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On the search for true happiness (Auf der Suche nach dem wahren Glück)

NaruXSaku (GaaXSaku?)
von

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Mysteriöse Todesfälle

Zwei Wochen vergingen.

Hokage Tsunade saß an ihrem Schreibtisch. Sie sah Akten über Akten durch. Nach jeder Seite die sie umblätterte, wurde sie genervter. Aber was sollte sie machen? Sie war nun mal Hokage und hatte immer allerhand zutun.
 

Es klopfte an der Tür.

„Herein!“, sagte die Blonde genervt.

Die Tür ging auf und Shizune trat ein.

Tsunade sah auf. „Was gibt es denn?“, wollte sie wissen.

Und Shizune darauf: „Tut mir leid Tsunade, aber eben ist eine Eilnachricht aus Suna-Gakure eingetroffen.“

Sie ging an den Schreibtisch und überreichte Tsunade die Nachricht. Diese nahm ihr das Blatt Papier ab.

Sie las die Nachricht genau durch und war entsetzt.

„Das ist in der Tat schrecklich“, sagte sie.

„Shizune nickte. „Wer tut bloß so was Grausames?“

„Ich habe keine Ahnung.“ Tsunade überlegte. „Also die Akatsuki – Organisation kann es auf keinen Fall gewesen sein.“

Tsunade überflog noch einmal die Nachricht. Dann wandte sie sich wieder an Shizune. „Sag Naruto und Sakura bescheit. Sie sollen sofort zu mir kommen.“

„Geht klar.“ Schon verließ Shizune das Büro.
 


 

Um Punkt 12 Uhr stand Sakura vor der Hokage – Residenz. Sie schaute sich um. Noch keine Spur von Naruto.

„Wir haben doch abgemacht, dass wir uns in einer halben Stunde hier treffen“, sagte sie für sich. „Er ist schon genau so wie Kakashi.“
 

Zwei Minuten darauf kam Naruto angelaufen. „Hey Sakura-chan!“, rief er. „Tut mir leid. Ich hab mir noch schnell zwei Nudelsuppen rein gezogen.“

Er blieb vor der Rosahaarigen stehen.

„Hm!“ Sakura verschränkte sie Arme. „Kannst du eigentlich auch noch an was anderes denken als dir jeden Tag 9, 10 Nudelsuppen rein zuziehen?“

Naruto grinste. „Klar kann ich das.“

Er kam ihr nähr und legte seine Hände an ihre Taille. Sakura aber, war das unangenehm und legte ihre Hände anwehrend auf seine Brust.

„Nicht Naruto. Wenn uns jemand sieht…“

Sie drückte ihn weg.

Seitdem die Beiden zusammen waren, blockte sie immer ab, wenn er sie in der Öffentlichkeit küssen wollte. Er verstand das nicht.

„Was ist bloß los mit dir? Ist dir das peinlich mich vor anderen Leuten zu küssen?“, wollte er leicht genervt wissen.

Sakura aber, blockte ab. „Lass uns rein gehen. Tsunade wartet.“

Sie drehte ihm den Rücken zu und ging Richtung Eingang.

Naruto wunderte sich sehr über ihr Verhalten. Trotz dass sie zusammen waren, benahm sie sich ihm gegenüber als wären sie überhaupt kein Paar. Jedenfalls auf der Strasse.
 

Während sie über den Flur, in Richtung Tsunade` s Büro gingen, war Sakura in Gedanken versunken.

„Ich liebe ihn ja, aber ihn in der Öffentlichkeit zu küssen ist mir so unangenehm. Ich weiß nicht warum, aber ich trau mich das einfach nicht.“
 

Dann standen die Zwei vor Tsunade` s Büro. Sakura klopfte an. Nachdem sie ein „Herein?“ vernahmen, öffnete die Rosahaarige die Tür.

Tsunade hob den Kopf. „Ah! Da seid ihr ja endlich. Wurde auch Zeit.“

Naruto und Sakura traten ein und Naruto schloss die Tür hinter sich. Sie bauten sich vor Tsunade` s Schreibtisch auf.

„Was gibt es denn so Dringendes?“, fragte Sakura nun nach.

