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Von Tür zur Tür - Yugis ganz persönlicher Kalender

Yami und Yugi
von

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Tür 1

Schwach lächelnd stand Yugi vor seinem Weinachtskalender.

Sein Großvater musste ihn für ihn gekauft haben, von daher glitt ein kleines schwaches lächeln über seine Lippen. Er fand das richtig lieb von dem alten Mann.

So richtig in Weinachststimmung war er noch nicht. Ganz und gar nicht.

Er regte sich innerlich eher auf, über dieses kalte Wetter, musste an den ganzen Stress denken, der Weinachten eben verursachte. Ein seufzten glitt über seine Lippen, ehe er doch die erste Tür des kleinen Kalenders öffnetet.

Auf Schokolade wollte und er konnte er eben nicht verzichten.
 

Rasch zog er sich anschließen warm an, die Temperaturen waren arg zurück gegangen.

Auf dem Weg zur Schule, begegnete er wie immer Ryou, seinen besten Freund, der sich gerade oder eher wie immer, über seinen sadistischen Bruder aufregte.

Yugi konnte deswegen immer nur schmunzeln. Es war das alltägliche, immer dasselbe, aber zu gleich doch so einzigartig und amüsant.

Ryous Bruder ging, wie Yugi und Ryou auch auf die gleiche Schule. Er gehörte zu der Oberstufe. Noch ein halbes Jahr, und er würde Studieren gehen. Ryou freute sich wie ein kleines Kind darauf, dass er dann endlich mal seinen Bruder namens Bakura los wäre. Yugi aber wusste, das die zwei trotz aller Streitereien, sich wirklich gerne hatte. In der Schule angekommen, ging die Diskussion auch gleich wieder los.

„Hey kleiner, hast du Geld dabei…ich hab es vergessen“, Yugi schaute auf, und sah in die braunen Augen Bakuras, welche gerade seinen Bruder ansahen. Seine Stimme war wie immer dunkel, und kalt.

„Ah, das ist immer das selbe, und nie bekomme ich es zurück“, Ryou regte sich tierisch darüber auf. Er hasste es, konnte aber eh nicht nein sagen.

„Oh jetzt stell dich mal nicht so an….so viel Geld schulde ich dir jetzt auch wieder nicht“, Bakura seufzte tief auf, tat es wie immer als belanglos ab.

Yugi aber schmunzelte, denn er wusste, das Ryou noch ein paar Worte von sich geben würde, und anschließend seinen Bruder eh dass gab, was er wollte, oder brauchte. Also hörte er nicht weiter hin, und sah auf Bakuras besten Freund.

Er kannte ihn nur von sehen her. Mehr nicht. Sie grüßten einander, mehr nicht. Oder sie liefen sich über den weg, und wenn, dann passierte immer irgendetwas, was Yugi planierte. Eine platonische Freundschaft, oder eher eine platonische Bekanntschaft. Yugi störte es nicht, warum auch.

„Nicht so viel! Du schuldest mir schon über…“, Yugi schottete seine Ohren komplett ab, sah Bakuras Freund namens Atemu in die Augen. Denn sie lächelten auch, genauso wie seine. Auch er schmunzelte. Yugi dachte in diesem Augenblick, das Atemu wahrscheinlich das gleich über die Zwei dachte, wie er selbst.

„Na…Ähm… schon ein Türchen geöffnet?“, fragte Atemu leise nach.

Yugi kicherte in sich hinein. Er dachte immer er wäre schüchtern, aber Atemu übertraf es eigentlich immer.

„Ja habe ich….wusste gar nicht das ich einen Kalender habe, mein Großvater hatte ihn extra für mich aufgehängt…habe mich ja schon etwas gefreut“, Yugi lächelte leicht, Atemu aber schaute nervös weg. Yugi kannte das Schauspiel zu gut. Sie sprachen jeden morgen kleine Sätze miteinander. Unwichtige Details im leben eben. Yugi aber mochte es irgendwie.

