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Der erste Schritt

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Kapitel 1

Erster schritt.

Name: Erster Sritt

Fandom: Kyo Kara Maoh

Autor: -=Splendent=-

Beta: -

Pairing: Yuuri/Wolfram

Kapiteln: 2+ Epilog

Sonstiges: ES IST EINE ÜBERSETZUNG

Kapitel 1

Es stand ein einfacher Morgen in New-Makoku, inwiefern gewöhnlich der Morgen in anderer Welt für den einfachen Menschen überhaupt sein kann.

Das stöhnen von dem armen Gwendal, der wiedermall in die Arme von Anicina geriet, die schreie von Günther, überall suchenden nach seinen König, Geflüster von Dienstmädchen ("Ich werde doch auf Herr Günter setzen, denn kann man solcher aufrichtigen Liebe widerstehen?" - "Aber der König ist mit Wolfram verlobt, also hat er mehr schanzen bei ihm!" - "Vergesst nicht denn Herrn Conrad - sie kommen so gut mit einander aus") und leichtes schnarchen* zweier Kinder in den königlichen Gemächern - das alles gewöhnliche laute eines neuen Tages für Bewohner Schlosses "Blutiger Eid."

Gunther hat alle Plätze im Schloss durchsucht außer... die königliche Gemächer! Kann er etwa sie jetzt betreten, wo Ihre Hoheit noch nicht angezogen ist!

Wie üblich ist die Phantasie von Gunther aufgeblüht und ihm drohte noch einen Blutvergießen, wenn Conrad nicht gewesen wäre.

"Hast du schon seine Majestät gefunden, Gunther?"

"Ich habe alles durchsucht, üblich geblieben sind nur..." Gunther schaute vielbedeutend auf die Tür zu denn Gemächern.

"Seine Majestät sollte schon lange wach sein, Gunther" lächelte Conrad "wenn man ihn nicht weckt, kann er den halben Tag verschlafen." dies gesagt, schwang Conrad die Türen in die "verbotene" Gemächer auf und öffnete die Gardinen.

Auf das Gesicht des jungen Maoh fielen Lichtstrahlen. Sie erblickten aber auch seinen Bräutigam.

Conrad, der oft den König weckte, war schon lange an diesen Anblick gewohnt, aber der romantisch beseelte Gunther könnte das nicht überleben.

Nichtsdestotrotz war das Paar bemerkt worden und die Empörung des Beraters kante keine grenzen!

Conrad lächelte. Er war daran gewöhnt, das sein energischer Bruder bei Yuuri eingezogen ist und schläft mit ihm in einem Bett. Jeden Morgen ein und das selbe Bild 'Wolfram schmiegt sich eng an Yuuri, als ob im tief des schlaffes.

Schließlich haben die schreie des Herzkranken* Gunther beide geweckt.

"Wozu die Hysterie? Yuuri, du Waschlappen! Kannst nicht mal deine untergebenen kontrollieren!"

Der junge Lord Wolfram streckte sich genüsslich und rollte sich auf andere Seite.

"Nenn mich nicht Waschlappen!" empört, aber noch etwas verschlafen sagte der König, legte sich aber sofort aufs Kissen.

Aber niemand bemerkte noch eine Person im Zimmer, obwohl es schwer ist sie nicht zu bemerken.

"Was für eine Familiereh Idylle!" in der Tür stand niemand anderes als Cherie, die immer junge Mutter. "Gunther machen sie kein Lärm! So werden Sie, sie wecken!"

Auftauchen diesen Persönlichkeit konnte nicht spurlos verlaufen, so musste auch die besonders verschlafenen munter werden.

Die Reaktion von allen war ziemlich stürmisch:

Gunther ist an Ort und Stelle aufgesprungen, mit den Worten: "Und Sie wollen ES (dies) so lassen?"

Wolfram und Yuuri die dies nicht erwartet hatten verhedderten sich in der Bettdecke und kugelten zusammen von Bett.

Schnell entknotend, bemerkten beide das es kein Traum ist.

"Mutter??" kam bei den beiden raus.

"Mutter? Er hat mich Mutter genant! Oh! Eure Hoheit, wie angenehm das zu hören!" zum Gunther gedreht "Natürlich werde ich es nicht so lassen! Ich bin gekommen um über dies zu reden!"

Gunther fing gleich an zu strahlen, er erwartete Gerechtigkeit. Andere spannten sich an, denn sie verstanden, dass die Ex Dämonenkönigin kaum gekommen ist um die Leviten zu lesen.

"Also, wie lange sind sie schon verlobt?"

"Ca. ein Jahr, Lady Cherie." diensteifrig antwortete Gunther.

"Und wie lange kommst du ins Schlafgemach seiner Majestät, Wolfram?" die Befragung ging wohl weiter.

"Ungefähr ein Jahr, Mutter." etwas schämend murmelte Wolf.