Tsunade hielt den Zettel mit der Nachricht darauf hoch. „Diese Eilnachricht ist heute aus Suna-Gakure eingetroffen.“

Naruto zuckte. „Aus Suna-Gakure? Ist etwas mit Gaara?“

„Nein. Mit dem Kazekage ist alles in Ordnung. Er hat diese Nachricht geschrieben“, erklärte die Hokage dem Blonden.

Naruto war erleichtert. „Da bin ich aber froh.“

„Was will Gaara-kun denn von uns Tsunade-sama?“, erkundigte Sakura sich.

Und die Blondine berichtete ihnen nun: „In einem kleinen Dorf, an den Grenzen zu Suna-Gakure ereigneten sich letzte Nacht seltsame Todesfälle. So seltsam, dass es sich niemand erklären kann. Die Leute dort behaupten, dass es sich dabei um Chakra aussaugende Monster handelt.“

„Chakra aussaugende Monster? So was gibt es doch gar nicht“, meinte Naruto und zog die rechte Braue hoch.

Tsunade erzählte weiter: „Kankuro und Temari sind bereits vor Ort. Sie warten dort auf euch.“

„Warum schickst du grade uns?“, wunderte sich Sakura. „Ist das nicht ein Fall für die Anbu-Einheit?“

„Ich bin mir sicher dass diese seltsamen Todesfälle nicht so seltsam sind, dass die Anbu da handeln müssen. Deswegen schicke ich euch Zwei“, machte Tsunade ihnen klar.

„Gut.“ Sakura war einverstanden.

„Ich bin bereit!“, sagte Naruto, so wild entschlossen wie immer.

„Gut. Dann macht euch so schnell es geht auf den Weg. Schließlich habt ihr eine lange Reise vor euch“, sagte Tsunade.

Naruto und Sakura nickten zugleich.
 


 

Eine Stunde war vergangen als Sakura ihre Sachen gepackt und die Tasche in den Flur gestellt hatte. Grade wollte sie ins Wohnzimmer gehen, da klingelte es an der Tür.

Sie ging zurück und öffnete Diese. Naruto stand vor ihr.

„Was machst du denn hier? Wir wollten uns doch vorm Haupttor treffen.“

„Ich hab mich aber kurzfristig dazu entschieden dich abzuholen“, erklärte der Blonde ihr. „Ist das ein Problem für dich?“

Die Medic-nin schüttelte den Kopf. „Nein. Komm rein.“

Sie machte ihm Platz, dass er das Haus betreten konnte und ging an ihr vorbei in den Flur hinein.

„Sind deine Eltern gar nicht da?“, wollte er nun wissen.

„Nein. Sie machen Einkäufe“, erklärte sie ihm.

In dem Moment spürte sie, wie sie am Arm gepackt und an die Wand gedrückt wurde. Sie war völlig überrumpelt und sah Naruto verpeilt an.

„Naruto was… machst du?“

Er grinste sie an. „Wenn du mich schon nicht auf der Strasse küssen willst, dann mach es doch wenigstens hier“, verlangte er von ihr.

Sakura schüttelte den Kopf und begann zu schmunzeln. „Du bist wirklich ein Baka!“

Sein Grinsen wurde breiter. „Ich weiß“, gab er im Flüsterton von sich. Es klang schon fast verlangend.

Ohne weiteres Zögern küsste sie ihn und er erwiderte sofort. Sie spürte seine Zunge an ihren Lippen die stumm um Einlass bat. Sie öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge gewähren. Ein inniges Zungenspiel entfachte.

Es war schön ihm so nah zu sein, doch als sie plötzlich spürte wie er seine Hände an ihren Seiten platzierte und sie sanft zu streicheln begann, zuckte sie. Das ging ihr nun doch etwas zu weit.

„Naruto hör… auf“, sagte sie leise in den Kuss.

„Warum? Gefällt es dir nicht?“, fragte er verführerisch. Er machte sich an ihrem Hals zu schaffen und leckte mit der Zungenspitze zart darüber.

Egal wie sehr sie ihn liebte, wollte nicht weiter gehen. Sie wusste selber nicht warum, aber sie wollte es nicht. So drückte sie ihn von sich.

Verwundert sah er sie an. „Stimmt etwas nicht?“

„Ich möchte das nicht. Bitte akzeptiere, dass es mir dazu noch zu früh ist.“

Sie wandte sich von ihm weg und ging zu ihrer Tasche.

