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Die Misslungende Flucht!

Ein klirrendes Geräusch weckte mich in dieser Nacht, ich blieb liegen und lauschte in die Stille. Es war ruhig und ich fragte mich ob ich mir das nicht nur eingebildet hatte, jedoch vernahm ich dann wieder Geräusche im Untergeschoss. Ich setzte mich auf, zog mich schnell an und ging aus meinem Zimmer, zur Treppe und dann runter. Das Esszimmer war leer und auch die Küche war völlig unberührt , ich wollte grade wieder ins Bett gehen als mir auffiel was hier komisch war. Es zog, ich sah zum Fenster in der Stube, auf den ersten Blick sah alles normal aus, aber dann sah ich das kleine Loch neben dem Fenstergriff, das Fenster war offen. Ich trat ein paar Schritte zurück und wollte in die Küche zum Telefon, jedoch wurde ich plötzlich zurück geschleudert. Ich knallte gegen eine Wand, um mich herum drehte sich alles, ich wollte grade schreien als mir jemand die Hand auf den Mund presste.
 

"Shhhh, ganz ruhig, sei ein liebes Mädchen" hauchte eine tiefe und ruhige Stimme mir ins Ohr, ich versuchte vergebens die Hand von meinem Mund zu bekommen, doch der Mann lies nicht locker. " Hey, es ist gut ich tu dir nichts wenn du nicht schreist" er drückte mic fester gegen die Wand "Verstanden ?" ich nickte langsam . Er zog ganz langsam und mit bedacht seine Hand von meinem Mund. Ich starrte in die Dunkelheit und erkannte nur zwei rote Augen die mich musterten "Hey, es niemand anderes im Haus!" sagte eine andere Stimme und ich zuckte zusammen.
 

"Mhmm .. die is aber schreckhaft!" stellte die Stimme fest "Sie kann uns nicht sehen!" antwortete die tiefe Stimme "Tja, armes Menschlein" sagte die andere Stimme in einem merkwürdigen Singsang "Deidara" fauchte eine dritte Stimme "Mensch Hidan, was is ?" "Du nervst und das sieht Itachi bestimmt genau so!" fauche Hidan, zumindest war es die Stimme des genannten "Wo ist deine Mutter und deine Schwester ?" fragte die ruhige Stimme von Itachi und ich zuckte wieder leicht zusammen "Ich .." doch konnte ich aus irgendeinem Grund nicht sprechen und schüttelte nur den Kopf.
 

"Heißt das sie will es uns nicht sagen oder sie weiß es nicht !" fragte Hidan und ich hörte ein Kichern das von Deidara kommen müsste "Das zweite" meine Itachi und erhob sich. DIe dielen knarrten, ich sah wie er sich bewegte und etwas hervorzog, ein Handy wie ich vermutete. Er wählte eine Nummer und hielt sich den Bildschirm ans Ohr. "Hi, ich bins. Sie ist nicht hier. Aber ihre Tochter!" sagte Itachi ins Telefon. Ich versuchte mich aufzurichten "Bleib , da sitzen!" fauchte er mich plötzlich an. Ich erstarrte in meiner Bewegung und starrte weiterhin auf diese roten Augen, die mir den einzigen Hinweis darauf gaben wo er war. "Nein nicht du, das Mädchen" sagte er ins Telefon "Ja, ok dann bringen wir sie mit, gut bis gleich". Er klappte das Handy zu und damit war ich wieder so gut wie Blind. "Wir sollen sie mitbringen!" sagte er monoton und ich spürte wie ich hochgezogen wurde.
 

Im nächsten Moment ging das Licht an, ich war geblendet, so wie alle anderen offenbar auch. Wurde aber von einer anderen Seite gepackt und weggezogen "Komm!" hauchte mir eine zu bekannte stimme zu. Mical, mein bester Freund. Ich war erleichtert und rannte ihm hinterher. Durch den Hausflur und durch die Tür in die kühle Nacht, wir rannten, rannten so schnell es ging durch die Straßen. Ich verfluchte mich, mir keine Socken angezogen zu haben, den die stechende Kälte war bei jedem zu spüren. Wir rannten in die Stadt, die nur 5 Minuten von mir lag. Ich flog eher hinter Mical her als das ich rannte. Er war schnell, schneller als er sein durfte, ich Verstand grade gar nichts mehr. "Hau ab, hast du gehört!" rief er mir zu schleuderte mich nach vorn und ich stolperte auf die Hauptstraße, es war morgens um 4 wie ich schätzte und doch herrschte reges Treiben. Es war Weihnachtsmarkt, für manche war die Nacht noch nicht vorbei, für andere begann der Tag grade. Ich stolperte durch die Menge, Mical war nicht mehr da, keiner war da. Ich war allein. Ich starrte in die Menge.
 

"Verflucht, hier finden wir sie nie!" flucht Hidan "Lass sie laufen, wir holen sie wenn wir ihren Freund weggebracht haben" lächelte Itachi und stieg in den Wagen
 

Ich irrte durch dir Straßen, wusste nicht wo hin, zur Polizei und sagen das meine Familie in der Nacht verschwunden war. Das Typen eingestiegen waren die verdammt stark waren und das mein bester Freund mich gerettet hatte und nun wahrscheinlich in ihrer Gewalt war? Und nicht zu vergessen die Schnelligkeit meines Freundes, Gott das ging doch nicht. Mein Handy klingelte, ich stockte und kramte in meiner Hosentasche "Hallo?" fragte ich zaghaft in den Hörer
 

> Mara?< fragte die aufgebrachte Stimme meiner Mutter

>Mom? Mom ich .. ich weiß nicht was passiert ist .. ich meine ... da waren Typen und< ich stotterte

> Ruhig Mara, was für Typen und wo? <

> Bei uns zu Hause, sie sind weg und haben wahrscheinlich Mical, ich weiß es nicht< Träne liefe unaufhörlich meine Wangen herunter
 

> Schatz, wo bist du ?< fragte sie

> Tedold Straße 74< sagte ich schwach

> Ok, bleib da ich komme hin, ok?<

> JA< sagte ich nur
 

Dann legte sie auf, ich stellte mich an die Straße und sah mich um, hier war kein Mensch u sehen. Die Straße war leer und der morgendliche Nebel lag auf ihr,wahrscheinlich sah ich deshalb auch denn schwarzen Wagen zu spät, der auf mich zu fuhr und direkt vor mir anhielt. Ich schrie auf als ich ins innere gezerrt wurde, drinnen presste mir jemand die Hand auf den Mund "Fahr!" schrie jemand und der Wagen gab GAs. Ich wurde in den Sitz gepresst, schlug und trat aber um mich. Dann spürte ich wie etwas kaltes meine Handgelenke umschloss und mich gegen die Tür presste. Ich öffnete meine Augen und sah in die rote von Itachi "Hast du gedacht wir hätten dich vergessen?" flüsterte er mir ins Ohr, ohne die zweite Hand von meinem Mund zu nehmen.
 

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So hoffe es gefällt, freu mich immer über Rückmeldung und Kritik!

Lauf!

Meine Augen weiteten sich und ich versuchte ihn vergebens von mir weg zu stoßen, ich kratzte ihn ein paar Mal und doch lies er mich nicht los, im Gegenteil. Er drückte mich noch fester gegen die Tür und ich keuchte auf als mein Rücken ein Knacken verlauten lies. ich hatte Panik, ich wusste immer noch nicht wer die Typen waren, lediglich das sie gefährlich waren.
 

Ich zitterte und suchte verzweifelt nach einem Ausweg, dann hielten wir an einer Ampel. In einer Impulsreaktion öffnete ich die Tür hinter mir, fiel halb auf die Straße, rappelte mich auf und rannte so schnell ich konnte auf die nun belebten Straßen der Innenstadt. Ich lief und lief, ich wagte es nicht zurück zu sehen. Meine Füße schmerzten und ich überlegte kurz stehen zu bleiben, als ich hinter mir aufgeschrecktes Gepöbel hörte. Ich wusste sie waren hinter mir und so lief ih weiter durch die Stände und in eine der Nebenstraßen Dort presste ich mich an eine Wand und versuchte Luft zu bekommen.
 

Mein Atem ging keuchend und meine Lunge protestierte gegen die Kalte Luft die ich einatmete, das unangenehme Gefühl in meinem Brustkorb nahm zu, als ich beschloss weiter zu laufen. ich wollte grade wieder in das Geschehen des Marktlebens eintauche, als ich sah das der blonde genau auf mich zu kam. Er hatte mich definitiv gesehen und schlenderte eher gemächlich auf mich zu. Ich machte kehrt und rannte die Straße weiter runter. Ich bog in eine weitere Seitenstraße ein und durfte feststellen das es eine Sackgasse war. Grade als ich mich umdrehte wurde ich am Arm gepackt und zurückgeworfen. Ich schrie auf und schlitterte ein Stück über den Asphalt. Mein Knie und mein Ellenbogen schmerzten höllisch.
 

Jemand kam auf mich zu , ich wich bis an die Wand zurück und starrte nach oben in die roten Augen die mich musterten. Itachi hockte sich vor mich hin und steckte den Arm aus. Ich zuckte zurück, er lächelte leicht und hob meinen Ellenbogen an . Blut tropfte von diesen herunter auf den Asphalt, er bekam plötzlich so einen gierigen Ausdruck in de Augen. Ich hatte Angst, so unbändige Angst, verzweifelt zerrte ich an meinem Arm und ... er lies ihn los. Nur um aufzustehen und mich hoch zu reissen.
 

Mir war schlecht, wahrscheinlich war ich mit dem Kopf härter aufgeschlagen als ich dachte. Ich taumelte leicht, riss mich dann aber von Itachi los und lief in Richtung Marktplatz. Grade als ich mich fragte warum Itachi nicht folgte, hielt vor der Einmündung der schwarze Wagen und das genau so das ich fast unmöglich daran vorbei konnte. Ich spürte Itachis Atem im Nacken "Steig ein" hauchte er und öffnete die Tür. ich zögerte und sah mich verzweifelt nach einem Fluchtweg um, nur um Festzustellen das es keinen gab. Itachi glitt an mir vorbei, so schnell das ich es kaum sah und zog mic dann hinter sich in den Wagen. Erst jetzt realisierte ich was hier grade passierte und sträubte mich nach Leibeskräften. Doch vergeblich, er zog mich in den Wagen und schloss die Tür.
 

"Fahr los!" sagte Itachi und der Wagen startete, diesmal nicht ganz so schnell wie vorhin, doch trotzdem wurde ich leicht in den Sitz gepresst. Itachi hielt meine Handgelenke fest umschlossen und ich versuchte verzweifelt von ihm wegzukommen. Dieser Ausdruck in seinen Augen vorhin, dieses gierige, fast wie ein Tier. "Hier riecht es nach Blut" stellte Deidara fest und ich starrte nach vorne "Das hat dich nicht zu interessierten!" fauchte Itachi und ich zuckte zusammen. "Konzentrier dich lieber auf die Straße, als auf dinge die du nicht anrühren darfst" das letzte sagte er scharf und mit einem bedrohlichen Unterton. Ich verstand nun gar nichts mehr, Itachi lies mich in dem Moment unvermittelt los und ich fiel rückwärts nach hinten mit dem Kopf gegen die Tür. MIr wurde schwarz vor Auge und so sackte ich langsam weg...
 

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so das wars erstmal wieder, freu mich auf Rückmeldung

Erwachen!

Es war dunkel und kalt, ein Keller, schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Kopf leicht und durfte feststellen das mir schwindelig war. Ein Pochen in meinem Hinterkopf verstärkte die Kopfschmerzen die ich eh hatte. Ich sah mich langsam um, ich war in einem engen Raum, einem verflucht engem Raum und fest an eine der Wände dieses engen Raumes gekettet. Ich konnte mich keine 2 cm von der Wand entfernen, zudem war der Raum eng,, klein wie auch immer ich es drehte es war definitiv ZU eng.
 

