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Naruto und Kakashi

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von

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Die Hochzeitsfeier

hey ihr alle ;)

ich darf euch sagen, dass mein lepi komischer weiße wieder funktioniert….

vlt. lag es einfach nur an der wärme, da diese die heißesten tage im bisherigen jahr war.

ich hoffe zumindestens, dass es so bleibt wie bisher ;)

dann kann ich wieder etwas schneller weiter schreiben ^^

und nun kommen wir zum kapi :D

es ist schon wieder das längste kapi geworden was ich bisher geschrieben habe xD

und es ist das eigentliche ende der story, da ich diese zuerst nur soweit schreiben wollte,

doch hat mich eine freundin auf die idee gebracht wie ich weiter schreiben konnte, was

ich damals auch gemacht habe….

ich hoffe, dass euch das kapi gefällt und wünsche euch viel spaß beim lesen ;)

lg eure ZTrunks

*kekse für die kommischreiber da lass* :D
 

_____________________________________________________
 

Heute war der große Tag von Sasuke und Sakura.

Es sah so aus, dass sich das ganze Dorf getroffen hatte um diesen Tag zu feiern.

Es war bereits nachmittags als die Feier los ging.

Naruto und Kakashi betraten den großen Festsaal.

„Kashi? Meinst du wirklich, dass es gut ist, wenn du deine Maske nicht mehr aufhast?“, fragte Naruto, der einen schwarzen Anzug an hatte.

Kakashi, der auch einen schwarzen Anzug an hatte, meinte: „Gefall ich dir mit besser? Ich trug die Maske nur aus einem Grund. Ich wollte nicht, dass mich andere Leute mit Kai verwechseln.“

Der Ältere griff nach der Hand seines Schatzes, der antwortete: „Du gefällst mir ohne besser! Doch weiß fast das ganze Dorf, wie dein Gesicht aussieht, was du früher bewahrt hast. Und außerdem hatte ich mich geehrt gefühlt, da ich einer der Wenigen war, die du es gezeigt hast.“

„Nun ist es zu spät, mein Kleiner.“, fing Kashi an und beugte sich runter, sodass er in das Ohr seines Schatzes wispern konnte ohne das es ein anderer hören konnte: „Aber dafür kann ich dich überall küssen!“

Naruto, der rot wurde, konnte nicht antworten.

„Sensei Kakashi, Naruto!“, hörten die Beiden auf einmal.

Die Genannten schauten in die Richtung woher die Stimme kam. Wenige Sekunden später sahen sie Sasuke und Sakura.

Sasuke hatte einen Smoking an. Darunter trug er ein weißes Hemd und da er nichts von Krawatten oder Fliegen hielt, trug er davon auch nichts.

Sakura trug ein trägerloses weißes Kleid mit vielen Stickereien und Spitze. Dazu trug sie Handschuhe aus Spitze, die ihr bis zum Oberarm gingen.

„Sakura, du siehst Spitze aus!“, ertönte es von Naruto und Kakashi gleichzeitig, als die Beiden vor ihnen standen.

„Danke!“, erwiderte Sakura.

„Schön, dass ihr da seid.“, sagte Sasuke.

„Wir lassen uns das doch nicht entgehen!“, erwiderte Naruto.

Kakashi, der leicht lächelte, sagte: „Herzlichen Glückwunsch euch Beiden! Wie wünschen euch viel Glück!“

„Danke!“, entkam Sakura, die daraufhin zuerst von Kakashi gedrückt wurde und danach von Naruto. Die Beiden drückten Sasuke auch, bevor dieser zu Kakashi meinte: „Schön, dass sie wieder da sind Sensei!“

„Ja, zum Glück.“, erwiderte Kashi, der einen Arm auf Narutos Schulter legte.

„Sensei? Ich hätte da eine Frage.“, sagte Sakura auf einmal.

„Frag ruhig!“, meinte Kakashi.

Die einzige Frau in der Runde sah sich ihren Sensei nochmal genau an und fragte dann: „Wieso haben sie sich so verändert? Ich meine wegen ihren Haaren und dann auf einmal ohne Maske. Nicht, dass es ihnen nicht steht, doch ist es sehr ungewohnt.“

„Das ist eine lange Geschichte, die ich nur ungern Erzähle, aber vielleicht erzähle ich sie euch irgendwann einmal!“, erwiderte Kakashi.

Naruto biss sich auf die Unterlippe, als er sich daran erinnerte was Kakashi ihm und Tsunade erzählt hatte.

„Schade…“, entkam Sasuke, der es gerne wissen wollte.

„Wie müssen dann mal weiter!“, sagte Sakura, die Sasuke mit sich zog.

„Willst du es ihnen wirklich erzählen?“, fragte Naruto leise, sodass es nur Kakashi verstehen konnte.

„Eher nicht.“, erwiderte Kakashi, woraufhin sich die Beiden ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte.

Daraufhin holten sich Naruto und Kakashi erst einmal was zu trinken.

Als Naruto einen Schluck von seiner Milch nahm, sah er Sakura, die wahrscheinlich auf einer Bühne stand, kaum danach betrat auch Sasuke diese Bühne.

Sakura, die ein Mikrophon in der Hand hielt, sprach: „Ich bitte mal kurz um Ruhe!“

Als alle ruhig waren, um Sakura und Sasuke ihre Aufmerksamkeit schenkten, sprach die Braut weiter: „Sehr geehrte Damen und Herren. Ich wollte euch allen nochmals danken, dass ihr so zahlreicht erschienen seid.“

Sakura lächelte und übergab das Mikro an ihren Mann, dieser sprach weiter: „Dazu wollten wir uns bei allen recht Herzlich bedanken, die es erst möglich gemacht haben, dass wir alle hier sind. Und ganz besonders müssen wir da Sensei Iruka danken, der mich und meine Frau in das Team sieben gesteckt hat. Denn ohne ihn wäre es sehr wahrscheinlich, dass Sakura und ich gar nicht erst zusammen gefunden hätten.“

Sakura, die das Mikro bekam, sagte: „Das war es eigentlich von uns. Wir bedanken und nochmal recht Herzlich. Und nun, lasst uns Feiern!“

Kaum hatten die Beiden das gesagt, hörte man den Applaus der Besucher.