Enttäuscht blickte Naruto ihr nach. Im ersten Moment er hat wirklich geglaubt, dass es ihr gefällt. Warum blockte sie bloß immer ab? Selbst, wenn er sie nur küsste zögerte sie immer. Sie ging nie richtig leidenschaftlich in ihr Tun hinein. Manchmal fragte er sich ob sie ihn wirklich liebte.
 

20 Minuten später standen die Beiden vor dem großen Haupttor. Sie schulterten ihre Taschen und machen sich nun auf die lange Reise zu den Grenzen von Suna-Gakure. Ein Dreitagesmarsch für den sie genug Proviant eingepackt hatten.

Sakura hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie Naruto von sich gestoßen hatte. Sie wusste ja selbst nicht, warum sie ihn immer wieder vertröstete. War es, weil sie erst seit zwei Monaten zusammen waren? Oder war es vielleicht doch etwas ganz anderes? Sie hatte keine Ahnung. Zugegeben seine Berührungen hatte sie schon ganz schön angemacht, aber wenn sie nicht wollte, wollte sie eben nicht. Das hatte Naruto zu akzeptieren. Wenn er trotzdem weiter gemacht hätte, hätte sie davon ausgehen müssen, dass er sie nicht liebt sondern nur Sex mit ihr will.
 

Die Zeit verging schnell. Die Sonne ging unter und Naruto und Sakura suchten sich ein Plätzchen im Wald wo sie ihr Nachtlager aufschlugen. Die Grillen zirpten und ein angenehmer Windhauch wehte über die kleine Lichtung.

Sakura rollte ihren Schlafsack aus und öffnete den Reißverschluss. Dann legte sie sich hinein, verschränkte die Arme hinterm Kopf und schaute in die Sterne.

Eine ganze Weile lag sie so da, bis Narutos Gesicht ihr den Blick auf den sternenklaren Himmel verdeckte.

„Stimmt etwas nicht Sakura-chan?“, fragte er nach.

Sie schaute ihm in seine schönen blauen Augen. „Nein, es ist alles okay?“, versicherte sie ihm.

Sie hatte noch immer ein schlechtes Gewissen wegen vorhin. Ob sie es vielleicht doch wagen sollte? Schließlich liebte sie ihn sehr und würde ihm schon gern nähr kommen.

„Wirklich? Es sieht aber gar nicht danach aus.“

Sakura setzte sich auf. Beschämt schaute sie ihn an. „Es tut mir leid Naruto.“

„Was tut dir leid?“ Er zog eine Braue hoch.

„Das ich dich vorhin so von mir gestoßen hab. Aber ich wollte einfach nicht. Jedenfalls nicht in dieser Sekunde.“

Naruto riss die Augen etwas auf. „Was meinst du mit ’nicht in dieser Sekunde’?“

Sie lächelte sanft. „Genau so wie ich es sage. Ich wollte einfach den richtigen Moment abpassen.“

„Ach. Und der ist deiner Meinung nach jetzt?“

Sie nickte und schaute ihn leicht verlangend an. Sie zupfte an seinem Pulli herum.

Doch nun ging es Naruto zu schnell. Und ganz besonders nicht an diesem unpassenden Ort.

Er nahm ihre Handgelenke und zog sie sachte von sich weg. Verstehend sah er sie an und schmunzelte. „Nicht hier. Ich finde wirklich das ist kein richtiger Ort dafür“, gab er ihr zu verstehen. Er setzte sich neben sie und blickte ins Feuer.

Enttäuschung legte sich auf Sakuras Gesicht. Da wollte sie ihm ihre Liebe endlich richtig zeigen und dann so was. Frustriert schmiss sie sich hin und drehte sich auf die Seite. Aber irgendwie war ihr doch selbst klar, dass das wirklich nicht der passende Ort war, um miteinander zu schlafen. Irgendwie waren sie beide noch nicht wirklich soweit.

Dieses Mal hatte Naruto ein schlechtes gewissen, dass er Sakura abgewimmelt hatte. Ihre Verführerischen Blicke hatten ihn noch leicht angemacht. Doch auch für ihn stand fest, dass es einen besseren Zeitpunkt geben würde.
 


