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Falkenauges Geheimnis

von

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Zurück zu den Anfängen ... na fast!

So Leute, ich bin wieder da und werde nun endlich an all meinem Storys weiter schreiben! Danke das ihr so geduldig gewartet hab!
 

Es war draußen bereits dunkel und ich als ich hinunter ging zündete Gangan grade die Außenlaternen an. „Willst du was essen?“ fragte sie, doch ich schüttelte den Kopf. Draußen war die Luft schwül und klar zugleich. Als hätte es geregnet.
 

Langsam durchwanderte ich die Straßen ohne wirklich darauf zu achten wohin ich ging. Schließlich fand ich mich in der Einkaufsstraße wieder. Die Geschäfte hatten allesamt schon geschlossen und es brannte nur noch hinter wenigen Fenstern Licht. Der Mond stand inzwischen am, mit hunderten übersäten Nachthimmel und warf einen weiches Licht über die Stadt. Wieder kreisten meine Gedanken um das Schloss und den Schlüssel. Vielleicht war ich der Schlüssel für eine Sache und das Schloss für eine Andere? Konnte sich mein Hirngespinst nicht besser ausdrücken? Ich stutzte als ich auf der Anhöhe des Markplatzes den Blick zum Hafen schweifen ließ. Whitebeards Schiff lag noch immer vor Anker und daneben lag ein mir zu bekanntes Schiff. 


„Hey, Arschloch“ bemerkte ich kühl und wandte mich um. Mihawk stand da und sah mich an, erwiderte aber nichts. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr ihn anzustarren und wandte mich um. „Du hast gesagt du würdest es versuchen!“ , seine Stimme klang weder anklagend, noch wütend. Er war völlig ruhig. Ich wandte mich ihm wieder etwas zu. „Ja, das hab ich gesagt“ „Warum hast du dann aufgehört es zu versuchen?“, ich biss mir auf die Lippe. „Whitebeard ist einfach nicht der richtige um mir etwas beizubringen“ „Und Ace? Könnte er sich nicht was lehren?“. Ich sah auf. Er sah mich immer noch an. So unbewegt und ruhig, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. „Warum tust du das?“ fragte ich stattdessen. „Was tue ich, Malia?“ „Du setzt dich dafür ein das ich dort hin gehe“ „Ja, weil du wegläufst! Das heißt du hast Angst und deshalb wird es wohl irgendeine Veränderung gegeben haben“. Ich holte Luft und stieß sie wieder aus. „Ich mag Ace“ gab ich nach mehreren Minuten des Schweigens zu „ich will ihn nicht verletzen! Außerdem nervt es mich das alle über meinen Kopf hinweg entscheiden“. Er grinste. „Ja, das kann ich verstehen! Aber du könntest mit Marco trainieren, dich mal richtig gehen lassen und vielleicht eine Lösung finden“ meinte er und ließ seinen Blick über die Schlafende Stadt gleiten. „Ja, vielleicht“. Wieder schwiegen wir beide. „Warum bist du gegangen?“ fragte ich nach endlosen Sekunden, die Frage die mich am meisten Quälte.
 

Er seufzte. „Dafür muss ich mich entschuldigen! Ich habe emotional gehandelt, es sah für mich so aus als würdest du mich nicht brauchen!“, ich sagte nichts, „Shanks hat mir berichtet was danach passiert ist! Es tut mir Leid das ich gegangen bin, ich bin mit diesem Vater Ding wohl doch noch mehr Anfänger als ich dachte“. Ich lachte auf. Ja, wahrscheinlich. „Überleg dir ob du mitfahren willst, ich werde dich nicht zwingen“ meinte Mihawk und wandte sich zum gehen. „Hey, Arschloch!“, er sah mich an. „Sag bescheid wenn du wieder der notorische Kontrollfreak bist, der du halt bist! Dein jetziges Ich ist etwas gruselig“. Und damit verschwand er in der Nacht.
 

Ich saß auf meinem Bett und grübelte. In meinem Kopf hatte ich eine Pro und Contra Liste gemacht, doch das half auch nicht weiter. Schließlich schlief ich ein. Der nächste Morgen kam allerdings früher als erwartet.

Ich schreckte aus dem Schlaf und wusste das ich in Schwierigkeiten steckte. Keine Ahnung warum, ich wusste es einfach. Ich stand auf, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg zum Hafen als die erste Kugel unterhalb der Insel einschlug.

Marineschiffe, nicht grade wenige, waren am Himmel zu sehen. Whitebeards Schiff war verschwunden. Gott, verdammt. Ich drehte um und rannte den Berg zum Markplatz hinauf. Dort rannte ich gegen etwas und fiel zu Boden. Während ich mich grummelnd wieder aufrichtete, stieß das etwas einen Freudenschrei aus und warf mich wieder zu Boden. Ace. „Runter von mir!!“ fauchte ich ungehalten als ich ihn erkannte und schubste ihn unsanft zurück.
 

„Sag mal gehts dir zu gut? Du kannst doch nicht einfach abhauen!“ sagte er, während er sich aufrappelte, dabei aber sein fettestes Grinsen aufgesetzt hatte. „Es ist meine Sache wann ich gehe, außerdem war ich grade auf dem Weg zu euch“ „Ja, weil dir die Insel um die Ohren fliegt“ stellte eine andere Stimme hinter Ace fest. Marco. „Hab ich mit dir geredet?“ fragte ich im gleichen Tonfall, wobei ich zugeben musste das er recht hatte. Doch das brauchte ich ihm ja nicht zu sagen. Besagter sah mich nur etwas wütend an. Doch ehe er noch was antworten konnte sauste etwas über unseren Köpfen in ein nahegelegenes Haus. „Keine Panik, die meisten Dorfbewohner sind inzwischen weg!“ meinte Ace, als er mein Entsetztes Gesicht sah. „Können wir dann jetzt zurück? Sonst kommen wir hier nämlich nicht mehr weg“ meinte Marco und diesmal gab ich ihm recht. Ace schnappte sich meine Tasche und wir machten uns auf dem Weg zum Schiff.
 

Also wieder Whitebeard ... Na wie das wohl ausgeht!
 

Danke noch mal an alle die meine Story trotz alledem noch lesen und ich hoffe sie hat euch gefallen!



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