Als die beiden Ehrengäste von der Bühne verschwanden, hörte der Applaus langsam auf während die Gesprächskulisse wieder lauter wurde. Somit merkte auch fast niemand, dass ein gewisser Blondschopf sein Gleichgewicht verlor, da dieser über seine eigenen Füße gestolpert war. Der Kleine merkte, wie Kakashi ihn noch auffangen wollte, doch schaffte er es nicht und fiel auch zu Boden. Man konnte ein leises Plumpsen hören.

Die Personen, die um Kakashi und Naruto standen, drehten sich zu diesen herum. Als sie sahen, dass es sich um Naruto handelte, ignorierten sie die Beiden einfach.

Kakashi, der auf dem Boden lag, erwiderte: „Das kann auch nur uns passieren!“

Naruto, der auf seinem Kashi lag, richtete sich auf während er fragte: „Ist dir was passiert?“

„Bisher noch nicht!“, erwiderte der Ältere, der Narutos Hintern auf seinem Intimbereich spürte.

„Noch nicht?“, fragte Naruto nach, der es nicht verstand.

Kakashi, der sich aufrichtete, flüsterte seinem Schatz ins Ohr, sodass es kein Anderer hören konnte: „Wenn du noch weiter auf mir rum rutsch, kann ich für nichts garantieren!“

Der Kleine wurde automatisch rot und senkte etwas seinen Kopf und fragte sich, wie Kakashi so etwas in der Öffentlichkeit sagen konnte.

„Halt dich fest, mein Süßer!“, hörte Naruto leise. Naru schlang seine Arme um den Hals des Größeren während Kashis Hände den Hintern von seinem Kleinen packte.

Naruto, der sich auf die Unterlippe biss, unterdrückte ein Keuchen.

Kakashi musste leicht lächeln als er das Vernahm, nachdem stand er auf ohne weiter Hilfe.

Die Beiden merkten nicht wie sich eine junge Frau näherte.

„Hast du dir was getan?“, fragte sie.

„Ähm… Nein, wir sind okay!“, antwortet Kakashi, der Naruto noch etwas mehr an sich drückte.

Naruto, der die Wärme von seinem Schatz genoss, vergaß alles um sich herum.

„Kann ich mal mit dir alleine reden?“, fragte die Frau.

„Ich habe vor ihm keine Geheimnis, Anko. Also entweder reden wir jetzt oder ein anderes Mal.“, antwortete Kakashi ihr.

„Aber es geht ihn nichts an!“, konterte Anko.

„Wenn es mich betrifft, geht es ihn schon was an!“, erwiderte Kakashi, dessen Hand nach oben wanderte, um seinen Kleinen etwas am Nacken zu kraulen.

„Das geht nur dich und mich was an!“, fauchte Anko, die endlich alleine mit ihm sein wollte.

„Auch wenn du es nicht verstehst, es geht ihn was an! Schließlich….“, weiter konnte er nicht reden, da sich etwas auf seine Lippen legte.

Naruto, der fühlte wie Kakashi erstarrte und die Streicheleinheiten somit auch aufhörten, schaute nach oben um den Grund dafür zu erfahren. Als er es sah, wurde er wütend. Da machte sich doch gerade wirklich jemand an seinen Kakashi ran.

Noch bevor Naruto was tun konnte löste sich Anko von den Lippen Kakashis.

„Was sollte das?“, fragte er etwas aggressiv zurück.

Naru, der ihr etwas entgegen schreien wollte, spürte, dass die Hand ihre Kraulbewegung fortsetzte. Er konnte einfach nicht anders und beruhigte sich wieder.

„Kannst du es dir nicht denken?“, fragte Anko leise zurück.

„Sag mir jetzt nicht, dass du dich in mich verguckt hast!“, entwich Kakashi, woraufhin man von Anko hört: „Doch, habe ich!“

„Dann tut es mir leid für dich. Ich bin schon vergeben! Und das wird auch absolut niemand ändern!“, sagte Kakashi.

„Aber…“ „Kein Aber! Es wird nie was zwischen uns geben! Wir sind Arbeitskollegen mehr nicht!“, unterbracht Kakashi sie gleich.

Daraufhin verschwand Anko traurig.

„Du gehörst mir!“, entglitt Naruto, der sich noch mehr an seinen Schatz schmiegte.

„Und das wird auch immer so bleiben!“, antwortete Kakashi, der Naruto einen Kuss auf seinen Kopf gab.

„Also, wenn ihr so weiter macht, dann weiß jeder, dass ihr zusammen seid!“, wurde den Beiden zugeflüstert.

„Dann ist es halt so, Sasuke!“, erwiderte Naruto, der sich nicht von seiner zweiten Hälfte trennen konnte.

„Aber was ist mit dem Hokage?“, fragte Sakura, die neben ihren Mann stand.

„Was soll sie schon machen? Wir sind beide Jo-nins! Und außerdem weiß sie es schon.“, erwiderte Kakashi mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Seit wann?“, fragten Sasuke und Sakura gleichzeitig.

„Das müssten fast drei Monate her sein, dass sie uns erwischt hat.“, erzählte Naruto und fügte noch hinzu: „Vielleicht erzählen wir euch später wie es dazu kam.“

„Das müsst ihr machen! Wie hat sie darauf reagiert?“, fragte Sakura, deren Neugierde erweckt war. Sasuke griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf ihre Schläfe.

„Ganz gut. Sie hat Kashi sogar fast gedroht, da sie möchte, dass ich glücklich werde.“, antwortete Naruto, der spürte, dass Kakashis Hände auf seiner Taille ruhten.

Sasuke und Sakura konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen, da sie sich genau vorstellen konnte, wie Tsunade fühlte, denn sie wollten auch, dass Naruto und auch Kakashi glücklich wurden.

Naruto, der sich auf seine Zehnspitzen stellte, wisperte in Kakashis Ohr: „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“, antwortete Kakashi, der Naruto auf die Schläfe küsste.

