattiges Plätzchen unter einem Baum.

Der Rotschopf lehnte sich gegen den Stamm.

Die Rosahaarige kniete sich vor ihn und fragte: „Jetzt sag schon. Was konntest du bei Tsunade erreichen?“

Gaara legte ein leichtes Lächeln auf und platzierte seine Hände auf ihren Wangen.

„Sie ist einverstanden.“

„Wirklich?“ Sakura strahlte übers ganze Gesicht. „Das ist ja toll!“

Sie warf sich Gaara um den Hals.

„Nicht so stürmisch. Wenn du weiter so stürmisch bist bringst du mich noch um.“

Sakura ließ von ihm ab. „Tut mir leid. Ich bin nur so glücklich, dass ich mit dir gehen darf.“

Ernst sah er sie an. „Ja, aber es gibt eine Bedingung.“

Sakura wurde aufmerksam. „Was ist das für eine Bedingung?“

„Du sollst alle zwei Monate hier her zurückkehren und einen Monat mit Tsunade deine Ausbildung fortsetzen“, erläuterte Gaara.

„Okay das… ist in Ordnung. Ich bin nicht frei ehe ich nicht meine Ausbildung abgeschlossen hab.“ Sie klang etwas traurig.

„Hey! Komm her!“ Er rechte ihr die Hand und winkelte seine Beine an.

Sakura sah ihn bedrückt an, nahm seine Hand und krabbelte zwischen seine Beine. Sie platzierte ihr Gesicht seitlich auf seiner Brust und lauschte seinen Worten.

„Es war doch eigentlich klar, dass es einen Haken gibt. Aber du wirst bei mir in Suna leben. Ist das etwa nichts?“

„Doch sicher.“ Sakura legte ihre linke Hand auf seine Brust. „Aber das es grade ein Monat sein muss…“

Der Rotschopf neigte seinen Kopf leicht zu ihr runter. „Jetzt hör mir mal zu. Wir sind doch nicht aus der Welt. Klar, es dauert drei Tage bis man sein Ziel erreicht hat, aber dann ist die Freude doch umso größer oder nicht?“

„Ja das ist sie“, stimmte sie ihm zu und lächelte ihn an.

Sie küssten sich kurz und dann legte sie ihr Gesicht wieder auf seine Brust, um seinem Herzschlag zu lauschen.
 


 

Am nächsten Tag war es dann soweit.

Sakura hatte ihre Sachen gepackt und stand nun mit Gaara und zwei prall gefüllten Reisesachen vor dem großen Haupttor.

All ihre Freunde hatten sich dort versammelt. Ino, Shikamaru, Choji, Neji, Rock Lee, Tenten, Kiba, Hinata, Shino und Naruto. Auch Tsunade, Shizune und Kakashi waren dabei.
 

„Und pass bloß gut auf Sakura-chan auf klar?“, sprach Naruto Gaara ins Gewissen.

„Sicher.“ Der Kazekage nickte.

Dann wandte der Blondschopf sich an Sakura.

„Wir werden dich alle vermissen Sakura-chan.“

Sakura war den Tränen nah. „Hör auf Naruto. Wenn du so weiter machst muss ich noch heulen.“

Sie schluckte ihre Tränen runter.

Sie zu ihren anderen Freunden.

„Pass auf dich auf Sakura-chan“, sagte Tenten lächelnd.

„Man sieht sich“, sagte Shino.

Sakuras Blick blieb bei Ino hängen.

Diese lächelte verschmitzt und ging auf sie zu.

„Also dann. Wir sehen uns in zwei Monaten… du Riesenstirn!“

Das „Riesenstirn“ überhörte Sakura jetzt mal.

„Ja bis dann… Ino - Tussi!“

Sie warf ihren rechten Arm um die Blondine und kicherte.

Die Beiden lachten und verabschieden sich nun, indem sie sich umarmten.
 

Nun schulterte Gaara eine von Sakuras Taschen.

„Komm Sakura. Wir müssen jetzt gehen“, forderte er die Rosahaarige auf.

„Ja ich komme!“

Sie sah zu Tsunade, Shizune und Kakashi.

„Macht` s gut. Wir sehen uns dann in zwei Monaten.“

„Ganz genau.“ Tsunade lächelte und stemmte ihre linke Hand in die Hüfte.

„Pass auf dich auf Sakura“, sagte Kakashi.