Gunther war schon bereit zu platzen, wartete aber auf Bestrafung des unverschämten, frechen Mazoku von der Mutter.

"Und wo, zum Teufel sind meine Neffen?" die ehemalige Königin ist offenbar sauer

Gunter hat es seltsamerweise umgehauen ( er hat es wirklich nicht erwartet), alle anderen schauten einfach entsetzt auf die großgewachsene schöne Frau, in welcher sie schließlich eine einfache Mutter sahen.

Cherie weinte schon fast.

"Wolfi, was stimmt nicht? Habe ich dir etwa alles falsch beigebracht?"

"Mutter!! Hör auf!"

"Meine Herren, - ohne den drängenden Blick von dem König zu nehmen, wandte sie sich an die beiden Männer im Zimmer - könnte sie uns kurz verlassen? Ich will unter vier Augen mit Wolfram und Seiner Majestät reden!"

Der Ton, in den sie sprach hatte alle erstaunt, denn das sah ihn gar nicht ähnlich.

Nichtsdestotrotz sammelte Conrad den weggetretenen Gunther auf und ging.
 

"Eure Majestät - sie durchbohre ihn immer noch mit ihren Augen - liebt Ihr meinen Sohn?"

Die direktheit der Frage machte den König fertig. Und diese großen Smaragden Augen, wartende auf antwort. Aber das schlimmste war, das es nicht nur ein Paar Augen auf seine antwort wartet. Yuuri sah Wolfram nicht, aber er spürte seinen aufmerksamen Blick auf seinen Rücken.

Yuuri versuchte nett zu lächeln, aber dies erwies sich als ziemlich schwierig.

"Lady Cherie!"

"Ich bitte Euch, nennt mich Mutter."

"Aber..."

"Sie haben mich aber heute schon mal so genant. Ich bitte Euch, nennt mich an jetzt so."

Yuuri verstand, das es jetzt schwieriger sein würde. Das auftauchen einer zweiten "Mutter" (irgend wie gleichen die beiden Mütter) freute ihn ganz und gar nicht.

"Okay, Mutter. Wozu die ganzen Fragen?"

"Antworte mir einfach. Ich habe recht es zu wissen."

"Ja, aber..."

Von zwei aufmerksamen blicken wurde ihm mulmig zumute.

"Lieben sie meinen Sohn?"

"Na ja, wie könnte ich Euch..."

"Es reicht, Mutter" Wolfram sprang auf einmal von Bett, eingewickelt in die Bettdecke. (Er sah kriegerisch aus, obwohl das rosa Nachthemd mit den Rüschen und Bändern nicht in das Bild passte)

"Wolfram?..." Yuuri schaute auf Wolfram, doch dieser machte den Eindruck als würde er ihn nicht sehen(und hören). Er dachte nicht, das er von dieser Person vor der Befragung gerettet werden Würde die, die Antworten am meisten interessierten.

"Aber Wolf!" Cherie verlor den faden.

"Ich sagte es reicht! Seine Majestät will nicht auf deine Frage antworten! Und wozu ihn ausquetschen!"

Nach diesen Worten rauschte Wolfram von dannen, schlug dabei die Tür geräuschvoll zu. In diesen Moment glaubte Yuuri, das Wolframs Augen seltsam glänzten, was aber nicht von der Sonne kam.

Im Zimmer breitete sich stille aus. Bräutigam und Mutter schauten auf die Tür, durch die gerade eben eine Person rannte, die sie beide zurück haben wollen.

Der Umgang von Wolfram verletzte Yuuri. Er hat noch nie "Eure Majestät" zu Yuuri gesagt, von ihm klang es so ungewöhnlich und bitter.

Die stille wurde von Cherie gebrochen.

"Verzeihung, eure Majestät. Ich habe mir zu viel erlaubt. Einen erfolgreichen Tag."

Sie verlies schnell das Schlafgemach ohne das Yuuri sich besinnen konnte. Er konnte schwören das diese Augen auch

voller Tränen waren
 

* und leichtes schnarchen* zweier Kinder in den königlichen Gemächern = sie schnarchen eigentlich nicht, es ist nur etwas lauteres atmen. Bei Kindern und Babys kann man es kören. Leider gibt es das wort in der Deutschen sprache nicht.

* Herzkranken = es heist nicht das er irgent welche krankheiten mit dem Herz hat, sondern, das er sich um etwas oder jemanden große Sorgen macht.
 

Endlich habe ich diesen Kapitel übersetzt.

Dieser hat mir ganz schön Kopfzerbrechen bereitet, denn in der Russischen Sprache gibt es Wörter die es in Deutschen nicht gibt, oder das Wort wird so oder so verstanden in der Russischen Sprache und in der Deutschen ganz anders. Dann passt es in der Übersetzung gar nicht rein T_T
 

Ich werde mich dann vielleicht morgen an den 2 Kapitel setzen und in übersetzten.

nach den 2ten Kapitel gibt es einen kleinen Epilog. ^-^



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