Sasuke drehte sich zu seiner Frau, um diese still zu einem Tanz aufzufordern. Sakura konnte nicht anders und ging auf die stille Bitte ein.

Naru, der zu seinem Schatz aufschaute, versank direkt in dem schwarzen Auge.

Kakashi erging es nicht anders, er konnte seinen Blick nicht mehr von seinem Liebling wenden. Der Größere konnte erkennen, dass Naruto glücklich war. Genau das wollte er. Er hasste es so sehr, wenn sein Kleiner deprimiert war. Im Moment war der Kleine einfach überglücklich. Doch dann passierte etwas, womit absolut keiner Gerechnet hatte.

Kakashi sah sofort, dass etwas mit deinem Schatz nicht stimmte, da sich der Ausdruck von Narutos Augen veränderten. Er wusste nur, dass etwas passiert war, doch noch nicht was.

„Was ist los?“, fragte Kakashi, der seinen Schatz an sich drückte.

„Deine… Haare… Silber…“, stammelte Naruto, jedoch begriff Kakashi sofort.

Naruto wurde wieder an einen Mann erinnert, den er in der letzten Zeit vergessen konnte.

„Er wird dir nichts tun! Ich bin bei dir, mein Schatz!“, flüsterte Kakashi in das Ohr von Naru. Er griff die Hand von Naruto und wollte nach Tsunade suchen.

„Sensei?“, hörten die Beiden.

„Was denn, Sasuke?“, fragte Kakashi zurück, der so schnell wie möglich weg wollte.

„Ihre Haare…“

„Ich weiß! Und genau deswegen müssen wir schnell mal wohin!“, unterbrach Kakashi Sasuke gleich.

„Warum?“, fragte Sakura, die es nicht verstand genauso wie Sasuke.

„Dafür haben wir keine Zeit!“, erwiderte Kakashi und fügte dann doch hinzu: „Ich will eure Hochzeit zwar nicht versauen, doch geht es nicht anders… Habt ihr hier irgendwo Waffen?“

„Nein haben wir nicht, was ist denn nur los?!“, fragte Sakura nochmal nach.

Noch bevor jemand etwas erwidern konnte, sagte Naruto, den man ansah, dass es ihm scheiße ging: „Er ist hier!“

„Fuck….“, fluchte Kakashi, der es auch langsam spürte, da sein ganzer Körper von hier verschwinden wollte.

„Was ist los, verdammt?“, entkam Sasuke.

„Macht euch auf was gefasst!“, flüsterte Kakashi, der Naruto in eine Umarmung zog.

„Kashi…“, entglitt Naruto fast flehen, er wollte hier weg, weg von diesem Kerl, der ihn fast getötet hatte.

„Ich weiß, dass du ihn nicht sehen willst, es geht mir nicht anders. Doch müssen wir hier bleiben und den anderen helfen! Es geht leider nicht anders…“, flüsterte Kashi ihn das Ohr seines Schatzes.

Naruto, dessen Hände sich in Kakashis Hemd krallten, flüsterte: „Pass auf dich auf! Du weiß was er will! Und ich will dich nicht hergeben!“

„Das wirst du auch nicht!“, erwiderte Kakashi, der Naruto einen kleinen Kuss gab.

Nachdem löste sich Kakashi von seinem Schatz, der ein klein wenig Mut gefasst hatte.

„Kai, ich weiß, dass du hier bist! Komm raus!“, rief Kakashi, sodass es alle hören konnte. Auf einmal verstummten alle, da sie sich fragten was los war.

Noch bevor jemand fragten konnte, hörten sie über sich, wo die Deckenbalken zu sehen waren: „Och, lass mir doch auch mal meinen Spaß, Sabaku!“

„Wenn du deinen Spaß hast, bringst du nur verderben!“, erwiderte Kakashi.

„Das liegt im Auge des Betrachters, mein Bruderherz.“ „Wie oft soll ich es dir noch sagen? Dein Bruder ist Tod!“, konterte Kakashi Kai aggressiv.

Kai, der auf einmal vor Kakashi stand, antwortete mit einem grinsen: „Komisch, dass es mein Kekkei Genkai noch gibt.“

„Sabaku no Kakashi ist und bleibt Tod!“, erwiderte Kakashi.

„Mir ist es egal wie du es siehst! Aber ich lasse mit mir Handeln! Wenn du lieb bist und einfach mit mir mitkommst, werde ich den Leuten hier nichts tu!“, schlug Kai vor.

Noch bevor jemand antworten konnte, entkam Naruto etwas lautstark: „Vergiss es! Er gehört dir nicht, sondern seinen Verlobten!“

„Verlobten?“, fragten die Zwillinge gleichzeitig und schauten zu Naruto.

„Ja, seit gerade eben!“, erwiderte Naru, der kurz danach sah, dass sich die Zwillinge böse anfunkelten.

„Leider wird es nicht lange bestehen!“, entkam Kai, woraufhin man von Kakashi hörte: „Krümm ihn nur ein Haar und du wünscht dir nie geboren zu sein! Das beim letzten Mal war dagegen nichts!“

„Dann steh ich einfach wieder auf! Und ich werde es immer wieder versuchen!“, konterte Kai.

„Ich werde schon einen Weg finden, dich endgültig zu töten!“, erwiderte Kakashi.

„Versuch es doch!“, entkam Kai.

Noch bevor jemand etwas tun konnte hatte Kakashi Handzeichen geformt, um Chidori einzusetzen. Kashi, der sah, dass Kai ausweichen wollte, griff nach dem Hals seines Bruders.

Doch gab es statt Kais Blut eine kleine Rauchwolke.

„Scheiße, ein Doppelgänger!“, fluchte Kakashi, der sein Konohastirnband abnahm.

„Sensei? Wer ist das?“, fragte Sasuke, der glaubte sich zu versehen.

Kakashi, der nach Kai suchte, antwortete: „Genetisch gesehen ist er mein Zwilling, was mein leider sehen kann…“

„Du wirst mich schon wieder lieben lernen, Sabaku!“, hörte man auf einmal.