„Und du?“, Yugi legte den kopf leicht schief, er lächelte leicht, anschließend aber schmunzelte er, weil Atemu sich benahm wie immer.

„Na ja…also….ein Türchen und“, Atemus Wangen nahmen an Farbe zu, er schaute leicht in eine andere Richtung, hielt zugleich die Luft an, und kratze sich am Hinterkopf.

„Ja?“, versuchte Yugi es erneut, doch Atemu brach ab.

„Meine Mutter….na ja, Schokolade.“

Yugi runzelte die Stirn, anschließend blinzelte er ein paar Mal.

Es war fast wie jeden morgen. Manchmal fand er diesen Mann total niedlich, aber auch total bekloppt.

Warum war er so? Warum verstand Yugi nie dessen Sätze? Waren es überhaupt Sätze?

Doch als Atemu den Kopf beschämend senkte, schaute Yugi zu Bakura, der sich gerade das Geld Ryous in die Hosentasche steckte.

Er sah dabei zu Atemu, und rollte nur mit den Augen.

„Na komm…gehen wir“, Ryou zupfte am Yugi Arm, dieser nickte und folgte Ryou.

Anschließend aber sah er wie jeden morgen über die Schulter.

Er sah wie Atemu ihm so hilflos nachsah, wie ein kleines Kind, was gerade vor einem Puzzle hockte, und es verzweifelt versuchte zusammen zu bauen, dann sah er wieder nach vorne, und beschritt den Weg zur seiner Klasse.
 

„Aua“, Atemu zuckte seinen Kopf zusammen, er verspürte einen Schlag am Hinterkopf. Nur ein leichter, es war die hand Bakuras, die ihn traf, mit voller Absicht.

Atemu war es schon gewohnt, er kannte es gar nicht anders. Da er fast jeden morgen von Bakura gehauen wurde. Zu Recht, meinte Atemu oftmals.

„Meine Mutter…Schokolade…der Kerl lacht dich doch innerlich aus…und gestern hast du irgendwas über deine Tapete erzählt…ich versteh ja nicht mal was du meinst“, hörte Atemu die etwas genervt, aber auch seufzende Stimme Bakus.

„Ich weiß“, Atemu atmete tief durch. Er hasste sich in dieser Situation mit Yugi.

Er brachte keinen anständigen Satz heraus…ein nichts. Immer dasselbe, und er planierte sich bis über beide Ohren, wenn er auch nur den Mund aufmachte.
 

„So wird das aber nie was Atemu“, Bakura seufzte tief auf, genervt über dieses Thema, legte er zwei Finger auf sein Nasenbein und versuchte nachzudenken.

„Das geht doch schon seit gut fünf Monaten so, und was der über dich denkt, will ich gar nicht wissen.“
 

Atemu sah beschämt zu Boden, er kannte sich selbst nicht so. Und so war er auch gar nicht. Es war einfach nur die pure Anwesenheit dieses jungen Mannes, der ihm jedes Mal das Sprachvermögen, gar die Logik nahm.

Irgendwas passierte in ihm, wenn er Yugi in die Augen sah. Er wusste natürlich auch was, aber in so einem heftigen Ausmaß? Nein, damit konnte er nicht recht umgehen.

„Na ja, du könntest ja doch mal deinen Bruder fragen, was er überhaupt von mir hält, vielleicht geht’s mir dann besser, wenn ich etwas Bestätigung hätte“, gab Atemu nun leicht verärgert von sich, da er schon tausende male gefragt hatte, aber immer wieder auf eine Granit stieß.

„Ich frag doch nicht meinen Bruder, was Yugi von dir hält. Ich bin zu alt für so einen mist!“

„Ach“, Atemu drehte sich schmollend um. Er war sauer, aber mehr auf sich selbst.

War es denn wirklich so schwer mit jemanden zu reden, den er mehr als nur gern hatte…anscheinend ja.
 