 

Drei Tage später…

Temari und Kankuro befanden sich in dem Dorf in dem es diese eigenartigen Todesfälle gegeben hatte. Es waren genau sechs Opfer. Es war ihnen ein Rätsel wer ihnen das angetan hatte. Bestialisch. Unheimlich. Um den anderen Dorfleuten diesen Anblick zu ersparen, deckten sie die Leichen mit weißen Tüchern ab.
 

Nun trafen auch Naruto und Sakura am besagten Ort ein. Es war eine düstere Stimmung und der Geruch dort war fürchterlich. Benahm zum Übergeben. Es stand ekelhaft nach verwestem Fleisch.

Sakura hielt sich die Nase zu. Doch selbst dann noch roch sie diesen unerträglichen Geruch.

„Ist das widerlich!“, gab sie angewidert von sich. Sie musste fast würgen.

„Ja. Das kannst du laut sagen“, bemängelte Naruto und versuchte für Sekunden die Luft anzuhalten, um diesen Geruch nicht einzuatmen. Natürlich gelang ihm das nicht.

Dann erspähten sie Kankuro und Temari. Sie kamen aus einer Scheune heraus.

„Kankuro! Temari!“, rief Naruto sie an.

Die Zwei blickten in ihre Richtung.

„Da seit ihr ja!“, rief Temari.

Sakura und Naruto bauten sich vor den beiden Suna-nin` s auf.

Sakura fragte nun, sich immer noch die Hand auf die Nase haltend: „Was ist das hier bloß für ein bestialischer Geruch?“

„Wir haben uns an diesen Gestank schon gewöhnt“, sagte Kankuro gelassen. „Schließlich sind wir schon seit drei Tagen hier.“

„Der Geruch kommt den Leichen, von denen Gaara in dem Schreiben berichtet hat“, erklärte Temari.

„Deswegen stinkt es so nach verwestem Fleisch.“ Sakura musste wieder fast würgen.

„Ist es nicht besser du wartest hier draußen? Nicht das du dich von dem Anblick der Toten noch übergeben musst“, meinte Temari zu der Medic-nin.“

Doch die angesprochene winkte ab. „Nein, nein geht schon. Ich habe schon ziemlich oft Leichen untersucht. Ich bin an diesen Verwesungsgeruch gewöhnt.“

„Na ja, wenn du meinst.“ Temari zog eine Braue hoch.

Dann reichte sie Naruto und Sakura ein weißes Tuch.

„Die solltet ihr euch lieber um machen. Darin ist der Geruch von viel schlimmer.“

Naruto und Sakura nahmen ihr jeweils ein Tuch ab und banden es sich über Mund und Nase.

Nachdem sich Kankuro und Temari eins umgebunden hatte, öffnete Kankuro die große Scheunentür und sofort kam ihnen ein starker, noch viel heftigerer Verwesungsgeruch entgegen. Hätten sie den Mundschutz nicht umgehabt, wären sie alle samt in Ohnmacht gefallen.

Nun betraten sie die Scheune und ging auf sechs abgedeckte, leblose Körper zu.

„Und dann gleich so viele“, sagte Sakura, jetzt schon total entsetzt.

Temari nickte. „Ja, es ist furchtbar.“

Kankuro hockte sich zu einem der Toten hinunter und legte Hand an das Tuch. Er sah zu Naruto und Sakura auf. „Bereit?“

Die Zwei waren auf das Schlimmste gefasst und nickten zugleich.

Kurz zögerte Kankuro noch. Doch schließlich warf er das Tuch weg und gab einen unglaublich grauenvollen Anblick Preis. Jeder der einen empfindlichen Magen hatte, hätte ich bei dem Anblick sofort übergeben.

„Das ist ja grauenvoll.“ Sakura war total entsetzt von dem Anblick der sich ihr bot. Der Körper dieses Menschen war nur noch ein Skelett. Der Mund stand sperrangelweit offen, so als hätte er kurz vor seinem Tod geschrieen.

Sakura hockte sich zu der Leiche runter und betrachtete sie. Als Medic-nin hatte sie ja schon so einige Leichen gesehen und auch untersucht. Aber so was war ich noch nie untergekommen. Sie hielt die rechte Hand über den toten Körper und konzentrierte ihr Chakra. Aus ihrer Handfläche strömte nun türkisfarbenes Chakra und damit fuhr sie über den ganzen Körper der Leiche.