Als ob es ein Signal gegeben hatte, flüchteten die meisten Leute an die Wand um den Ninjas genug Platz zu verschaffen, damit sie kämpfen konnten.

Kakashi, dem gerade ein schrecklicher Gedanke kam, sprintete auf seinen Naru zu, doch war er zu spät dran.

Kai war schon hinter dem Blauäugigen aufgetaucht und drückte diesen an sich während er eine Spritze mit einer weißen Flüssigkeit an Narutos Hals hielt.

„Komm ein Schritt näher und er bekommt das Gift wieder zu spüren!“, drohte Kai Kakashi.

Kakashi hielt an und war ungefähr sechs Schritte noch entfern von seinem Schatz und seinem Bruder.

„Sasuke, Sakura bleibt wo ihr bleibt!“, ermahnte Kakashi die Beiden, da diese gerade zum Sprung ansetzten wollten.

„Aber….“ „Nichts gegen euch, aber ihr könnt ihn nicht bezwingen!“, unterbrach Kakashi Sasuke.

„Du hast doch nur Angst um sie, da du genau weißt, was ich mit ihnen anstellen kann!“, sagte Kai.

„Ich bin ihr Sensei, was willst du anderes erwarten? Aber weißt du was? Ich schlage die etwas vor, wenn ich jetzt mit dir mitgehe, lass ihn frei!“, erwiderte Kakashi, der Kai genau musterte.

Kakashi wollte es zwar nicht, doch sah er keine andere Möglichkeit seinen Liebling da heil raus zu bringen.

„Warum sollte ich ihn frei lassen? Damit du mir jetzt folgst? Und dann später mir wieder den Rücken kehrst? So wie damals?“ „Das war eine andere Situation! Ich werde dir folgen, versprochen, aber krümm ihn kein Haar…“, erwiderte Kakashi Kai.

„Wieso glaube ich dir nicht? Vielleicht liegt es ja daran, dass du gerade nur Angst um diesen Jungen hast?“, fragte Kai, der genau wusste, dass es deswegen war.

„Kai, du willst ihn doch gar nicht, sondern mich! Also nimm mich dafür und nicht ihn!“, entkam Kakashi, der nicht näher auf die Fragen von Kai eingehen wollte.

„Du bist nicht so eine gute Geisel! Schließlich bist du der Einzige, der gegen mein Gift immun ist!“, erwiderte Kai.

„Kashi…“, ertönte es auf einmal von Naruto, der von Kai weg wollte, mehr als alles andere.

„Gleich! Bleib ruhig und lass mich das machen!“, entkam Kakashi, der seinen Kleinen am liebsten von Kai weg gezogen hätte, um ihn dann an einen sicheren Ort zu bringen.

„Ja, gleich ist es vorbei!“, entkam Kai, der die Spritze in Narutos Hals rammte und ihn den Inhalt zu verabreichte.

Kakashi rannte auf Naruto zu, doch war es schon zu spät.

Der Kleine wurde von Kai in Kakashis Arme gestoßen.

Der jüngere Zwilling fing ihn auf und hört schwach seinen Schatz sagen: „Kashi…“

„Naru, mach jetzt keinen Scheiß! Behalt die Augen auf!“, forderte Kakashi ihn auf während er mitbekam, dass Sasuke, Sakura und auch Iruka auf sie zu kamen.

Der Kleine konnte nicht anders und verlor sein Bewusstsein.

Der wieder Silberhaarige sammelte Chakra an seinem rechten Zeigefinger. Mit diesem strich er etwas über sein Handgelenk, damit gab die Haut darunter nach und somit gab sie Blut frei.

„Halt deine Hände still Sakura! Du wirst ihn damit töten, wenn du ihn so heilst!“, ertönte es von Kakashi, der im Augenwinkel sehen konnte, dass sie Naruto mit Chakra heilen wollte.

„Aber…“, fing Sakura an, die sah, dass Kakashi sein Handgelenk an den offenen Mund von Naruto presste, damit dieser das Blut trinken konnte.

„Stirb mir jetzt nicht weg! Hast du gehört!“, entkam Kakashi, der hoffte, dass es klappen würde. Doch merkte er jede Sekunde mehr, dass sein Schatz ihm langsam entglitt. Er hatte sich hingekniet und den Kopf von seinem Schatz hatte er auf seinen Schoß. Sakura war links an seiner Seite während Sasuke hinter Sakura stand. Iruka war rechts von Naruto und hatte zwei Finger an dem Handgelenk von Naru, damit er den Puls fühlen konnte. Doch als dieser seine Finger nach ein paar Minuten von dem Blonden lösten und seinen Kopf schüttelte, wusste jeder was mit Naruto war.

Kakashi, der eine Träne nicht mehr aufhalten konnte, rollte über seine Wange runter auf Naruto.

„Warum er?“, fragte Kakashi, der seinen Kopf senkte.

„Weil du sehr an ihn hängst! Und so ist es besser, den so gehörst du nur mir!“, antwortete Kai, der zehn Meter weiter weg stand.

Kakashi, dessen Hände Narutos Kopf hielten, zog seine Beine an sich. Er legte Narutos Kopf behutsam auf den Boden und stand danach auf.

Dann passierte etwas womit keiner Gerechnet hatte.

Um Kakashi sammelte sich Wasser, welches in einem festen Zustand war. Sie waren in kleine Wasserzapfen aufgeteilt und pro Sekunde kamen immer mehr hinzu.

„Was…?“, begann Sasuke, der nicht wusste woher es kam, genauso wie alle anderen.

„Kai, du bist Tod!“, versicherte Kakashi, der seine rechte Hand zu ihm streckte.

Ein Teil des Wassers flog auf Kai zu, doch wich dieser geschickt aus.

„Ach komm schon Sabaku, du wirst darüber schon hinwegkommen! Denn schließlich gehören wir beide zusammen!“, sagte Kai, der immer noch nicht begriffen hatte, dass es zu spät war. Kakashi würde ihn niemals verzeihen.

„Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“, erwiderte Kakashi emotionslos.

„Du gehörst mir und dabei wird sich nichts ändern! Und noch was, du siehst mit deinen hellblauen Augen noch viel geiler aus, als sonst!“, antwortete Kai ihm.

