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Warum??

Riku x Sora
von

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Sora's Sicht

Jetzt ist noch ein Kapitel draußen und es wird noch eins kommen das wars dann aber auch.

Und nicht böse sein weil es nicht so gut geworden ist.

viel Spaß
 

Heute war es soweit.

Heute werde ich endlich mit Riku reden.

Lange genug hab ich es versucht zurück zu halten. Aber jetzt schaff ich es einfach nicht mehr.

Ich weiß nicht ob es richtig ist aber er sollte es wissen oder nicht?
 

Ich bin nervös als ich zu ihm gehe. Mein Herz rast wie verrückt trotzdem versuch ich mir nichts anmerken zu lassen. Ich will nicht das er jetzt schon eine Ahnung hat und dann nicht mit kommen will.

„Riku... kann ich dich kurz sprechen?“, frag ich ihn schüchtern. Er schaute mich einen Momentan lang an, nickte dann aber. Gemeinsam gingen wir zu einem ruhigen Ort: Während dieser Zeit sagte keiner was.

Ich war mehr damit beschäftigt wie ich anfangen sollte.

Ich malte mir aus was er sagen könnte, wie er sich verhalten würde.

Ich bekam angst.

Angst er würde mich danach hassen. Sich von mir entfernen.

Aber jetzt gab es kein zurück mehr.

„Was willst du mir denn sagen?“, riss Riku mich aus meinen Gedanken und ich schaute ihn an. Ich schaute direkt in diese wunderschönen Augen und wurde leicht rot.

Ob er es bemerkt hatte? Einerseits hoffte ich ja anderseits hoffte ich es nicht.

„Na was ist denn jetzt? Oder kann ich wieder gehen?“

Was gehen?

Nein ich will nicht das er geht. Ich bin extra hier her gekommen um es ihm zu sagen.

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und öffne den Mund: „I-Ich muss dir was sagen.... Das.. f-fällt mir gar nicht so einfach... Die.. g-ganze Zeit hab ich... ver-versucht es zu unterdrücken. Aber... ich schaff es nicht mehr... R-Riku.. ich.. also ich... Ich liebe dich!!“
 

Er schaute mich an und sagte gar nichts.

Wieso sagt er denn nichts??

Hatte ich ihn so sehr geschockt damit?? War es also doch falsch es ihm zu sagen?

Hatte ich jetzt unsere Freundschaft zerstört oder wendet sich vielleicht doch noch alles zum guten?

Ich hatte angst. Große Angst.

„Aha“, sagte er nur.

Wieso sagte er nicht mehr?? War es ihm so egal??

Aber dann fügte er hinzu: „Freu dich. Aber unterdrück diese Gefühle lieber. Bringt dir ja doch nichts und zu dem würde ich sowieso niemals mit dir zusammen sein wollen. Hättest du den Mist nicht für dich behalten können? Es interessiert mich sowieso nicht.“
 

Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, was er da gerade gesagt hatte. Die Augen hatte ich weit aufgerissen und sie füllten sich mit Tränen.

Das konnte doch nicht wahr sein? Das hatte er doch nicht wirklich gerade gesagt oder?

So was würde Riku doch nie sagen.

Aber wieso tat er es dann?? Wieso sagte er mir so was ins Gesicht? Er konnte es einfach so sagen.

War ich ihm etwa schon die ganze Zeit egal? Hatte er mich die ganze zeit angelogen?

Das konnte nicht sein.

Er war doch immer für mich da. Er war doch mein bester Freund.

Aber wieso sagte er so was??

Ich konnte und wollte es gar nicht erst verstehen. Es tat zu weh was er da gesagt hatte.

Es schmerzte so sehr..
 

Ich rannte ihm hinterher als er ging und schrie dabei: „Bleib stehen du verdammtes Arschloch!“ Ich war sauer aber auch verletzt. Doch er ging einfach weiter. Ließ mich dort alleine stehen.
 

Ich hatte mir so viel ausgemalt aber nicht so was.

In diesem Moment wusste ich erst gar nicht erst weiter.
 

Mittlerweile, saß ich auf meinem Bett. Die Beine angezogen und die Arme drum gelegt.

Wieder weinte ich stumm. Ich war die letzten zwei Tage nicht mehr aus meinem Zimmer raus. Ich konnte nicht.

Ich wollte nicht das mich jemand so sah.
 

Ich hatte auch lange darüber nach gedacht, was ich jetzt tun sollte.

Und kam auch zu einem Entschluss.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an, einen Brief an Riku zu schreiben. Doch meine Tränen konnte ich dabei nicht zurück halten.

Ich lies sie einfach laufen.

Ich wusste nicht ob er mich finden würde aber ich hatte es komischerweise im Gefühl. Ich hatte wirklich das Gefühl das er mich finden würde.

Aber vielleicht hatte ich es mir auch nur eingeredet.
 

Noch einmal las ich mir den Brief durch. Dann faltete ich ihn zusammen und ging ins Bad.

Ich nahm die Rasierklinge und setzte mich an die Badewanne.
 

Anfangs zögerte ich.

Doch es war die einzigste Lösung.

Denn ich wollte das Riku glücklich wurde.

Und das konnte er nur wenn ich nicht mehr da war.

Da war ich mir sicher.
 

Ich setzte sie an und zog sie, ein Stück, meine Pulsader entlang.

Danach lies ich die Rasierklinge fallen. Den Brief hielt ich noch fest in meiner Hand.
 

Ich weiß nicht wieso

Aber

Es fühlte sich so befreiend an.

Es tat gut und ich hoffte Riku würde es hier danach endlich besser gehen.
 

Ich merkte wie ich schwächer wurde und kippte zur Seite.

Noch ein letztes mal schaute ich zu dem Brief.

Dann wurde alles schwarz.
 

Jetzt war es vorbei.

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Wie gesagt danach kommt noch mal eins aus Riku's Sicht

wie es jetzt weiter gehen soll mit ihm. Was Riku nach seinem Tod tun wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Bittersweet-Sora
2010-01-09T09:58:39+00:00 09.01.2010 10:58
Armer Sora...sowas is hard...
*shnif*
da fiebert man ja richtig mit auch wen man weiss das er striben wierd <-<°

LG: Bittersweet-Sora
Von:  Melandrya
2010-01-06T18:05:28+00:00 06.01.2010 19:05
Ich bin wie gefesselt xD
Du kannst sau geil schreiben *_*

Ich hab richtig mitgefiebert ^^'

Liebe Grüße Kathi-chan ~
Von:  Lalonde
2010-01-06T13:17:33+00:00 06.01.2010 14:17
Oh wie verzweifelt der arme Sora doch war
;_;
So schlimm find ich garnicht das Kapitel ö_ö
Ich freue mich schon aufs letzte

LG Neko


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