Ich zerrte an meinen Ketten, doch erreichte ich dadurch nur ein brennendes ziehen in meinen Handgelenken. Ich sah mich erneut um, der Raum war klein und die Fenster waren vergittert. Eine eiserne Tür war an einer Wand eingelassen. Ich versucht mich irgendwie zu beruhigen und begann die Beschläge an der Tür zu zählen. Es waren 157 um genau zu sein, mir war schlecht. Ich sah von der Tür weg und versuchte wieder meine Ketten zu lösen, Blut lief in einem kleinen Rinnsal meinen Arm herunter, ich zog trotzdem fester.
 

Ich hatte Angst, Angst wer oder was da durch die Tür kommen könnte. Ich zerrte wieder an den Ketten, tränen rannen mir die Wangen hinunter. Ich schrie, ein lauter Verzweiflungsschrei und versuchte weiter meine Hände frei zu bekommen. Meine Haare klebten mir ins Gesicht und ich lehnte meinen Kopf erschöpft gegen die Wand. Weiter liefen mir die Tränen über das Gesicht, ich zog ein weiteres Mal verzweifelt an den Ketten. In dem Moment schreckte mich das klacken des Schlosses aus meinen Gedanken. Ich sah auf, oh ich musste so jämmerlich aussehen, meine Augen waren gerötet. Meine Haare hingen mir wirr im Gesicht und an meinen Armen klebte zum Teil getrocknetes Blut. Itachi betrat mein Gefängnis, sein Blick war weder angewidert noch überrascht. Er kam auf mich zu und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ich zuckte ängstlich zurück und sah ihn aus glasigen Augen an.
 

Er betrachtete mich, unsere Blicke trafen sich, meine braunen und warmen trafen auf seine schwarzen von denen ich nicht wusste was ich von ihnen halten sollte, ich wandte den Blick ab. Er strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und strich dann die feine Blutlinie nach. "Du solltest das nicht machen, du tust dir nur selber weh" hauchte er und sein Kühler Atem prickelte auf meiner Haut.

Ach ne darauf wäre ich ja jetzt nicht gekommen,dachte ich sarkastisch. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich meine Stimme fand "Wo bin ich hier?" fragte ich schwach.
 

Meine Stimme klang gebrechlich und abgehakt, trotzdem schien er es genau zu verstehen "Das ist im Moment nicht wichtig!" sagte er und winkte jemanden. Hidan, so hieß der glaube ich, kam rein und schloss mich los. Ich sackte fast vollständig zusammen. Itachi schob mir einen Arm um die Hüfte "Sag dem Meister das sie sich erst ausruhen muss, ich bezweifle das sie eine Begegnung mit ihm Übersteht" sagte er an Hidan gewandt, dieser nickte und verschwand. Itachi zog mich hoch, ich schwankte leicht stand dann aber aufrecht und sicher. Ich stieß mich leicht von ihm weg und presste mich, so weit wie möglich von ihm entfernt, an die Wand.
 

"Du scheinst fiter zu sein als ich dachte" stellte er fest und trat ein paar Schritte auf mich zu. Tränen sammelten sich in meinen Augen "Was wollt ihr von mir?" meine Stimme brach, Itachi blieb kurz stehen, stand aber im Bruchteil einer Sekunde genau vor mir. Er hob mein Kinn leicht an "Das ist im Moment nicht von belangen, jetzt komm" er zog leicht an meinem Arm und ich stolperte ihm hinterher. Ich weiß nicht wie wir in das Zimmer gekommen sind, nur das wir plötzlich da standen, Mitte im Raum. Mir war übel, ich strauchelte und viel nach vorne. Itachi fing mich auf und legte mich auf die weiche Kissen des Bettes. Er deckte mich zu und ich schlief ein, oder wurde bewusstlos. Ich weiß es nicht mehr.
 

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So, war mal fleissig, viel Spaß beim Lesen

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Ich spürte einen Druck auf meinen Hüften, einen kühlen Atem an meinem Hals und das ich mich nicht bewegen konnte. ich riss die Augen auf und sah in zwei gelbliche Augen, die einen leichten Hang zu Bernstein hatten. ich starrte in diese Augen und dann zu dem Körper dem sie gehörten. Er sah sehr seltsam aus, er war, auch wenn das jetzt seltsam und absurd klingt, zweifarbig. Seine eine hälfte war dunkel grün bis zu schwarz und seine andere hälfte war leichenblass und seine Haare waren grün, einheitlich grün.
 

Ich schrie, etwas anderes fiel mir in dem Moment nicht ein, doch im nächsten Moment hatte ich eine feste Hand auf dem Mund, er haute mir ins Ohr "Sch, sch wir werden dir nicht doll weh tun, bestimmt werden wir dir weh tun aber nicht doll", ich schrie verzweifelt gegen seine Hand und versuchte mich zu wehren doch es war definitiv zwecklos. Er kam wieder in mein Sichtfeld und lächelte. In dem Moment sah ich seine Langen Reißzähne, ein schauer jagte durch meinen ganzen Körper und das zittern wurde stärker. Wieder begann ich zu zappeln, begann mit meinen Händen gegen den Kalten Steinharten Körper zu schlagen der mich immer noch in die Matratze prasste. Er fing meine Handgelenke ab, erhob sich leicht von meiner Hüfte und presste meine Arme schmerzhaft in die Matratze. Ich wollte schreien doch meine Kehle war auf einmal trocken. ich brauchte ein wimmern zu stande und überlegte fieberhaft was ich machen könnte, o.k., er ist ein Monster. Aber Monster musste ja wohl Schwachstellen haben, was, aber was?? Dann fiel es mir ein und zog einfach mein Knie mit so viel Schwung wie es ging hoch und traf genau zwischen seine Beine.
 

Das war nämlich die Lösung: Er war ein Mann und wo haben Männer ihre Schwachstelle
 

......Ganz genau.
 

Er keuchte auf und ich stieß ihn von mir runter, fragt bitte nicht woher ich die Kraft hatte, ich hab keine Ahnung. Ich wollte zur Tür Stürzen als ich am Arm zurück gezogen wurde. Er schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht, das jedoch so doll das ich in eine der Ecken des Zimmers geschleudert wurde und benommen an der Wand runter glitt. "Miststück!" hörte ich ihn fluchen und er kam wieder auf mich zu. Mein Körper zitterte, mein Verstand war am rattern wie ich mich aus dieser Situation retten könnte. Doch da war nichts, einfach nicht das ich hätte tun können.
 

Ich saß da, zitterte am ganzen Körper und wartete auf mein Ende, zitternd und mit geschlossen Augen, doch es kam irgendwie nicht. Ich hörte nichts, gar nichts. Dann fasste mich plötzlich eine kalte Hand an der Schulter und ich schrie auf. Ich schlug um mich, doch meine Handgelenke wurden abgefangen, ich schüttelte verzweifelt den Kopf und versuchte mich loszureißen, währen mir die Tränen über das Gesicht liefen. "Mara!" "Nein!" schrie ich und versuchte abermals mich zu befreien. Ich wurde gegen eine Wand gedrückt, und jemand hauchte mir ins Ohr "Mara, es ist gut!", langsam sah ich zu der Person auf die mich festhielt. Itachi sah mir beruhigend in die Augen, doch mein Körper beruhigte sich nicht, ganz im Gegenteil. ich stieß ihn von mir weg und sah ihn mit Angst geweiteten Auge an, er verstand ganz offensichtlich wovor ich Angst hatte und stand auf. Trauer war in seinen Augen zu erkennen, langsam drehte er sich zu jemanden um und ich sah den Grünen auf den Boden liegen. Ich hatte keinen Aufschlag gehört, kein Anzeichen für einen Kampf, aber im Zimmer sah es deutlich so als hätten sich die beiden kräftig Geprügelt und so wie er aussah hatte Itachi gewonnen.
 


 

„Hast du sie gebissen?“ fragte er mit vor unterdrückter Wut, zitternder Stimme, der grüne richtete sich auf und schüttelte den Kopf „So weit hat sie es leider nicht kommen lassen!“ fauchte er und betonte das Leider sehr, ich wandte den Blick sofort ab als er mich Fixierte. Doch Itachi riss ihn offensichtlich aus seinen Gedanken „Was meinst du damit?“ fragte er und wirkte in wenig ruhiger, vielleicht sogar erleichtert. „Ich meine damit das dieses Mädchen“ er zeigte drohend auf mich „Sich gegen MICH gewährt hat!“, seine Stimme zitterte vor Wut und Itachi drehte sich mit überraschtem Gesichtsausdruck zu mir um.
 

„Du kannst vorerst gehen!“ meinte er beiläufig und trat auf mich zu „Und du, ich denke es wir zeit das du unseren Boss kennen lernst!“ meinte er mit einem leichtem Lächeln und zog mich am Arm hoch. Ich zitterte immer noch während er mich hinter sich herzog, das Haus musste riesig sein, ich hatte das Gefühl das wir mindestens 2 Stunden gelaufen waren als er stehen blieb. Wir betraten einen riesigen Saal, der, wie ich vermutete, komplett mit Marmor ausgekleidet war.
 

Ich stand da und betrachtete fasziniert den Saal, Itachi liess mich vor und ich ging vor ihm voran in diesen Wunderbaren Saal. “Ich hatte vergessen wie leicht Menschen zu beeindrucken sind!“ durchschnitte eine Stimme die Stille und ich zuckte zusammen. Vor mir tauchte wie aus dem nichts ein junger Mann aus. Seine orange farbigen Haare standen ab, er kam mit einem Lächeln auf uns zu und stand im Bruchteil einer Sekunde vor mir. Ich brachte einen kaum zu vernehmenden erstickten Schrei zu stande und wollte zurückweichen, doch Itachi stand hinter mir und lies mich nicht weiter. Mein Körper zitterte und ich konnte dem Blick seiner azurblauen Augen nicht standhalten und senkte den Blick, ich zuckte heftig zusammen als ich seine Finger an meinem Kinn spürte. Ich hielt die Luft an, doch er lies wieder von mir ab, ging ein paar Schritte zurück und lies mir ein wenig Luft „Was ist passiert?“ „Zetsu hatte sich nicht unter Kontrolle, Meister!“ meinte Itachi und ein funkeln erschien in den Augen des Blonden. „Lass uns allein, ich glaube ich hab ihr einiges zu erklären und schliess die Tür“, Itachi verneigte sich und ging aus dem Saal. „Mara!“ sagte der Junge und kam wieder ein Stück auf mich zu, „Nein!“ sagte ich so fest wie nur möglich und ging einen Schritt zurück „Du weißt was wir sind, oder?“ fragte er, doch ich antwortete nicht. „Aber natürlich weißt du es, du bist ein kluges Mädchen“, er lächelte mich mit einer plötzlich unverhohleneren Herzlichkeit an. „Weißt du, Mara“ sagte er und schritt langsam durch den Saal, jedoch darauf bedacht genug abstand von mir zu halten „ so ein Leben ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, wir haben nur einen natürlichen Feind und ansonsten können wir tun was wir wollen“ er sagte es mit so einer verträumten Art, irgendwie fesselnd. „Ich will keine von euch werden!“ rutschte es mir raus und er lächelte mich verständnisvoll an.
 