Noch bevor jemand es sehen konnte war Kakashi verschwunden, wie die meisten der Wasserzapfen, doch ein paar blieben vor Sasuke, Sakura, Iruka und auch Naruto.

Auf einmal hörte man wie jemand lautstark schrie.

Sie schaute zu der Person und erblickten Kai, der seinen rechten Arm verloren hat.

„Wenn du wirklich glaubst, dass das alles war, liegst du falsch!“, hörte man die emotionslose Stimme von Kakashi, der neben Kai stand.

Nachdem sah man, dass Kai weg springen wollte, doch war sein gesamtes rechtes Bein in Wasser eingetaucht. Noch bevor jemand etwas tat, sah man, wie sich das Wasser rot verfärbte während die Wasserblase immer Kleiner wurde.

Kai konnte nicht anders und schrie erneut laut auf. Es war fast so, als ob das Wasser kein Wasser ist sondern eine ätzende Säure.

„Falls du noch einmal auferstehen willst, mach es, aber der Schmerz wird immer wieder kommen! Dafür werde ich schon sorgen!“, entkam Kakashi.

Nachdem sammelte sich das Wasser um die noch vorhandenen Beine und Arme und tat dasselbe wie mit den Anderen. Und erneut konnte man den schrei von Kai vernehmen.

Der ältere Zwilling lag auf den Boden in seinem eigenen Blut, was sich um ihn herum versammelte.

„Dieser Tod ist viel zu harmlos!“, konnte man von Kakashi hören, der seine Hand erneut nach Kai ausstreckte. Kaum danach war Kais Körper mit Wasser umhüllt.

Nachdem sah man erneut das Blut aufspritzen während die Wasserblase immer kleiner wurde.

Als diese verschwunden war, ließ sie nur noch das Blut zurück.

Kakashi formte ein paar Fingerzeichen und murmelte irgendetwas. Kaum danach fing das Blut an zu brennen und es hörte erst auf, als das Blut vernichtet war.

Kashi hingegen ging langsam auf den Körper seines Schatzes zu. Das Wasser löste sich in Luft auf.

„Sensei?“, fragte Sakura, die ihn anschaute.

Kakashi reagierte nicht darauf, denn im Moment war ihm einfach alles egal. Er wollte nur noch zu Naru.

Als er bei ihm war kniete er sich hin und nahm den Körper auf seine Arme.

„Warum war ich wieder zu langsam? Warum konnte ich dich nicht beschützten…“, fragte sich Kakashi leise, der Narutos Körper an sich drückte. Er konnte nicht anders und ließ seinen Tränen freien Lauf. Er hatte alles verloren, was er jemals haben wollte. Naruto war nicht mehr bei ihm und würde es auch nie wieder sein. Genau das war es was Kakashi so zusetzte. Es war so verdammt schmerzhaft, wie er es noch nie gespürt hatte.

Vor einer halben Stunde waren sie noch glücklich zusammen gewesen und nun waren sie auseinander gerissen worden. Sein Schatz war nicht mehr da. Kakashi wollte nur noch eins, dass er aufwachte und merkte, dass es nur ein Traum war. Er wollte Naruto nie im Leben verlieren, dazu war er ihm viel zu wichtig. Doch merkte er durch den Schmerz, den sein Herz zu zerreißen versuchte, dass es die Wirklichkeit war, auch wenn er es nicht wahr haben wollte.

„Es tut uns leid…“, begann Sakura, die gegen ihre Tränen ankämpfte.

„Was macht ihr denn für Gesichter? Es ist besser so, dass er Tod ist!“, hörte man von einem Dorfbewohner sagen.

Kakashi sah auf und erwiderte Lautstark: „Ihr kanntet ihn doch gar nicht! Nur, weil er Kyuubi in sich hatte, verurteilt ihr ihn! Doch dabei ist Kyuubi nicht das Monster, sondern die die einen kleinen Jungen verurteilen, was er nicht begangen hat! Und außerdem tat es Kyuubi zuerst Leid, doch als er gesehen hat, wie ihr euch verhaltet, gegenüber Naru, war ihm egal was mit euch passiert! Doch Naru hat euch, wenn es mal schwierig wurde, den Hintern gerettet!

Was macht ihr? Rein gar nichts, nicht mal ein danke oder sonst was. Ihr dachtet, ist doch nur der verdammte Junge! Ihr wolltet die Person gar nicht sehen, die er war, für euch war er immer nur das Monster von damals!“

Keiner der Dorfbewohner oder Ninjas konnte darauf was antworten also schwiegen sie und senkten den Kopf.

Kakashi schaute wieder zu Naruto, dessen Gesicht an Kakashis Schulter ruhte. Eine Hand von ihm war im blonden Haar während die andere um den kleinen Körper geschlungen war.

Kashi ließ sich auf seinen Hintern fallen und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Er konnte im Moment nicht anders.

So vergingen die Minuten wo niemand mehr etwas sagte, man konnte nur leise Schluchzer hören.

Keiner der Anwesenden merkte, wie er sich bewegte. Auch Kakashi bemerkte es nicht, doch spürte er, dass eine Hand in seinem Nacken war. Noch bevor er was machen konnte zog ihn diese Hand runter zu dessen weichen Lippen.

Kakashi, der die Person sah, konnte es einfach nicht fassen. Er konnte nicht anders und ließ seine Zunge auf die Lippen los.

>Wie kann das sein?< fragte sich Kakashi, doch gab er sich ganz das Gefühl hin während seine Zunge in die fremde Mundhöhle eindrang. Er erkundigte sie nicht, sondern nahm gleich Angriff auf die andere Zunge, die gleich darauf anspringt.

„Was?“, fragte Iruka, der das sah.

„Naruto?“, fragten Sasuke und Sakura gleichzeitig, die es gar nicht fassen konnten.

„Nimm deine Pfoten von meinen Naruto!“, rief Iruka, der den Genannte von dem Größeren weg ziehen wollte.