Seufzend und grübelnd ging er in seine Klasse, auf seiner Stirn hatte er anscheinend ein mentalen Zettel kleben, bitte nicht ansprechen, bissig, da ihn niemand mal mehr ansprach.

Was aber vermutlich seine Mimik wiedergab.

Der Unterricht begann, die Lehrerin las einen Namen vor. Das Mädchen durfte als aller erste, an den Selbstgebastelten Kalender vortreten, und aus der kleinen Socke, etwas herausnehmen.

Sie hatten Sprüche, und wünsche auf die Zettel geschrieben, jeder Schüler etwas.

Atemus Klassenkameradin lächelte als sie es las, dann aber packte sie es ein, und schwieg über das, was sie las.

Mansche fragten sich was wohl drauf stand, andere interessierte es nicht im Geringsten.

Atemu seufzte auf, als er sich erinnerte, was er aufgeschrieben hatte.

~Ein lächeln von dir, das wünsch ich mir~
 

In der Dichtkunst war er nie gut, und er wusste eh nicht was er drauf schreiben sollte. Vermutlich hatten viele anderen aus seiner Klasse, auch nur Blödsinn geschrieben, also was kümmerte es ihn.

Wobei er sich mal lieber hätte wünschen sollen, Yugi richtig ansprechen zu können. Verdammt, was nur los mit ihm?
 

„Und was hast du auf deinen Zettel geschrieben“, flüsterte Atemu Bakura zu, dieser grinste schelmisch auf.

„Ich bring dich um!“

Bakura und Atemu sahen sich an, ehe sie lautstark auflachten, und ärger von der Lehrerin kassierten.

„Hey“, meinte Atemu nach einiger Zeit, eher zu sich selbst.

Bakura beobachtete einfach nur, wie Atemu einen Zettel auspackte und etwas drauf schrieb.
 

~Tür 1~
 

Atemu lächelte verträumt vor sich her. Er dachte über seinen Schwarm nach, wie immer, und wie so oft, glitten seine Gedanken mental über sein Gesicht. Lippen oder Augen, das war nun seine Frage, aber für die erste Tür, währen die Augen wohl eher besser.
 

~Ich liebe deinen Augen, es sind die schönsten grünen Seenspiegel die ich je gesehen habe. Voller Freude, Ehrlichkeit. Augen in die ich gerne tiefer blicken will~
 

Er faltete den Zettel und packte ihn ein einen Umschlag.
 

„Für Yugi?“, fragte Bakura neugierig nach.

Atemu nickte nur. „Wenn ich schon nicht den Mund aufbekomme, dann schenk ich ihm 24 geschrieben Zettel.“

„Einen Weinachtskalender?“

Atemu nickte erneut.

„Und was ist in Tür Nummer 24?“

Atemu grinste schelmisch auf, amüsierte rote funken, betrachten seinen Banknachbar.

Und Bakura verstand die Andeutung, auch wenn es nur spaß war, grinsten beide dreckig auf, und lachten tief in sich hinein.

Die Vorstellung die beide teilen, war eher zweideutig.
 

Yugi hingegen war in seiner Klasse, es war schon Pause, aber es war ihm viel zu kalt, um hinaus zu gehen, also blieb er wie viele seiner Klassenkameraden in der Klasse.

Ein paar machten Schularbeiten, andere lernten, und andere wiederum, redeten miteinander, so wie Yugi auch.

Er war eben der bekannte schwule in der Klasse und so Opfer der Mädchen. Er wusste nicht warum es so war, aber irgendwie fühlten sich viele Frauen bei ihm wohl und erzählten ihm allen möglichen scheiß. Dennoch, er hörte gerne zu, und gab auch gerne Ratschläge.

Ryou hingen wurde immer angeflirtet. Yugi schmunzelte oft darüber, da Ryou wirklich von allen Seiten angemacht wurde.