„Klar!“

Nun nahm sie ihre andere Tasche, schulterte sie und stellte sich zu Gaara.

„Tchau Sakura-chan!“, winkte Naruto ihr.

„Tschüss ihr Lieben!“

Die Rosahaarige nahm Gaaras Hand und wandte ihren Freunden nun den Rücken zu.

Die Zwei gingen los und hörte noch wie ihre Freunde hinter ihr her riefen: „Machs gut Sakura!!“

Sie drehte sich noch einmal um und winkte ihnen allen.
 

Nun lag ein neues Leben vor ihr. Ein neues Leben in einem anderen Land mit anderen Sitten und ihrem geliebten Gaara.

Sie faltete ihre Hand mit seiner und lächelte zufrieden.

„Hast du Angst vor dem was vor dir liegt?“, fragte Gaara nun.

Sie schaute ihn an. „Nein. Ich freue mich auf unser gemeinsames Leben.“

Der Kazekage hielt ihre Hand etwas fester.

„Ja. Darauf freue ich mich auch.“
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-08-19T20:34:00+00:00 19.08.2010 22:34
tolle ff!
fands super.
es gab so viele super tolle szenen und der schluss war auch spitze!
und zu den rechtschriebfehlern: scheiß drauf! EGAL!! (mich stört sowas nie^^)
auf jedenfall: die charas kommen richtig gut rüber und ....aaaach*
ich find deine story einfach schön!

gaasaku ♥
hehe
glg
Von:  3il33n
2010-05-27T18:22:14+00:00 27.05.2010 20:22
so habe mir die gesamte fanfic durchgelesen und finde die geschichte gar nicht mal so schlecht^^ aber ehrlich gesagt müsstest du noch an die rechtschreibfehler arbeiten und ein paar wörter hast du auch ausgelassen.
doch alles in allem war ich von dem pairing begeistert.
hat echt spass gemacht es zu lesen(trotz einiger fehler^^)
mach weiter so.
mfg 3il33n
Von:  Moorleiche
2010-04-04T14:47:22+00:00 04.04.2010 16:47
och manno war das schön. Aber ich hätte eher damit gerechtet das Tsunades Einwand die Hochzeit von Sakura und Gaara wäre. XD hahaha. Träumen kann man doch.

Schön wie Gaara Sakura am Ende nach ihren Ängsten fragt. ich hab ein tolles Bild vor mir, wie die beiden in den Wald hinaus ziehen... händchen haltend. T-T Da bin ich glatt traurig das deine Fanfiktion schon zu ende ist.
Von:  kikotoshiyama
2010-04-04T12:27:30+00:00 04.04.2010 14:27
Supi Kap und schönes Ende^^
Cu kiko
Von:  widdergirl
2010-04-04T12:16:55+00:00 04.04.2010 14:16
hey, ich habe den letzten kapitel gelesen und fand ihn richtig toll. total süß von gaara das er sakura mitnehmen will und mit tsunade es besprecht .
ich freue mich schon auf das nächste ff mit dem Pairring sakuxgaa.^^
gibt es den eine fortsetzung von diesem ff eigentlich?
das ff kann ich immer wieder gerne nochmal lesen,weil du es ein hammer geil geschrieben hast.
lg. Widdergirl

Von:  Temari-nee-chan
2010-04-03T23:50:40+00:00 04.04.2010 01:50
Hallu meine Süsse:)
Wie gestern schon gesagt find ich das letzte Kapitel so schön:) Ich finds unheimlich süss wie Gaara ist. So einen würd ich mir auch wünschen. Toll dass er Sakura zu sich holt und sie zu einer Suna Nin machen will.
ich hoffe die Zwei werden glücklich.
Klar dass Tsunade sie noch sehen will um sie zu Ende auszubilden. Aber ich denke dass schafft sie schon.

Jedenfalls die Story ist einfach toll. Ich liebe das Pair, deinen schreibstil und einfach alles. Wunderschön.

LG Tanja und ich freu mich schon auf eine ganze menge Mehr von dir;)

Lieb dich ma Nii-san, ya Nee-chan
Von:  Quiana
2010-04-03T19:38:35+00:00 03.04.2010 21:38
uh, das ging schnell

das war aber ein schönes ende, ich meine eine ausbildung abzuschließen dauert jetzt auch nicht tausen jahre!
deine ff hat mir gefallen. schön
mach weiter so

lg
Quenny


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