Doch bevor er ihn bekam sprang Kakashi weg ohne den Kuss zu unterbrechen. Der wieder schwarzhaarige Mann stand etwa fünf Meter von Iruka entfernt.

Eine Hand von Kakashi war im Haar seines Schatzes während die andere am Hintern des Kleinen war.

Naru, der sich noch mehr an seinen Schatz drückte, umschlossen seine Arme Kashis Hals. Doch leider passierte das was kommen musste, ihnen ging langsam der Sauerstoff aus.

„Warum? Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren…“, begann Kakashi. „Mein Chakra und dein Blut hat das Gift neutralisiert, auch wenn es fast schief ausgegangen wäre.“, erwiderte der Blondschopf.

Doch dann fiel dem Größeren wieder etwas ein, weswegen er in einem bestimmten Tonfall sagte, der keine widerrede duldete: „Ach ja Iruka, wag es ja nicht noch einmal mein Naruto zu sagen, kapiert? Der Gehört nämlich mir!“

„Das hat Naru noch nicht gesagt!“ „Doch hat er, würde er sonst jede Nacht nach mir verlangen?“, konterte Kakashi den Mann in seinen Armen.

Kakashi ging wieder etwas auf die drei Personen zu mit einem gewissen Sicherheitsabstand vor Iruka.

Sakura und Sasuke lächelten, da sie glücklich waren, dass es Naruto gut ging.

„Du kannst mich ruhig runter lassen, Kashi!“, entkam dem etwas Kleineren, der nicht auf den Boden stand sondern von Kakashi gehalten wurde. Daraufhin ließ er ihn zwar auf den Boden gleiten.

„Wie geht es eigentlich Naru?“, fragte Kakashi den Mann in seinen Armen.

„Der ist noch ziemlich fertig, aber heute Abend wird er schon wieder fit sein.“, antwortete der Gefragt.

„Ähm? Müssen wir das verstehen?“, fragte Sakura, die nichts verstand.

Kakashi gab Naruto einen kleinen Kuss auf die Stirn und meinte dann: „Das ist nicht Naruto, sondern Kyuubi.“

Kyuubi, der sein Gesicht auf dem Brustkorb von Kakashi legte, erwiderte: „Das hört sich so an als ob wir verschiedene Wesen sind.“

„Ach, du weißt doch wie ich es meinte…“, entkam Kakashi, der Kyuubi einen Kuss auf den Kopf gab.

„Kyuubi?“, fragten Sasuke, Sakura und auch Iruka verwirrt.

Kyuubi, der sich in Kakashis Umarmung drehte, schmiegte sich mit dem Rücken an Kakashi während er sagte: „Sasuke? Sakura? Ich wollte mich bei euch beiden bedanken, dass ihr Naruto so sieht wie er wirklich ist und nicht so wie die Dorfbewohner.

Iruka? Ganz besonders will ich mich bei dir bedanken! Den du bist einer der wenigen die Naruto respektieren, obwohl ich dir damals deine Eltern genommen haben und das tut mir leid… Ich stehe in deiner schuld!“

„Was kannst du denn dafür, dass du dich in Orochimaru verliebst, der das Dorf vernichten wollte?“, fragte Kakashi Kyuubi.

„Ich hätte es ja nicht tun müssen, wo drum er mich gebeten hatte. Allerdings haben die Dorfbewohner, die ein kleines Kind verstoßen was nichts begangen hat, nichts anderes verdient!“, antwortete Kyuubi, dem es zwar leid tat was er getan hatte, doch hasste er die Leute, die Naruto verstoßen hatten wegen ihn.

„Aber weißt du was ich mich frage? Wenn du das Dorf nicht angegriffen hättest, was wäre dann aus mir und Naru geworden?“, fragte Kakashi, der Kyuubi noch mehr an sich drückte. Es gefiel ihm nicht an so etwas zu denken, an so etwas wo er und sein Schatz auseinander waren.

„Ihr hättest euch schon irgendwie gefunden! Spätestens als du sein Sensei geworden bist! Okay ich wäre vielleicht nicht dabei, aber ihr zwei gehört einfach zusammen!“, antwortete Kyuubi.

„Naja wer weiß.“, erwiderte Kakashi, der Kyu einen Kuss auf den Kopf gab.

„Moment mal! Was habt ihr da gerade gesagt? Wegen Orochimaru hat der neunschwänzige Fuchs uns damals angegriffen?“, fragte Iruka nochmals nach.

„Ja, er hat mich darum gebeten Konoha zu vernichten. Und ich war damals so blind vor liebe gewesen… Ich wollte ihm seine bitte einfach erfüllen. Aber seid unbesorgt, ich fühle dasselbe wie Naruto. Und ihr wisst ja, wen er über alles liebt.“, erwiderte Kyuubi, woraufhin Kakashi ins Ohr seines Geliebten flüsterte: „Ich liebe dich auch!“

„Aber zum Glück ist Orochimaru Tod!“, entkam Sasuke seufzend, der fast einen Fehler begangen hatte, da er diesen Kerl vor einem Jahr noch folgen wollte, doch hatte Sakura ihn aufhalten können.

„Wie er ist Tod?“, fragte Kakashi, der es nicht mitbekommen hatte.

„Das Team sieben hatte eine Mission gehabt, zwei Monaten bevor du wieder nach Konoha gekommen bist. Und da haben wir ihn getroffen. Er und Kabuto waren schon ziemlich fertig, warum auch immer. Naja, da hab ich kurzen Prozess gemacht, und die Beiden mal geköpft und verbrannt.“, antwortete Kyuubi mit einem Grinsen, da es ihm Spaß gemacht hatte, den schließlich waren sie dran schuld, dass Naruto so leiden musste.

„Gut zu wissen…“, begann Kakashi, der von Kyuubi einen Kuss auf den Mund bekam.

„Was ist das, also das zwischen dir und Naruto?“, fragte ein etwas aufgebrachte Iruka, der diese Seite von Naruto gar nicht kannte.

„Er ist mein Verlobter!“, antwortete ein grinsender Kakashi.

„Okay….“, begann Iruka, der nachdenklich nach unten schaute.

„Seit wann eigentlich?“, fragte eine neugierige Sakura.