Ab und an beneidete er ihn. Yugis letzte Beziehung ging durch seinen Umzug, vor einem guten halben Jahr in die Brüche.

Aber sie mussten in diese Stadt ziehen, und die Beziehung war anscheinend nicht stark genug das auszuhalten. Ab und an, vermisste Yugi seinen Expartner, dann wiederum war er ganz froh weggezogen zu sein.

Er wusste es nicht recht, wie er darüber denken sollte. Es war ihm immer noch arg merkwürdig, wie die ganze Sache auseinander gegangen war. Da er es selbst war, der das ganze beendet hatte.

Vielleicht sollte es einfach nicht so sein.

Dennoch, kaum war er hier, wurde er von Ryou herzlich empfangen, auf seiner alten Schule war Yugi nicht herzlich beliebt. Wie denn auch. In einem kleinen Dorf, mit 400 Jugendlichen und einen homosexuellen darunter. Es war schwer für alle, und Yugi war froh, als er da weg kam.

Sein Freund selbst kam aus einer anderen Stadt, er war nur am Wochenende da und selten waren sie unter Leute, wegen den blicken, die Yugi nie ertragne konnte.
 

Doch in dieser Großstadt war alles anders.

Hier gab es sogar homosexuellen Bars, hier gab es alles für ihn, und nichts wofür er sich schämen müsste. Hier war Homosexualität fast schon normal.

Sicher gab es einige, die ein Problem damit hatten, aber da war ok…es war wirklich ok.

Alles war besser als in dem Dorf, wo er gewohnt hatte.

Der Grund für den Umzug war einfach, da sein Großvater an Krebs erkrankt war und ganz schön oft ins Krankhaus musste. Mal ging es ihm gut, mal schlecht.

Aber wenn es ihm schlecht ging, war Yugi in dem Dorf so gut wie aufgeschmissen.

Er fuhr mit dem Zug ins Krankenhaus, vernachlässigte die Schule dadurch, und anders, gab es nur Probleme.

Hier war das Krankenhaus direkt um die Ecke. Das Einkaufen konnte zu Fuß erledigt werden.

Er war zwar dabei den Führerschein zu machen, aber 18 war er eben noch nicht.

Da müsste er sich noch ein paar Monate gedulden.

Im gesamten war der Umzug eine gute Endscheidung, wie Yugi es empfand.

Es brachte ihm und seinem Großvater nur vorteile.
 

„Hey Yugi“, auf einmal kam Akanne angelaufen, sie setzte sich mit ihrem hübschen Hintern auf Yugis Tisch. Was Ryou mit Freuden aufnahm.

„Denn soll ich dir von Kouhai geben….ist aber nicht von ihm“, meinte Akanne, und reichte Yugi einen Umschlag, auf dem eine eins stand.

Yugi schaute ihn verwundert an, und nahm ihm dennoch.

„Von Kouhai?“, grübelte er laut nach. Er kannte ihn, das war doch der Kerl mit den langen Haaren, und der Freundin, die immer so laut lachte.

Rasch öffnete er ihn und begann zu lesen.
 

~Tür 1~
 

~Ich liebe deinen Augen, es sind die schönsten, grünen Seenspiegel die ich je gesehen habe. Voller Freude, Ehrlichkeit. Augen in die ich gerne tiefer blicken will~
 

Yugis Wangen färbten sich rot, beschämten lächelte er auf.

„Hey und, was steht drin?“, fragte Akanne neugierig nach.

„Nichts“, gab Yugi leise zu verstehen, und lass ihn nochmals durch.

Tür eins? Er überlegte, und fragte sich, ob das ein Weinachtskalender sein sollte.
 

„Zeig mal her“, Ryou schaute Yugi über die Schulter, und las dasselbe wie Yugi auch.

„Oh wie süß….von wem der wohl ist“, freute sich Ryou für seinen Neugewonnenen Freund.

