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Without you I'm nothing

YuKa
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 22.12.2009
abgeschlossen
Deutsch
1030 Wörter, 1 Kapitel
Without you, I'm Nothing.
Without you, I'm nothing.
Without you, I'm nothing.
Take the plan, spin it sideways.
Without you, I'm nothing at all.

(Placebo- Without you I'm nothing)

HAPPY BIRTHDAY,KATSAAAAAAAAAAA!!! *trompet*
Eine kleine, feine, etwas seltsame Weihnachts-YuKa als Geschenk für meine liebe abgemeldet^^
Weihnachten bei Yuriy und Kai- Ein bisschen anders als erwartet. Immerhin weiß Kai schon längst, dass das Leben kein rosa Zuckerwattetraum ist.
Disclaimer: Nix mir, außer der Idee
Pairing: YuKa
Warnings: Vielleicht deprimierend, Slash
Frohe Weihnachten euch allen.=)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Merry Christmas E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (7)
1032 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  MatsuokaRin
2012-08-06T21:23:33+00:00 06.08.2012 23:23
Das ist so unendlich traurig!
Die Gefühle die du vermittelst, bohren sich tief in mein Herz und mir kommen die Tränen. Sehr melancholisch und passend für die Jahreszeit.


Wunderbar geschrieben, dass es einem beinahe den Atem raubt.

Von:  Bran
2010-01-01T13:21:16+00:00 01.01.2010 14:21
Sehr schöner OS.
diese krassen Gegensätze in denen sich Kai bewegt sind wirklich toll rüber gebracht. zum einen dieses hektische treiben draußen (ich hasse es genauso wie er zu dieser Zeit einkaufen zu gehen und seien es nur Lebensmittel). und kaum ist er aus dieser Kitschhölle raus kommt er zu Yuriy der ganz einfach Kerzen angezündet hat. Und obwohl er Kais Großvater hasst hat er auch für ihn eine angesteckt.
Und der letzte Absatz erst...... da hab ich eine richtige Gänsehaut gekriegt. Der letzte Satz hört sich auch beinahe so an als wäre Yuriy in dem Moment gestorben. Da würde auch das letzte Gespräch der beiden dazu passen. so als wüsste er dass er den nächsten morgen nicht mehr erlebt.
Auf jeden Fall: wunderbar geschrieben und du hast eine tolle Stimmung rüber gebracht.
amy
Von: abgemeldet
2009-12-31T11:57:34+00:00 31.12.2009 12:57
Ich habe diesen Os schon einmal gelesen, aber nicht kommentiert, weil ich keine Zeit hatte. Nun hole ich das nach.
Zuerst mich spricht dein Titel sehr an und das obwohl er englisch ist, das ist wirklich selten.
Dann finde ich deine Kurzbeschreibung sehr gut, als ich die das erstmal gelesen habe, dachte ich, es geht um die Abtei, aber es ist ja ganz anders gemeint.
Gut finde ich auch, dass das Kapitel an sich nochmal einen anderen Titel hat, vor allem weil der nochmal verdeutlicht, es ist Weihnachten.

Den Anfang finde ich genial, wie Kai erst mal klar stellt, dass er Weihnachten hasst. Und vor allem, dass er die Gründe aufzählt und es nicht eine Sache, sondern alles ist, was ihn stört, gefällt mir.
Und dann dieser Satz und noch dazu kam... Eine kleine Anspielung auf Tala nehme ich an, damit machst du den Leser super neugierig und bringst ihn diese Geschichte weiter zu lesen, weil man wissen will, was Kai sagen wollte.
was ich ein wenig schade finde, ist dass er seinen Freunden gar nichts schenkt, ich meine zumindest ne Weihnachstkarte wäre doch nett. Außerdem wundert es mich, dass er den anderen BlitzkriegBoys nicht schenkt. Das Fehlen des Teams ist das einzige was mich verwundert.
Das Kai es so eilig hat, finde ich süß. Ich glaube, er beeilt sich, weil er Angst hat, Tala könnte etwas geschehen.
Den Anblick von Tala, wie er da so sitzt, hast du sehr schön beschrieben. Ich könnte mir das richtig gut vorstellen. Außerdem sind hier schon eindeutigen drinne, dass Tala krank ist, wie sein bleiches Gesicht. Ich muss sagen, als ich den Os zum ersten Mal gelesen habe, in ich über das bleich gestolpert und ich finde man bekommt durch dieses einzelne Wort so eine ungute Vorahnung.
Den Grund, warum Tala die Kerzen aufgestellt hat, finde ich wahnsinnig süß. Auch wenn mich die reaktion von Kai auf die Aussage mit seinem Großvater ein wenig enttäuscht hat, da hatte ich mehr von Kai erwartet, aber wahrscheinlich hat das Thema Großvater nicht so gut reingepasst.
Und wieder eine Andeutung seiner Krankheit, Talas eiskalten Finger und sein melancholisches Verhalten lassen darauf schließen das etwas nicht stimmt und dann noch Kais Betonung, dass Tala so bleich sei... Einfach gut, wie du einem ganz langsam auf das Thema vorbereitest.
Und jetzt eine eindeutige Information, das etwas nicht stimmt, dass Tala krank ist. Er muss Tabletten schlucken. Talas Reaktion auf die Frage finde ich interessant. Ich finde, es wirkt so, als könne er sich nicht mit seiner Krankheit abfinden.
Oh mann Talas Gedanken sind echt traurig, wie er vom Ende redet, als würde seins vor der Tür stehen und warten. Wirklich traurig und das hast du sehr schön rübergebracht.
Spätestens jetzt, wo Kai sich schwertut das Wort sterben auszusprechen, weiß man wie schlimmes wirklich um Tala steht. Denn durch Kais Schlucken und Zögern wird deutlich, dass diese Worte ihm wehtunn und das können sie nur, wenn er weiß, dass die Möglichkeit des Sterbens da ist.
Talas Worte "Ohne dich bin ich gar nichts" die den Titel erklären, machen den Os melancholisch. Es ist ein sehr romantisches Liebesgeständnis, trotzdem tut es weh, wegen der ganzen Geschichte an sich.
Das gespräch über Weihnachten, es ist seltsam. Mich hat Talas meinung über Weihnachten überrascht und doch passt es in dieser Situation so gut zu ihm.
Und dann dieses wirklich tolle Liebesgeständnis und das Kai nicht hassen kann, einfach nur genial.
Aber wirklich gelungen, finde ich die Beschreibung Talas und plötzlich weiß der Lese Tala ist todkrank. Es kommt nicht überraschend, man hat es ja was geahnt, aber da ist dieses eine Wort, dass die ganze Geschichte in ein anderes Licht rückt und ihr noch mehr Tiefe verleiht.
Und dann ihre Innigkeit, ihre unglaubliche Liebe, die sich nicht in den Worten der beiden wiedersppiegelt, sondern viel mehr in dessen Verhalten.
Der letzte Satz, der haut rein und bestätigt nochmal dieses todkranke. Und hinterlässt bei mir ein unglaublich trauriges Gefühl.