Die Dorfleute, die das gerade Geschehene verarbeitet hatten, fingen wieder an sich untereinander zu unterhalten.

„Eigentlich seit heute, Naruto hat in den letzten drei Tagen darüber nachgedacht, wie er es Kakashi sagen sollte, den es sollte ein besonderer Augenblick sein.“, antwortete Kyuubi, der seine Stirn an Kakashis Hals lehnte.

„Sag mal Kakashi, an dem Tag als du Naru den Ring gegeben hast, was war da eigentlich wirklich los gewesen?“, fragte Kyuubi, der seine Hände auf die von Kakashi legte, die auf seinen Bauch ruhten.

„Also konnte ich dich damit nicht täuschen… Naja, ich habe von Kai geträumt, und dazu kam noch, dass ich ein ungutes Gefühl hatte, so als ob ich ihn wieder sehen würde. Und ich musste mich an irgendetwas aus lassen, naja die Wälder haben es dann abbekommen…“, beichtet Kakashi.

„Wo ist der überhaupt?“, fragte Kyuubi, der nicht wusste wo er steckte, da er auch noch eine Rechnung mit ihm offen hatte.

„Kakashi hat ihn knallhart getötet… Seit wann kannst du eigentlich das Wasser kontrollieren?“, fragte Sasuke, der es total vergessen hatte, da die Freude größer war, dass Naruto am Leben war.

„Keine Ahnung… Ich wollte ihn leiden sehn und wirklich denken konnte ich auch nicht, da der Schmerz zu groß war. Und dann hab ich nur noch auf meine Instinkte gehört.“, antwortete Kakashi, der Kyuubi noch mehr an sich drückte.

„Also ob wir dich jemals alleine lassen können!“, entkam Kyuubi, der Kakashi erneut küsste.

„Wer war eigentlich dieser Kai?“, fragte Iruka, der seinen Kopf wieder etwas hob.

„Ich bin euch wohl eine Erklärung schuldig! Er war mein missratener älterer Zwillingsbruder… Eigentlich heiße ich Sabaku no Kakashi und komme aus Suna. Und naja meine Mutter ist bei der Geburt gestorben und mein Vater wollte mich mit der Zeit töten. Hab ihn ausversehen getötet. Damals war Kai noch total anders gewesen… Damals wo er seine schwarze Seite noch nicht gezeigt hatte. Doch kam die mit jedem Tag mehr raus.

Er glaubte, dass ich zu ihm gehöre, da wir Zwillinge sind. Er meinte sogar, dass er mich liebt. Und dann eines Tages hat er angefangen sich das zu nehmen was er wollte, ihm war es egal was die Anderen sagten. Er wollte nur sein Vergnügen mit allem was er tat… Und das mit drei Jahren…

Naja ich bin dann vor ihm geflüchtet und kam durch einen Zufall hier her, der mein ganzes Leben zum Besseren wenden sollte.“, erzählte Kakashi.

„Nun haste es ihnen ja doch erzählt.“, entkam Kyuubi, woraufhin Kakashi meinte: „Ich war es ihnen Schuldig, schließlich hab ich ihre Hochzeit etwas ruiniert…“

„Ach, das hast du nicht! Alle amüsieren sich doch!“, erwiderte Sasuke, der auf die Leute zeigte die Feierten.

„Kashi? Könnten wir nach Hause? Ich will ins Bett…“, sagte Kyuubi, der sich noch mehr an Kakashi drückte.

Kakashis Hand löste sich von Narutos Bauch und fuhr etwas weiter runter, damit er den Kleinen auf seine Arme heben konnte.

Kyuubis eine Hand war um den Hals von Kakashi geschlungen während seine andere auf seinem Bauch lag. Er kuschelte sich noch etwas an Kakashi und machte seine Augen schon einmal zu.

„Dein Wunsch ist mir Befehl.“, erwiderte Kashi lächelnd.

„Wartet! Wenn ihr jetzt geht bringt es Unglück!“, entkam Sakura, die die Beiden aufhalten wollte.

„Muss das wirklich sein?“, fragte Kakashi um sicher zu gehen.

„Ja, das muss sein.“, antwortete Sasuke, woraufhin man von Kakashi hören konnte: „Wenn es denn sein muss…“

„Ich werde dir zeigen wo das Zimmer ist!“, sagte Sasuke, der Sakura noch einen Kuss gab.

Daraufhin gingen Sasuke und Kakashi, der einen schlummernden Naruto auf seinen Armen hatte.
 

„Danke!“, sagte Kakashi zu Sasuke, der gerade die Zimmertür aufgeschlossen hatte.

Es war ein kleines Zimmer. Vor der Tür waren eine kleine Kommode und daneben ein Kleiderschrank. Gegenüber von der Tür war ein Fenster und neben diesem stand ein Doppelbett.

Sasuke legte den Zimmerschlüssel auf die Kommode ab und erwiderte: „Nichts zu danken. Ich wünsche euch noch viel Spaß!“

„Den wünsche ich dir auch.“, antwortete Kakashi, der erst einmal zum Bett ging. Nachdem verschwand Sasuke aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Kakashi musste lächeln beim Anblick von Naruto. Er legte den Kleinen auf das Bett.

Nachdem begann er diesen bis auf die Boxershorts auszuziehen. Danach öffnete er sein Jackett und zog es sich auch aus, genauso wie das weiße Hemd darunter.

>Hoffentlich wird er jetzt nicht wach, sonst kann ich für nichts garantieren!< dachte Kakashi, der Naruto sein Hemd anzog. Er musste es ihm anziehen, da Narutos Klamotten durch den Schweiz feucht waren.

Kakashi zog sein Jackett wieder an und beugte sich dann runter zu Naruto. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen flüsterte er: „Ich bin gleich wieder da! Ich will uns nur ein paar Klammotten holen! Also warte hier!“ Nachdem gab er Naruto einen kleinen Kuss.

Dann nahm der Größere den Schlüssel und verschwand aus dem Zimmer. Er schloss von außen ab und rannte nach Hause, sein kleiner Schatz sollte nicht warten, deswegen beeilt er sich etwas.
 