„Du bist längst eine von uns, Mara, den ich bin ein Vampir und ich bin dein Bruder!“
 

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So ich mach jetzt eine 180 Grad drehung in diesem FF, ich hatte einen Kreativen Schub, hoffe ihr habt da nichts gegen! Freu mich auf Rückmeldung

Gefangen im goldenen Käfig

Ich schüttelte den Kopf, das konnte nicht sein. Ich sah ihn wieder an. Er schien jede meiner Bewegungen zu registrieren. " Nein, das kann nicht sein, ich habe eine Schwester und die ist ungefähr genau so alt wie du, ich meine.. das ergibt keinen sinn.. " ich stockte. Er lachte, schüttelte sich vor lachen, ich verstand das nicht. er hatte mir gerade gesagt das er mein Bruder war und lachte sich jetzt halb tot? Was ist denn das bitte für ein Typ? "Entschuldige!" meinte er prustend. "Aber deine naive Menschliche Art zu denken ist einfach köstlich". "Bitte was?" meinte ich empört und wagte einen Schritt nach vorne. Naruto grinste.
 

"Ich bin +/- ein paar Jahren 879 Jahre alt! Das heißt ich bin 880 Jahre älter als du! " sagte er jetzt etwas ernster. Ich sah ihn an, er sah bei Gott nicht aus wie 800 Jahre, aber wie sieht so jemand aus. Ich atmete tief ein, "Du hältst das alles für einen Scherz, oder?" fragte er ruhig. Ich sah ihn an "Das würde ich zu gerne, wenn nicht einer deiner Leute probiert hätte mich zu beißen , würde ich dir jetzt den Mittelfinger zeigen und mich verziehen! Aber leidere ist das ja passiert, was bedeutet das du im Hinblick Vampire nicht gelogen hast, aber das mit den Bruder kauf ich dir nicht ab!" sagte ich, denn mir ging das so langsam auf die Nerven. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich sofort, " Es tut mir Leid das du das durchmachen musstest!" sagte er und sein Blick jagte mir eine Schauer über den Rücken. Ich senkte den Kopf, spürte aber seine Finger die er durch meine Haare gleiten ließ. "Tsunade ist jemand der mich töten möchte, ich bin nicht ihr Sohn wir beide haben nur den selben Vater" "Aber wie geht das, ich meine mein .. dein Vater müsste doch .. "
 

"Er war 1045 Jahre alt". Ich hob den Kopf leicht, er stand genau vor mir, ohne das ich es gemerkt hatte war er mir so nahe gekommen. Doch ich wich diesmal nicht zurück, ich sah in seine hell blauen Augen. "war?" "Tsunade hat ihn vor knapp 5 Monaten erschossen!" sagte er und klang verbittert. Ich senkte den Blick wieder "Und was willst du jetzt von mir?" fragte ich leise. seine Finger schoben sich unter mein Kinn und hoben es an. ich sah wieder auf, er sah mich leicht lächelnd an. "Ich will nicht das dir was passiert, wir haben Krieg und Tsunade ist daran beteiligt. Es könnte sein das einige Vampire auf de Idee kommen dich anzugreifen! Ich möchte das du so lange dieser Krieg dauert hier bleibst! ...", ich unterbrach ihn. "Was? Und was wird aus meiner Mom?" " Für sie kann ich nichts tun!" sagte Naruto leise. ich schlug seine Hand weg, "Nein, ich werde nicht hier bleiben und warten das meine Mom draufgeht!" schrie ich ihn an und wich zurück als er einen Schritt vormachte. " Mara! Es bringt nichts wenn du dich in Gefahr bringst!" sagte Naruto nun etwas strenger.
 

"Du hörst dich schon an wie sie! Außerdem kannst du sagen was du willst, ich werde nicht hier bleiben!" schrie ich ihn an und drehte mich zur Tür. Sie war abgeschlossen, ich erstarrte. " Ich werde dich nicht gehen lassen!" sagte Naruto schlicht. Ich drehte mich zu ihm um, er stand schon wieder, für meinen Geschmack ,viel zu nah bei mir. "Das kannst du nicht machen!" schrie ich verzweifelt. Er lächelte leicht und Verständnisvoll. " Du hast vor mir und meinen Leuten nichts zu befürchten" "Das hab ich ja gesehen!" fauchte ich. Naruto schüttele nur den Kopf und begann wieder durch den Raum zu wandeln.
 

Ich zerrte weiter an der Tür bis ich erschöpft an ihr herunter sank. "Die Tür wird nicht nachgeben! DIe hält selbst Vampiren stand!", er lachte leise. Ich sah ihn nur Fassungslos an, wie konnte der so ruhig bleiben. Grade als ich was sagen wollte klingelte es in meiner Hosentasche. Verwirrt zog ich mein Handy hervor. Auf dem Bildschirm blinkt unaufhörlich >Mom ruft an<. "Geh ran! meinte Naruto "Frag sie, bin gespant was sie sagt!". Ich drückte sofort auf grün und presste den Hörer an mein Ohr.
 

"Mom?"

"Schatz, wo bist du?"

" Ich .. Mom .. " meine Stimme erstarrt, als mir plötzlich jemand das Handy aus den Fingern zog. Naruto drückte auf Lautsprecher und legte es mir wieder in den Schoss.
 

"Hallo Tsunade!" sagte er, auf der anderen Leitung blieb es still,

"Naruto, was hast du mir Mara gemacht?" fauchte sie schließlich,

"Sie sitzt neben mir!" sagte Naruto ruhig

"Was hast du ihr erzählt ?"

"Alles!", wieder stille
 

"Mara, egal was er dir erzählt hat, ich liebe dich"

"Ich habe nie etwas gegenteiliges behauptet!" sagte Naruto und klang belustigt.

" Mara, ich hol dich daraus! hör nicht auf ihn!"

"Bin gespannt wie du das machen willst!" lachte Naruto und entfernte sich wieder ein bisschen,,

"Mara, geht es dir gut .. hat einer .... "

"einer hat es versucht aber nicht geschafft"

"Es tut mir so Leid!"

" Muss es nicht .."
 

"Doch das sollte es aber " rief Naruto von weiter hinten, ich warf ihm einen wütenden Blick zu,

"Behandelt er dich ordentlich ?" fragte sie,

"Ich denke schon ..." sagte ich zögerlich.
 

Plötzlich kam Naruto auf mich zu, schnappte mir das Handy weg und grinste. "Sag Nasuke wenn er mich sucht soll er das auf die Altmodische Art tun!2 sagte er und legte auf. Ich starrte ihn fassungslos an, "Nasuke? Wer is das jetzt? Noch ein Bruder den sie mir verschwiegen hat?"

Wiedersehen!

Ich saß deprimiert in meinem Zimmer, die Tränen rannen mir über das Gesicht. Die Tür war abgeschlossen, die Fenster lagen zu hoch und ich fühlte mich so hilflos. Naruto hatte mir nicht gesagt wer Nasuke ist, hatte mich nur angesehen und dann Itachi angewiesen mich in mein Zimmer zu bringen. Jemand hatte das Chaos beseitigt, alles stand an seinem angestemmten Platz und von dem Kampf war keine Spur mehr. Als die Tür sich öffnete hob ich den Kopf nur kurz, es war Deidara. Er hatte in den letzten 6 Stunden immer wieder nach mir gesehen. Er hatte nichts gesagt, warum auch immer. Er stand immer nur kurz da und sah mich an, doch diesmal hatte er ein Tablett essen in der Hand. Er kam zu mir, stellte das Tablett ab und musterte mich dann Ich sah nur Trübselig vor mich hin, "iss was!" " nein!" sagte ich und Deidara sah mich entnervt an. "Naruto reißt mir den Kopf ab wenn du nichts isst!" "Nicht mein Problem!"
 

"OK, ... " er schien zu überlegen. "Wenn du was isst bringe ich dich zu deinem Menschen Freund!". Mein Kopf schnellte in die Höhe, sie hatten Mical? Das essen hatte ich schneller runtergewürgt als er " Guten Appetit" sagen konnte. Er stand an der Tür als ihm etwas einfiel "Nimm dir eine Decke mit, es ist kalt da unten!" sagte er. Er war also in einem Kerker, ich schlang mir eine Wolldecke um den Körper und folgte Deidara durch die Gänge. Wir begegneten niemanden, zu meiner Verwunderung. " Sie schlafen alle, es ist 12 Uhr mittags!" sagte er, "Nur ich musste aufstehen um dir was zu essen zu bringen" grummelte er noch. Wenn er Mitleid erwarte -... kein Stück. Das Menschlein- Lied war nicht aus meinem Gedächtnis verschwunden, ganz und gar nicht. Wir gingen unzählige Gänge entlang und Stufen hinunter bis wir vor einer eisenbeschlagenen Tür stehen blieben. Hier unten war es wirklich kalt und ich schlang die decke noch enger um meinen Körper. Die Wachen warfen von Deidara einen Blick zu mir und öffneten die Tür. Eine Gestankswolke stieg mir entgegen und in die Nase. Es stank nach Verwesung und noch ein paar anderen Dingen die ich nicht nennen will. Ich folgte Deidara langsamer als vorher, zögerlicher. Er bemerkte dies sofort, sagte aber nichts. Er blieb vor einer Zelle stehen, nahm einen Schlüssel von der Wand und schloss auf. Als ich vor das Gitter trat setzte mein Herzschlag auf, bevor er sich auf das 3 fache Beschleunigte.
 

Mical saß da, angekettet an die Wand, den Kopf hängend und er blutete. Ich drängte mich ohne ein Wort an ihm vorbei, Mical sah auf und seine Augen weiteten sich vor Überraschung. ich fiel ihm um den Hals, klammerte mich dort fest, entschlossen nie wieder los zu lassen. Deidara sagte nichts, doch als er ging sagte er "Du hast 10 Minuten!" er klang wütend, oder sogar enttäuscht? Was hatte er gedacht, würde ich tun? Doch das nicht wichtig, den Mical schloss mich in die Arme und drückte mich an sich. "Mara!" hauchte er und ich spürte wie mir Freudentränen über das Gesicht liefen. Aber auch Tränen des Schmerzes, denn ich sah nun da er sich nach vorne beugte seinen Rücken. mein Atem stockte, ich ließ ihn los und sah ihm wieder ins Gesicht "Was ist mit deinem Rücken passiert?" fragte ich erschrocken. Er sah mich nur an und versuchte ein lächeln "Ist nicht so wichtig! Behandeln sie ich wenigstens gut?". Jetzt fiel mir der Grund für meine Vorige Schlechte Laune wieder ein. Leise und stockend erzählte ich ihm was passiert war nachdem wir uns getrennt hatten. Er sah mich dir ganze Zeit nicht an, unterbrach mich nicht aber in seinem Gesicht spiegelte sich Reue. Ich endete und sah ihn an, er sah mich immer noch nicht an. "Willst du sagen das alles stimmt?" fragte ich leise, er nickte. Ich sah ihn fassungslos an, öffnete den Mund um etwas zu sagen als lautes Fluchen zu hören war. Ich drehte mich Richtung Tür, die Schritte wurden immer schneller und dann trat Naruto vor das Gitter. Sein Gesicht war voller Zornesröte.
 

Er schloss die Tür auf und bevor ich noch was sagen konnte riss er mich von Mical weg. Ich stolperte zurück und landete in Itachis Armen, die mich auch gleich wieder in Gefangenschaft nahmen. Naruto sah von meinem Erschrockenen Gesicht zu Miacal hinunter. "Mistvieh!" fauchte dieser. Sein Kopf knallte mit einem Ohrenbetäubenden Knacken gegen die Wand und er sagte Ohnmächtig auf den Boden. Ich schrie auf, Tränen rannen mir übers Gesicht, Naruto trat einmal nach ihm als mein Schrei durch Gesamten Kerker schallte. "Hör auf! Naruto, Hör auf!". Itachi lockerte seinen Griff nicht, Naruto sah zu mir "Bitte!" fügte ich leise und flehend hinzu. Er wandte sich tatsächlich von Mical ab und sah Itachi an. "Bring sie in mein Zimmer" sagte er und Itachi zog mich sofort mit sich. Ich wehrt mich nicht, ließ mich mitziehen und weinte stumm. Als wir in Narutos Prunkvollem Zimmer waren ließ er mich los und stellte sich vor die Tür. Es dauerte nicht lange da kam Naruto herein und es sah nicht so aus als hätte er sich beruhigt. "Lass uns allein!" sagte er zu Itachi, er war einen kurzen Blick zu mir und ging dann. Naruto trat auf mich zu, fast schon bedrohlich und ich wich zurück. Dann erst hellte sich sein Blick und er sah wider sanft auf.
 