„Weiß nicht“, Yugi faltete verschämt den Zettel zusammen und packte ihn weg.

„Oh vielleicht der Blonde von der 13ten…der schaut dich immer so an“, Ryou stupste Yugi an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.
 

Diese so genannte Tür, schmeichelte ihm sehr, mehr als er es zugeben wollte.

Schmunzelnd darüber, fragte er sich, wenn er es denn richtig verstandne hatte, ob er morgen noch eine so genannte Tür bekommen würde.

Und wenn er ehrlich war, freute er sich tierisch darauf.

Es war die Neugierde, was er geschrieben bekommt, es war der Drang, zu erfahren, wer ihm so was schreibt.

Von der Schrift her, eindeutig ein Mann. Und falls es doch enttäuschender Weise eine Frau sein sollte, müsste sie sich wegen dieser Schrift schämen. Meinte Yugi zumindest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Usaria
2017-12-01T21:28:47+00:00 01.12.2017 22:28
Tolles Kapitel.
Hmm, Atemu mal schüchtern, ja aber wenn ichs recht überlege, dann sind Gefühle auch in der Serie nicht wirklich sein Ding. Also ich meine damit seine wahren Gefühle, die zeigt er auch nicht wirklich und so passt´s auch wieder. Nur Yugi hat amethystfrabene Augen! Grün! Nee! Mit blauen Augen könnte ich ihn mir ja noch vorstellen.
Hmm eigentlich wolte ich jeden Tag lesen doch - sorry die Neugierde ist einfach zu groß!
Von:  Usaria
2017-11-28T00:58:21+00:00 28.11.2017 01:58
Oh ja! Ich habs noch nicht gelesen, dass wird mein persönlicher Advendskalender! Ab Freitag gibts jeden Tag ein Türchen! Als gute Nachtgeschichte!
Von:  jyorie
2012-02-25T23:35:16+00:00 26.02.2012 00:35
Das erste Kapitel hat mir gut gefallen!! Eine süße Idee mit den Tür briefen. Und das Ati diesmal schüchtern ist ... bin gespannt wie es weiter geht!!

Gut N8 jyorie
Von:  jyorie
2012-02-25T12:57:43+00:00 25.02.2012 13:57
Hallo Viky,

wollte mich auf diesem Weg nochmal für deine täglichen Kommis bedanken. Das hier ist die letzte FF die ich noch nicht von dir gelesen habe...
(bis halt auf die die gesperrt sind für mich *grummel*)

So habe ich jetzt den nächsten Monat ein paar schöne GutN8 Geschichte.

Ganz viele liebe Grüße
Jyorie




Von:  Goku17
2010-06-13T02:12:08+00:00 13.06.2010 04:12
*endlich ein Kapitel lesen konnte*
Mann XD

So, mal zum Kappi, ist toll geworden, ich find die Freundschaft zwischen Ati und Baku cool und wie Atemu sich in der gegenwart von Yugi benimmt XD
Von: abgemeldet
2009-12-29T10:51:53+00:00 29.12.2009 11:51
Find es richtig gut die Charakteriesierung mal um zu drehen und Yami so schüchtern zu sehen... hat mal wieder Suchtfaktor....
Von:  LostTenshi
2009-12-22T19:15:20+00:00 22.12.2009 20:15
^^ Na du, da hast du aber eine wirklich schöne Idee gehabt, und Yami ist mal sooooo schüchtern, ist auch ma was anderes. ^^ Aber wie immer bin ich schon wieder fan deiner FF. lol Ich könnt mich tod lesen an deinen FFs. Bin ja mal echt gespannt, was Yami sich da noch alles für sein kalender einfallen lässt. *kribbelig ist*.
Schreib schnellst möglich weiter ja?
*knuddel*
Und hau ma wieder ein ein neues Kappi zu den anderen beiden FFs raus. ich guck nämlich schon wieder jeden Tag nach.

lg LostTenshi


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