Naruto, Kankuro und Temari warteten gespannt ab was sie am Ende feststellen würde.
 

Einige Minuten vergingen und als Sakura mit der Untersuchung fertig war, musste sie erstmal tief durchatmen.

„Und? Was hast du herausgefunden?“, wollte Naruto ungeduldig wissen.

Sakura schaute die den Dreien auf. In ihren Augen spiegelte sich leichte Angst wieder.

„Dieser Mann muss schrecklich gelitten haben während seines Todes. Irgendetwas oder Irgendwer muss ihm von innen heraus seine gesamte Lebensenergie ausgesaugt haben“, diagnostizierte sie.

„Das ist ja grauenvoll.“ Temari war geschockt.

„Wer tut so was nur?“ Naruto war außer sich.

„Ich weiß es nicht.“ Sakura schüttelte fassungslos den Kopf.

„Also eines steht fest.“ Kankuro trat einen Schritt vor. „Egal wer das auch war, wir müssen ihn finden und dafür sorgen, dass er nie wieder einem Menschen so etwas bestialischen antut.“

Da mussten die anderen Drei ihm zustimmen.
 

Kurz darauf verließen sie die Scheune und Temari schloss die Tür, mit einem lauten Knarren.

„Okay und was machen wir jetzt?“, fragte Naruto nach.

„Wir sollten die Toten erstmal beerdigen vor wir nach Suna zurückkehren“, fand Temari.

Sakura nickte. „Ja. Das ist das Mindeste das wir für sie tun können.“
 

Etwa zwei Stunden später hatten die Vier die Toten begraben. Sie und die restlichen Dorfbewohner versammelten sich um die Grabhügel und beteten.

Kurz darauf nahem die Vier ihre Taschen und beschlossen sich auf den Weg nach Suna-Gakure zu machen.

Unterwegs durch die Wüste waren sie alle sehr nachdenklich. Sie begriffen einfach nicht wie man so grausam sein konnte einem Menschen die Lebensenergie zu entziehen – so bestialisch hinzurichten. Das hatte wirklich keiner verdient.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2010-02-14T01:22:59+00:00 14.02.2010 02:22
Klsse Kapi!^^
Von:  Moorleiche
2010-02-09T19:10:35+00:00 09.02.2010 20:10
Teil 2 kommt mir wie eine horrorfilmszene vor XD

Sakura ist schon echt komisch. Ihre Gefühle und Gedanken spielen wohl verrückt. Und die tatsache, dass sie es dann am Abend doch tun wollte, ist ne typische mitleid entscheidung.

Armer naruto... sie bricht ihm das Herz >.<

Ich kann mir diese Leichen richtig gut vorstellen... bah^^

Und Kapitel 3 =)
Von:  widdergirl
2010-02-09T11:02:29+00:00 09.02.2010 12:02
hi.^^
freue mich das es weiter geht.
oh mann das ist schon heftig ,ich kann es mir richtig bildlich vorstellen und mir dabei schlect.OO
hast weifer klasse geschrieben .
lg.Widdergirl
Von:  Temari-nee-chan
2010-02-08T16:26:58+00:00 08.02.2010 17:26
Ja Hurra Endlich gehts weiter.

Das klingt ja wirklich mysteriös was da in suna vor sich geht. Ich finds gut dasss Tsunade Saku und Naruto zu Hilfe schickt. Mal sehen was sie tun können.

Hm Saku wimmelt Naruto ab, Naruto wimmelt Sakura ab . Irgendwas stimmt ja wohl nicht zwischen den Zweien. Naja sie scheinen sich zu lieben aber so ganz vll doch nicht. Zumindest fehlt da noch dieses letzte Fünkchen.

Mal sehen was bei den Beiden so weitergeht.

Ich glaube mir wäre furchtbar schlecht geworden beim Anblick der Leichen. Naja oder besser gesagt vom Geruch. bah ich wills mir lieber net ausmalen.
Ich hoffe ja dass man den Schuldigen finden und Ding fest machen kann.

Jetzt nehm ich an treffen Saku und Naruto bald auf Gaara;)

Tolles Kap und direkt mal zum nä Weiterflitzen wird ....

..... und auf gehts:D


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