Er schluckte und sah mich an, "Es tut mir Leid! Ich will nicht das du Angst vor mir hast!" sagte er langsam und senkte den Kopf. "Warum war Mical so verletzt?" fragte ich vorsichtig und lies mich aufs Bett sinken. Er sah mich nur kurz an, "Er .." "Ihr habt ihn gefoltert?" fragte ich fassungslos "Ich verstehe nicht warum du Mitleid mit ihm hast!" sagte er und klang wieder leicht aufgebracht. Doch jetzt ließ ich jede Vorsicht fahren, ich richtete mich auf "Warum sollte ich nicht? Er ist wie ein Bruder für mich also warum sollte ich nicht" "Er hat dich angelogen!" fauchte Naruto, " Na und?, dafür sind Geschwister da .. sie verzeihen einander!" sagte ich und weitere Tränen liefen mir über die Wangen. "Du .. du bist so was von Menschlich!" sagte er und es klang verachten, nun fiel alle Furcht von mir ab. "Was wenn ich das sein will? Ich will kein Vampir sein, nicht mal ein Halbvampir von wessen Seien auch immer ... wenn es nach mir gehen laufe ich meiner Mutter direkt vor die Waff .." schrie ich ihn an, doch weiter kam ich nicht.
 

Denn Naruto saß plötzlich auf meiner Hüfte, meine Hände wurden in die Matratze gedrückt und sämtliche Luft entwich meinen Lungen. Meine Augen waren schreck geweitet als ich seine Fangzähne sah. "Sag das nie wieder" fauchte er und ich starrte ihn immer noch an. "Sag das nie wieder" fauchte er noch mal und ich begriff das er eine Antwort erwartete. Ich nickte kaum merklich, Naruto sah mich ein paar Sekunden an dann sprang er auf. "Es .. !" sagte er und ich richtete mich auf. "Mara ... es tut mir Leid .. ich" stotterte er und wartete. Mein Herzschlag regulierte sich jedoch nicht und so hämmerte es weiter gegen meine Rippen. Naruto sah mich kurz und traurig an und ging dann aus dem Raum.

Kurzbesuch zu Hause

Ich sah da und starrte aus dem Fenster. Naruto war seit stunden aus dem Raum und trotzdem ging mir der Anblick seiner Reizzähne nicht mehr aus dem Kopf. Immer wenn ich die Augen schloss waren sie da und ich schreckte hoch. ich schüttelte den Kopf, stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Dann ging ich wieder zum Fenster, öffnete es und sah nach unten. Es waren knappe 4 Meter bis nach unten. Dann sah ich nach oben, das Dach lag genau über mir. Ich sah noch einmal zurück, aber ich wollte hier nicht bleiben. Vor allem musste ich mit meiner Mutter reden, dringend! Ich stellte mich auf Fensterbrett, hielt mich an der Regenrinne fest und zog mich aufs Dach. Ich lief zu einer der Kanten und fand was ich suchte, eine Feuertreppe. Ich kletterte schnell an der Fensterlosen Seite hinab und kam sicher auf dem Boden auf. Dann schlich ich um das Haus herum und fand die vergitterten Fenster. Ich brauchte nicht lange um ihn zu finden. Als er mich sah schien er verschreckt. „Mara, was tust du hier? bist du wahnsinnig?“ fragte er und kam ans Fenster. Er war nicht an die Wand gefesselt und sah besser aus als letztes Mal. „Ich will mit meiner Mutter sprechen, ich weiß nicht mehr was ich glauben soll!“ sagte ich leise und er schüttelte sofort den Kopf. „Narutos Zuneigung wird nicht ewig währen vor allem nicht wenn du wegläufst!“ sagte er warnend. „Bitte Mical, alleine finde ich sie nicht!“ bat ich und sah ihn an. Der Morgen graute, langsam tauchte die Aufgehende Sonne alles in ein Schönes Rot. „Es wird Tag, du hast also knapp 12 Stunden um zu ihr zu kommen dann werden sie dich jagen!“ sage Mical und ich nickte.
 

Er erklärte mir den Weg ganz genau, ich kam problemlos vom Grundstück und fand eine nette Familie die mich mit in die Stadt nahm. Dort fand ich das Lagerhaus schnell das Mical mir beschrieben hatte. Vorsichtig schob ich eine Tür auf und spähte in die Dunkelheit, nichts war zu sehen. Dann trat ich ein und sah mich um. Im nächsten Moment wurde ich gepackt und auf den Boden gedrückt. Jemand hielt mir eine Waffe an den Hinterkopf und drückte mich zu Boden. „Sieh an wen haben wir den da?“ fragte eine Stimme die ich nur zu gut kannte. „Sakura!“ rief ich erleichtert. „Mara? Gott, runter von ihr!“ schrie Sakura und zerrte den Typen von mir runter. „Du bist entkommen?“ fragte sie während wir nebeneinander her liefen. Ich nickte „Aber sie haben Mical noch immer!“ sagte ich, sie öffnete eine Tür und wir traten in einen schönen weißen Raum. Dort stand meine Mutter hinter einem Schreibtisch und sah genervt auf. Als sie mich sah hellte sich ihre Miene auf „Mara!“ rief sie und fiel mir um den Hals. „Gott Kind!“ „Mom!“ hauchte ich und schloss sie ebenfalls in den Arm. Dann zog sie mich zu einem Stuhl „Erzähl mir was passiert ist? Wie bist du entkommen?“ fragte sie sofort. Ich erzählte ihr alles, von Naruto, von Mical und von meiner Flucht. Sie nickte anerkennend. „Wie konnte ich nur denken du hast nicht das Zeug zur Jägerin! Kannst du dich an das Haus erinnern? Wir müssen diese Monster vernichten!“ sagte sie in einem Ton der mich erschreckte. Ich atmete tief durch „Nein, Mom, ich wollte da so schnell wie möglich weg .. es tut .. mir" „Nein, Schatz! Ist ok, das war sehr viel für dich!“ sagte meine Mutter verständnisvoll.
 

Es klopfte und Seraphina trat ein, wir schrieen gleichzeitig auf und fielen uns in die Arme. „Ah, hallo Liebes, bringst du sie in mein Zimmer?“ fragte sie und Seraphina nickte. Wir verließen den Raum und gingen einen Gang runter, dann hielt Seraphina plötzlich an und sah mir in die Augen. „Mara hör mir zu, du bist ein Halbvampir! Deshalb werden sie dich töten! Du musst weg von hier!“ sagte sie und ich starrte sie ungläubig an. „Was? Aber, Mom ... sie würde doch nicht zulassen....“ „Der Befehl kam von ganz oben glaube ich, von Nasuke, dagegen kann sie nichts machen! Ich weiß nicht mal ob sie etwas davon weiß“ erklärte Seraphina. Ich war den Tränen nahe, das konnte doch nicht wahr sein. „Mara, schlag mir ins Gesicht!“ sagte sie und ich starrte sie an „Was?“ „Schlag mich nieder und hau ab“ sagte sie „Dann bekomme ich keine Problem!“, Ich nickte. Holte aus und schlug so fest zu wie ich konnte, sie sackte zusammen. Ich rieb mir die Hand und lief dann weiter. Ich rannte und rannte durch ein Haufen identisch aussehende Gänge, als ich grade um die Ecke biegen wollte kam mir eine Wachtrupp entgegen. Ich flüchtete in das erste Zimmer was ich fand und sah mich im nächsten Moment einen silberhaarigen Mann gegenüber. Dieser schien überrascht. „Oh, Mara!“ sagte er mit einer ruhigen Stimme. „Wer sind sie, woher kennen sie mich?“ fragte ich und wich wieder zurück. „Mein Name ist Nasuke“ sagte er und ich erstarrte. Klar das ich ausgerechnet dem Mann in die Arme der mich töten wollte. Ich wich weiter zurück „Du solltest flüchten!“ sagte er und ich sah ihn verwirrt an. „Was? Sie wollten mich töten lassen und nun wollen sie das ich abhaue?“ „Nicht ich will dich töten, Kind!“ sagte er und lächelte. „Sie will es, sie schämt sich einen Halbvampir ausgetragen zu haben und wollte das ich dich töten lasse! Ich habe gesagt das sie dich selbst töten müsste!“ sagte er und ich starrte ihn an. „Nein, sie lügen!“ „ Kind, du bist für mich ungefährlich! Du bist ein Halbvampir und nur wenig stärker als ein Mensch! Warum sollte ich dich töten wollen?“, ich drehte mich um und stürzte aus dem Zimmer. „Lauf Kind, lauf! Wir sehen uns wieder!“ hauchte Nasuke. Ich fand den Ausgang und rannte, rannte weg. Weg von ihnen! Ich lief und lief, dann stand ich irgendwann wieder vor der riesigen Villa. Es war schon dunkel, erschöpft ging ich zur Vordertür und klopfte. Deidara öffnete und starrte mich verblüft an. Ich schob mich an ihn vorbei und rannte nach oben, weiter und weiter bis zur großen Halle. Dort stieß ich die Tür auf und sah mich Naruto gegenüber. Diesem verdutzt dreinblickendem Jungen fiel ich um den Hals und begann hemmungslos zu schluchzen. „Mara!“ hauchte Naruto und schloss die Arme um mich. Mein Körper zitterte, ich weinte und weinte. Naruto strich mir beruhigend über den Rücken. „Sh, sh! Ist ja gut“ hauchte er immer wieder und ich spürte wie er mich jemanden in den Arm drückte. Es war Itachi. „Keine Angst Mara! Ich muss mich kurz um was kümmern, er bringt dich auf dein Zimmer, ich komme gleich nach!“ hauchte Naruto und Itachi hob mich hoch. Widerwillig ließ ich Narutos Hand los und hielt mich an Itachis Schultern fest. Vorsichtig setzte er mich auf meinem Bett ab, ich war müde und völlig erschöpft. „Schlaf ein wenig!“ hauchte Itachi und ging aus dem Zimmer. Es dauerte nicht lange und Naruto trat in das Zimmer. „Mara!“ sagte er und setzte sich neben mich auf das Bett. „Was ist passiert?“ fragte er und ich erzählte ihm alles. Wieder liefen mir Tränen über das Gesicht. Naruto schob sich neben mir ins Bett und nahm mich in den Arm. „Schlaf ein wenig!“ hauchte er und ich schlief allmählich in seinen Armen ein.

Tod!

Wochen war mein Zusammenbruch jetzt her und trotzdem war ich noch traurig wenn ich an meine Mutter dachte. Doch ich hatte inzwischen jemand gefunden der sie ersetzen konnte, zumindest teilweise. Konan, Narutos Verlobt und die einzige Vampirin im Haus war wie eine zweite Mutter für mich geworden. Da Naruto in letzter immer seltener zu Hause war kümmerte sie sich um mich und sorgte dafür das ich regelmäßig aß. Leider sprach Naruto aber auch nicht wirklich mit mir, ich hatte vor einer Woche Mical zur Flucht verholfen. Deshalb war er sauer, auch wenn Konan mich verteidigte. Laut ihrer Meinung musste es ja so kommen da er mein Freund war und ich eine sehr solidarische Person sei. Das hatte Naruto wenig überzeugt, jedoch besänftigt und mich vor einer weiteren Woche Hausarrest bewahrt. Mein Schlafrhythmus hatte sich inzwischen dem der anderen ganz gut angeglichen, ich schlief von 14 bis 21 Uhr, dann stand ich auf. Die anderen stehen so um 22 Uhr auf, aber das passte schon.
 