Zehn Minuten später:

Kakashi schloss die Tür von seinem und Narutos Zimmer auf. Er hoffte, dass sein Kleiner noch nicht wach geworden war.

Als er die Tür aufmachte, verschlug es ihn den Atem. Vor ihm stand Naruto, mit einem etwas zu langem weißem Hemd. Er schaute verträum aus dem Fenster, total in Gedanken versunken, dass er noch nicht mal Kakashi bemerkt hatte. Er stand da mit dem Ellenbogen auf dem Fensterbrett während der Mond den Raum etwas erhellte. Es sah so aus als ob der Blonde im Mondlicht badete, da dieses um ihn herum leichtete.

Kakashi schloss leise die Tür und verriegelte die Tür, indem er diese zu schloss. Er ließ die Tasche zu seinen Füßen sinken.

Kashi konnte den Blick nicht von Naruto abwenden zu sehr faszinierte es ihn.

Seine Schritte gingen auf Naruto zu. Eigentlich wollte er dieses wunderschöne Geschöpf noch weiter anschmachten, doch war das Verlangen nach der einen Person schon viel zu groß als das er sich noch zurück halten konnte.

Seine Hände schlangen sich um das Becken des Kleineren und hinterließ in dessen Nacken leichte Schmetterlingsküsse.

„Da bist du ja endlich wieder!“, entkam Naruto, der erst jetzt mitbekam das sein Schatz da war.

„Du bist wunderschön!“, wisperte Kakashi in Narutos Nacken.

Nachdem legte er sein Gesicht auf die Schulter von Naruto, der sich noch mehr an den Älteren drückte.

Naruto erwiderte daraufhin nichts, sondern ließ eine Hand zu Kakashis Nacken gleiten, die ihn sofort kraulte.

„Naru…“, seufzte Kakashi genießerisch, der seine Augen schloss und merkte, wie Naruto seine andere Hand auf einer seiner legte.

„Naruto?“, fragte Kakashi nach einigen Minuten, der seine Augen wieder öffnete und seinen Schatz anguckte.

„Hmm?“, fing Naruto an, der sich an Kakashi schmiegte.

Der Größere hob seinen Kopf und Naru lehnte seine Stirn an den Hals von Kakashi.

„Da ich dich nicht mehr los lassen will, mach ich es so. Wir haben schon sehr viel durchgemacht… Und ich bin glücklich darüber, dass du immer an meiner Seite bist! Ich konnte mich immer auf dich verlassen. Und du weißt, dass ich genauso für immer an deiner Seite bin und du dich immer auf mich verlassen kannst. Das was heute passiert ist will ich nie wieder erleben! Und dadurch habe ich gemerkt, dass ich ohne dich nicht leben kann! Aber lass mich langsam zum Punkt kommen…

Ich liebe dich über alles und genau deswegen frage ich dich! Willst du mein Mann werden?“, beendete Kakashi seine kleine Rede.

„Ja, ich will für immer dein Mann sein! Ich liebe dich auch über alles!“, konnte der Kleinere nur antworten.

Der Jüngere sah etwas auf während Kashi etwas runter schaute. Die Beiden konnten einfach nicht anders und versanken in die Augen des Anderen.

Nach einiger Zeit näherte sich Kakashi Naruto.

Die Beiden schlossen mit jedem weiteren Millimeter ihre Augen. Und dann trafen sich ihre Lippen. Für die Beiden fühlte es sich einfach wunderbar an.

Dann ließ der Ältere seine Zunge auf die Lippen des Kleineren gleiten, der diese sofort öffnete, damit der Größere in ihn eindringen konnte. Kakashis Zunge nahm gleich Angriff auf seinen Spielkamarden, der bisher noch untätig war.

Narus Zunge konnte nicht langer untätig sein, sondern spielte mit ihrem heißbegehrten Freund.

Doch allzu lange blieb es nicht so, da den Beiden der Sauerstoff ausging.

Naruto konnte einfach nicht anders und drehte sich zu seinem Schatz. Der Kleine zog den Größeren in einen neuen Kuss und drückte sich noch mehr an Kakashi, das Verlangen nach dem Größeren brannte im Körper des Kleineren und er wollte erst aufhören wenn dieses gelöscht wird, falls das Jemals möglich war.
 

Eine Stunde später:

Kashi fiel auf Naruto, der an der Fensterscheibe lehnte.

Die Beiden konnten nicht anders und grinsten vor sich hin während Kakashi noch schnell seine Hand sauber leckte.

Der Größere flutsche aus dem Kleinen raus, der zufrieden sagte: „Ich liebe dich, mein süßer kleiner Fuchs!“

„Ich liebe dich auch!“, erwiderte der Kleiner, der den Größeren in einen neuen feurigen Kuss einlud.

Nach einiger Zeit nahm Kakashi seinen Schatz und tapste mit diesem zum Bett.

In dieses ließ er sich rein fallen.

Naruto zog die Decke über sich und seinen Schatz, der danach fühlte, wie sich sein Kleiner an ihn kuschelte.

„Kannst du mir was versprechen, Schatz?“, fragte Kakashi, dessen Hand über den Rücken des Kleinen strich.

„Kommt drauf an was es ist!“, erwiderte Naruto, der schnorrte.

„Das was auf der Feier passiert ist…“, begann Kakashi, doch wurde dieser von Naruto unterbrochen, da dieser seine Lippen auf die des Anderen legten.

„Ich werde dich nie wieder verlassen! Das verspreche ich dir!“, sagte Naruto, als sich ihre Lippen getrennt hatten, da er wusste, dass das sein Schatz ansprechen wollte.

„Danke…“, hörte man Kakashi sagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mor
2010-08-03T18:28:34+00:00 03.08.2010 20:28
^^ also ich bersönlich finde Das Dieses Kappie Das berfegte Ende zur Deiner ff währe ^^
Von:  Noir10
2010-08-03T10:58:56+00:00 03.08.2010 12:58
Kyah gaanz tolles kappi die beiden sind aber auch einfach zu putzig und ra sei dank ist kai nun tod!!
^^-^^



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