Das Wort todkrank hinterlässt so viele Fragen. Was heißt schon todkrank? Mit Aids ist man todkrank und doch kann man damit alt werden. Mit Krebs ist man todkrank und doch kann man die Krankheit manchmal besiegen.
Ich frage mich wirklich. Wie schlimm ist es? Der letzte Satz zeigt ja die Hoffnungslosigkeit Kais und ich denke, du hast extra keine bestimmte Krankheit genommen, sondern nur dieses Wort, damit der Leser sich Gedanken macht und vielleicht um es endgültig zu machen. Denn todkrank klingt ja wirklich sehr endgültig.
Aber um ehrlich zu sein, ich glaube, trotz der Hoffnunslosigkeit der beiden. Das Rettung immer möglich ist, das Tala zwar eine schwere Zeit für sich hat, aber es überleben wird.

Insgesamt einer sehr packender Os, der sehr einfühlsam geschreiben wurden ist. Du hast mich damit wirklich berührt. Zudem finde ich die Idee, dass es an Weihnachten spielt, wahnsinnig traurig und es gibt dem Os die richtige Atmosphäre.
Eine einzige Sache stört mich, wahrscheinlich hat sie einfach nicht reingepasst, aber es ist das Fehlen von Talas Team, das fehlt.
Und ich kann nur noch mal wiederholen, ein wirklich schöner Os.
LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Mita
Von: abgemeldet
2009-12-26T20:34:49+00:00 26.12.2009 21:34
Oh Gott... das ist so schön und traurig gleichzeitig...
Du hast aus diesen wenigen Worten wirklich etwas sehr lebendiges geschaffen... obwohl du so viele Fragen offen gelassen hast, aber das gibt dem ganzen noch etwas besoonderes. Besonders deine Ausdrucksweise hat es mir angetan <3
Es wirkt alles so sanft und zerbrechlich, genauso wie du Yuriy beschrieben hast und so traurig und trostlos, obwohl es gleichzeitig auch so gefühlvoll ist.
Das mit den Kerzen fand ich auch eine sehr schöne Idee... und besonders der letzte Satz hat es mir angetan.... ich frage mich, was Yuriy wohl hat, aber das ist wohl eher nebensächlich ^^
Es wirkt einfach alles so harmonisch...ich weiß garnicht, was ich noch schreiben soll, ich habe wohl eine neue Lieblings-FF gefunden ♥_♥

Von:  FreeWolf
2009-12-25T15:10:59+00:00 25.12.2009 16:10
^^ Hi^^
Hier meldet sich eine treue Schwarzleserin zu Wort: ich mag die ARt wie du Schreibst, die Art, wie du dich ausdrückst.. und vor allem mag ich deine ideen ^^

toller Text. *sprachlos ist*

In diesem Sinne Fröhliche Weihnachten *knuddl*

Fw
Von:  Knuddelkekswurmi
2009-12-24T16:13:39+00:00 24.12.2009 17:13
Sehr schön..
So traurig aber auch gleichzeitig so wahr und schön..
Ich finde es sollte viel mehr Menschen geben, welche Weihnachten so sehen wie Yuriy. Weihnachten hat schließlich auch einen Hintergrund. Für die meisten Menschen geht es nur um Geschenke..das ist traurig.
Ich finde den Schluss toll.
Was Yuriy wohl hat? Und ob er es übersteht?
Diese Fragen lässt du zwar offen, dennoch hast du den Kern deiner FF wunderbar offengelegt. Es geht um Liebe und das Zusammensein. Das jeder Mensch einen oder mehrere andere hat und diesen vertrauen kann. Dass Menschen füreinander da sind. Egal ob sie krank sind oder nicht. Darum geht es doch, nicht um Geschenke..
*Favo geb*
Klasse!^^
Von:  WeißeWölfinLarka
2009-12-23T23:03:30+00:00 24.12.2009 00:03
Nur ein One Shot oder?
Ich bin tief bewegt.
Du hast so viele Fragen offen gelassen - das ist gut, sehr gut sogar!
Was hat Yuriy? Wird er sterben? Wird er's nicht? etc.
Und trotz oder gerade wegen der Kürze sind die beiden Charaktere so lebendig und tiefgründig. Einfach. Verstehend, verständlich.
Warum kommen solche anmutige, belastende und doch wunderschöne Geschichten immer zu Weihnachten? Wahrscheinlich des Flairs wegen. Und das hast du auch sehr schön eingefangen.