Konan und ich saßen in der Küche, es war 20 Uhr, ich hatte nicht schlafen können. immer wieder hatte ich den gleichen Traum. Blut, eine Kirche und eine Kette. Ich verstand den Traum nicht, es war alles immer so .. verschwommen. Ich hatte Konan davon erzählt, sie sagte ich solle mich davon nicht beunruhigen lassen. Langsam stocherte ich in meinen Kartoffeln herum und beobachtete wie Konan ein Glas roter Flüssigkeit trank. Es roch angenehm, einen Geruch den ich noch nicht kannte. "Was ist das?" fragte ich und sie sah überrascht aus. "Warum fragst du?" fragte sie misstrauisch. "Ich .. keine Ahnung! Riecht gut!" sagte ich zögerlich. "Riecht gut?" fragte sie leicht keifig und sah mich besorgt an. "Sasori!" schrie sie so laut das mein Trommelfeld zu platzen drohte und innerhalb von ein paar Sekunden ein völlig verschlafen drein Blickender Sasori in der Küche stand. Er sah aus als wäre er grade aus dem Bett gefallen. "Was ist?" fragte er brummig und Konan hielt ihm das Glas vor die Nase "Was ist damit?" fragte er und sie nickte zu mir hinüber. "SIE findet das riecht gut!" sagte sie und Sasories Ausdruck änderte sich sofort. "Ok, das is interessant!" gähnte er und bat mich den Mund zu öffnen. In meiner Jugendlich-kindlichen Naivität fragte ich "Was ist den das bitte?" und beide starrten mich an als sei ich vollkommen verrückt. Sasorie besah sich meine Zahnreihen und schüttelte dann den Kopf "Kein Grund zur Beunruhigung" stellte er fest. "Kann mir mal jemand sagen was los ist?" fragte ich und schob Sasori von mir weg. Die beiden sahen sich an und Konan schien kaum merklich den Kopf zu schütteln. "Das sollte Naruto mit dir besprechen wenn er heute Nacht wieder kommt!" sagte Konan und ging aus der Küche. Sasorie folgte ihr eilend, ich sah den beiden verwirrt nach.
 

Mein Handy Piepte und ich zuckte erschrocken zusammen, ich hatte seit Wochen keine Nachrichten mehr bekommen. Ich klappte das Handy auf und drückte auf > Anzeigen<:
 


 

Wir müssen uns treffen, es gibt einiges zu klären. Über Missverständnisse und lügen, bitte komm um 6 Uhr zur alten St. Maries Kirche im verlassenen Teil der Stadt! Da sind wir ungestört und ich bekommen keinen Ärger!

Ich freue mich schon dich zu sehen Mara,

hab dich lieb

Mom
 

Ich starrte auf die Nachricht und klappte dann das Handy zu.
 

Ich weiß nicht was mich dazu bewog, Konan nichts zu sagen und mich auszuschleichen. War es Dummheit? Oder einfach nur die Sehnsucht eines Kindes zu seiner Mutter? Oder doch eher beides? Ich weiß es nicht, doch als ich über den Alten Friedhof der Kirche ging war mir schon etwas mulmig. Klug war es auf jeden Fall nicht gewesen, alleine zu kommen. Langsam trat ich durch das riesige Tor und sah mich in der Kirche um.
 

Dann passierte alles sehr schnell, ich hörte ein pfeifen, einen Knall und spürte dann schmerz. Mein Herz brannte, ich packte an meine Linke Brust und spürte Blut, Blut das durch meine Finger sickerte und den Boden benetzte: Ich drehte mich langsam um und sah meine Mutter, mit der Waffe in der Hand und Tränen in den Augen. ich kippte vorn über und landete auf dem Gesicht. "Ruhe in Frieden" hauchte meine Mutter, stieg über mich hinweg und ging durch das Tor. "Warum?" brachte ich unter schwerster Anstrengung heraus. Ihre Schritte verstummten, sie blieb stehen und sagte dann in einem so hasserfüllten Tonfall "Weil du ein Monster bist".

Verwandlung

Ich weiß nicht wie lange ich dort lag, es war mir auch egal, das Blut lief aus mir heraus und nahm mir mehr und mehr meine Kraft zum Atmen. Ich wollte sterben, wollte nicht mehr. Hatte ich doch das aus dem Mund meiner Mutter gehört was ich niemals hören wollte. Dabei dachte ich immer das Mütter ihre Kinder bedingungslos lieben. Doch meine war wohl eine Ausnahme.
 

Dann hörte ich schritte, langsam und so laut das sie mein Trommelfeld strapazierten. Konnte ich nicht mal in Ruhe sterben? Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und wurde umgedreht. Ich sah niemand anderen als Nasuke in die Augen. Er schien nicht überrascht, besorgt oder so zu sein. Er war völlig ruhig. "Was...tust du.. hier ...?" fragte ich schwach doch er legte einen Finger auf meine Lippen. "Nein, Mara, nicht sprechen" lachte er leise und strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. Dann sah ich sie, seine Fangzähne und mein Körper verkrampfte sich schmerzhaft. Er lachte " Ach, Kind!" "Aber wieso ...?" "Warum ich ein Vampir bin? Ich bin nur da um die Jäger auf die richtigen Vampire zu hetzen, weißt du manche von uns übertreiben es gelegentlich! Und die lasse ich dann töten" "Wie kannst du nu.." doch ein weiterer Schmerz durchzuckte meine Brust. "Meine eigene Rasse töten?", er beugte sich zu meinem Hals "Tut ihr das nicht andauernd?" fragte er und ich bekam eine Gänsehaut die sich von dort ausbreitete wo sein Atem auf meinem Hals traf. Ich begann zu zittern als seine Fänge meinen Hals streiften. "Ich werde dich zu einem Vampir machen" hauchte er und leckte über meine Halsschlagader. "Nein!" keuchte ich und umklammerte seinen Arm. Er lachte trocken auf "Warum den nicht?" fragte er und seine Stimme klang belustigt. "Ich .. will.... Naruto!" keuchte ich und Blut lief mir aus dem Mundwinkel. "Ich fürchte so viel Zeit haben wir nicht mehr!" hauchte er.
 

Als seine Fänge in meine Haut eindrangen wollte ich schreien, wollte mich weheren. Doch das einzige was aus meiner Kehle kam war ein keuchen. Meine Hand, oder besser meine Fingernägel krallten sich in seine Hand. Dann kam der Schmerz und diesmal schrie ich und schaffte es meinen Körper zum Bewegen zu zwingen. Doch es brachte nichts, sein Körper drückte zu heftig auf meinen und ich war zu schwach um ihn wegzudrücken. Mein Körper wurde taub und begann dann hemmungslos zu zucken. Ich konnte nicht atmen und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Dann hörte ich Naruto "Hör auf zu atmen, bitte!" hauchte er und ich öffnete die Augen. Was meinte er? Ich zog abermals mühsam die Luft ein und starrte ihn an. Er sah mich bittend und besorgt an "Mara, ich weiß das hört sich seltsam an aber du musst aufhören zu atmen!" hauchte Naruto, ich starrte ihn an. "Ich ... kann -.. n" versuchte ich zu sagen und hustete Blut. Naruto schüttelte den Kopf "Mara, hör mir zu ..", zu gerne hätte ich das getan doch ich sank wieder in die Dunkelheit. Wollte der Hitze entfliehen die meinen Körper zu zerreißen schien.
 

Dann war es vorbei, irgendwann. Der Schmerz war einfach weg. Langsam und vorsichtig öffnete ich die Augen und sah alles durch einen roten Schleier. Ich spürte wie meine Augen brannten und schloss sie wieder. Dann durchzuckte ein unglaublicher Schmerz meinen Oberkörper, ich schrie auf und bäumte mich auf. Jemand drückte mich wieder auf das Bett, dann traf etwas weiches auf meinen Mund. Ich zuckte als mir etwas warmes in den Mund lief. Ich öffnete die Augen und .. wurde rot. Itachi, es war Itachi der mich da küsste. Er löste sich von mir und reichte mir einen Becher. "Trink, los!" sagte er und ich trank. Ich trank und verschluckte mich. Ich hustete und zog gierig die Luft ein. "Du atmest noch!" stellte Itachi verwirrt fest. "Was?" fragte ich keuchend und trank weiter. "Ich hol Naruto!" sagte er und verließ das Zimmer. Gierig trank ich den Rest aus der Tasse und besah mir den Inhalt. Rot, roch nach eisen .. ich ließ die Tasse fallen. Sie fiel zu Boden und zerschellte. "Mara, alles ist gut, ich weiß das es komisch ist aber wenn man sich daran gewöhnt ist es ok!" sagte eine beruhigende Stimme neben mir und Naruto nahm mich in den Arm. Mein Herzschlag beruhigte sich wieder, Moment Herzschlag? "Naruto, ich dachte Vampire haben keinen .. " "Du bist kein Vampir .. ich hab mit dem Rat gesprochen! Du bist ein Vampür .. deshalb atmest du und hast einen Herzschlag! Du bist um einiges Stärker als Vampire .. schneller und brauchst nicht so viel Blut! Ausserdem scheinst du besondere Fähigkeiten bekommen zu haben .. " er lächelte mich an. "Mach dir keine Sorge, wir schaffen das!" hauchte Naruto und umschloss mich fester.

Fähigkeiten

Ungäubig starrte ich in die hell blauen Augen die mich von der anderen Seite des Spiegels ansahen. Auge die nicht mir gehörten, jedoch in meinem Körper steckten. Ich hatte seit 3 Tagen geschlafen und als ich aufgewacht und in den Spiegel geschaut hatte wäre ich fast umgefallen. Ich sah aus wie eine Kalkleiche mit Beinen und hatte hell Blaue fast tükies farbende Augen. Ich betrachtete mich abermals im Spiegel und ging dann seufzend zu meinem Kleiderschrank.
 

Dort erwartete mich die nächste Überraschung, irgendwer und ich tippe mal stark auf Konan hatte mir neue Sachen gekauft. T-Shirts, Tops, lange Hosen, kurze Hosen, Röcke und ... ich stockte ungläubig und zog ein schwarzes einfach umwerfendes Ballkleid aus dem Schrank. Das war jetzt nicht ihr ernst. Ich hängte es zurück und besah mir den Rest meiner neuen Sachen, mein Bick fiel auf ein weißes Dreckiges T-shirt das ganz hinten in der Ecke zusammen geknüllt lag. Ich zog es heraus und zuckte zusammen, es war das Shirt das ich in der Nacht angehabt hatte. Das Blut machte es an manchen Stellen hart, zwei Blutflecke. Einer am Kragen und einer der sich von der linken Brustseite über fast das gesammt Shirt zog. Ich strich darüber. "Ich hatte Deidara gesagt er soll es wegschmeißen" sagte eine Stimme und zog mir da T-Shirt im selben Augenblick aus den Fingern. ich musste nicht hinsehen um zu wissen das es Itachi war. "Alles ok?" fragte er und ich nickte langsam. "Meine Augen .." "Ja, ich weiß! Naruto sagt das es so bleiben wird ... du wirst dich daran gewöhnen müssen", ich seufzte "Wer hat dich verwandelt?" fragte Itachi grade heraus. Ich zuckte zusammen, sofort waren Nasukes Gesicht, seine Zähne, die Hilflosigkeit ... alles war wieder vor meinen Augen. Ich zog scharf die Luft ein und fasst mir an die Stelle an der seine Zähne gesteckt hatten. "Habt ihr ihn nicht gesehen?" fragte ich und sah zu ihm. Er fixierte mich mit seinem Blick und schüttelte dann den Kopf "Nein, als wir kamen lagst du schon so da!" sagte er "Wer war es? Das eine war eine Bisswunde aber das andere war eine Schusswunde ... von einer Silberkugel" "Halt die Klappe!" schrie ich und er sah mich überrascht an "Was, also stimmt es was Naruto dachte deine ...." "Halts Maul! Ich will es nicht hören!" schrie ich und Tränen bahnten sich in meine Augen. "Tut mir Leid! Also weißt du wer das war?" fragte er und ich nickte. "Nasuke!" sagte ich leise und meine Finger verkrampften sich in meiner Haut. "Du lügst!" kam es prompt von Itachi und ich sah ihn überrascht an, "Was? Meinst du ich wüsste nicht wer mir das angetan hat?" fauchte ich und er wandte sich ab. "Ich .. doch! Schon ok, ich ... es tut mir Leid!" "Steck dir dein Mitleid sonst wohin!" schrie ich und stürmte aus dem Zimmer.
 

Ich rannte den Gang entlang, wurde jedoch je aufgehalten. Itachi stand an der Ecke und versperrte mir den Weg. "Mara, es tut mir Leid! Er .. ich kenne ihn aber er .. ich dachte er ist kein Vampir!" "Er ist aber einer!" schrie ich und drehte mich von ihm weg. Sasori schaute aus einem Zimmer und sah uns verwirrt an. "Was brüllt ihr hier so rum?" fragte er und ich atmete ein paar Mal tief durch um mich zu beruhigen. "Ist alles ok? Ich meine mit deiner Schulter?", ich nickte. "Was war den los?", ich sah Itachi böse an und ging an Sasori vorbei. Dieser berührte mich an der Schulter "Wer versteht schon die Frauen" flüsterte Sasori, ich warf ihm einen bitter Bösen Blick zu. "Das hab ich gehört!" sagte ich und riss mich los. "Was hast du gehört?" fragte Itachi und ich sah ihn sauer an. "Danke, verarschen kann ich mich allein!" fauchte ich und ließ zwei verwirrt drein Blickende Männer zurück.
 

Ich rannte in den Garten, weinte und ließ mich auf eine der Bänke nieder, das konnte doch alles nicht mehr war sein. "Mara?" fragte eine Stimme und ich drehte mich zu Naruto um. Er stand da, in einem Abstand und ich hatte das Gefühl das dass ein Sicherheitsabstand war. Ich machte einen Schritt zurück, weitere Tränen bahnten sich den Weg "Mara, es ist gut!" sagte er und berührte mich am Arm. Ich schlug ihn zurück und er flog. Erschrocken kreischt ich auf als er einer der Gartensäulen zum Einsturz brachte. Ich began zu zittern und meine Beine gaben nach, doch Narutp war innerhalb von Sekunden bei mir und strich mir über die Wange. "Mara, ist ja gut! Du kannst deine Kräfte noch nicht kontrollieren!", ich sah ihn an. "Aber warum?" fragte ich und er sah mich überrascht an. ich sah weg "Mara, sieh mich an!", ich sah auf "Du hörst mich oder?" fragte Naruto. Das Ding war aber das sich seine LIPPEN nicht bewegten. Ich schrie auf und rutschte zurück "Was? WIe hast du das gemacht?" "Nicht ich, du!" sagte Naruto. "Du hörst meine Gedanken wenn du mich berührst" erklärte er.
 

Ich zuckte zusammen, ich konnte Gedanken hören?? Aber das war unmöglich, unvorstellbar. Warum? "Mara, ist ja gut! Beruhige dich!" sagte Naruto und legte einen Arm um ich. "Was ist passiert?" Sofort war seine Stimme leiser und ich begriff. Wenn ich seine Gedanken las schien seine Stimme leiser zu sein. "Itachi hat behauptet das ich lüge als ich sagte das .... das Nasuke mich gebissen hat!" sagte ich stockend und Naruto verkrampfte sich neben mir. "Nasuke?!" dachte er und ich nickte. "Ok, aber ... das kann nicht sein! Er müsst tot .." murmelte Naruto. "Er ist ein Vampir!" hauchte ich und beantwortete seine ungestellte Frage. "Was?!" schrie Naruto in Gedanken als auch so. Etwas in meinem Kopf schien zu explodieren und ich stieß ihn von mir weg. "Entschuldige!" hauchte Naruto. Ich sah ihn an "Warum? WArum ich?" fragte ich und er zuckte die Achseln. Ich stand auf und rannte ins Haus, ich wollte das alles nicht! ich wollte nicht .. SO sein. Sasori stand im Flur, ich ging langsam an ihm vorbei und streifte ihn. Diesmal achtete ich auf seine Lippen, er hatte sie zusammen gekniffen trotzdem hörte ich in meinem Kopf seine Stimme "Warum guckt sie mich so komisch an?!", ich ging weiter "Egal wie oft du es testest es wird immer das selbe Ergebniss werden!", Naruto stand neben Sasori und musterte mich abschätzend. "Genau, und das finde ich zum Kotzen!" schrie ich, rannte in mein Zimmer und schob kurzer Hand den Schrank vor die Tür.
 

"Mara, mach die Tür auf!" sagte Naruto mit ruhiger Stimme, ich schob auch noch die Kommode vor den Schrank und verschränkte die Arme vor der Brust "Hau ab!" keifte ich und drehte mich um. Mir entfuhr ein Schrei ehe Nasuke mir die Hand auf den Mund presste und mich gegen die Wand drückte. "Halt die Klappe!" dachte er und ich starrte ihm wütend an, er wusste es. Er grinste, ich schlug seine Hand weg und setzte mit einem Schlag nach dem er aber auswich. "Na, na, Mara! Wer wird denn?" fragte er und lehnte sich gegen meine Türblockade die bedrohlich knackte. "Du! Du abscheuliches etwas! Was willst du?" fragte ich und der Hass schwang in meiner Stimme mit. "Sehen wie du dich entwickelst! Vampüre sind äusserst selten und ich hätte nicht gedacht das du einer wirst!" sagte er und fügte in Gedanken hinzu "Eigentlich dachte ich das du stirbst". "Ich bin aber einer und jetzt verschwinde!" "Na, na, ich will das du etwas für mich tust" sagte er und ich starrte ihn entgeistert an. "Du glaubst ja wohl nicht allen ernstes ... " "Moment .. bedenke deine Antwort gut! Ich meine denk an deine Mutter .. wobei eher an deine Schwester .. deine Mutter dürftest du ja inzwischen nicht mehr so gerne haben" "DU bist widerwärtig!" fauchte ich und er lächelte. "Das nehme ich als Kompliment!" "Was willst du?" fragte ich widerwillig.

Wem kannst du vertrauen?

Ich stand da und starrte ihn an, so hasserfüllt das der Raum scheinbar bebte. „Was willst du?“ fragte ich abermals und sein schelmisches Lächeln wurde noch breiter. „Ich habe sogar zwei Dinge die ich von dir möchte! Du tötest Naruto, kommst danach zu mir und bleibst bei mir! - Gehörst mir!“ „Was?“ fragte ich heiser und überhörte den letzten Teil. Ich sollte Naruto töten? Den einzigen der im Moment noch zu mir hielt?! War er verrückt? Die Frage beantwortete ich mir selber mit einem „Ja“ und überlegte wie ich aus der Situation raus kam. „Warum sollte ich Naruto töten?“ fragte ich und sah ihn nun abschätzend an „ sieh mal, er steht mir im Weg! Ausserdem stellt er eine Gefahr da, für dich und deine Schwester!“ hauchte er und stand plötzlich vor mir. „Warum?“ fragte ich nun eher verwirrt. „Er hat dir nicht erzählt was er die letzten Tage gemacht hat, oder?“ fragte er und ich schüttelte automatisch den Kopf. „Wann hat er mich das erste Mal erwähnt?“ fragte er und ich musste überlegen. Das erste Mal war sein Name gefallen als ... ich mit meiner Mutter telefoniert hatte „Nebenbei .. nicht war?“, ich nickte langsam. „Dann hast du ihm sicher von mir erzählt als du bei uns warst!“ wieder nickte ich „Und dann .. hat er mich getötet“ ich zuckte zusammen. „Was? Schwachsinn!“ fauchte ich und stieß ihn ein Stück zurück. „Was meinst du hat er nach deiner Rückkehr die Nächte getrieben in denen er dich mit Konan alleine gelassen hat? Er hat gejagt und zwar mich!“ „Was? Schwachsinn!“ „Nein, er hat mich gejagt aus Angst ich könnte dir sagen was du sein könntest! Was ich bin! Den weißt du WIR sind sterblich! Zumindest bis zu einem gewissen Grad“, es dauerte einen Moment bis ich begriff was er gesagt hatte. „Was ... Moment! .. WIR??“ , ich kam nicht mehr mit. Er drehte sich von mir weg und schritt durch den Raum. „Vampüre, seit Jahren unterdrückt aus Angst sie könnten mächtiger Werden als Vampire! Weißt du mir wurde auch erzählt >Du bist ein Vampür<, etwas seltenes und so ein Quatsch, doch dann sagte man mir das ich meine Kräfte kontrollieren sollte, sie unterdrücken und im Zaun halten sollte!“ er drehte sich zu mir um „Ich sollte Lernen damit umzugehen!“ sagte er und schaute mir tief in die Augen.
 

„Doch ich wusste das ich zu höherem Berufen war! Ich floh aus der Anstalt in der sie mich versuchten zu zähmen und gründete den Jägerclan! Mir ihm machte ich jagt auf alle Vampire die versuchten aus der Reihe zu tanzen, unsere Identität preis zu geben!“ „Aber warum, was bringt dir das?“ fragte ich und lehnte mich etwas gegen die Barrikade. „Mara, wenn sich so um die 2000 Jäger gegen die Vampire wehren gibt das pro Jahr gut 200 tote Vampire, würde aber die gesamte Menschheit von uns wissen und uns jagen wären wir innerhalb von einem halben Jahr ausgerottet ... aber nun muss ich uns nicht mehr beschützen!“ er grinste „Es gibt eine Prophezeiung nach der sich zwei Vampüre vereinigen und die Weltherrschaft übernehmen können .. eine neue Weltordnung!“, erst jetzt begriff ich was er da erzählte. Begriff den zweiten Teil seiner Forderung .. ich sollte zu ihm kommen und ... „Vergiss es, du bist Verrückt!“ sagte ich und wich wieder ein Stück vor ihm zurück. „Verrückt? Findest du? Na ja, es ist deine Entscheidung! Naruto oder Seraphina? Vampir oder Schwester? Monster oder Liebe!“ hauchte er und war binnen Sekunden wieder vor mir. „Entscheide dich, ich erwarte dich in 4 Tagen bei mir, bei Vollmond!“ hauchte er und drückte mir einen Dolch in die Hand. „4 Tage, mein Engel“ hauchte er und war dann verschwunden. Im nächsten Moment brach de Barrikade, ich versteckte den Dolch hinter meinem Rücken. Naruto kam ins Zimmer gestürmt „Wo ist er?“ fragte er und ich sah ihn scheinbar verwirrt an. „Sag mal hast du sie noch alle? RAUS! Hier ist niemand!“ schrie ich und schmiss den völlig verdutzten Naruto aus meinem Zimmer. Dann lehnte ich mich gegen die Tür und betrachtete den Dolch, er war schön und schien aus Silber. Ich strich darüber und ... schnitt mich. Ich sah auf den sauberen Schnitt der sofort verheilte und seufzte. An dem Dolch hing ein Zettel „Denk bitte nicht an Freitod! Aber ich glaube nicht das du es auch nur in Betracht ziehst! Denn du bist wie ich, solange man lebt hat man noch eine Chance zu gewinnen, oder? 4 Tage!“, ich zerknüllte den Zettel und schmiss ihn in eine Ecke. „Scheiße!“ fluchte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Armen. Ich saß lange so da, weinte und zerbrach mir den Kopf darüber wie ich aus der Sache rauskam. Doch ich kam immer wieder zum selben Ergebnis: Ich hatte keine Wahl!
 


 

Die 4 Tage waren fast vorüber, ich verbrachte viel Zeit mit Konan. Jedes Mal wenn ich sah wie sie mit Naruto rum turtelte versetzte es mir einen Stich ins Herz. Ich konnte das nicht, doch ich hatte keine andere Möglichkeit. Der tag kam und ich wurde immer nervöser. Konan brachte mich ins Bett, lächelte mich an und küsste mich auf die Stirn. Ich hätte am liebsten geheult. „Konan?“ fragte ich vorsichtig und sie sah mich mit einem warmen Blick an „Ja, was ist?“ fragte sie sofort „wenn ... Naruto etwas passieren würde..“, sie sah mich forschend an „Mara, möchtest du mir etwas sagen?“ „Nein, ich ... war nur so ein Gedanke!“ sagte ich sofort und lächelte beschwichtigend. Konan ging und ich lag wach ... wartete auf das klingeln meines Handys. Naruto und Konan schliefen getrennt .. zum Glück. Um 17 Uhr klingelte mein Handy, ich stand auf, wie in Trance und ging zu Narutos Zimmer. Ich trat ein, ging schnurstracks zu ihm, er lag da. Vollkommen ruhig und schlief. Seine Brust hob und senkte sich nicht. Er ist kein Mensch, redete ich mir immer wieder zu, denk an deine Schwester. Ich stieg über ihm und hob den Dolch, er bewegte sich. ich zuckte zusammen, Tränen sammelten sich in meinen Augen. „Mara!“ murmelte Naruto im Schlaf und ich schloss die Augen. Nein, schrie mein inneres, es muss einen anderen Weg geben. Ich öffnete langsam die Augen, hob den Dolch über meinen Kopf und ließ ihn schnell hinunter sausen. Doch ich stoppte kurz über seinem Hals. Atmete heftig ein und aus, er bewegte sich und ... öffnete die Augen. Ich starrte ein paar Sekunden in seine Augen. Azur Blau traf auf türkis blau. „Es tut mir Leid!“ hauchte ich, er sah mich nur kurz an. Dann umfasste er meine Hand, entwand mir den Dolch und küsste meine Hand. „Ich weiß!“ hauchte er. Ich entzog ihm meine Hand und rannte. Stürmte die Treppe hinunter, doch ich wurde schon vor der Tür erwartet. Da standen Itachi, Sasuke, Garra, Hidan, Zetsu und Deidara. „Mara, erklär mir das!“ hauchte Itachi und sah mich bittend an. „Geht mir bitte aus dem Weg!“ fauchte ich und straffte die Schultern. „Lasst sie gehen!“ sagte eine Stimme. ich sah mich nicht um, flitzte an den Jungs vorbei. Ich wusste das Naruto mir nachsah, wusste das er sich wünschte das ich mich umdrehte. Doch ich rannte. Ich musste zu Seraphina und zwar sofort. Sie war in Gefahr. Ich zog mein Handy heraus und wählte eine Nummer. Eine gute Freundin meiner Mutter, von der ich mir sicher war das sie auch bei den Jägern arbeitete. „Yo!“ „Kira? Leg bitte nicht aus! Es ist wichtig“ „Hey, na süße! Was geht? Klar komm ich heute Abend!“, das nahm ich als „ja“, „Seraphina ist in Gefahr! Nasuke will sie umbringen!“ „Was? bitte, süße, der doch nicht!“ „Doch, bitte vertrau mir!“ sagte ich und rannte dabei weiter. „Ich werde es ihr ausrichten!“ sagte sie knapp „Danke!“ keuchte ich, legte auf und rannte weiter.

Verkauft und Betrogen!

Ich rannte, spürte wie meine Lunge zu stechen begann und versuchte es zu ignorieren. Dann klingelte das Handy, eine Nachricht von Nasuke. "Treffen uns da wo es begann!" las ich laut und hielt kurz inne. Wo alles begann ... die Kirche. Ich rannte wieder los und betrat langsam das verlassene Gelände. Ich fühlte mich wie in jener Nacht, langsam setzte ich die Schritte scheinbar an die selbe stelle wie vor ein paar Wochen. Wie ein Deja vu öffnete ich die Tür. Doch dann kam das was mich zurück in die Realität holte. Da war Blut, getrocknetes und frisches Blut auf dem Boden. Ich erstarrte, sog den Geruch ein und war eigentlich froh das ich grade erst vor 5 Stunden etwas hatte. Dann sah ich mich um, nun zweigte sich der halbe Vampir in mir den ich sah trotz der eingebrochenen Dunkelheit alles. Ich drehte mich in Richtung des alten Steinaltars und schnappte nach Luft. Vor dem Altar lag jemand, das Blut tropfte von der oberen Steinplatte. Langsam ging ich auf das Bündel zu, als ich die blonden Haare erkannte die im Mondlicht schimmerten stockte ich kurz, nur für eine Sekunde ehe ich neben ihr niederließ und schluchzend zu mir umdrehte.
 

Ihr Augen waren geschlossen, ein Blutrinnsal floss aus ihrem Mund. Ich strich ihr über die Wangen die von meinen Tränen benetzt wurden. "Bitte .. bitte nicht!" hauchte ich und begann zu zittern. Ich hörte wie sie schwer einatmete und die Augen öffnet. "Es tut mir Leid!" hauchte sie und ich starrte sie an "Nein, mir tut es Leid!" sagte ich mit zittriger Stimme, sie lächelte mich an. Weitere Tränen rannen mir über das Gesicht "Du darfst nicht sterben!" hauchte ich als sie ihre Augen wieder schloss. "Bitte! Ich hol Hilfe, ich frag Naruto ob er dich .." "zu einem Vampir macht? Das würde ich nicht schaffen .. ich .. liebe .. dich ... Mara!" hauchte sie und ich erstarrte als sie in meinen Armen erschlaffte. "Bitte, nein! Tu mir das nicht an! Ich bitte dich, Bitte!" hauchte ich udn schüttelte sie. Ich zitterte, mein Körper bebte, alles spielte plötzlich vor meinen Augen. Alle Momente mit IHR. "Nein, du Dreckskerl" schrie ich und drückte sie an mich.
 

Meine Mutter starb in meinen Armen, in diesem Moment und ich konnte nichts tun. Ich war Machtlos, Schutzlos und Hilflos. Langsam erhob ich mich und legte ihren Kopf sanft auf meine Jacke ehe ich mich zu IHM umdrehte. "Warum? Warum hast du sie umgebracht?" fauchet ich ihn an und ich erschrak mich für einen kurzen Moment vor mir selbst. "Warum nicht?" fragte er gelassen und sah mir direkt in die Augen "Sie hat auf dich geschossen, Mara! Sie wollte dich töten und hat dich halbtot zurück gelassen!" sagte er gelassen. "Sie ist trotzdem meine Mutter, du hattest kein Recht dazu!" sagte ich kalt. Er zog eine Augenbraue hoch "Tatsächlich?" "Wo ist Seraphina?" "Weißt du .." "Wo ist Seraphina?" fragte ich noch einmal mit Nachdruck. Er sah mich kurz überrascht an "Wer weiß!" "Was verlangst du?" "Was ich verlange?" fragte er und schien nun völlig aus dem Konzept gebracht. "Ja, du verlangst doch etwas dafür das du sie gehen lässt, oder?" fragte ich immer noch völlig Emotionslos und er musterte mich durchgehend. Suchte nach einer Schwäche die er angreifen konnte, doch ich gab ihm keine. Er trat auf mich zu, strich mir über das Kinn und pustete eine meiner Strähnen aus meinem Gesicht. ich reagierte Kaum, bis auf das ich die Augen leicht schloss als sein Atem mein Auge streifte. "Ich VERLANGE das du bei mir bleibst, meine Frau wirst .." er umschritt mich langsam wie ein Raubtier seine Beute.
 

"Ich VERLANGE das du alles tsut was ich von dir will, alles ..." er strich leicht über meine Hüfte. Ich zuckte nicht, kontrollierte meinen Körper komplett. "Im Gegenzug lässt du Seraphina gehen?" fragte ich ruhig und er verharrte an meinen Wangenknochen. "Ja" hauchte er gegen meinen Hals und ich schluckte kurz. Eine winzige Emotion die ihm nicht entging. Ein Lächeln stahl sich auf seine Züge "Einverstanden!" sagte ich und er lachte auf. "So wie du einverstanden warst Naruto zu töten?" "Das habe ich nie gesagt!" konterte ich etwas zu schnell.
 

Meine Wange brannte als ich mit dem Kopf gegen die Wand schlug und mich an ihr festklammerte. Ich stieß ein verächtliches Schnaufen aus "Was bringt es dir wenn du mich schlägst?" fragte ich mit einem Anflug von Spott, er sah mich an. Dann hob er die Hand, ich zuckte nicht als er mir mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Ich stolperte ein Stück rückwärts und lehnte mich auf den Altar. Dann sah ich ihn wieder ruhig an. "DAS könnte witzig werden" grinste er und ich sah ihn an. Innerlich tobten meine Gefühle, Wut, Trauer, Angst, Verzweiflung, Hass und Abscheu mischten sich in einer Tour. Ich stellte mir Fragen, Warum tat er das? Was bezweckte er damit? Wo war Seraphina?
 

"Und was jetzt?" fragte ich und er grinste plötzlich. "Jetzt kommt das große Finale" sagte er als die Tür aufflog und Naruto hinein stürmte. Er sah kurz zu mir, auf das Blutrinsal auf meiner Stirn und begann zu knurren. "Nein!" schrie es in mir und mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. "Du Mistkerl, er sollte da nicht mehr mir reingezogen werden!" schrie ich Nasuke an der mich angrinste. "Wie schade, dann ist deine Mutter ja ganz umsonst gestorben" grinste dieser mich an. In dem Moment hatte ich das dringende Bedürfnis ihm den Hals umzudrehen.

Naruto sah kurz zu meiner Mutter und dann wieder zu mir "Alles ok?" "Naruto .. es ...", er schüttelte den Kopf. "Nein, Mara! Mir tut es Leid! Konan hat es sofort gemerkt .. ich nicht! Es tut mir sehr Leid, verzeih mir!"
 

"Wie rührend!" sagte Nasuke und stand plötzlich hinter mir, er strich mir über die Schulter. "Aber sie gehört nun mir!" hauchte er und Narutos Blick wurde Mörderisch.

Verrat ???

Ich schrie, schlug gegen die Gitterstäbe und wurde je zurückgeworfen. "Mir .. du gehörst mir", seine Worte hallten in meinem Kopf wieder. Ich hatte verloren, war schwach gewesen .. zu schwach.
 

Flashback
 

"Wie rührend!" sagte Nasuke und stand plötzlich hinter mir, er strich mir über die Schulter. "Aber sie gehört nun mir!" hauchte er und Narutos Blick wurde Mörderisch. Er griff an, Nasuke schmiss mich grob beiseite um ihn abzufangen. Ich fiel, dumpf dröhnte mein Kopf. Etwas spitzes rammte sich in mein Bein und ich schrie auf. Nasuke hatte mir eine Spritze ins Bein gejagt und drückte den Inhalt nun rein. Ich schlug nach ihm und riss die Spritze heraus. Das Zeug zeigte sofort Wirkung. Alles verschwamm, mein Körper wurde taub. Naruto zerrte ihn von mir weg "Was hast du ihr gespritzt?" fragte er und seine Fangzähne zeigten sich nun in voller Pracht. "Weihwasser mit Silber gemischt" hauchte er und schlug Naruto weg. Ich keuchte, zitterte. Etwas in mir brannte.

Naruto und er kämpften, Nasuke unterlag, er flog gegen den Altar und blieb dort kurz sitzen. Naruto sah zu mir und sorge lag in seinem Blick. Nasuke stand plötzlich auf, er auf schnappte sich eine Schale und kippte sie Naruto ins Gesicht und über den Körper. Naruto erstarrte und .. klappte zusammen. "Oh, Weihwasser bewirkt doch noch Wunder!" hauchte er und zog eine Waffe. "Nein!" schrie ich, schaffte es mich aufzurappeln und ihn anzugreifen. Er wich aus, lachte und fing meinen Schlag ab "mAra, in diesem Zustand bist du nicht besser als ein Mensch!" hauchte er und warf mich rücklings gegen die Wand. Ich keuchte, eine meiner Rippen brach. Er kam zu mir, kniete sich vor mir hin und hob mein Kinn "Du gehörst mir, also tu was ich dir sage!" hauchte er, wieder splitterte Holz, aus dem Augenwinkel sah ich Konan und die anderen herein stürmen. "Ah! Der Rest! Wir gehen!" sagte er und zog mich hoch. "Nein!" rief Konan und kam auf uns zu. Schüsse fielen, mehrere Hunter kamen herein gestürmt und eröffneten das Feuer. Konan musste ausweichen und Nasuke zog mich mit sich, ich wehrte mich so gut es ging. Doch das Weihwasser in meinem Blut machte mir zu schaffen. "Las mich.." keuchte ich und stolperte leicht. dann wurde alles schwarz.
 

Flashback ende
 

Als ich aufgewacht war saß ich in dem riesigen Käfig in dem ich auch jetzt saß. Die Stangen waren aus puren Silber und verbrannten meine Haut sobald ich sie auch nur berührte. Ich weinte, unzählige Tränen liefen mir über die Wangen. "wer wird den?" hauchte eine Stimme die ich inzwischen hasste. "Du!" schrie ich und stand auf. "Mara, du solltest dich langsam an mich gewöhnen!" hauchte er und betrat den Käfig. Ich wich zurück, er grinste. "Wie weit willst du zurück weichen?" fragte er amüsiert. Ich schlug nach ihm, doch er blockte meinen Schlag ab und hielt mein Handgelenk fest. "Du hast keine Kraft mehr! Bist nicht mehr als ein Mensch" hauchte er und ich starrte ihn an. "Was hast du gemacht?" fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. Er zog mein Handgelenk in die höhe und strich über ein Armband um mein Handgelenk. Es war Silber und blaue Lichtempulse huschten von der einen zur anderen Seite. "Eine meiner Erfindungen, es macht dich machtlos und gefügig solange ich es wünsche!" erklärte er mir lächelnd und ließ mich los.
 

"Wo ist Seraphina?" "Tot!" sagte er ruhig und ich erstarrte "Was? Aber du hast...!" "Mara, sie war nur ein Mensch! Etwas unbedeutendes! Wenn man macht will muss man sich von allem Trennen was einen Angreifbar macht!" "Du Mistkerl" schrie ich, rannte auf ihn zu und brach dann zusammen. Mein Schrei durchzuckte die Stille. zitternd ag ich am Boden, krümmte mich vor schmerz. Während er da stand und seelenruhig dabei zusah "Du wirst lernen zu gehorchen, Mara! Das Armband sag deinem Gehirn das du Schmerzen hast, wann immer ich nur daran denke!", ich schrie abermals auf als ein erneuter Schmerz durch meinen Körper jagte. Ich krümmte mich abermals, ich sah aus dem Augenwinkel wie er ein Amulett aus seiner Handfläche fallen ließ. Es fiel kurz vor mir auf den Boden, es war Seraphinas ... Blut klebte an der Unterseite. "Dreckskerl!" schrie ich und richtete mich auf. Den Schmerz ignorierend schlug ich nach ihm. Doch dann steckte er die Hand aus und hielt mich an der Kehle fest. er drückte zu. Ich keuchte, umklammerte seine Hand "Du kannst dich nicht lange widersetzen"! - Schmerz - "Schade!" hauchte er und schmiss mich gegen das Gitter. Ich schrie als ein brennender Schmerz sich über meinen Rücken ausbreitete. Ich keuchte und versuchte mich aufzurichten. Meine Sicht verschwamm, ich sah die umrisse des Medaillons auf dem Boden und steckte meine Hand danach aus. "Rührend!" hauchte er, - Schmerz - "Hör auf!" flehte ich und krümmte mich abermals. Er packte meine Haare und zog mich hoch " Ich komme wieder, mal sehen ob du dann gefügiger bist!" hauchte er mir ins Ohr und ließ mich wieder fallen. Ich kam auf dem kalten Boden auf und verlor kurzzeitig das Bewusstsein.
 

Als ich wieder aufwachte lag ich auf dem Bett in dem Käfig, vor dem Käfig stand Sakura und sah mich an. „Sakura“ hauchte ich und sie wich zurück. „DU! Du hast Seraphina getötet .. und Kira!“ schrie sie. Ich erstarrte „Was? Nein, Nein! Kira sollte auf Seraphina aufpassen, er kann nicht ... Nein“ Tränen rannen wieder über meine Wangen. „Nein“ schrie ich und schlug auf den Boden. „Mara!“ hauchte Sakura, ich hörte das Klicken einer Waffe. Nasuke stand hinter ihr, sie erstarrte. „Nein, bitte!“ hauchte ich mit zitternder Stimme. Ich trat an die Gitterstäbe, Nasuke drückte Sakura dagegen. „Was geht hier vor?“ fragte sie leise. „Sei still“ sagte Nasuke mit so einer Verachtung das es mir kalt den Rücken runter lief. „Bitte, Nasuke! Lass sie leben! Tu mir das nicht an! Bitte .. ich mach alles was du willst .. nur bitte!“ „Schwachstellen, Mara, müssen ausgeglichen werden! Vor allem wenn sie einem helfen wollen zu fliehen!“, erst jetzt sah ich das offene Gitter. Ich trat hindurch und sah mich nun ihm gegenüber. Ich zögerte nicht, machte einen Schritt vor und küsste ihn. - Auf dem Mund -, er schien für einen Moment überrascht. Dann erwiderte er den Kuss, ohne die Waffe von Sakuras Hinterkopf zu nehmen. Ich löste mich von ihm „Tu es für mich!“ hauchte ich gegen seinen Hals „Lass sie leben!“, ich küsste seinen Hals und unterdrückte den inneren Brechreiz und den ihm den Hals umzudrehen. Er nahm die Waffe runter, packte sakura bei den Haaren und stieß sie in den Käfig. Dann schloss er die Tür und sah mich an „Nun denn, wir haben viel zu besprechen!“ hauchte er und ging zum Ausgang, ich sah nur einmal kurz zurück ehe ich ihm folgte.
 

„Natürlich ... Meister!"
 


 

Es tut mir Leid, Naruto!
 



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  fahnm
2010-06-21T17:10:14+00:00 21.06.2010 19:10
Oh Mann du machst es echt Spannend.
Mann mach bitte schnell weiter.
Naru muss Mara retten und Nasuke zu rechenschaft ziehen.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-06-21T09:21:45+00:00 21.06.2010 11:21
servus.

uhhhh was für ein kapitel.
War hin und hergerissen,wiedermal finde ich is echt ein top kapi bis auf ein paar kleine rechtschreibfehler.
Du schaffst es mich zu quälen wie momentan kein anderer.
Man spürt ihre verzweiflung und hilflosigkeit,und jedesmal wenn ich schon glaub es geht nix mehr hauste wieder ein drauf in der story,bin absolut begeistert.Also was gibts noch zu sagen freu mich megamäßig aufs nächste kapi und ich hoffe wieder auf überlaufende emotionen xD

mfg Saradur
Von:  Hilda_Of_Doom
2010-06-16T17:24:40+00:00 16.06.2010 19:24
Nieder mit Nasuke!!! Ich glaube das habe ich schon mal geschrieben oder? XD
Aber NAsuke ist ein Ar***. Wenn Mara so stark ist, könnte sie ihm im nächsten Kapitel vielleicht ja mal den Hals umdrehen... Fände ich persönlich angemessen bei der Unverschämtheit, die er sich da raus nimmt X3
Nja, deine Kapitel werden immer länger und besser. Freu mich auf das nächste Kapitel,
Lg Anju-chan
Von: abgemeldet
2010-06-14T06:14:22+00:00 14.06.2010 08:14
sevus
so jetzt bin ich auch wieder da.
Also schönes kapi erstma,auch wenns ein wenig kleiner war.
Schön das Mara sich richtig entschieden hatt.Und schöne sache das sie ihrer mom quasi doch noch am ende verzeiht.Ansonsten freu ich mich aufs aufs neue kapi,auf viel action und tränen xD

mfg Saradur
Von:  fahnm
2010-06-09T21:36:01+00:00 09.06.2010 23:36
Dieser Bastard.
Der Pokert viel zu Hoch.
Er wird Fallen und scheitern.
Hoffentlich werden Mara und Naruto ihn lange Leiden lassen für seine Taten.
Freue mich schon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  Hilda_Of_Doom
2010-06-08T19:57:45+00:00 08.06.2010 21:57
Heyy,
deine Schreibweise hat sich deutlich verbessert! Ich muss Saradur recht geben, das ist eins der besten Kapitel bisher.
Ich hoffe ja mal das Nasuke, der Elende, irgendwo kläglich verrottet, aber ich glaube da muss ich noch warten... X( Nieder mit Nasuke!
Freue ich auf das nächste Kapitel X3
Lg Anju-chan
Von:  fahnm
2010-06-08T18:37:14+00:00 08.06.2010 20:37
Nasuke jetzt ist er Dran.
Der kerl ist völlig durchgeknallt.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-06-08T18:15:23+00:00 08.06.2010 20:15
Servus

Schönes kapitel muß ich sagen
Eins der besten bisher xD
Länge der kapis wird immer besser.
Was Mara durchmacht is schon heftig da kann man nur mitfiebern xD.
Also für mich kann ich sagen bin begeistert.
Man merkt auch das du langsam richtig in fahrt kommst,die kapitel lesen sich immer besser,das action und drama niveau bleibt in einem schönem und konstanten ramen und bis auf ein fehler
(wir wolln ja nich nur loben ;P )stach mir nix ins auge.
Also mach weiter so ich freu mich richtig aufs nächste kapi
und ich bin gespannt für wen und was sie sich im endeffekt entscheiden wird.

mfg Saradur
Von:  Taifun-Vash
2010-06-08T18:10:43+00:00 08.06.2010 20:10
schönes kap hat mir gut gefallen vorallem der teil wo mara es nicht fertig brachte naruto umzubringen aber der teil wo sie meinte er ist kein mensch sie ist auch keiner^^
nasuke scheint ja ziemlich macht bessesen zusein
freu mich schon wenn es weitergeht
danke für die ens
MfG
Taifun-Vash
Von: abgemeldet
2010-06-07T09:21:23+00:00 07.06.2010 11:21
sehr interresantes kapi.
Das Nasuke sein plan mit Mara hatt hab mir schon fast gedacht.
Bin mal gespannt worums geht,da er maras schwester mit reinzieht wirds wohl gewaltig werden.Und das vampüre gedanken lesen können isja mal sehr crass xD.
ansonsten gefällt mir das kapi wieder mal sehr,kapilänge wird immer besser,die rechtschreibfehler sind recht wenig,die gefühle sind auch ganz gut beschrieben,und ich freue mich bald was von konan und naruto zu lesen,sowie den anderen charas die noch net so vorkamen ^^

freu mich aufs nächste kapi

und zu deiner frage was er von ihr will kann ich mir nur eins denken,
Nasuke vampür,Mara vampür,keine anderen vampüre da so das er sich wohl mara sichern will.hoffe Naruto und Itachi geben ihm saures

mfg saradur


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